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1. Mittelalter - S. 28

1879 - Dillenburg : Seel
tur, und an den bösen Zeruebog, den Urheber alles Uebels in der Welt; unter beiden standen viele Untergötter. Einerderselben hieß Rad eg asr und hatte in Rethra (vielleicht auf einer Insel der See'u Zwischen Peene und Oder) einen Tempel, wo das heilige Banner aufbewahrt wurde; hier brachte man mich die Opfer nach erkämpftem Siege. — Schon frühe kannten und trieben die Wenden Ackerbau, Viehzucht und Fischerei; auch in der Weberei waren sie geübt. Vineta ans der Insel Wollin war ein Hanpthandelsplatz der Wenden, wo Bernstein und gewebte Stoffe gegen andre Waaren eingetauscht wurden. In jeder Gemeinde herrschte ein Oberhaupt, Pau genannt, über das ganze Volk zuerst Priefterfürften, später Kriegsfürsten. Im Kriege brauchten sie Keulen, Pfeile, Schleudern und Streitäxte; Rüstungen nahmen sie von den Deutschen an. Schon frühe mögen die Wenden mit den Deutschen Fehden und Kriege geführt haben; bis zu den Zeiten Karl's d. Gr. drangen sie immer weiter nach Westen vor. In seinem Kriege gegen die Sachsen bediente sich Karl auch der Hülfe der Wenden; als aber die Sachsen niedergeworfen waren, bezwang er auch die Wenden und nöthigte sie zur Zahlung eines Tributs. Um die Grenzen des Fraukeureiches zu schützen, setzte er Markgrafen ein und errichtete Grenzfeftnngen wie Erfurt, Halle, Magdeburg und Zelle (um 800). 5. Heinrich I. a. Die Regierung Konrad's von Franken Unter der Regierung des letzten Karolingers war das deutsche Reich iu seiner Macht völlig gesunken, sein Ansehen war fast erloschen. Nach außen war man nicht im Stande, den jährlichen Einfällen der Magyaren mit Erfolg entgegenzutreten, so daß diese ihre Raubzüge bis an den Rhein ausdehnten; im Innern herrschte Uneinigkeit und stetes Streben nach Erweiterung der fürstlichen Macht zum Nachtheile der königlichen Rechte, und nicht mit Unrecht hat man auf die damalige Zeit den Spruch Salomo's angewandt: „Wehe dem Lande, dessen König ein Kind ist." Der Widerstand der Bischöfe gegen das Zerfallen Deutschlands in einzelne Länder und die fortwährende Furcht vor den Magyaren waren die Veranlassung, daß man zur Wahl eines neuen Königs schritt. Diese fiel zunächst auf den mächtigsten unter den damaligen Fürsten, Otto den Erlauchten von Sachsen; dieser aber nahm

2. Mittelalter - S. 31

1879 - Dillenburg : Seel
— 31 — mit äußeren Feinden nichts zu thun, und als im Jahre 924 die Magyaren wieder einen Raubzug nach Deutschland unternahmen, gelang es einem sächsischen Heerhaufen, einen magyarischen Heerführer gefangen zu nehmen und vor Heinrich zu bringen, wodurch er einen neunjährigen Waffenstillstand von ihnen erzwang, während dessen er einen nur geringen Tribut zu zahlen versprach. Diese Zeit der Ruhe benutzte Heinrich aufs weiseste. Da uemlich die Magyaren meist beritten waren, so konnte ihnen am besten durch feste Plätze Widerstand geleistet werden; solche aber waren in Deutschland nirgends zu finden; die Befestigungen, welche die Römer frühe am Rhein und an der Donau angelegt hatten, waren verfallen. Heinrich ließ an der Ostgrenze von Thüringen und Sachsen Burgen anlegen, neben welchen sich bald mit Wall und Graben umschlossene Dörfer und Städte erhoben. Jeder neunte Mann mußte vom Lande in die Städte ziehen, wohin Heinrich auch die Märkte und Gerichte verlegte; noch andere Vorrechte ertheilte er den Städten und ihren Bewohnern, welch' letztere man, da die befestigten Städte ebenfalls Burgen hießen, Bürger nannte. So ist Heinrich der Gründer vieler Städte*), wie z. B. M erse -. bürg, Quedlinburg und Meißen, und eines neuen Standes im Volke, des Bürgerstandes, geworden. Die Städte wurden so geräumig gebaut, daß während des Krieges auch Me Landbevölkerung darin Platz finden konnte, und damit es in Kriegs-zeiten nicht an den nöthigen Nahrungsmitteln fehle, mußte der dritte Theil alles Getreides in die Städte geliefert werden. — Die Deutschen kämpften bisher noch meist zu Fuß; weil ihnen daher die Magyaren noch weit überlegen waren, so übte Heinrich seine Deutschen auch im Kampfe zu Roß; das Fußvolk lehrte er, die Pfeile der Feinde mit dem Schilde aufzufangen, die Reiterei, wie man den Feind verfolge. Um den Kampf zu Roß noch mehr zu üben, soll er die Kampfspiele, Turniere, eingeführt haben. So bereitete er den Magyaren nach jeder Beziehung einen würdigen Empfang. Als der Waffenstillstand im Jahre 933 abgelaufen war, erschienen die magyarischen Gesandten wieder, um den Tribut zu fordern. Heinrich aber, der den Krieg gegen die Feinde schon lange beschlossen hatte und dazu auch die Bewilligung der Volksversammlung besaß, ließ ihnen einen räudigen, an Ohren und Schwanz verstümmelten Hund reichen und dabei sagen, wer mehr haben wolle, möge kommen und es holen. Voll Erbitterung *) Daher auch der andre Beiname Heinrichs: der Stüdtegrünbcr.

3. Unsere Kaiser und ihr Haus - S. 156

1894 - Dresden : Jacobi
156 zunehmen vermochte. Otto hob, als ihm aus Bayern ein gefhrlicher Aufstand gemeldet wurde, die Belagerung auf. Im Jahre 954 wurde die Verwirrung in Deutschland aufs hchste gesteigert, da in diesem Jahre die Ungarn wieder ins uneinige Reich einfielen und sich die Emprer mit dem alten Erbfeinde, der alten Pest des Reiches", verbanden. Hierdurch verloren sie jedoch gnzlich die Sym-pathie ihrer frheren Anhnger, und es ging fortan schnell mit ihnen bergab. Zuerst unterwarfen sich Konrad und der Erzbischof von Mainz, während Lindolf noch in Regensburg tapferen Widerstand leistete. Otto vermochte bei den damals schlechten Belagerungswerkzeugen auch diese Stadt nicht einzunehmen. Als er sich zurckzog, folgte ihm sein Sohn mit einem Heere; doch ehe es zum unnatrlichen Kampfe kam, brach-ten die anwesenden Bischfe eine Ausshnung zwischen Vater und Sohn zustande. Als der König eines Tages der Jagd oblag, warf sich sein Sohn mit bloen Fen vor ihm nieder, von tiefer Reue ergriffen, und erprete bei seinem Vater und allen Anwesenden Thrnen. Er ward durch vterliche Liebe wieder zu Gnaden angenommen und gelobte, fort-an in allen Stcken dem Willen seines Vaters zu gehorchen. Auf dem nchsten Reichstage unterwarfen sich Lindolf und Konrad ffentlich dem Könige. Er gewhrte ihnen zwar Verzeihung und ihre Familiengter; allein ihre Herzogtmer erhielten sie nicht zurck. Lothringen behielt Bruno; Schwaben verlieh er Bnrchard Ii., der sich mit der schnen und feingebildeten Hedwig, der Tochter Heinrichs von Bayern, vermhlte. Der unruhige Erzbischos Friedri von Mainz war kurz vorher gestorben; sein Nachfolger wnrde Wilhelm, ein natrlicher Sohn Ottos. Er untersttzte deu kniglichen Vater in allen seinen Bestrebungen, ebenso wie der Erzbischos Bruno von Kln. h) Die Niederlage der Ungarn auf dem Lechfelde (955). Im folgenden Jahre 955 kamen die gefhrlichen Ungarn aufs neue nach Deutschland; diesmal hatten sie es auf Bayern abgesehen. Sie drangen, frchterlich hauseud. bis Augsburg vor und belagerten die feste Stadt; doch der tapfere Bischof Ulrich verteidigte sie so lange, bis der König Hilfe brachte. Gleich nach dem Einfall hatte Heinrich zu seinem kniglichen Brn-der Boten gesandt mit der Schreckensnachricht: Siehe, die Ungarn verbreiten sich feindlich der dein Gebiet!" Sobald der König das hrte, brach er gegen die verhaten Erbfeinde auf. In der Nhe von Augs-brg schlug er sein Lager auf und versammelte die Hilfskrfte der andern Stmme um seine Fahne. Auf einer weiten Ebene am Lech, das Lechfeld genannt, sdlich von Augsburg, kam es zum Entscheidungskampf. Die Deutschen lagerten auf dem linken, die Ungarn auf dem rechten Ufer des Flusses. Der Schlachttag war ein heier Sommertag, der 10. August 955. Am Tage zuvor lie Otto im Lager einen Fast- und Butag verkndigen, um Gottes Gnade und Beistand zu erflehen.

4. Unsere Kaiser und ihr Haus - S. 166

1894 - Dresden : Jacobi
166 und hingerichtet. Nicht minder streng wurde auf Gregors V. Betreiben der Gegenpapst Johannes bestraft: man schnitt ihm Nase, Ohren und die Zunge ab, setzte ihn so verstmmelt rcklings auf einen Esel, lie ihn so durch die Straen Roms führen und berlieferte ihn dann fr immer dem Gefngnis. Als Gregor V. im Jahre 999 starb, setzte Otto seinen gelehrten Freund und Lehrer Gerbert von Rheims zum Papst ein (Silvester Ii.). Otto trug sich von jetzt an mit dem hochfliegenden Plane, eine Weltherrschaft zu grnden und Rom zum Mittelpunkt derselben zu machen. Dabei lebte er zeitweilig mnchisch streng und einfach und unterzog sich strengen Bubungen und Wallfahrten. Oftmals eilte er in die Einsamkeit und verweilte dort unter singenden Mnchen im Bergewand, Leib und Seele kasteiend." In dem schwrmerischen Jngling schien eine doppelte Natur vorhanden zu sein. Gegen Ende des Jahrhunderts nahm allgemein die Schwrmerei zu, da man glaubte, da mit dem Jahre 1000 das Ende der Welt ge-kommen sei. Otto Iii. eilte nach Deutschland; ruhelos durchstreifte er dasselbe von einem Ende bis zum andern. So finden wir ihn in Gnesen, wo er an dem Grabe seines heiligen Freundes Adalbert von Prag, dem ersten Apostel der Preußen, betete. In Gemeinschaft mit dem Herzog Boleslaw erhob er Gnesen zum Erzbistum. Wenig spter weilte Otto in Aachen. Hier lie er die Grabsttte Karls des Groen ffnen und begeisterte sich beim Anblick des gewaltigen Kaisers zu neuen khnen Plnen. Als er darauf nach Italien zurckkehrte, wollte er nun in Rom eine Weltherrschaft begrnden. Allein seine geliebte Roma blieb ihm nicht getreu, sondern verschlo ihm sogar die Thore. Bei der Belage-rung einer Burg vor den Thoren der heiligen Stadt ereilte ihn der Tod (1002), noch nicht 22 Jahre alt, im Angesicht der Stadt, wo stets sein Herz geweilt, aber ausgeschlossen von ihren Mauern und geschmht von einem Volke, dem er eine so groe Zukunft zu bereiten gedachte." Nur mit dem Schwerte in der Hand konnten seine getreuen Deutschen eine Bahn fr die Kaiserleiche schaffen. Sie bestatteten den Leichnam Ottos in der Mnsterkirche zu Aachen neben Karl dem Groen, wie er frher gewnscht hatte. 3. Heinrich Ii. von 10021024. a) Seine Wahl. Otto Iii. war gestorben, ehe er sich mit der auserkorenen griechi-sehen Kaiserbraut vermhlt hatte. Es traten nun in Deutschland mehrere Bewerber um die Kaiserkrone hervor: Herzog Heinrich der Jngere von Bayern, Sohn Heinrichs des Znkers, also ein Urenkel des ersten Heinrich; weiter der tapfere Markgraf Eckard von Meien, eine Zierde des Reiches, ein Schrecken der Feinde, eine Sule des Vaterlandes," der sich in Italien und namentlich in den Kmpfen gegen die Slaven im Osten ausgezeichnet hatte; endlich der reiche Herzog Hermann von Schwaben.

5. Unsere Kaiser und ihr Haus - S. 157

1894 - Dresden : Jacobi
In der Frhe des Schlachttages strkte sich das Herr abermals durch einen feierlichen Gottesdienst und rckte dann mutig mit fliegenden Fahnen aus dem Lager, acht Heerhaufen zhlend, jeder ungefhr 1000 Reiter stark.*) Den ersten, zweiten und dritten Haufen bildeten die Bayern, an ihrer Spitze die Feldherrn Heinrichs (er selbst lag an einer Krank-hett, woran er auch bald starb, schwer danieder); den vierten bildeten die Franken, deren Fhrer war der khne Konrad, der Schwiegersohn Ottos; im fnften, dem kniglichen Haufen, befand sich Otto selbst, um-geben von den Auserlesenen aus allen Streitern und von den mutig-steil und tapfersten Jnglingen; vor diesem Haufen wurde die siegge-wohnte Reichsfahne, mit dem Erzengel Michael geschmckt, einhergetragen; den sechsten und siebenten Haufen machten die Schwaben unter ihrem Her-zge Bnrchard aus. Die achte Schar, die bhmischen Ritter, bildeten den Nachtrab; unter ihrer Obhut stand alles Gepck und der ganze Tro. In der Nacht war ein Teil des feindlichen Heeres unbemerkt der den Flu gegangen. Diese Schar fiel pltzlich mit ungeheurem Geschrei dem deutschen Heere in den Rcken, zerstreute die Bhmen und bemchtigte sich des ganzen Gepckes. Ebenso wurden die Schwaben geworfen. Der Feind bedrohte nun den kniglichen Haufen. Da rckte der tapfere Konrad mit seinen Franken todesmutig gegen den grimmen Feind vor, gebot seinem Vordringen Einhalt, verjagte ihn und eroberte das Gepck zurck. Als so die Gefahr im Rcken beseitigt war, hielt Otto eine be-geisterte Ansprache an seine junge Schar, ergriff seinen Schild und die heilige Lanze und sprengte khn in den Feind hinein, er an der Spitze, allen voran; seine Ritter folgten ihm und hieben wacker in den Feind. Solchem Ansturm konnten die Feinde nicht widerstehen. Nach kurzer Zeit waren die feindlichen Reihen auseinander gesprengt, und das Heer der Ungarn lste sich in wilder Flucht auf. Furchtbar hauste in ihren Reihen das Schwert der Deutschen; viele Tausende kamen im Kampfe oder bei der Verfolgung um; nur einige entkamen. Otto verfolgte die fliehenden Ungarn bis Regensburg. Hier hielt er strenges Gericht der die gefangenen Mordbrenner; viele, selbst vor-nehme Ungarn lie er als Ruber aufknpfen. Im Kampfe waren aber auch viele Deutsche umgekommen. Am meisten wurde der Tod des tapfern Konrad beklagt. Seit dieser Niederlage verging den Ungarn die Lust zur Rckkehr. Bald darnach wurden sie sehaft, nahmen das Christentum an und grn-deten um das Jahr 1000 das heutige Knigreich Ungarn (unter Stephan dem Heiligen). 7. Otto gewinnt Italien und die Kaiserwrde, a) Berengar abgesetzt. Die Zeit der inneren Unruhen hatte Berengar dazu benutzt, seine beschworenen Lehnspflichten abzuschtteln; auch machte er sich vieler *) Beispiel einer Ritterschlacht nach dem Berichte Widukinds.
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