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1. Die Elemente der mathematischen und der astronomischen Geographie - S. 56

1911 - Dresden [u.a.] : Ehlermann
56 Die Kometen. Jupiter, der verschiedene Kometen nachweislich in andere Bahnen hineingeworfen hat. § 31. Physische Beschaffenheit der Kometen. Über die physische Beschaffenheit der Kometen sind wir vielfach noch im Unklaren. Feste Bestandteile besitzen sie höchstens im Kern des Kopfes, der möglicherweise aus einer Anzahl kleiner kosmischer Partikeln besteht, welche bei grösserer Entfernung von der Sonne in der ungeheuren Kälte des Weltenraumes (—2730 C) von einer Eiskruste umhüllt sein mögen. Im übrigen besteht seine Masse aus Gasen im Zustande einer grossen Verdünnung, denn selbst licht- schwache Sterne werden durch Schweif und Kopf hindurch sichtbar. Das Spektrum der meisten Kometen zeigt drei helle, einseitig verwaschene Bänder, welche auf das Vorhan- densein ölbildender Gase hinweisen. Dies Spektrum ändert sich aber in der Sonnennähe, es verblasst mehr und mehr, während immer deutlicher die gelbe Natriumdoppellinie auf- tritt. Dieser Umstand beweist, wie es auch der unmittelbare Augenschein bestätigt, dass jetzt gewaltige Änderungen in der Kometenmasse sich vollziehen. Nach Zöllner schmilzt jetzt das Eis, welches die festen Brocken des Kernes umgiebt, auf der der Sonne zugewandten Seite, und es bildet sich eine Dampfhülle um denselben. Steigt die Erhitzung bei grosser Sonnennähe sehr bedeutend, so gerät das beim Verdampfen des Wassers zurückgebliebene Natrium, welches neben anderen Substanzen im Wasser gelöst war, ins Glühen und geht in Dampfform über, sodass jetzt die gelbe D-Linie erscheint. Auch müssen grosse Elektrizitätsmengen bei diesen Vor- gängen frei werden, die in ihren abstossenden Wirkungen mit zu der ungeheuer rapiden und gewaltigen Entwickelung der Schweife beitragen mögen, andererseits aber auch nament- lich im Kerne gewaltsame Entladungen und plötzliche Licht- ausbrüche verursachen werden. Die Wirkungen der Sonnen- hitze können sich schliesslich derartig steigern, dass der Kern mitsamt der ihn umgebenden Dunsthülle zerrissen wird (Se- ptember-Komet 1882); es werden dann aus einem Kometen deren zwei oder mehrere, die neben- oder hintereinander in ziemlich derselben Bahn ihren Weg fortsetzen. Dass schliess- lich hinten am Schweif fortwährend gleichsam Fetzen abreissen, wenn der Komet die Sonnennähe passiert, folgt aus der Un- gleichheit der Geschwindigkeit, die sich jetzt zwischen Kopf und Schweifende herausbilden muss. Es ist leicht begreiflich, dass ein Komet, der oft durch sein Perihel geht, zuletzt in einen Ring von ungleichartigem Gefüge seiner Masse ausein- ander gezogen wird; diesen mögen dann die kleinen und

2. Die Elemente der mathematischen und der astronomischen Geographie - S. 51

1911 - Dresden [u.a.] : Ehlermann
§ 28. Physische Beschaffenheit des Mondes. 51 § 28. Physische Beschaffenheit des Mondes. Auf der uns zugewandten Seite besitzt der Mond keine Spur einer Atmosphäre — es folgt dies aus dem plötzlichen Verschwinden der Fixsterne, welche der Mond bedeckt, und ihrem ebenso plötzlichen Wiederaufleuchten, aus dem tief- schwarzen, scharfem Schatten der Mondberge und dem Spec- trum des Mondlichtes, das keinerlei Absorptionsstreifen zeigt —, er hat auch weder Wasser noch Wolken. Seine Oberfläche ist höchst uneben, wie dies besonders deutlich am Innenrande der Sichel oder des Mondviertels im Fernrohr hervortritt; neben ausgedehnten Ebenen, welche als dunkle Flecken erscheinen und früher als Meere bezeichnet wurden, finden sich Berggipfel, welche die Höhe unserer Berge erreichen, z. B. auf Curtius nahe dem Südpol des Mondes mit 8830 m. Kettengebirge sind auf dem Monde verhältnis- mässig selten, dagegen sind für ihn besonders charakteristisch Ringgebirge, die in Wallebenen übergehen, wenn ihr Durch- messer 150 km und darüber (bis zu 300 km) erreicht, Krater dagegen, wenn ihr Durchmesser nur minimal ist. Bemerkens- wert ist, dass der Wall nach aussen meist allmählich in Terrassen, dagegen nach innen sehr steil abfällt, dass die innere Bodenfläche durchweg höher liegt als die äussere Umgebung, und dass sich nicht selten im Inneren einzelne Bergkuppen, Centraiberge, erheben, die jedoch fast nie die Höhe des Walles erreichen. Die Zahl der Ringgebirge, von denen die ausgezeichneteren die Namen berühmter Männer, vornehmlich von Astronomen, z. B. des Newton, Tycho, Ptolemaeus, Copernicus, Kepler u. s. w. tragen, ist sehr gross, so sind auf der Mondkarte von J. F. Schmidt 32856 derselben (Krater eingeschlossen) verzeichnet, und die Zahl der wirklich vor- handenen ist noch vielmal höher zu schätzen. Eine eigen- tümliche Bildung sind ferner die sogenannten Rillen, die bis- weilen eine Breite von 2 km besitzen und in einer Längen- ausdehnung bis zu 200 km von Krater zu Krater quer durch die Ebenen und selbst die Ringgebirge ziehen ; sie sind wohl Sprünge in der Mondoberflache, welche infolge der sehr grossen Temperaturdifferenzen, die zwischen der sehr starken Erhitzung durch die Sonnenstrahlen und der entsprechend starken Abkühlung durch ungehemmte Ausstrahlung in den Weltenraum eintreten müssen, entstanden sind. Ob das Innere des Mondes bereits vollständig erstarrt ist, oder ob dasselbe noch in flüssigem Zustande sich befindet, und infolgedessen Umgestaltungen der Oberfläche noch möglich sind, ist uns mit Sicherheit nicht bekannt. J. F. Schmidt in Athen will eine Änderung des Kraters Linné und H. J. Klein das Entstehen eines neuen kleinen Kraters bemerkt haben. 4*

3. Bilder aus der vaterländischen Geschichte - S. 68

1893 - Dresden : Ehlermann
68 Nachdem sie nun alles mit einander verabredet hatten, kehrte Ganelon zum König Karl zurück und gab ihm die Schätze, welche die maurischen Könige ihrem Oberherrn darbrachten, und sagte auch dem Könige, daß Marsilies (Lhnst werden wolle und sich schon vorbereite, ins Frankenreich zu Karl zu gehen, um dort bei diesem die Taufe zu empfangen. Karl Ichenkte den Worten Ganelons Glauben; er brach von Pampelona mit fernem Heere aus und schickte sich an, die Pässe der Pyrenäen zu Über-ftelgen. Ganelon aber gab ihm den Rat, er solle seinem Neffen Roland und dem Grafen Oliver den Nachtrab übergeben; diese sollten mit 20 000 ©tmtern im Thale Ronceval Wacht halten, bis Karl und das ganze Frankenheer wohlbehalten hinübergekommen sei. So geschah es- Während Karl mit Ganelon und dem Erzbischof Turpin und vielen Tausenden der christlichen Streiter die Pässe überstieg, hielten Roland und Oltoer mit ihren 20 000 Kriegern treue Wacht. Aber auf Ganelons Rat hatten Marsilies und Beligand heimlich in der Nähe 50000 Streiter aufgestellt und diese zwei Tage und zwei Nächte verborgen gehalten In der Frühe eines Morgens griffen diese nun plötzlich die Franken an. Sie machten zwei Heerhaufen, den einen von 20 000, den anderen von 30 000 Krtegern, und während der größere noch zurückblieb, stürmte der kleinere sogleich auf die Franken vom Rücken her ein. Diese aber wandten sich und kämpften so tapfer, daß nach drei Stunden auch nicht ein einziger von den 20 000 Mauren noch ant Leben war. Aber unterdessen waren auch die andern herangekommen, und die schon ermatteten Franken mußten noch einmal gegen ganz frische Truppen kämpfen. Da erlagen sie alle, vom Größten bis zum Geringsten, einige durch den Speer, andere durch das Schwert, andere durch die Streitaxt und wiederum andere durch Pfeile und Wurfspieße. Manche wurden auch lebendig gefangen und auf grausame Weise getötet. Daraus zogen sich die Mauren zurück. 2. Rolands Heldenmut. Roland aber war noch nicht gefallen, sondern als die Heiden abzogen, kehrte er zurück und forschte, wie es mit den Seinen stände. Da erblickte er einen Mauren, der kampfesmüde sich in den Wald zurückgezogen hatte und dort ausruhte. Sogleich ergriff ihn Roland lebendig und band ihn mit vier starken Stricken an einen Baum. Dann stieg er auf eine Anhöhe, um sich nach den Feinden umzusehen. Da erkannte er nun, daß ihrer noch viele in der Nähe waren. Deshalb stieß er in sein gewaltiges Horn Olifant, um die Franken zu rufen, welche etwa noch leben und sich verloren haben möchten. Weithin dröhnte das Horn durch die Thäler, und ungefähr hundert versammelten sich um ihn, mit denen er wieder in das Thal Ronceoal hinabstieg. Als er nun zu dem Mauren kam, den er vorher gefesselt hatte, band er ihn los, erhob die entblößte Klinge seines Schwertes über sein Haupt

4. Bilder aus der vaterländischen Geschichte - S. 70

1893 - Dresden : Ehlermann
70 zerbrach doch nicht. Dreimal versuchte es Roland, doch es wollte ihm nicht gelingen; Durenda blieb unversehrt. Alsdann nahm Roland sein Horn und stieß mit Macht hinein, damit die Christen, welche etwa noch im Walde sich verborgen hielten, sich um ihn sammelten. Vielleicht auch, daß einige von denen, die das Gebirge schon überschritten hatten, den Ton vernähmen und zu ihm eilten, um bei seinem Tode gegenwärtig zu sein. Er stieß aber mit solcher Krast in das Horn, daß es zersprang und die Sehnen an seinem Halse zerrissen. Und Kaiser Karl, obgleich er schon acht Meilen entfernt war, vernahm den gewaltigen Schall; denn die Engel des Himmels trugen ihn dahin. Da wollte der Kaiser sogleich umkehren und ihm Hilfe bringen, aber der schlimme Ganelon, der wohl wußte, was dort geschah, hinderte ihn daran und sprach: „Vielleicht ist Roland auf der Jagd und ruft seine Gefährten zusammen; denn oft stößt er auf diese Weise ins Horn." Roland aber lag auf dem Grase ausgestreckt in heißer Fieberglut und sehnte sich nach einem Trunk Wassers. Da kam ein Franke daher, Namens Balduin, und ihn bat Roland um einen Trunk. Balduin suchte lange, fand aber keine Quelle, und da er wiederkehrte und Roland schon im Sterben lag, betete er mit ihm und segnete ihn. Dann aber bestieg er eilends sein Roß und jagte dem fränkischen Heere nach, damit einige wiederkehrten und Rolands Leiche nicht in die Hände der Mauren fallen ließen. Als Karl die traurige Kunde vernahm, ward er tief betrübt und kehrte selbst wieder um. Da fand er seinen Reffen, der tot dalag, die Arme in Kreuzgestalt aus der Brust. Der Kaiser und alle Franken jammerten und beklagten bitterlich den Tod des Helden und aller seiner Mannen. Ganelon aber ward des Verrats überführt und an die vier wildesten Pferde gebunden, die im fränkischen Lager zu finden waren; von diesen wurde er auf das schrecklichste zerrissen. 5. Otto mit dem Bart. Von den Brüdern Grimm. Deutsche Sagen. Kaiser Otto der Große wurde in allen Landen gefürchtet; er war strenge und ohne Milde, trug einen schönen, roten Bart, und was er bei diesem Barte schwur, machte er wahr und unabwendlich. Nun geschah es, daß er zu Babenberg eine prächtige Hofhaltung hielt, zu welcher geistliche und weltliche Fürsten des Reiches in großer Zahl kommen mußten. Am Ostermorgen zog der Kaiser mit allen diesen Fürsten in das Münster, um die feierliche Messe zu hören, indes in der Burg zu dem Gastmahl die Tische bereitet wurden; man legte Brot und setzte schöne Trinkgefäße auf. An des Kaisers Hofe diente aber damals ein edler und wonnesamer Knabe; sein Vater war Herzog in Schwaben und hatte nur diesen einzigen Erben. Das schöne Kind kam von ungefähr an die Tische gegangen, griff

5. Bilder aus der vaterländischen Geschichte - S. 74

1893 - Dresden : Ehlermann
ich stoße dich nieder!" Dabei erhob er den Speer. Der Knabe aber bleibt furchtlos stehen, sieht mit blitzenden Augen zu dem Ritter hinauf und spricht: „Recht muß doch Recht bleiben, und Ihr dürft nicht über das Feld reiten, Ihr reitet denn über mich hinweg!" — „Was weißt du vom Recht, Knabe?" — „Mein Vater ist der Billung, und ich werde es nach ihm; vor einem Billung darf niemand das Recht verletzen." Da ruft der Reiter noch drohender: „Ist es denn recht, Knabe, daß du deinem Könige den Gehorsam versagst? Ich bin Otto, dein König!" — „Ihr seid Otto, unser König, Deutschlands Hort und der Sachsen Zierde, von dem mein Vater uns so viel erzählt? Otto, Heinrichs des Sachsen Sohn? Nein, Ihr seid es nicht! Der König schützt das Recht, Ihr aber brecht das Recht! Das thut Otto nicht, sagt mein Vater!" — „Führe mich zu deinem Vater, braver Knabe!" antwortete der König, und eine ungewöhnliche Milde und Freundlichkeit glänzte auf seinem sonst so ernsten Angesicht. „Dort ist meines Vaters Hof, Ihr könnt ihn sehen," sagte Hermann, „aber die Rinder hier hat mein Vater mir anvertraut, ich darf sie nicht verlassen, kann Euch also nicht führen. Seid Ihr aber Otto, der König, so lenket ab vom Felde auf die Straße; denn der König schützt das Recht!" Und der König Otto, der Große genannt, gehorcht der Stimme des Knaben, denn der Knabe hat recht, und reitet zurück auf die Straße. Bald aber wird Hermann vom Felde heimgeholt. Der König war bei seinem Vater eingekehrt und hatte zu ihm gesagt: „Billung, gieb mir deinen ältesten Sohn mit, ich will ihn bei Hofe erziehen lassen; er wird ein treuer Mann werden, und ich brauche treue Männer." Und welcher treue Sachse konnte einem Könige wie Otto eine Bitte versagen? So sollte denn der mutige Knabe mit seinem Könige ziehen, und als Otto ihn fragte: „Hermann, willst du mit mir ziehen?" da antwortete der Knabe freudig: „Ich will mit dir ziehen; du bist der König, und du schützest das Recht." Und Hermann Billung wurde nachmals Ottos treuer Freund und schützte, wie sein König, das Recht. Und als Otto die Ungarn niedergeworfen, alle seine Feinde bezwungen und Italien zum Reiche gebracht hatte, als sein Haupt mit der römischen Kaiserkrone geschmückt worden war, da verlieh er das väterliche Herzogtum seinem wackeren Kampfgenossen, dem Hermann Billung. Anderthalb Jahrhunderte hat dessen Geschlecht im Sachsenlande geblüht. _________ 7. Markgraf Gero. Nach Pröhle. Deutsche Sagen. Auf seiner Väter Burg Gersdorf in der Nähe des Harzes weilte der gewaltige Bekämpfer der Wenben, Gero, wenn er ausruhte von den Mühen des Krieges. In ihren Hallen oder in der Nähe der Burg ist der Schauplatz eines furchtbaren Ereignisses.

6. Bilder aus der vaterländischen Geschichte - S. 67

1893 - Dresden : Ehlermann
67 ich gewiß würde! Da trat ein christlicher Priester aus dem Dickicht des Waldes, der sprach: „Was sinnst Du, tapferer Herzog, welcher Weg des Heils der rechte sei?" — „Ich wünsche ein Zeichen, daß meine Seele zur Ruhe komme," antwortete Wittekind; „schaff' mir Wasser aus diesem Felsen, und ich will mich taufen lassen!" Da betete der Priester, und in demselben Augenblicke stampft wiehernd das Roß, und unter seinem Hufe springt aus dem felsigen Boden ein mächtiger Quell hervor. Wittekind steigt ab, trinkt von dem Wasser und gelobt ein Christ zu werden. Bald darauf sandte er ins Frankenlager, dem König Karl seinen Entschluß anzuzeigen. Der ließ ihn voll Freuden mit seinen Sachsen herbeikommen, ward selbst sein Pate, als die Taufe mit großer Pracht gefeiert wurde, und umarmte ihn als seinen Bruder. Lauter Jubel aber erscholl im Frankenheer, denn dieser eine Mann war ihnen mehr wert als zehn gewonnene Schlachten. König Karl hielt ihn, solange er lebte, hoch in Ehren und gab ihm ein neues Wappenschild, indem er das schwarze Roß ohne Zügel und Gebiß, das Wittekind bis dahin in seinem Schilde geführt hatte, in ein weißes verwandelte. Die weiße Farbe sollte ein Zeichen seines aufrichtigen Glaubens an Jesum Christum sein. Über den Quellborn zu Bergkirchen aber baute Wittekind eine Kirche, welche noch heutigen Tages steht. 4. Rolands Tod. Nach W. Grube. Charakterbilder aus der Geschichte und Sage. 1. Ganelons Verrat. Nachdem der herrliche Karl einen Teil Spaniens sich unterworfen und zum Glauben an Gott und seine heiligen Apostel bekehrt hatte, zog er zurück und kam nach Pampelona und ruhte dort einige Tage aus mit seinem ganzen Heere. In Saragossa aber waren damals zwei maurische Könige, die Brüder Marsilies und Beligand, die der Sultan von Babylon dorthin geschickt hatte. Sie waren dem Kaiser Karl unterthänig geworden und dienten ihm scheinbar gern in allen Stücken, aber sie meinten es nicht ehrlich. Als nun Karl in Pampelona weilte, schickte er ihnen den Ganelon zu, der zu den zwölf besten Mannen des Frankenreiches gehörte, aber Untreue im Herzen trug, und ließ ihnen sagen, daß sie sich tausen lassen oder ihm Tribut schicken sollten. Die Mauren übersandten darauf dem Kaiser dreißig Rosse, mit Gold und Silber und feinen Gewändern beladen, vierzig Rosse mit dem süßesten und reinsten Weine und ebensoviel auch sür die andern Kämpfer. Dem Ganelon aber boten sie zwanzig Rosse, mit Gold und Silber und feinen Gewändern beladen, wenn er die Krieger Karls des Großen in ihre Gewalt liefern wollte. Darein willigte der böse Ganelon und empfing den Lohn. 5 *
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