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1. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 53

1880 - Leipzig : Arnoldi
Dritter Kursus. Die Kulturgeschichte. 53 2000 chaldäischer Sterndienst. -— Abraham. Pelasgische Bauten in Griechenland. i5oo die ältesten Veden der Indier. — Schiffahrt und Kunstfleifs der Phönizier. — Moses Gesetzgeber der Israeliten. 1250 Reich der Assyrier von Ninive. Keilschrift. 1000 David. Blüte der hebräischen Dichtkunst. — Zaruthastra (Zoroaster) Religionsstifter in Baktrien. — Blüte des hellenischen Epos in den Kolonien. Homer und die Homeriden. 776 Aera der Olympiaden. Dorischer und ionischer Tempelbau. 753 Aera der Erbauung Roms. Etruskische Kunst. 700 das lydische u. das medische Reich. — Der Prophet Jesaias. 606 Zerstörung von Ninive. Nebukadnezar König von Babylon. Die Propheten Jeremias, Ezechiel. Hellenische Festversammlungen. Blüte der Lyrik; dieaeolier Alkaeos und Sappho. — Die sieben Weisen: Thaies von Milet, Vater der Philosophie; Solon von Athen. 559 Cyrus. — Croesus von Lydien. — Indischer Buddhaismus (Buddha t 5^3). 540 Pflege der Künste durch die Peisistratiden von Athen. Sammlung der homerischen Gedichte. Anakreon. — Pythagoras lehrt zu Kroton. 500 Kriege zwischen Griechen und Persern. — Der Dichter Simonides. — Der Weltweise Confucius in China. 480 Schlacht bei Salamis. Pindaros’ Hymnen. Die Tragödien des Aeschylos (f 456). 445 höchste Blüte der Kunst in Athen unter Perikies’ Staatsverwaltung. Der Maler Polygnotos. Bau des Parthenons und der Propyläen; die Götterbilder des Pheidias. — Hero-dots Geschichte. — Die Tragödien des Sophokles (f 405). 431 der peloponnesische Krieg. Der Geschichtschreiber Thuky-dides. Die Tragödien des Euripides (f 406). 429 f Perikies. Der Arzt Hippokrates. Platon geboren. Die Sophisten in Athen: ihr Gegner Sokrates. Die attische Komödie; Aristophanes. 421 Friede des Nikias.— Der Bildhauer Polykleitos von Argos. 399 Sokrates f. Die Maler Zeuxis und Parrhasio6. 387 Platon lehrt in der Akademie (-{* 347). Xenophon. Isokrates Lehrer der Redekunst (-J- 338). 359 K. Philipp von Macedonien. — Demosthenes’ Staatsreden. Der Bildhauer Praxiteles von Athen.

2. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 54

1880 - Leipzig : Arnoldi
54 Dritter Kursus. Die Kulturgeschichte. 336 Alexander der Große erschliefst Asien der hellenischenkultur. Sein Erzieher Aristoteles lehrt zu Athen im Lykeion (die Peripatetiker). Diogenes der Kyniker. — Die Bildsäulen des Lysippos, die Gemälde des Apelles und Protogenes. 322 Tod _ des Demosthenes und des Aristoteles. Zeitalter der Diadochen und Epigonen. 312 römische Wasserleitungen und Heerstrafsen: via Appia. ooo Alexandrien Sitz des Welthandels und der griechischen Gelehrsamkeit. Eukleides’ System der Mathematik. Die Philosophenschulen zu Athen. Epikuros. Zenon lehrt in der Stoa. Menanders Komödien. 264 Beginn der punisch-römischen Kriege. Gladiatorenspiele in Rom. Anfänge der römischen Litteratur. 212 Archimedes f zu Syrakus. 184 -j- Plautus der Komödiendichter. Catos censorische Reden und Origines. Die Annalen des Ennius. 16< macedonischer Triumph: griechische Kunstwerke Kriegsbeute der Römer. — Polybios der Geschichtschreiber in Italien. Die Komödien des Terentius. 146 Zerstörung von Karthago u. Korinth. Griechische Philosophen und Rhetoren in Rom. P. Scipio Africanus der Jüngere. 133 Tiberius und Gajus Gracchus. — Lucilius Satiren. 63 Ciceros Konsulat. Blüte der römischen Beredsamkeit. — Die Dichter Catullus, Lucretius. 46 Julianischer Kalender. Caesars Kommentarien. 44 Caesar f. Ciceros philippische Reden (C. f 43). — Der Geschichtschreiber Sallustius. 30 das römische Kaisertum. Augusteisches Zeitalter; Maecenas. Die Dichter Yergilius (-]- 19), Horatius (f 8 v. Ch.), Propertius; Ovidius (-j- in der Verbannung 17 n. Ch.). Livius’ römische Geschichte (L. f 17 n. Ch.).—Kaiserbauten in Rom. 14 n. Ch. 7 Augustus. —Judicia majestatis. Verfall römischer Sitte: Vorliebe für fremden Götzendienst. 33 Christi Leiden unter Pontius Pilatus. — Reisen der Apostel: den Heiden wird das Evangelium gepredigt. 64 Neronischer Brand der Stadt Rom. — Märtyrertod der Apostel Petrus und Paulus. Johannes lehrt zu Ephesus. 79 Ausbruch des Vesuvs: Tod des älteren Plinius. 98 Trajanus. — Die Germania des Tacitus. Juvenals Satiren. Plutarchs Biographien. 133 Zerstreuung der Juden unter Hadrian. Christliche Apologeten.

3. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 53

1870 - Leipzig : Arnoldi
Dritter Cursus. Die Culturgeschichte. 53 540 Pflege der Künste durch die Peisistratiden von Athen. Samm- lung der homerischen Gedichte. Anakreon. — Pythagoras lehrt zu Kroton. 500 Kriege zwischen Griechen und Persern. — Der Dichter Simo- nides.— Der Weltweise Confucius in China. 480 Schlacht bei Salamis. Pindaros Hymnen. Die Tragödien des Aeschylos (f 456). 445 höchste Blüte der Kunst in Athen unter Perikies Staatsver- waltung. Der Maler Polygnotos. Bau des Parthenons und der Propyläen; die Götterbilder des Pheidias.— Herodots Geschichte. — Die Tragödien des Sophokles (f 405). 431 der peloponnesische Krieg. Der Geschichtschreiber Thuky- dides. Die Tragödien des Euripides (f 406). 429 f Perikies. Der Arzt Hippokrates. Platon geboren. Die Sophisten in Athen: ihr Gegner Sokrates. Die attische Komödie: Aristophanes. 421 Friede des Nikias. — Der Bildhauer Polykleitos von Argos. 399 Sokrates f. Die Maler Zeuxis und Parrhasios. 387 Platon lehrt in der Akademie (f 347). Xenophon. Isokrates Lehrer der Redekunst (f 338). 359 K. Philipp von Macédonien. — Demosthenes Staatsreden. Der Bildhauer Praxiteles von Athen. 336 Alexander der große erschliefst Asien der hellenischen Cultur. Sein Erzieher Aristoteles lehrt zu Athen im Lykeion (die Peripatetiker). Diogenes der Kyniker. — Die Bildsäulen des Lysippos, die Gemälde des Apelles und Protogenes. 322 Tod des Demosthenes und des Aristoteles. Zeitalter der Diadochen und Epigonen. 312 römische Wasserleitungen und Heerstrafsen: via Appia. 300 Alexandrien Sitz des Welthandels und der griechischen Ge- lehrsamkeit. Eukleides System der Mathematik. Die Philosophenschulen zu Athen. Epikuros. Zenon lehrt in der Stoa. Menanders Komödien. 264 Beginn der punisch-römischen Kriege. Gladiatorenspiele in Rom. Anfänge der römischen Litteratur. 212 Archimedes f zu Syrakus. 184 t Plautus der Komödiendichter. Catos censorische Reden und Origines. Die Annalen des Ennius. 167 macedonischer Triumph: griechische Kunstwerke Kriegsbeute der Römer. — Polybios der Geschichtschreiber in Italien. Die Komödien des Terentius.

4. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 141

1846 - Dresden : Arnoldi
141 beim Ausgießen. Gegenseitige Anziehung schwimmender Korkkügel- chen. — Fett und Wasser ziehen sich nicht an. Hexenmehl verhin- dert das Naßwerden. — Flüssigkeiten steigen in den engen Zwischen- räumen fester Körper in die Höhe. Haarröhrchenkraft (Capil- larität). Enge Glasröhre. Eintauchen der Feder. Aufsteigen der Flüssigkeit in Löschpapier, Schwamm, Zucker :c. Docht in Lampen. Anschwellen der Stricke durch Befeuchten. Aufsteigen des Saftes in Pflanzen. — Sprengung von Sternen durch Befeuchten der Keile. Zusammengetrocknete Fässer werden in's Wasser gestellt. 9. Attraktion. Körper mit viel Masse wirken auch in der Entfernung noch anziehend. Sonne, Planeten und Nebenplaneten. Gleich starke Anziehung aller auf der Erde befindlichen Körper von der Erde. Schwere, Schwerkraft. Alle Körper, wenn sie nicht unterstützt werden, fallen dem Mittelpunkte der Erde zu. Senkblei oder Bleiloth. Der Druck (absolutes Gewicht) ist abhängig von der Größe und Dichtigkeit, d. h. Masse des Körpers. Dreh- und Krämerwage. — In ihren Theilchen sind alle Körper gleich schwer. Gleich schnelles Fallen des Steines und der Feder im luftleeren Raume. Unterschied zwischen absolutem ' und specifischem Gewichte. •— Fall der Körper. In der Nähe der Erdoberfläche fällt ein Körper in der ersten Secunde seines Fallens 15 Fuß, in der zweiten 3 X 15 Fuß, in der dritten 5 X 15 Fuß, in der vierten 7 X 15 Fuß rc. Also in einer Sekunde 15 Fuß, in zwei Sekunden 4x15 Fuß, in drei Sekunden 9 X 15 Fuß, in vier Sekunden 16 X 15 Fuß. Die durchfallenen Räume verhalten sich wie die Quadrate der Zeiten. Messung einer Tiefe mittels eines hinabfallenden Steines und einer genauen Uhr. Fallmaschine. Große Wirkungen eines hoch herabfallenden Körpers. — In größerer Ferne wirkt die An- ziehungskraft schwächer. Sie nimmt ab wie die Quadrate der Ent- fernung vom Erdmittelpunkte zunehmen. Der Mond, 60 Erdhalb- messer von der Erde entfernt, wird 60 X 60 mal schwächer von der Erde angezogen, als ein Körper auf ihrer Oberfläche. Don den festen Körpern. 10. Die anziehende Kraft der einzelnen Theilchen ist ntehr oder weniger ihrer abstoßenden Kraft und der Anziehungskraft der Erde überlegen. Hart, weich, biegsam, spröde, zähe, elastisch. - Glasthränen, Bologneser Fläschchen. Dehnbarkeit der Metalle beim Hämmern, Strecken, Prägen, Drathziehen. — Verschiedenheit der anziehenden Kraft nach verschiedenen Richtungen. Blätterige und faserige Körper', Krystalle. — Verschiedene Festigkeit verschiedener Körper in der Längenrichtung. Zerreißen. Nach abnehmender Festig- keit geordnet: Stahl, Eisen, Kupfer, Zinn, Blei, Holz von Eiche, Erle, Buche, Weide, Nußbaum, Linde, Birnbaum, Apfelbaum. Vermeh- rung oder Verminderung der Festigkeit der Metalle durch Hämmer»/ Walzen, schnelles oder langsames Äbkühlen h. Gewebtes, geflochte- neé und gedrehtes Seil. Seidener Faden dreimal fester als leine- ner. — Verschiedener Widerstand, den verschiedene Körper einert

5. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 148

1846 - Dresden : Arnoldi
i 48 bindet sich dabei chemisch mit Sauerstoff. Knallgas. Ausströmen aus einer Röhre: Gasflamme. Gasbeleuchtung. — Brennende Quellen, Geldbrennen, Irrlichter (phosphorhaltiges Wafferstoffgas), feurige Erscheinungen in der Luft (entzündete Dünste) re. — Künst- liche Bereitung des Wafferstoffgases aus Eisenfeilspänen mit ver- dünntem Vitriolöl begossen, — aus erhitzten Steinkohlen (in Gas- bereitnngsanstalten). Sie ist 12 — 13mal leichter als atmosphäri- sche Lust. Luftballon. Gebrüder Monrgolfier 1783, Professor Char- les, Blanchard. Ballast, Klappen, Fallschirm. 28. Schall. Das Hauptmittel der Fortpflanzung des Schal- les ist die Luft. Ein durch Schlagen, Stoßen re. in zitternde (vi- brirende) Bewegung gesetzter Körper theilt diese Bewegung der ihn umgebenden Luft mit, welche sie wellenartig bis an unser Ohr fort- pflanzt. Nothwendigkeit der Elasticität schallender Körper, Däm- pfer. — Verschiedene Arten des Schalles, Klang, Ton. Die Höhe des Tons ist abhängig von der Menge der Schwingungen, die der schallende Körper in einer gewissen Zeit macht. Saiten schwingen um so schneller, geben daher einen um so höheren Ton, je kürzer, je gespannter und je dünner sie sind. Intervalle. Vibrirende Be- wegung der Luftsäule in Blasinstrumenten. Verkürzung und Ver- längerung dieser Säule mittels Klappen. — Die Stärke des Schal- les nimmt ab, wie die Quadratzahlen der Entfernung vom schallen- den Körper zunehmen. Schallstrahlen. Je mehr Schallstrahlen das Ohr treffen, desto stärker vernimmt es den Schall. Hörrohr, Sprach- rohr. — Fortpflanzung des Schalles in einer Sekunde 1040 Fuß. Berechnung der Entfernung des schallenden Körpers aus der Zeit der Schallfortpflanzung. Entfernung eines Gewitters. — Von festen Körpern wird der Schall zurückgeworfen. Wiederhall, Echo. Mehrsilbige, mehrfache Echos. Bedingungen der Entfernung eines Echos. Berühmtes Echo bei Koblenz, Simonetta. Sprachgewölbe (elliptische, parabolische Wölbung. Vereinigung der Schallstrahlen im Brennpunkte). -Ohr des Dyonisius. Pauluskirche in London. — Klangfiguren. Chladni. Schwingungsknoten. Harmonika. Von den unwägbaren Stoffen. Bon der Wärme. 29. Das Wesen der Wärme (das, was die Wärme an sich ist) ist uns unbekannt. Man kann sich als Ursache, daß ein Körper warm ist, eine höchst feine Materie denken. Wärmeftoff. Kälte. Messung der Wärme nach Graden. Temperatur. — Hoher Grad der Wärme — Hitze; Erhitzung bis zum Leuchten — Glühen; glü- hender, vom Körper sich losreißender Dunst Flamme; chemische Zerlegung eines Körpers in seine Bestandtheile (unter Wärmeent- wickelung) — Verbrennen; Hitze mit Luft — Feuer. — Gebundene (dein Gefühle nicht wahrnehmbare) und freie Warme.

6. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 152

1846 - Dresden : Arnoldi
162 den ganzen Weltraum verbreitete Materie (Aether), die, wie die Luft beim Schalle, in 'eine wellenartig sich fortpflanzende Bewegung ver- setzt wird, — oder als von den leuchtenden Körpern ausstrahlend. Leuchtende Körper: Fixsterne (Sonne), Lichtflammen, Phosphor (Phosphoresciren), faules Holz, eleetrisches Licht. Lichtsauger, bar nonffcher Stein. — Der von den Lichtstrahlen getroffene Körper heißt erleuchtet, die hinter ihm entstehende duirkle Stelle Schatten. Halb-, Schlagschatten. — Durchsichtige Körper. — Abhängigkeit der stärkeren oder schwächeren Erleuchtung von der Entfernung des leuchtenden Körpers (Abnahme wie die Zunahme der Ouadrate der Entfernung), von der größeren oder geringeren Durchsichtigkeit des Körpers (z. B. der Luft), durch welchen das Licht geht, und von der mehr oder weniger schiefen Stellung des leuchtenden oder er- leuchteten Körpers. — Größe der Gegenstände. Sehwiukel. Je entfernter der Gegenstand, desto kleiner erscheint er uns. Gegen- stände von Bergen, von Thürmen herab gesehen. Zusammenlaufen der Häuser und Bäume in einer langen Reihe gesehen. Perspective, Panoramen. Optische Täuschungen, besonders bei schwachem Lichte, (Dämmerung). — Beim schnellen Fahren scheinen nahe Gegenstände rückwärts zu laufen, entferntere mit uns zu gehen :c. — Endliches Unsichtbarwerden der Gegenstände bei zu kleinem Sehwinkel, 39. Zurückwerfung (Reflexion), Alle Körper werfen mehr oder weniger die aus sie gefallenen Lichtstrahlen zurück (Abprallen der Strahlen gleich wie ein Federball von der Wand abprallt). Da- durch das Sichtbarwerden der Körper. Mondstrahlen sind zurück-, geworfene Sonnenstrahlen. — Glatte Flächen geben bei der Zurück- werfung das Bild des Gegenstandes, von dem die Lichtstrahlen ausgingen. Spiegel, Wasser-, Glas-, Metallspiegel. In derselben Neigung zur Fläche, in der die Lichtstrahlen darauf geworfen sind, werden sie wieder zurückgeworfen. Der Zurückwersungswinkel ist gleich dem Einfallswinkel. Einfallsloth. — Entstehung der Neben- sonnen und Nebenmonde durch Abspiegelung im Dunstkreise. — Vervielfältigung der Bilder durch Zusammenstellung mehrer Spie? gel. Kaleidoskop (Schönheitsgucker). Zauberperspektiv.—. Bei dem Hohlspiegel werden die parallel einfallenden Lichtstrahlen auf'einen Punkt zurückgeworfen. Brennpunkt. Entstehung von geometrischen und physischen Bildern. Benutzung der. Hohlspiegel aus Leucht- thürmen, bei Hervorbringung von Geisiererscheinungen. — Erhabene Spiegel geben ein verkleinertes Bild. 40. Brechung (Réfraction). Gehen die Lichtstrahlen aus einem dichteren Mittel in ein dünneres (aus Luft in Wasser, in Glas :c.) über und umgekehrt, so nehmen sie eine andere Richtung an. Einfallsloth. Einfalls- und Brechungswinkel. Stock im Was- ser. Fische, Steine :c. erscheinen der Oberfläche des Waffers näher. Sichtbarmacheii eines Geldstücks im Gefäße. Die Sonne sieht man vor Auf- und nach Untergang. Morgen- >md Abenddämmerung. Helle Nächte der Polargegenden. Luftspiegelung. — Durch ein convexes (erhabenes) Glas (Brennglas) gehende Strahlen werden

7. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 154

1846 - Dresden : Arnoldi
154 An seidenen Fäden hängende Kork- oder Hollnnderkügelchen, elektri- sches Glockenspiel, Elektrometer (Elektricitätsmesser). 43. Erregung der Elektricität (Trennung der beiden Electricitäten) 1) durch Reibung. R eib u ng s e lectri cität. An der geriebenen Fläche des einen Körpers sammelt sich Plus-, an der des anderen Minuselectricität. — Electrisirmaschine. Otto v. Gue- rike 1676. Theile derselben: a) der Reiber (Cylinder oder Scheibe von Glas oder Harz), h) Reibzeng (mit Zink- oder Zinnamalgama bestrichenes Kiffen), c) Condnctor (aus Glassäulen ruhender Cylinder von Blech oder Pappe mit Staniol belegt). — Elektrophor: a) Form (ein Blech- oder mit Staniol überzogener Holzteller), h) Basis (ein darein gegossener dünner Harzkuchen), c) ein an seidener Schnur hängender Deckel. Schlagen mit dem Fuchsschwänze. — Zum An- sammeln und Verstärken der Elektricität dienen die Leydener Flasche und die elektrische Batterie. — 2) Durch Berührung. Berü h- rungselectricität (Galvanismus). Galvani 1790 und Volta 1800. Zink und Silber, Zink und Gold, Zink und Kupfer, Silber lind Wasser :c. Silberne und zinnerne Löffel unter und über die Zunge gelegt und in Berührung gebracht. Einfache galvanische Kette, zwei Metalle durch ein Zwischenmittel (in Salzauflösung ge- tränkte Papp- oder Tnchscheibe) verbunden. Aufhäufung der Plat- tenpaare. Voltaische Säule. Geschloffene Kette. Galvanischer Strom. 44. Wirkungen. Die Elektricität wirkt auf die Nerven der Menschen und Thiere (elektrischer Schlag; geht durch eine Reihe voll Menschen), zersetzt Körper in ihre Bestandtheile (Wasser, Salze, Säuren, Alkalien, Metallauslösüngen), bringt überhaupt große Wirkungen in der Natur hervor. Elektrische Zersetzung der Dünste in verschiedenen Luftschichten durch ungleiche Erwärmung. Ausströ- men der Elektricität der Erde durch die Spitzen der Bäume, Thürme :c. (Wetterlichtcr). — Gewitter, Anhäufung positiver und nega- tiver Elektricität in einer Wolke. Blitz, Ausströmen eines großen elektrischen Funkens, Entladung gegen eine andere Wolke oder gegen die Erde. Einschlagen. Donner, Erschütterung der Luft. — (Ab- kühlung und Reinigung der Luft, Niederschlag salziger und schwe- fliger Theile, Erschütterung der Erde, Befeuchtung derselben durch fruchtbaren Regen, Vertilgung lästiger Insekten). — Neigung des Blitzes zu hohen Gegenständen, Metallen, Dünsten, Rauch rc. Blitz- ableiter. Franklin 1752. (Drache an hänfener Schnur). — Wet- terleuchten (Abkühlen des Wetters), Blitzen m entfernten oder hohen Gegenden. — Nordlicht (Nordschein) und Südlicht, wahrscheinlich plötzlicher Durchbruch der in den Polargegenden angehäuften Luft- und Erdelectricität. — Leuchten des Meerwassers. — Wasser - und Landhosen. Vom Magnetismus. 45. Gewisse Eisenerze (Magneteisenstein) haben die Eigenschaft, Eisen und eisenhaltige Körper anzuziehen. Magnetismus. Er wirkt durch Metalle, Glas, Holz rc. Magnetische Kunststücke. Magne- tische Schiffchen, Schwäne, Fische. Schachspiel. — Die anziehende

8. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 31

1846 - Dresden : Arnoldi
31 Erfindungen: Purpurfarbe, Glas, Buchstabenschrift von Taaut (?), die Kadmus 1500 nach Europa gebracht haben soll; die Rechen- kunst (?). — Anfangs kleine Staaten, später Tyrns Haupt derselben. Hiram (1000); Dido gründet 888 Karthago. Nebukadnezar zerstört Sidon und erobert Tyrus. Jnselstadt Tyrns. Cyrus ver- einigt Phönizien mit Persien. 6) Lydier. Lydien in Kleinasien. Hauptstadt: Sardes. Krö- sus unterwirft sich Kleinasien. Großer Reichthum. Solon's Be- such. Cyrus Eroberungen. Ausspruch des delphischen Orakels: „Krösus, durchgeht er den Halys, zerstört die mächtigste Herrschaft." — Lydien und Kleinasien persische Provinz. 4. A e g y p t e r. 1500 0 Meilen. Oeftlich: Palästina, Ara- bien, arabischer Meerbusen; südlich: Aethioplen; westlich: Libyen; nördlich: Mittelmeer. Oberägypten mit Theben, Ptolomäus; Mit- telägypten mit Memphis, Seen Möris und Menes; Unterägypten mit dem Delta, Heliopolis, Sais, Pelusium, später Alexandrien (be- rühmter Leuchtthurm). — Nil tritt aus vom August bis Oktober. Papyrusstaude, Lotus, Baumwolle (Byssus). Landhandel. Kara- vanen. — Die ersten Bewohner eingewanderte Aethiopier. Alifangs Priesterherrschaft ilnd Priesterkönige. Joseph. Moses. Auswan- derung der Israeliten. Pharaonen (Erhabene). Möris legt den See Möris an. Sesostris 1350. Eroberungszüge nach Ara- bien, Libyen, Aethiopien, Indien. Psammetich erhält unter 12 Königen die Alleinherrschaft (650). Unter Psammenit wird Ae- gypten von Kambyscs Persien einverleibt. Schlacht bei Pelusium 525. — Bauwerke: Pyramiden (40 bei Memphis, die höchste 447'), Obelisken (50—180' hoch), Labyrinth und Königsgräber, von 12 Königen erbaut, Kanäle (Sesostris), klingende Memnonssäule bei dem loothorigen Theben in Oberägypten. — Kasten: Priester, Krieger, Künstler, Ackerbauer, Hirten (Schiffer, Dollmetscher). — Todtenge- richt. Hieroglyphen. Mumien. Einbalsamiren.— Verehrt wurden: Apis (heiliger Stier), Krokodil, Hunde, Katzen, Habichte, Ichneumon, Ibis, Osiris (Sonne), Isis (Mond). — Astronomie, Feldmeßkunst. 5. Alte europäische Völker. a) Griechen. Wichtige Provinzen im Peloponnes: Ar- kadien, Lacedämonien; in Hellas: Attika, Böotien, Phocis; in Nord- griechenland : Thessalien, Epirus und außerdem die Inseln. — Einwan- derer: Kekrops aus Nieder-Aegypten gründet 1550 Athen; (1500ueber- schwemmung, Deukalion und Pyrrha), Kadmus gründet 1500 The- den. Pelops 1350 in Peloponnes. Acker- und Häuserbau. Sagen von Helden und voll der ersten geineinschaftlichen Unternehmung, dem Argon au ten zu ge unter Jason nach Kolchis. Goldenes Vließ. (Kastor, Pollux, Herkules, Theseus.) Aeetes und Medea.— Troja 1184 zerstört. Priamus und Paris in Troja. Menelaus, Helena, Odysseus, Agamemnon in Griechenland. — Hector, Achylles. — Homer besang diese Kämpfe. — Olympische Spiele. Aller 4 Jahre im Juli (Olympiade): Wettlauf, Wagenrennen, Ringen, Faust- kampf, Springen, Diskuswerfen. — Orakel: Dodona und Delphi

9. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 138

1846 - Dresden : Arnoldi
138 H. Pslanzenthiere (Zoophyten). 70. Keine ode»- nur undeutliche Nerven und Gefäße, Athmungs- organe fehlen, äußere Organe nicht nach zwei Seiten geordnet, mehr oder weniger strahlenförmig, viele den Pflanzen sehr ähnlich, a) Strahlthiere, athmen durch Röhren, kuglig, stern- oder walzen- förmig, von einer mit Spitzen versehenen Haut umgeben, äußere Organe gewöhnlich strahlenförmig. Seeigel, Seesterne, Seeanemo- nen. — b) Quallen (Medusen), kugel- oder scheibenförmigen, gallertartigen, nackten Körper, mit zahlreichen Fühlfäden, im Meere herumschwimmend, von kleinen Thieren sich nährend. Manche leuch- ten. Strahlen-, Faden-, Kreuz-, Teller-, Blasen-, Doppelqualle. — c) Polypen, den Pflanzen am ähnlichsten, gallertartig, walzen- oder kegelförmig, in kalkiger Röhre oder lederartiger Haut, Mund strahlenförmig von Fühlfäden umgeben, im Innern nur einfache Höhle, ohne Nerven und Athmungsorgane, die Jungen wie Zweige aus dem Mutterstamme hervorwachsend. Die eigentliche Seeseder, oft aus vielen 1000 kleineren Thieren bestehendes größeres Thier. Arm- polypen stellen belebte Pflanzen mit verschiedenartiger Bewegung und starker Wiedererzeugungskrast vor. Der grüne, der langarmige. Korallen, der weiche Körper in einem festsitzenden Gehäuse, viele an einem gemeinschaftlichen Stamme. Koralleninseln. Die rothen, ed- len Korallen dienen zu Schmuck und Kunstsachen. See- oder Ba- deschwamm, häufig im Mittelmeere, zeigt nur durch Zucken thierisches Leben. — d) Infusions - (Aufguß-) th ierchen, wegen ihrer Kleinheit nur durch Vergrößerungsgläser wahrnehmbar, im verdor- benen Wasser, Pflanzenschleime, thierischen Schleime w., die größ- ten 4- Linie, die kleinsten an Millionen in einem Tropfen, ver- schiedene Gestalt und Bewegung. Räder-, Kugel-, Punkt-, Strah- lenthierchen rc. Naturlehre (Physik). 1. Das-Wort Natur bezeichnet entweder Alles, was außer Gott da ist, oder die gesammte Körperwelt, oder den Inbegriff der Eigenschaften eines Dinges, oder die Alles hervorbringende Kraft. — In der Natur (Körperwelt) gehen fortwährend Veränderungen vor sich. Naturerscheinungen, Naturbegebenheiten, Phänomene. Durch Ursachen (Kräfte) hervorgebracht, richten sie sich nach bestimmten Gesetzen. Naturgesetze. Natürlich, wider-, übernatürlich. — Die Naturlehre lehrt die Naturerscheinungen, ihre Ursachen und die Na- turgesetze kennen. Beobachtungen, Versuche (Experimente), physika- lische Instrumente und Apparate. — Die Stoffe in der Körperwelt sind entweder wägbar (Ponderabilien: feste und flüssige Körper) oder

10. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 139

1846 - Dresden : Arnoldi
139 unwägbar (Imponderabilien: Wärmestoff, Licht, Elektricität, Mag- netismus). Von den wägbaren Stoffen. 2. Räumlichkeit, Ausdehnung. Jeder Körper nimmt einen Raum ein. Hierauf gründet sich a) Größe (Sonne und Sonnen- stäubchen , Erde und Sandkorn, Weltmeer und Wassertropfen, Ele- phant und Jnfusionsthierchen, Eichbaum und Blumenstäubchen), d) Gestalt (Figur). Ausdehnung nach Länge, Breite und Dicke oder Höhe (Linie, Fläche, Körper. Längenmaß, Quadrat- und Cu- bikmaß). Regelmäßig (Würfel, Pyramide) und unregelmäßig ge- staltete Körper. 3. Undurchdringlichkeit. In dem Raume, in dem schon ein Körper ist, kann nichr zugleich ein anderer sein. Ein ins Was- ser geworfener Stein verdrängt so viel Wasser, als er Raum ein- nimmt. Undurchdringlichkeit der Luft. Ein umgekehrt ins Wasser gedrücktes Glas füllt sich nicht mit Wasser. Taucherglocke. — Ein Körper kann nur in-die Zwischenräume (Poren) eines anderen ein- dringen. Porosität. Wasser dringt in Badeschwamm und Lösch- papier, Weingeist in die Poren des Wassers, Quecksilber durch Leder, Schweiß durch Haut, Licht durch dünne Goldblättchen, Magnet mit seinen Wirkungen durch dicke Metallplatten. Alle Körper haben Poren. Dicht (Platin) und locker (neubackenes Brod). — Stricke, Papier, Holz rc. schwellen daher an, wenn sie fencht geinacht werden. 4. The i lbarke it. Jeder Körper läßt sich theilen (Zerschnei- den, Zerstoßen, Zersägen, Zerdrücken rc.). Große Theilbarkeit der Kreide, Dinte rc. Mit einem Dukaten Gold kann ein Pferd sammt Reiter übergoldet werden. Gold- und Silberdräthe. Einige Körn- chen Wunderblau färben 60 Pfund Wasser. Geruchstheilchen der Blumen. Ein Gran Moschus füllt jahrelang ein Zimmer mit Geruch. Manche Jnfusionsthierchen 1000 Mill. mal kleiner als ein Sandkorn., Der Schimmel am Brode ist eine Welt von Ge- wächsen mit Thieren bevölkert. Homöopathische Tropfen. — Grenze der Theilung wegen Mangel an feineren Sinnen und feineren In- strumenten.— Mechanische (z. B. Zersägen des Holzes) und chemische Theilung (Zerlegen des Wassers in Sauerstoff und Wasserstoff, der Schwefelsäure in Schwefel und Sauerstoff). Chemisch eiufache (Ele- mentar- oder Grundstoffe) und zusammengesetzte Körper. 5. Trägheit oder Beharrungsvermögen. Ruhe und Bewegung. Ohne Einwirkung einer Kraft bleibt der ruhende Kör- per in Ruhe, der bewegte in Bewegung. Um einen Stein, ein Stück Holz rc. zu bewegen, eine rollende Kugel, einen geworfenen Stein aufzuhalten, ist Kraft nöthig. Unwillkürliche Bewegung der Personen im Wagen beim schnellen Abfahren und Anhalten. An- stoßen eines Schiffes. Auslaufen des Dampfwagens, eines Mühl- rades rc. Tue einmal entstandene Bewegung würde ohne Aufhören
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