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1. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 21

1791 - Erlangen : Bibelanst.
.,■■m 2 j b) Cronach oder Cranach hat viele Schneidemühle«: eine Holkniederlage und lebhaften Handel. Gleich daran liegt die Verafestung Rosenberg. c) Forchhejm eine alte befestigte Stadt im Regnitzgrunde. 4. Das Hvchstift Würz bürg ist gegenwärtig mit Bamberg unter einem Fürsten verbunden; groß 94 Quadratmeilen, Einw. 200000; in Nordwestengebür- gicht imb holzrerch; aufdengebürgen gegenmittag wachst sehr guter Wein. Die beste Art davon heißt Steinwein. Getreide, Flachs, Hanf, Obst ist da in Ueberfluß; Rind- vieh, Schaafe, Pferde Holz, welches vielfältig auswärts geführt wird, und Steine sind die übrigen Produkte» Es ist nicht viel Arbeitstimkeit und Betriebsamkeit unter den Einwohnern; ein Fehler, den man fast allen geistlichen Staaten vorwerfen kann. Waaren, die ausgeführt wer- den, bestehen rn Wein, Brandwern, Getreide, Hauten, Wolle, Pottasche, gedörtem Obst und Eichenbäumen / welche nach Holland zum Schiffbau gehen. a) Würzburg in einem angenehmen Thale an; Mgyn, hat ein prächtiges Residenrschloß, einen ansehnlichen Haiidel und eine katholische sehr gur eingerichtete Universität. Auch eine «>ruck> und Glockengieferei) ist da» b) K i tz i Ii tz e n , ^uch am Mayn, die vornehmste und lebhaftest« (Stadt nach Würzburg. E-r ist hier auch guter.weinwachs. c) Königshofen im Grabfelde, eine befestigte Gradr.^ 5. Hochstift Eichstädt. Der gegenwärtige Fürst- bischof ist Johann Anton Ernst Freyherr von Jemmen, geb. 1715, erwählt 1781. Man baut vielen Hopfen; hin und wieder sind auch Eisenhütten. Betriebsamkeit ist da ebenfalls nicht groß und Fabriken fehlen. Eichstädt, die Hauptstadt und bischöfliche Residenz. Jenseits dem Fluß Altmühl liegt auf einem Berg das feste Schloß St. Willibaldesburg. 6. Des teutfchen Ritterordens Meisterthum M e r- g e n t h e r m. Die Ordensritter sind theils evangelisch, cherls. katholisch; die Güter, welche der Orten besitzt,

2. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 156

1791 - Erlangen : Bibelanst.
-56 54) Jsts denn auch erlaubt zu spielen? Kannst du nichts bessers thun, als spielen, so spie- le; aber ohne Sünde. Diejenigen sündigen beym Spiel, welche spielen, da sie arbeiten oder gar zur Kirche gehen sollten; die um ein hohes Geld spielen und sich in Gefahr setzen, viel zu verlieren; die beym Spiele betrügen oder geitzig und habsüchtig nach dem Gelde anderer trachten; die darüber böse werden, wenn andere gewinnen; die wohl gar Zank und Zwietracht anfangen oder schadenfroh andere verspotten, wenn sie verlieren. Wer ohne alle diese und andere Sünden zu- weilen spielt, um sich nach der Arbeit zu erholen oder mit den Fröhlichen auf eine erlaubte Weise fröhlich zu feyn, der kann es thun, wenn er nichts bessers zu thun und zu reden im Stande ist; denn es ist besser unschuldig spielen, als mit Worten oder Werken sün- digen. 55) Freuden aus dem Anschauen der schönen Natur. Die unschuldigsten und besten Freuden hat Gott uns selbst in der Einrichtung der Erde und der Ge- schöpfe auf derselben bereitet. — Ein alter frommer Greis lag einst auf der Anhöhe eines Hügels, von dem er die ganze Gegend übersehen konnte. Da betrachtete er die grünen Thaler, auf denen eben die Blumen her- vorsproßten , die mit blühenden Bäumen besetzten Ber- ge, die Heranwachsende Saat auf dem Felde, die Heer- den des großen Viehes und der Schaafe, die hin und her geweidet wurden. Dabey hörte er den Gesang der -Vögel in den Lüften und auf den Gesträuchen. £), sagte er, wie gütig ist Gott, der uns Menschen dwß alles

3. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 468

1791 - Erlangen : Bibelanst.
2) Etwa So Jahr vor Christi Geburt kamen die Deutschen Völker, unter Anführung ihres Königs Ario- vist., (oder Lhrcnvest) über den Rhein nach Gallien oder dem heutigen Frankreich , und führten mit den Römern langwührigc Kriege. Der berühmte römische Feldherr Casar, von welchem alle römische Kaysec den Namen führen, hat sie vielfältig überwunden, und sein Nachfolger, der Kayser Augustus, unter wel- chem Jesus Christus gebohren worden ist, hat jene Kriege noch weiter fortgesetzt, aber an den Deutschen ein tapferes Volk gefunden. Denn Arminius (oder Hermann,) ein berühmter Fürst unter den Deutschen, gewann grosse Siege gegen die Römer, und befreyte die Deutschen von der Oberherrschaft derselben. Man fand in Westphalen eine grosse Säule, die man Jr- mensaule nannte : diese war wahrscheinlich jenem be- rühmten Helden Hermann zu Ehren aufgerichtct worden. Z) Um diese Zeitz wobntcn die deutschen Völker noch nicht in Städten, sondern meistens nur in Wäldern und Hütten. Sie waren ein rauhes, starkes Volk, von grosser Statur. Ihre Speisen waren wildes Obst, frisches Wildprctt, Fische, geronnene Milch und der- gleichen. Ihr Trank in den Gegeirdcn, wo sie sich vom Herumzichen entwöhnt hatten, eilt aus Gerste oder an- derm Getreide verfertigtes Bier. Durch die täglichen Leibesübungen und immerwährenden 'Jagden wurden sie abgehärtet, muthvoll und tapfer. Das Hauswesen und den Ackerbau bestellten die Weiber, oder auch die al- tern und schwachem Leute. Die Viehzucht trieben sie dabcy sehr stark. Sie heurathcten spat und lebten keusch. Ihre Kleidungen waren meistens aus Fellen von wilden Thieren, doch lernten die Weiber frühzei- tig von den angranzenden Völkern Leinwand verferti- gen

4. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 387

1791 - Erlangen : Bibelanst.
Rap. Vif. Gute N aths ch läge wancherley Vorteile zu erhalten / Schaden zu enlftrnen und m Noch sich zu helfen. ch Dom Gebrauch und dem Dörren des Obstes» Q§ ja nie Unreifes Obst; es ist nicht viel besser, '<*** als Gift, und kann gar leicht die Ruhr und an- dere Krankheiten verursachen. Wenn du viel reifes, gutes Obst issest, so nimm etwas Brod dazu; dieß ist sonderlich bei; solchem Obste nöthig, welches zu sehr kühlt; $, E. bei; manchen Arten der Kirschen und Bir- nen. Willst du Obst ungeschält essen; so reiiuge es zu- vor ein wenig; besser rst es aber geschalt oder gewa- schen. Dieß letztere gilt sonderlich von den Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren rc. aber alle diese Beeren müssen ja recht reif seyn und vorher gewaschen, ehe sie gegessen werden. Wer Pflaumen oder Zwischen dör- ren will, es sei; auf dein Heerde oder im Backofen, der lege ge nicht dicke auf einander, sondern einzeln, und so, daß der Stiel oberwarts geht; sie dürfen nicht sogleich in große Hitze kommen; sondern nur langsam nach und Nach getro.- net werden. Eben das gilt von jedem an- dern Obste; es hait sich weit länger, wenn es lang- sam und vollkommen ausgetrocknel wird. Je langer es an dem Baume bleibt, oder je mehr man es vorher auf einem Boden, wo Luft durchstreicht, gar ausr-.i- fen laßt, desto süsser mw besser wird das dürre Obst. B b 2 tt. Dom

5. Der sächsische Kinderfreund - S. 3

1830 - Dresden Leipzig : Arnoldi
3 heit der alten Sachsen muß man dennoch Manche Tugend an ihnen loben. Sie zeichneten sich durch Treue und Red- lichkeit aus. Hatte ein Sachse dem andern Etwas ver- sprochen, so hielt er cs gewiß; das Ja oder Nein hatte bei ihnen mehr Werth als in unsern Tagen bei - vielen Lügnern ein Schwur; da hieß cs kurz: Ein Wort, ein Mann. Dabei liebten sie die Gastfreiheit; jeder Fremde, der in ihre Hütte trat, konnte auf ihren Schutz rechnen, auch bekam er Speise und Trank, ohne dafür Etwas be- zahlen zu müsten. Vorzüglich ist ihre Keuschheit, zu loben; was zu einem ehrbaren und züchtigen Leben gehört, das sahen und lernten die Kinder von ihren Aeltern und allen Erwachsenen; ja der Unkeusche ward nicht nur für einen ehrlosen Menschen erklärt, sondern in manchen Fallen selbst mit dem Tode bestraft. Mir Recht loben wir solche Tugen- den an ihnen; aber wir tadeln auch auf der andern Seite, daß sie im Genusse berauschender Getränke unmäßig waren und in der Trunkenheit gewöhnlich blutigen Streit anfingen, weil sie überall niit ihren Massen erschienen; daß sie der Spielsucht leidenschaftlich ergeben waren, und oft ihr letztes Eigenthum, selbst die eigne Freiheit auf den Würfel setzten; daß sie endlich ihre friedlichen Nachbarn häufig als Räuber überfielen, und sich kein Gewissen daraus machten, wenn sie die Wohnungen derselben verwüsteten, ihre Heerden raubten und die Ueberfallenen selbst theils tödteten, theils als Scla- ven wegführten; denn sie hatten allgemein den schädlichen Grundsatz angenommen: „Gewalt geht vor Recht." Witteklnd der Große. Die- Nachbarn der Sachsen waren die Franken, ein großes, tapferes Volk, über welche Karl der Große herrschte. Häufige Einfälle, welche die Sachsen in das Land der Franken unternahmen, und wobei sie es an Grau- samkeiten nicht fehlen ließen, reizten den Frankenkönig zu dem Entschlüsse, die räuberischen Sachsen mit Krieg zu überziehen, und sie wo möglich mit Gewalt zu zwingen, daß sie sich taufen ließen und das Christenthum annähmen. Genug, Karl der Große begann den Krieg im Jahre 772. Bald bemerkten die Sachsen, wie ihre Freiheit, welche sie 1 *

6. Der sächsische Kinderfreund - S. 24

1830 - Dresden Leipzig : Arnoldi
24 ten ihn nicht nur zu einem wahrhaft christlichen Leben, sondern sie gingen ihm auch selbst mit dem beßten Beispiele voran. Schon in seiner Jugend mußte der Prinz seinen Geist anstrengen und sich an ernste Beschäftigungen gewöhnen. Gewiß die größte Wohlthat für ihn; denn noch hatte er das 14te Jahr nicht erreicht, als er seinen Vater plötzlich verlor, so daß er sich nun genöthigt sah, die Geschäfte der Regierung selbst zu besorgen. Er that dieß mit großer Einsicht; auch zeigte er sich als einen großen Helden seiner Zeit, und erwarb sich durch seine Tapferkeit den Beinamen des Streitbare n. Friedrich liebte aber nicht blos den Krieg, sondern auch die Künste und Wissenschaften. Da- mals gab es in Sachsen noch keine Universität oder Hoch- schule/ wo Gottesgelehrte, Rechtsgelehrte und Aerzte sich ausbilden können; sondern wer ein Gelehrter werden wollte, der mußte die Universität zu Prag in Böhmen besuchen. Dieß war mit den Deutschen und folglich auch mit den Sachsen der Full. Als sich nun im Jahre 3 409 ein Streit zwischen den Lehrern zu Prag entspann, so verließen gegen 5000 Studenten nebst vielen ihrer Lehrer die Stadt, wen- deten sich in mehre Gegenden Deutschlands, und unter andern kamen auch 2000 solcher Auswanderer nach Leip- zig, wo sie Friedrich der Streitbare mit Freuden auf- nahm. Mit Bewilligung des Papstes gründete er daselbst 3 409 eine neue Universität, auf welcher eine große Anzahl gelehrter Männer gebildet worden sind, und immer noch gebildet werden. Weil Friedrich einer ddr tapfersten Fürsten seines Zeit- alters war so verband sich mit ihm der Kaiser Sicgis- mund, welcher damals einen hartnäckigen Krieg mit den H u s s i t e n führte. . Allerdings brachte diese Verbindung den armen Bewohnern Sachsens zuweilen großen Schaden; denn da Friedrich dem Kaiser großen Beistand leistete, so fielen die Hussiten häufig in Sachsen ein, legten viele Städte und Dörfer in Asche, und behandelten die unglück- lichen Einwohner mit unmenschlicher Härte. Auch blieben die Sachsen nicht allemal Sieger; denn j3426 .ward-ihre Armee bei der Stadt Aussig in Böhmen von den Hus- siten völlig geschlagen und 9 — 32000 Mann blieben auf dem Schlachtfelde liegen. Allein dennoch trug diese Hülfe,

7. Der sächsische Kinderfreund - S. 156

1830 - Dresden Leipzig : Arnoldi
í!Auf dem Dache selbst erhebt, sich die sogenannt^, Fangstange, d. h. eure eiserne, an der Spitze vergoldete Eisenstange, die höher seyn muß, als der Schornstein. Nimmt nun der Blitz seinen Weg nach dem Hause, das mit dem Wetterableiter versehen ist, so fahrt 'er in die Fangstange, und sáun an dem Eisendrahte oder Kupfer- bleche herab in den Erdboden, ohne das Gebäude zu be- schädigen. Eine vieljährige Erfahrung hat den großen Nutzen dieser Erfindung gerechtfertigt. Nichts kann ein- fältiger, ja ruchloser seyn, als der Glaube, daß man dadurch in die Rechte Gottes eingreife und sich dem Willen des Höchsten widersetze, der gewiß das Haus, wo es'nicht ein- schlagen solle, vor dem Blitze schützen werde. Denn dann müßten wir auch das Feuer nicht löschen, die Raupen nicht vertilgen, die Wasterdämme nicht bauen, die Arznei nicht einnehmen und überhaupt kein Mittel brauchen, die der menschliche Verstand gegen Alles, was Schaden bringen kann, anwendet. Und hat uns Gott nicht dazu den Ver- stand gegeben? Der Schall. Geräts) die Luft in eine zitternde Bewegung, so ent- steht der Schall. Diese zitternden Lufttheilchen erschüttern unsre Gehörwerkzeuge, und auf diese Weise kommt es, daß wir den Schall hören. Ohne Luft giebt es auch keinen Schall. Wenn man daher vermittelst der Luftpumpe die Luft aus der Glasglocke ganz entfernt, oder sie wenigstens sehr verdünnt, so hören wir von dem klingenden Körper, der sich unter der Glasglocke befindet, entweder gar nichts, oder nur äußerst wenig. Fe elastischer der Körper ist, desto mehr wird seine Oberftäche erschüttert und desto mehr ist er fähig, den Schall fortzupflanzen. Hieher rechnet man das Silber, das Eisen, den Stahl, das Glas, die ange- spannten Darmsaiten. Das Blei, das Gold, das Holz, die Wolle,' alle Erdarten hemmen den Schall, weil sie nicht elastisch sind und also auf ihrer Oberfläche keine zitternde Bewegung zulassen. Daß der Körper selbst, welcher einen Ton hervorbringt, wirklich zittere, das sieht man an der Glocke, auf welche man feinen Sand streut. Schlägt man
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