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1. Alte Geschichte - S. 129

1879 - Dillenburg : Seel
— 129 — ein aus Gerste und Hafer bereitetes Bier; aus Honig und Wasser wußte man ein Getränk, Meth genannt, herzustellen. Die am Rhein wohueudeu Stämme wurden frühzeitig mit dem Weine bekannt. — Die Kleidung war weder künstlich, noch köstlich. ^ Ein als Mantel übergeworfenes Stück Tuch oder das Fell eines Bären oder Wolfes, ja sogar die Haut eines wilden Schweines deckte die Männer; ihr Helm war dann wohl eines solchen Thieres Kops. Arme und Beine blieben unbedeckt und zeigten die gewaltige Körperkraft. Die Frauen hüllten sich in ein langes, leinenes Gewand, das bis auf die Füße reichte und Hals und Arme frei ließ. Der Lieblingsschmuck der Männer waren ihre Waffen. Viele trugen eine künstliche Rüstung aus Eisen und Stahl. Die Hauptwaffen waren: Schwert, Lanze, Framea (Pfrieme, ein Wurfspieß mit langer Eisenspitze), Bogen und Pseile und ein hölzerner oder aus Weiden geflochtener Schild; außerdem gab es noch Streithämmer, Streitäxte. Kolben und Schleudern. Die Waffen galten als heilig; ohne Waffen ging man nicht aus; bei den Waffen wurden die Eide geschworen. Die Waffen berühmter Helden erbten von Geschlecht zu Geschlecht fort. d. Beschäftigung. Als Beschäftigung liebte der freie Deutsche nur Iagb und Krieg. Den Ackerbau überließ man den Weibern, Greisen, Sclaven und Kriegsgefangenen. Die Felder wurden vielfach von Jahr zu Jahr gewechselt und von den Häuptlingen jedesmal neu vertheilt. Im Frieden ergaben sich die Männer meist der trägen Ruhe; sie lagen den größten Theil des Tages auf der Bärenhaut (daher der Schimpfname: Bärenhäuter, b. i. fauler Mensch), ober sie kamen zu Trunk und Spiel zusammen. — In Gewerben hatten sie es noch nicht weit gebracht; nur wackere Schmiebe mag es unter ihnen gegeben haben. Die im Innern wohnenben Deutschen trieben nur Tauschhandel; das Tauschmittel war römisches Geld, wofür sie Schmuckgegenstänbe und gewebte Zeuge kauften; einzelne Stämme ließen nur dann Kaufleute zu sich, wenn sie Kriegsbeute verkaufen wollten. Auch von Kün-ften und Wissenschaften verstanden die Germanen nur wenig; lesen und schreiben konnten sie nicht. Von den Künsten übten sie nur die Dichtkunst und zwar in Verbinbnng mit dem Gesang; ihre Lieber, in benen sie die Thaten ihrer Helben besangen, pflanzten sie bnrch münbliche Ueberlieferung fort. Mit Gesang begrüßten sie die beginnenbe Schlacht; sie verstärkten benselben babnrch, daß sie die Schilbe vor den Mnnb hielten. Wiewohl die meisten nicht Hopf, Lehrbuch. 9

2. Mittelalter - S. 28

1879 - Dillenburg : Seel
tur, und an den bösen Zeruebog, den Urheber alles Uebels in der Welt; unter beiden standen viele Untergötter. Einerderselben hieß Rad eg asr und hatte in Rethra (vielleicht auf einer Insel der See'u Zwischen Peene und Oder) einen Tempel, wo das heilige Banner aufbewahrt wurde; hier brachte man mich die Opfer nach erkämpftem Siege. — Schon frühe kannten und trieben die Wenden Ackerbau, Viehzucht und Fischerei; auch in der Weberei waren sie geübt. Vineta ans der Insel Wollin war ein Hanpthandelsplatz der Wenden, wo Bernstein und gewebte Stoffe gegen andre Waaren eingetauscht wurden. In jeder Gemeinde herrschte ein Oberhaupt, Pau genannt, über das ganze Volk zuerst Priefterfürften, später Kriegsfürsten. Im Kriege brauchten sie Keulen, Pfeile, Schleudern und Streitäxte; Rüstungen nahmen sie von den Deutschen an. Schon frühe mögen die Wenden mit den Deutschen Fehden und Kriege geführt haben; bis zu den Zeiten Karl's d. Gr. drangen sie immer weiter nach Westen vor. In seinem Kriege gegen die Sachsen bediente sich Karl auch der Hülfe der Wenden; als aber die Sachsen niedergeworfen waren, bezwang er auch die Wenden und nöthigte sie zur Zahlung eines Tributs. Um die Grenzen des Fraukeureiches zu schützen, setzte er Markgrafen ein und errichtete Grenzfeftnngen wie Erfurt, Halle, Magdeburg und Zelle (um 800). 5. Heinrich I. a. Die Regierung Konrad's von Franken Unter der Regierung des letzten Karolingers war das deutsche Reich iu seiner Macht völlig gesunken, sein Ansehen war fast erloschen. Nach außen war man nicht im Stande, den jährlichen Einfällen der Magyaren mit Erfolg entgegenzutreten, so daß diese ihre Raubzüge bis an den Rhein ausdehnten; im Innern herrschte Uneinigkeit und stetes Streben nach Erweiterung der fürstlichen Macht zum Nachtheile der königlichen Rechte, und nicht mit Unrecht hat man auf die damalige Zeit den Spruch Salomo's angewandt: „Wehe dem Lande, dessen König ein Kind ist." Der Widerstand der Bischöfe gegen das Zerfallen Deutschlands in einzelne Länder und die fortwährende Furcht vor den Magyaren waren die Veranlassung, daß man zur Wahl eines neuen Königs schritt. Diese fiel zunächst auf den mächtigsten unter den damaligen Fürsten, Otto den Erlauchten von Sachsen; dieser aber nahm

3. Mittelalter - S. 31

1879 - Dillenburg : Seel
— 31 — mit äußeren Feinden nichts zu thun, und als im Jahre 924 die Magyaren wieder einen Raubzug nach Deutschland unternahmen, gelang es einem sächsischen Heerhaufen, einen magyarischen Heerführer gefangen zu nehmen und vor Heinrich zu bringen, wodurch er einen neunjährigen Waffenstillstand von ihnen erzwang, während dessen er einen nur geringen Tribut zu zahlen versprach. Diese Zeit der Ruhe benutzte Heinrich aufs weiseste. Da uemlich die Magyaren meist beritten waren, so konnte ihnen am besten durch feste Plätze Widerstand geleistet werden; solche aber waren in Deutschland nirgends zu finden; die Befestigungen, welche die Römer frühe am Rhein und an der Donau angelegt hatten, waren verfallen. Heinrich ließ an der Ostgrenze von Thüringen und Sachsen Burgen anlegen, neben welchen sich bald mit Wall und Graben umschlossene Dörfer und Städte erhoben. Jeder neunte Mann mußte vom Lande in die Städte ziehen, wohin Heinrich auch die Märkte und Gerichte verlegte; noch andere Vorrechte ertheilte er den Städten und ihren Bewohnern, welch' letztere man, da die befestigten Städte ebenfalls Burgen hießen, Bürger nannte. So ist Heinrich der Gründer vieler Städte*), wie z. B. M erse -. bürg, Quedlinburg und Meißen, und eines neuen Standes im Volke, des Bürgerstandes, geworden. Die Städte wurden so geräumig gebaut, daß während des Krieges auch Me Landbevölkerung darin Platz finden konnte, und damit es in Kriegs-zeiten nicht an den nöthigen Nahrungsmitteln fehle, mußte der dritte Theil alles Getreides in die Städte geliefert werden. — Die Deutschen kämpften bisher noch meist zu Fuß; weil ihnen daher die Magyaren noch weit überlegen waren, so übte Heinrich seine Deutschen auch im Kampfe zu Roß; das Fußvolk lehrte er, die Pfeile der Feinde mit dem Schilde aufzufangen, die Reiterei, wie man den Feind verfolge. Um den Kampf zu Roß noch mehr zu üben, soll er die Kampfspiele, Turniere, eingeführt haben. So bereitete er den Magyaren nach jeder Beziehung einen würdigen Empfang. Als der Waffenstillstand im Jahre 933 abgelaufen war, erschienen die magyarischen Gesandten wieder, um den Tribut zu fordern. Heinrich aber, der den Krieg gegen die Feinde schon lange beschlossen hatte und dazu auch die Bewilligung der Volksversammlung besaß, ließ ihnen einen räudigen, an Ohren und Schwanz verstümmelten Hund reichen und dabei sagen, wer mehr haben wolle, möge kommen und es holen. Voll Erbitterung *) Daher auch der andre Beiname Heinrichs: der Stüdtegrünbcr.

4. Unsere Kaiser und ihr Haus - S. 166

1894 - Dresden : Jacobi
166 und hingerichtet. Nicht minder streng wurde auf Gregors V. Betreiben der Gegenpapst Johannes bestraft: man schnitt ihm Nase, Ohren und die Zunge ab, setzte ihn so verstmmelt rcklings auf einen Esel, lie ihn so durch die Straen Roms führen und berlieferte ihn dann fr immer dem Gefngnis. Als Gregor V. im Jahre 999 starb, setzte Otto seinen gelehrten Freund und Lehrer Gerbert von Rheims zum Papst ein (Silvester Ii.). Otto trug sich von jetzt an mit dem hochfliegenden Plane, eine Weltherrschaft zu grnden und Rom zum Mittelpunkt derselben zu machen. Dabei lebte er zeitweilig mnchisch streng und einfach und unterzog sich strengen Bubungen und Wallfahrten. Oftmals eilte er in die Einsamkeit und verweilte dort unter singenden Mnchen im Bergewand, Leib und Seele kasteiend." In dem schwrmerischen Jngling schien eine doppelte Natur vorhanden zu sein. Gegen Ende des Jahrhunderts nahm allgemein die Schwrmerei zu, da man glaubte, da mit dem Jahre 1000 das Ende der Welt ge-kommen sei. Otto Iii. eilte nach Deutschland; ruhelos durchstreifte er dasselbe von einem Ende bis zum andern. So finden wir ihn in Gnesen, wo er an dem Grabe seines heiligen Freundes Adalbert von Prag, dem ersten Apostel der Preußen, betete. In Gemeinschaft mit dem Herzog Boleslaw erhob er Gnesen zum Erzbistum. Wenig spter weilte Otto in Aachen. Hier lie er die Grabsttte Karls des Groen ffnen und begeisterte sich beim Anblick des gewaltigen Kaisers zu neuen khnen Plnen. Als er darauf nach Italien zurckkehrte, wollte er nun in Rom eine Weltherrschaft begrnden. Allein seine geliebte Roma blieb ihm nicht getreu, sondern verschlo ihm sogar die Thore. Bei der Belage-rung einer Burg vor den Thoren der heiligen Stadt ereilte ihn der Tod (1002), noch nicht 22 Jahre alt, im Angesicht der Stadt, wo stets sein Herz geweilt, aber ausgeschlossen von ihren Mauern und geschmht von einem Volke, dem er eine so groe Zukunft zu bereiten gedachte." Nur mit dem Schwerte in der Hand konnten seine getreuen Deutschen eine Bahn fr die Kaiserleiche schaffen. Sie bestatteten den Leichnam Ottos in der Mnsterkirche zu Aachen neben Karl dem Groen, wie er frher gewnscht hatte. 3. Heinrich Ii. von 10021024. a) Seine Wahl. Otto Iii. war gestorben, ehe er sich mit der auserkorenen griechi-sehen Kaiserbraut vermhlt hatte. Es traten nun in Deutschland mehrere Bewerber um die Kaiserkrone hervor: Herzog Heinrich der Jngere von Bayern, Sohn Heinrichs des Znkers, also ein Urenkel des ersten Heinrich; weiter der tapfere Markgraf Eckard von Meien, eine Zierde des Reiches, ein Schrecken der Feinde, eine Sule des Vaterlandes," der sich in Italien und namentlich in den Kmpfen gegen die Slaven im Osten ausgezeichnet hatte; endlich der reiche Herzog Hermann von Schwaben.

5. Unsere Kaiser und ihr Haus - S. 157

1894 - Dresden : Jacobi
In der Frhe des Schlachttages strkte sich das Herr abermals durch einen feierlichen Gottesdienst und rckte dann mutig mit fliegenden Fahnen aus dem Lager, acht Heerhaufen zhlend, jeder ungefhr 1000 Reiter stark.*) Den ersten, zweiten und dritten Haufen bildeten die Bayern, an ihrer Spitze die Feldherrn Heinrichs (er selbst lag an einer Krank-hett, woran er auch bald starb, schwer danieder); den vierten bildeten die Franken, deren Fhrer war der khne Konrad, der Schwiegersohn Ottos; im fnften, dem kniglichen Haufen, befand sich Otto selbst, um-geben von den Auserlesenen aus allen Streitern und von den mutig-steil und tapfersten Jnglingen; vor diesem Haufen wurde die siegge-wohnte Reichsfahne, mit dem Erzengel Michael geschmckt, einhergetragen; den sechsten und siebenten Haufen machten die Schwaben unter ihrem Her-zge Bnrchard aus. Die achte Schar, die bhmischen Ritter, bildeten den Nachtrab; unter ihrer Obhut stand alles Gepck und der ganze Tro. In der Nacht war ein Teil des feindlichen Heeres unbemerkt der den Flu gegangen. Diese Schar fiel pltzlich mit ungeheurem Geschrei dem deutschen Heere in den Rcken, zerstreute die Bhmen und bemchtigte sich des ganzen Gepckes. Ebenso wurden die Schwaben geworfen. Der Feind bedrohte nun den kniglichen Haufen. Da rckte der tapfere Konrad mit seinen Franken todesmutig gegen den grimmen Feind vor, gebot seinem Vordringen Einhalt, verjagte ihn und eroberte das Gepck zurck. Als so die Gefahr im Rcken beseitigt war, hielt Otto eine be-geisterte Ansprache an seine junge Schar, ergriff seinen Schild und die heilige Lanze und sprengte khn in den Feind hinein, er an der Spitze, allen voran; seine Ritter folgten ihm und hieben wacker in den Feind. Solchem Ansturm konnten die Feinde nicht widerstehen. Nach kurzer Zeit waren die feindlichen Reihen auseinander gesprengt, und das Heer der Ungarn lste sich in wilder Flucht auf. Furchtbar hauste in ihren Reihen das Schwert der Deutschen; viele Tausende kamen im Kampfe oder bei der Verfolgung um; nur einige entkamen. Otto verfolgte die fliehenden Ungarn bis Regensburg. Hier hielt er strenges Gericht der die gefangenen Mordbrenner; viele, selbst vor-nehme Ungarn lie er als Ruber aufknpfen. Im Kampfe waren aber auch viele Deutsche umgekommen. Am meisten wurde der Tod des tapfern Konrad beklagt. Seit dieser Niederlage verging den Ungarn die Lust zur Rckkehr. Bald darnach wurden sie sehaft, nahmen das Christentum an und grn-deten um das Jahr 1000 das heutige Knigreich Ungarn (unter Stephan dem Heiligen). 7. Otto gewinnt Italien und die Kaiserwrde, a) Berengar abgesetzt. Die Zeit der inneren Unruhen hatte Berengar dazu benutzt, seine beschworenen Lehnspflichten abzuschtteln; auch machte er sich vieler *) Beispiel einer Ritterschlacht nach dem Berichte Widukinds.
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