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1. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 95

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
95 bürg, dem sie, nach Zusicherung ihres Lebens und der Frei- heit, den Prinzen auslieferten. Kunz wurde schon 7 Tage nach dem begangenen Raube von dem Gericht der Vier und Zwanziger zu Freiberg verurtheilt und enthaup- tet. Schweinitz und Schwalbe wurden geviertheilt, der Köhler Georg Schmidt aber erhielt ein Freigut und jährlich vier Scheffel Korn für sich und seine Nachkommen geschenkt und führte von nun ab den Namen Triller, weil er den Prinzenräuber mit seinem Schürbaume getrillt. Herzog Wilhelm führte auch nach der Aussöhnung mit seinem Bruder eine unruhige und wunderliche Lebens- weise, verwickelte sich in viele politische Händel, machte weitaussehende Pläne, that große Reisen und Kriegszüge und lebte in ewigen Wirrem Seine Gemahlin, eine edle Kaiserstochter, Anna, liebte er nicht, eine schöne aber freche Frau, Katharina von Hesberg, geborne von Brandenstein, hatte ihn bethört. Er verwies seine Gemahlin nach Eckarts berge, daselbst mußte sie in tiefer Einsamkeit in Gesellschaft von nur zwei Frauen und einem alten Hofmarschall ihr Leben vertrauern. Er soll ihr sogar die Fenster haben zumauern lassen. Als sie einst, um die Liebe ihres Gemahls zu erflehen, nach Rosta fuhr, be- gegnete ihr der Herzog auf der Brücke und warf ihr seinen Holzschuh ins Gesicht. _ Mit blutenden Wunden am Kopf und im Herzen kehrte die unglückliche Fürstin zurück in ihre Einsamkeit, wo sie am I3ten November 1464 dem Grame erlag. Nun vermählte sich ihr untreuer Gatte mit seiner Buhlin, gegen die er bis an ihren Tod die größte Zärt- lichkeit bewies, obgleich sie mehrmals die eheliche Treue brach und selbst von dem Hofgesinde verachtet wurde. Da der Herzog durch seine Gemahlin Erbansprüche auf Luxemburg hatte, so zog er mit einem ansehnlichen Heere dahin, um sein Erbtheil geltend zu machen, doch wurde er mit Geld abgefunden. Als darauf 1457 sein Schwager, König Ladislav von Böhmen starb, da suchte er die böhmischen Stände für sich zu gewinnen, daß sie ihn zu ihrem Könige wählten, allein die Böhmen gedachten der Mißhandlungen, die er an ihres verstorbenen Königs Schwester ausgeübt. Auch war die Mehrzahl schon für den Georg Podiebrad gestimmt, und dieser machte,

2. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 154

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
154 mals Keinem recht war; doch hatte nun der Kurfürst schein- bar des Kaisers Willen erfüllt und auf die Einführung drang er nicht mit Strenge. Er wußte den schlauen und argwöhnischen Kaiser so listig zu täuschen, das derselbe ihm nicht nur gewogen blieb, sondern ihn sogar zum Feldherrn des Neichsheeres ernannte, welches die gegen die Stadt Magdeburg ausgesprochene Neichsacht vollziehen sollte. Es wurde deshalb nicht nur ein bedeutendes Heer unter sei- nen Befehl gestellt, sondern er erhielt auch aus derneichs- kaffe zur Ausrüstung 100,000 Goldgulden und zur Unter- haltung des Heeres monatlich 60,000. Der Kaiser ver- traute, dem Kurfürsten Moritz diese Unternehmung beson- ders darum, weil er diese Stadt, die der stärkste Stütz- punkt der Reformation war, unter jedem Beding zu über- wältigen und zu züchtigen wünschte, welches aber nur durch einen so einsichtsvollen und tapfern Feldherrn geschehen konnte, als Moritz es war, denn die Stadt war unge- mein befestigt und die Bevölkerung zahlreich und kriegerisch. Mit einem Heere von 18,000 Mann, welches aber nach und nach bis auf 25,000 Mann verstärkt wurde, begann Moritz am 29. November 1550 die Belagerung von Magdeburg, die er auf eine schlaue Weise in die Länge zu ziehen wußte, und während welcher er insgeheim Bünd- nisse mit dem jungen Landgrafen von Hessen, Wilhelm, mit Johann Al brecht von Mecklenburg, mit Al- brecht von Brandenburg - Kulmbach, endlich auch zu Friedewalde am 15. Oktober 1551 mit König Hein- rich Ii. von Frankreich zu Stande brachte. Dem letz- tem gestand ec leider die Eroberung der zum deutschen Reiche gehörigen Städte Cambray, Metz, Toul und Verdun mit ihren Gebieten zu, wodurch zuerst den Fran- zosen der Eingang zum deutschen Reiche geöffnet und der Anlaß zu jahrhundert langen Kriegen gegeben wurde. Der Kaiser hatte untecdeß mit Ungeduld auf die Eroberung von Magdeburg geharrt, und Moritz, der überdem von Kundschaftern umgeben war, durfte nun nicht länger zögern. Er war aber schon längst mit der Stadt im ge- heimen Einverständnisse und bewilligte ihr in der Kapitu- lation vom 9. November 1551 einen so billigen Vergleich, dass die kaiserliche Partei höchst unzufrieden darüber war.

3. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 191

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
191 und deshalb von seinen Glaubensgenossen gehaßt, von den Katholiken wenigstens nicht geachtet. Aber das konnte bei dem Benehmen Johann Georgs nicht anders seyn, denn er hing mit einer ganz unbegreiflichen Starrmüthigkeit an dem Kaiser, und opferte ihm ohne Bedenken das Beste seines Hauses, seines Landes und seiner Glaubensgenossen auf. Er war es, welcher bei-den Friedensverhandlungen, den Reformirten das Reichsbürgerrecht nicht zugestehen wollte, obgleich dadurch die Protestanten ihre stärkste Stütze verloren haben würden, da die Fürsten von Bran- denburg, Hessen - Kassel und Pfalz sich zur re- formirten Lehre bekannten. Er stimmte dafür, daß der katholische Maximilian vombaiern, die dem Pfalz- grafen entrissene Kurwürde erhielt, und so den Protestan- ten eine Kurstimme verloren ging; als endlich, Schweden und die deutschen Protestanten darauf drangen, daß der protestantische Religionszustand in den östreichi» schen Landen wieder so hergestellt werden solle, wie er i. I. 1618 gewesen war, da erklärte sich der Kurfürst dagegen. Hätte wohl der eifrigste Katholik mehr zum Nachtheil der Protestanten stimmen können? Und wie belohnte Oest- reich seine Dienstfertigkeit? — An eine Entschädigung für die unaussprechlichen Drangsale, die das Land erlitten hat- te, wie sie wohl anderen protestantischen Fürsten zu Theil wurde, war nicht zu denken; in der Jülich - kle- vischen Erbschaftssache that der Kaiser auch nicht einen Sckritt zu feinen Gunsten, und was der Kurfürst sonst noch Vorschlägen oder begehren mochte, das ward zurückgewiesen und verweigert. Nach dem weftphälischen Frieden, der am 24. Oktober 1648 beschlossen wurde, war erst in einiger Maße zu übersehen, was Kursachsen durch den dreißigjah. rigen Krieg eingebüßt hatte, wiewohl genaue Angaben nicht möglich waren. Sachsen, noch vor 18 Jahren das volkreichste, blühendste deutsche Land, war mit Bran- denburg das ödeste, und hatte durch Krieg, Pest, Hun- ger und Auswanderung 1 Million Menschen verloren. Dem Landmann war sein Betricbvieh geraubt, ihm fehlte Saat und Brot. Am meisten hatte das Erzgebirge und das Voigt!and wegen seiner Nachbarschaft mit Böh-

4. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 94

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
94 geben mußte, was bei Hofe vorfiel; er selbst aber hielt sich mit einigen Genossen in der Nahe auf. Als cs sich nun traf, daß der Kurfürst nach Leipzig reiste, die Hofdiener- schaft aber in der Stadt zu einem Gastmahl geladen war, da stieg Kunz mit einigen Gefährten in der Nacht vom 7. zum 8. Juli 1455 auf Strickleitern in das Schloß, wo nur die Kurfürstin Margaretha mit ihren beiden Prinzen, Ernst und Albrecht, und deren Gespiele, ein jungergraf von Barby anwesend waren, und raubte, nachdem er die Gemächer der Kurfürstin von Außen verschlossen, die beiden Prinzen. Umsonst rief die eingefchlossene Mutter um Hilfe. Kunz eilte mit dem Prinzen Albrecht auf dem Wege nach Eisenberg in Böhmen, Wilhelm von Mosen und Wifhelm von Schönfels mit dem Prin- zen Ernst auf einem andern Wege nach Franken, damit, wenn der Eine etwa eingeholt würde, doch dem Andern Gnade erzwungen werden könnte. Sobald der Raub be- kannt wurde, kam das ganze Land in Bewegung. Ueberall klangen die Sturmglocken und auf das Schleunigste wurde den Räubern nachgefctzt. Als Kunz mit dem Prinzen schon nahe an der böhmischen Grenze war, mußte ec anhalten und ihm erlauben, einige Erdbeeren zu pflücken, weil der Kleine vor Hunger und Durst zu verschmachten drohte^ Indem der Prinz die Erdbeeren suchte, traf er auf einen Köhler, Georg Schmiedt, dem er sich ent- deckte und der sogleich andere Köhler herbeirief. Kunz wollte mit feinem Gefangenen entfliehen, verwickelte sich aber mit seinen Sporen, fiel und wurde mit seinem Knap- pen Schweinitz gefangen. Sowohl der Prinz als feine Räuber wurden nach dem Kloster Grün Hain gebracht, und der erste von dem Abt nach Altenburg, die andern nach Zwickau gesandt. Mosen und Schönfels waren mit dem Prinzen Ernst bis in die Gegend von Stein gelangt, und hatten sich, als sie den Aufstand im Lande hörten, in einer Höhle verborgen. Von einem Holzhauer vernahmen sie Kunzens Gefangenschaft und beschlossen ihren Gefan- genen auszuliefern, wenn ihnen die Freiheit zugesichert würde, sonst aber den Prinzen zu ermorden und sich auf Leben und Tod zu vertheidigen. Sie unterhandelten des- halb mit dem Amtshauptmann Friedrich von Schön-

5. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 8

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
8 öbei die Sorge von ganz Deutschland oblag, so setzte Otto im Jahre 968^ über Sa chsen einen eigenen Her- zog, Herrmann Billing, einen weifen und streitbaren Mann, bei dessen Stamm das Herzogtum bis iios blieb, doch wurde Thüringen damals von dem Herzogthume Sachsen getrennt. Mit dem Aussterbender sächsischen Könige, im Jahre 1024, nahm die schöne Zeit für Sach- sen ein Ende. Die Sachsen begehrten auch unter dem fränkischen Königsstamme den Vorzug, den sie unter den sächsischen Königen und Kaisern gehabt hatten, und wur- den unzufrieden, da ihnen ein solcher nicht mehr eingeräumt ward. Durch die Begünstigung der sächsischen Könige waren die geistlichen und weltlichen Grossen in Sachsen reich und mächtig geworden. Die Herzoge, Markgrafen und Grafen, die Erzbischöfe und Bischöfe befassen so aus- gedehnte Gebiete, und übten so große 'Rechte darin aus, daß sie schon für erbliche Landesherrn angesehen wurden, und die Kaiser nur selten es wagten, einen von ihnen zu entsetzen. Die beiden ersten fränkischen Kaiser, Kon- rad Ii. und Heinrich Iii.. kraftvolle und kluge Fürsten, besaßen Macht genug, die sächsischen Herren im Gehor- sam und in der Ruhe zu erhalten; allein während der lan- gen Minderjährigkeit Heinrichs Iv. brachen die Sach- senfürsten die Bande des Gehorsams und der Ordnung, und befehdeten sich unter einander selbst, dann aber auch den König, der freilich durch seine Anhänger manche Un- gerechtigkeit gegen die Sachsen verüben ließ. Der Haupt- urheber dieser Kriege war der Erzbischof Alb recht von Bremen, der durch seinen Stolz sich die mehrften säch- sischen Landesherrn verfeindet hatte, den jungen König Heinrich Iv.. dessen Günstling er war, wider die Sach- sen, an denen er sich rächen wollte, einnahm, und ihm anrieth, ihnen beschwerlich zu fallen, um ihre Macht zu brechen. Das that Heinrich, hielt sich lange in Sachsen auf, baute auf Kosten des Landes viele 'feste Schlösser, deren Besatzungen auch vom Lande ernährt werden mußten, und schwere Frevel gegen die Landleute verübten. Die sächsi- schen Landesherrn wollten das nicht dulden, ergriffen, als der König ihren Vorstellungen kein Gehör gab, die Waf- fen, und zwangen ihn, in die Zerstörung der von seinem

6. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 39

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
39 dahin gewesen,, der aber eines Mordes wegen abgcsetzt wurde. Ludwig als Landgraf, nunmehr der Erste ge- nannt, war dankbar für diese Erhebung und blieb dem Kai- ser Lothar, wie auch dessen Nachfolger Kon rad Iil. treu. Ihm folgte sein Sohn Ludwig Ii. mit dem Beina- men der Eiserne, der erst 12 Jahr alt war, als er zur Regierung kam. Seinen Beinamen soll er wegen seiner Strenge gegen die Adeligen erhalten haben, wovon fol- gende Sagen erzählt werden. Landgraf Lu dw ig war in seiner Jugend zwar milde und gutherzig, dabei aber etwas leichtsinnig, und kümmerte sich um die Negierung nicht viel, die er seinen adeligen Näthen überließ. Diese drückten das Volk auf eine himmelschreiende Weise und litten es auch, daß ihre adeligen Verwandten den Bürger und Landmann durch Raub und Plünderung zu Grunde richteten. Einst verirrte sich der Landgraf auf der Jagd im Walde, und mußte für die Nacht in einer Schmiede ein Obdach suchen. Der Schmidt, der seinen Landesherrn nicht kannte, ließ sich in seiner Arbeit nicht stören und bei jedem Schlage, den er auf den Ambos that, rief er: „Landgraf werde hart." Ludwig fragte den Schmidt um die Bedeutung dieser Worte, und er sagte ihm denn, welches Elend durch die Nachsicht des Landesherrn über die Unterthanen gekom- men sei. Da nahm sich der Landgraf der Negierung des- ser an und wurde nun so streng gegen die adeligen Räthe und Raubritter, daß sie ihm nach dem Leben standen, und er seiner Sicherheit wegen stets einen Panzer auf dem blo- ßen Leib tragen mußte, weshalb er denn der Eiserne ge- nannt wurde. Auch wird erzählt, er habe die adeligen Bauerqualer, als sie sich ihm widersetzen wollten, zu Vie- ren in einell Pstug gespannt und mit ihnen einen Acker Feld umgepftügt. Auch wird noch ein Acker bei dem Schlosse Neuen bürg, wo dies geschehen sein soll, davon der Adels acker genannt. Was an dieser Sage wahr oder nicht wahr ist, muß dahin gestellt bleiben, doch ist sie von alten Zeiten her im Munde des Volkes, und das Andenken dieses Landgrafen als eines gerechten Regenten in hohen Ehren gewesen. Dieser Landgraf war ein kriegerischer Fürst, der die Waffen selten aus den Händen legte. Seinen Schwager,

7. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 49

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
49 einen glänzenden Hofstaat, der oft dem der Könige dama- liger Zeit wenig nachgab. Sie batten gleich diesen vier Erbhofbeamte, dann einen Kanzler, Schatzmeister und Kämmerer; auch hielt sich der vornehmste Landcsadel an ihrem Hofe auf. Der große Glanz des Landgräftichen Hofes beförderte aber das Aufblühen der Künste und Wissen- schaften. Die Wartburg war, wie allbcreits erwähnt^ ein hoch gefeierter Sitz der Dichtkunst. Auch die Bau- kunst wurde von den Landgrafen begünstigt, wovon noch eine Menge aus jener Zeit vorhandene herrliche Bauwerke zeugen. Die übrigen Künste wurden gleichfalls nicht ver- nachlässigt, und nicht nur der Landesherr, sondern auch der begüterte Adel, die im Ueberstusse lebende Geistlichkeit setzten die Künstler in Thätigkeit und bedurften kunstreicher Gußarbeitcn von edlen Metallen zum Schmuck der Altäre und der Tafeln, Bildhauerarbeiten zur Zierde der Gebäude und der Grabmähler und Gemälde zu ähnlichem Zweck. Wenn aber die Künste blühen, so ist dies nur eine Folge des Gedeihens der Gewerbe, und diese standen damals in bestem Flor. Ein kräftiges Bürgerthum erwuchs durch die Zünfte, Gilden und Innungen, wodurch zugleich das Gedeihen der Gewerbe gefördert wurde. Die Zünfte weckten und erhielten den Gcmeinsinn und die Bür- gerehre, und gaben dem Handwerker eine angemessene Stel- lung in der bürgerlichen Gesellschaft, sie hielten Tüchtigkeit und ehrbare Sitten aufrecht bei den Handwerkern und sicherten ihnen den Lohn ihres Fleißes. Mögen auch die Zünfte und Innungen im Laufe der Zeiten manches Uebcr- stüssige und Verkehrte in sich ausgenommen haben, und mögen manche ihrer Einrichtungen gegenwärtig nicht mehr passend seyn, so ist doch nicht zu bestreiten, daß sie die Grundlagen des Flors der Gewerbe und der Ehrenhaftigkeit des deutschen Bürgerthums gewesen sind. Der Handel, obgleich ec damals noch mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte, wurde in Thüringen doch lebhaft betrieben und bereicherte eine Menge Menschen. Der Mittelpunkt des thüringischen Handels war und blieb Erfurt, welches schon seit Karl des Großen Zeiten eine Stapelstadt war, und viele Kaufleute aus fernen Ge- genden herbeizog. Der vergrößerte Handelsverkehr zu Ende
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