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1. Der sächsische Kinderfreund - S. 3

1830 - Dresden Leipzig : Arnoldi
3 heit der alten Sachsen muß man dennoch Manche Tugend an ihnen loben. Sie zeichneten sich durch Treue und Red- lichkeit aus. Hatte ein Sachse dem andern Etwas ver- sprochen, so hielt er cs gewiß; das Ja oder Nein hatte bei ihnen mehr Werth als in unsern Tagen bei - vielen Lügnern ein Schwur; da hieß cs kurz: Ein Wort, ein Mann. Dabei liebten sie die Gastfreiheit; jeder Fremde, der in ihre Hütte trat, konnte auf ihren Schutz rechnen, auch bekam er Speise und Trank, ohne dafür Etwas be- zahlen zu müsten. Vorzüglich ist ihre Keuschheit, zu loben; was zu einem ehrbaren und züchtigen Leben gehört, das sahen und lernten die Kinder von ihren Aeltern und allen Erwachsenen; ja der Unkeusche ward nicht nur für einen ehrlosen Menschen erklärt, sondern in manchen Fallen selbst mit dem Tode bestraft. Mir Recht loben wir solche Tugen- den an ihnen; aber wir tadeln auch auf der andern Seite, daß sie im Genusse berauschender Getränke unmäßig waren und in der Trunkenheit gewöhnlich blutigen Streit anfingen, weil sie überall niit ihren Massen erschienen; daß sie der Spielsucht leidenschaftlich ergeben waren, und oft ihr letztes Eigenthum, selbst die eigne Freiheit auf den Würfel setzten; daß sie endlich ihre friedlichen Nachbarn häufig als Räuber überfielen, und sich kein Gewissen daraus machten, wenn sie die Wohnungen derselben verwüsteten, ihre Heerden raubten und die Ueberfallenen selbst theils tödteten, theils als Scla- ven wegführten; denn sie hatten allgemein den schädlichen Grundsatz angenommen: „Gewalt geht vor Recht." Witteklnd der Große. Die- Nachbarn der Sachsen waren die Franken, ein großes, tapferes Volk, über welche Karl der Große herrschte. Häufige Einfälle, welche die Sachsen in das Land der Franken unternahmen, und wobei sie es an Grau- samkeiten nicht fehlen ließen, reizten den Frankenkönig zu dem Entschlüsse, die räuberischen Sachsen mit Krieg zu überziehen, und sie wo möglich mit Gewalt zu zwingen, daß sie sich taufen ließen und das Christenthum annähmen. Genug, Karl der Große begann den Krieg im Jahre 772. Bald bemerkten die Sachsen, wie ihre Freiheit, welche sie 1 *

2. Der sächsische Kinderfreund - S. 14

1830 - Dresden Leipzig : Arnoldi
14 glüht der Himmel blutigroth. Eure Habe ift's, die jetzt auflodert. Was sucht ihr, wenn ihr umkehrt und flieht? Eure Hütten? — Sie liegen in Asche. Eure Weiber? Sie sind gemißhandelt. Eure Kinder? — Sie sind er- mordet. Euren Gott? — Seine Altare sind umgestürzt. Krieger! der Tag der Vergeltung ist gekommen. Seyd Männer, und betet zu dem dort oben, der Hülse sendet in der Stunde der Noth." Morgens 5 Uhr begann der An- griff. Mit Ungestüm drangen die Feinde vorwärts. Schon 10 Stunden dauerte die Schlacht, und schon wollte die Sonne untergehen, als Heinrich's Truppen zurückwichen. Da sprengte der König mit seinem Rosse eiligst zu den Seinen, um ihnen Muth einzuflößen. Aber vergebens. In dieser Noth dachte Heinrich an seinen Sohn Otto und an dessen 2000 Reiter. Plötzlich schickte er einen Ritter zu diesem mit dem Befehle, den Feind im Rücken anzugreifen. Schnell war der Prinz da, die Feinde kamen in Unordnung, flohen, und der Sieg war auf Heinrich's Seite. 40,000 Hunnen lagen auf dem Schlachrfelde, 50,000 geriethen in die Gefangenschaft, denen — grausam genug — Hände und Füße abgehauen, oder die Nasen abgeschnitten wurden. Die Sachsen und Thüringer trugen zu diesem Siege durch ihre Tapferkeit das Meiste bei. Heinrich vergaß es nicht, Gott zu danken. Am Altare in der Domkirche zu Merseburg fiel er auf seine Kniee nieder, und auf dem Ehorc sang man das Lied: Herr, Gott, dich loben wir. Auch ließ er in dem Dorfe Keuschberg eine Kirche bauen, um das Andenken an die Hunnenschlacht zu bewahren. Noch jetzt wird in der genannten Kirche die Geschichte jener Begebenheit jährlich am Kirchweihfeste von der Kanzel herab vorgelesen. Heinrich sorgte nun dafür, daß die verwüsteten Ge- genden wieder angebaut wurden. Ueberall zeigte er sich als Vater seines Volks. Sem Ende fühlend, ordnete er noch Manches weislich an, tröstete auf dem Sterbebette seine Gemahlin Mathilde mit den Worten: „Jetzo empfehlen wir Dich und unsre. Kinder dem allmächtigen Gott; ihm empfehlen wir auch unsre Seele, die jetzt die Hülle des Leibes verlassen will." Und bald darauf ent- schlief er d.en 2ten Juli 936.

3. Der sächsische Kinderfreund - S. 161

1830 - Dresden Leipzig : Arnoldi
\ - 161 Eisen völlig glühend, und schlagen wir die-Hände viele Male zusammen, so empfinden wir ein Brennen darin. Gewöhnlich machen wir das Feuer durch schon brennende Körper; denn wir zünden durch den brennenden Schwefel ein Licht an; mit brennendem Kien, Stroh, oder Holz zünden wir das Feuer im Ofen an u. s. w. Aber nicht selten geschieht es auch, daß sich das Feuer entwickelt, wenn sich verschiedene Stoffe mit einander vermischen. Man gieße Waffer auf den Kalk, so entsteht Hitze; oder man lege feuchtes Heu auf den Boden, so gergth es in Brand; oder man schichte den Mist hoch auf, so beginnt er zu- rauchen; oder man mische feine Eisenspähne mit Wasser und Schwefel, so sehen wir die helle Flamme. Es ist sehr nöthig, solches zu wissen. .Schon manches Dorf wurde ein Raub der Flamme, weil der unvorsichtige Bauer sein feuchtes Heu oder Getraide in die Scheune fuhr, oder weil er die Kalkfässer nicht sorgfältig vor dem Eindringen des Wassers verwahrte. Fortsetzung. Weil die Warme die Körper ausdehnt, die Kalte hin- gegen dieselben zusammenzieht, so hat natürlich auch das Feuer diese ausdehnende Kraft. Aus diesem Grunde brach- ten wir die erfrorenen Glieder nicht in die Warme, damit sie nicht durch schnelle Ausdehnung zerstört wurden. Und eben daher setzen wir ein Glas, das in der Kalte gestanden hat, nicht augenblicklich auf oen warmen Ofen, weil cs zerspringen müßte; denn durch die Kälte war es zusammenge- zogen, und durch die plötzliche Warme wird es zu schnell wieder ausgedehnt. Dasselbe würde mit andern irdenen Gefäßen geschehen, in welche wir, wenn sie noch durch- froren sind, siedendes Wasser, heißen Kaffee, Thee u. s. w. gießen.' Jene ausdehnende Kraft des Feuers nun verändert die Körper auf mannichfache Weise. Sind es flüssige Körper, so fangen sie an zu kochen, lösen sich in Dünste auf, die in die Höhe steigen und sich in Tropfen verwan- deln. Allmälig kocht daher das vorher ganz angefüllte Ge- fäß ein, d. h. die darin befindliche Flüssigkeit verfliegt gänzlich als Dampf. Feste Körper, z. B- die Metalle, 11

4. Der sächsische Kinderfreund - S. 13

1830 - Dresden Leipzig : Arnoldi
durch einen Waffenstillstand von 9 Jahren, in welcher Zeit er seine Soldaten gehörig übte und besonders leichte Caval- lerie cinexercirte, die nun eben so schnell angreifen und fliehen konnte, wie die Hunnen mit ihren leichten Pferden. Auch erlangte er es, daß wahrend des Waffenstillstandes der Tribut, oder die jährliche Abgabe an Geld, Vieh und andern Dingen an die Barbaren nicht gegeben ward. Kaum waren nun die 9 Jahre verflossen, als die Hunnen ihren Tribut mit Ungestüm verlangten. Statt dessen ließ ihnen Heinrich zum Spott einen alten räutigen Hund mit den Worten zustellen: „Bringt diesen Hund eurem Könige als Tribut von den freien Deutschen; ihr Räuber seid keines bessern werth." Man kann leicht denken, wie die Feinde diesen Spott aufnahmen. Mit 300,000 Mann verwüsteten sie Sachsen und Thüringen; Städte und Dörfer brannten sie nieder und keines Menschen ward geschont. Verheerend zogen sie an der Saale hin, und belagerten die Stadt Merseburg, welche ein gewisser Graf Wido verthei- digte; Heinrich rief Alles zu den Waffen; seine Truppen versammelten sich bei Magdeburg an der Elbe. Kaum hörte er, in welcher Gefahr die Bewohner von Merseburg sich befanden, als er plötzlich sich zur Rettung auf den Weg machte. Zwar hatte er sich durch große Anstrengung und Erkältung eine Krankheit zugezogen, und die Aerzte trugen Bedenken, ihn marschieren zu lassen; allein seines Volkes Wohl galt ihm mehr, als das eigne Leben. In dieser Ueberzeugung sprach er: „Es ist jetzt nicht gut, krank zu seyn. Gott wird mir zu den entscheidenden Augenblicken Kraft geben, und wenn er dann die Kraft von mir nimmt, nachdem die Freiheit errungen ist, so ist der Gewinn doch groß genug, um einige Jahre des Lebens dafür hinzuge- den." Zur Fastenzeit im Jahre 933 stand er bei dem Dorfe Keuschberg, 2 Stunden von Merseburg, dem Feinde gegenüber. Blutigroth leuchtete des Nachts der Himmel von den vielen brennenden Städten und Dörfern, welche die Hunnen angezündet hatten. Heinrich ordnete seine Truppen, befahl seinem Sohne, Otto, mit 2000 Mann Reiterei sich in eine Vertiefung zu verbergen, um nöthigen Falls dem Gegner in den Rücken zu fallen, und wendete sich also an seine Soldaten: „Krieger! sehr, dort

5. Der sächsische Kinderfreund - S. 147

1830 - Dresden Leipzig : Arnoldi
14 7 der Gesundheit höchst nachtheilig, indem derjenige, der sich damit zu wärmen sucht, Schwindel, Kopfschmerz, ja selbst Ohnmacht sich zuzieht. Leider flieht man die reine Lust mehr, als die verpestete. Würde man sonst Kinder in der Stube einsperren und sie vor jedem rauhen Lüftchen ängst- lich verwahren? Würde man Bettschirme und Vorhänge uin die Lagerstätte anbringen, wenn man bedächte, daß die verschlossenen Ausdünstungen des Menschen ein schleichendes Gift sind? Würde man die Fenster verkleben und verstopfen, wenn man überlegte, wie zuträglich die frische Luft sen? Würde man in den Stuben kochen, braten, backen, waschen u. f. w., wenn man es beherzigte, daß Gott nicht dse böse, Dunst, sondern die Lebenslust zu unserm Daseyn bestimmt habe? O gewiß, wer ein Feind der freien Luft ist, der arbeitet muthwillig an seinem frühen Grabe. Die brennbare Luft. Außer der fixen Luft muß auch die brennbare oder entzündbare erwähnt werden, welche ihren Beinainen daher erhalten hat, weil sie bei der Berührung brennen- der Körper leicht Feuer fängt. Sie ist von geringerer Schwere, als die gewöhnliche Luft und erzeugt sich sowohl von Natur, als durch die Kunst. In großer Menge ent- wickelt sie sich aus allerlei faulenden Pflanzen und Thieren, weßhalb man sie in den Begrabnißplätzen, in den Abtritten der Häuser und in stehenden Sümpfen häufig findet. Auch trifft man sie in den Kohlenschachten an. Aus diese Weise haben schon viele Bergleute ihr Leben verloren, indem die brennbare Luft, der sie sich mit ihrem Gruben lichte näher- ten, plötzl ch eine Flamme ward, und die in der Grube arbeitenden Personen so verbrannte, daß sie unter furcht- baren Schmerzen ihren Geist aufgeben mußten. Von ihrer leichten Entzündbarkeit kann man sich sehr bald belehren^ Steckt man z. B. eine Glasflasche mit ihrem offenen Halse in einen Sumpf und rührt sodann in der Nähe mit drum Stocke in dem Schlamme herum, so steigt die brennbare Luft in der Gestalt von Bläschen in die Flasche, die man sodann plötzlich verschließt; öffnet man die Flasche bei einem brennenden Lichte, so brennt die darin befindliche Luft an, 10 *

6. Der sächsische Kinderfreund - S. 245

1830 - Dresden Leipzig : Arnoldi
Die Leiche soll 72 Stunden über der Erde bleiben, ehe man sic begräbt. Das sicherste Zeichen des wirklichen Todes ist die eintretende Fäulniß, welche sich durch den üblen Ge- ruch zu erkennen gibt; auch hat man das Wiehererwachcn nicht zu befürchten, wenn sich bei dem Verstorbenen das obere dünne Häutchen, sobald man es derb angreift, abstreifen läßt; wenn in den Augäpfeln, sobald man sie drückt, Gru- den zurückbleiben; wenn man einige Einschnitte in die Fuß- sohlen machen läßt, ohne- daß der Verstorbene eine Spur dev Lebens von sich gibt. Stirbt Jemand sehr schnell, z. B. wird er vonr Schlage gerührt, vom Blitze getrosten, oder stirbt er an Krämpfen, an der fallenden Sucht, sso ist große Vorsicht nöthig. Cs können Zeichen des Todes vorhanden seyn, ohne daß der Mensch wirklich todt ist. Diese unzuverlässigen Zeichen des Todes siird: Stillstand des Pulses, Kälte der Gliedmaßen, Unbiegsamkeit der Gelenke, blasses - Gesicht, eingefallene Schläfe, offenstehender Mund, anscheinendes Aufhören des Athemholens. Befürchtet man nun, der Verstorbene sey nur scheintodt, so lasse man ihn 16 bis 20 Stunden in seinem Berte liegen, und zwar mis dem Kopfe etwas er- haben; man halte ihm zuweilen Flaumfedern vor Mund und Nase, um zu seh^n, ob sich die Flaumfedern bei dem unmerklichen Athemholen bewegen; man halte ihm einen Spiegel vor Mund und Nase, um zu sehen, ob der Spie- gel vom Athemholen anlauft; oder man setze ihm ein Glas voll Wasser auf die Brust, um wahrzunehmen, ob sich das Wasser durch die Bewegung der Brust ebenfalls bewege; auch drücke man die Augapfel, um zu erkennen, ob sich die Grube wieder ausfülle. Geschieht Eins oder das Andere, so muß man den Seheintodten durch Reiben, durch Senf- pflaster, die man auf die Fußsohlen logt, oder durch spani- sche Fliegcnpflaster, die man in den Gelenken anbringt, oder durch Spiritus, den man unter die Nase halt, in's Leben zurückzubringen suchen. Um völlig sicher zu gehen, so be- grabt man dergleichen Personen nicht nach Verlauf von drei Tagen, sondern man läßt ste so lange in dem Todtenhausen das bei jedem Kirchhofe sich befinden sollte, stehen, bis alle Merkinale des wirklichen Todes unbezwcrfelt vorhanden sind. Zuweilen hat man sich an seinen Verwandle« schwer ver-
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