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1. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 49

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
49 einen glänzenden Hofstaat, der oft dem der Könige dama- liger Zeit wenig nachgab. Sie batten gleich diesen vier Erbhofbeamte, dann einen Kanzler, Schatzmeister und Kämmerer; auch hielt sich der vornehmste Landcsadel an ihrem Hofe auf. Der große Glanz des Landgräftichen Hofes beförderte aber das Aufblühen der Künste und Wissen- schaften. Die Wartburg war, wie allbcreits erwähnt^ ein hoch gefeierter Sitz der Dichtkunst. Auch die Bau- kunst wurde von den Landgrafen begünstigt, wovon noch eine Menge aus jener Zeit vorhandene herrliche Bauwerke zeugen. Die übrigen Künste wurden gleichfalls nicht ver- nachlässigt, und nicht nur der Landesherr, sondern auch der begüterte Adel, die im Ueberstusse lebende Geistlichkeit setzten die Künstler in Thätigkeit und bedurften kunstreicher Gußarbeitcn von edlen Metallen zum Schmuck der Altäre und der Tafeln, Bildhauerarbeiten zur Zierde der Gebäude und der Grabmähler und Gemälde zu ähnlichem Zweck. Wenn aber die Künste blühen, so ist dies nur eine Folge des Gedeihens der Gewerbe, und diese standen damals in bestem Flor. Ein kräftiges Bürgerthum erwuchs durch die Zünfte, Gilden und Innungen, wodurch zugleich das Gedeihen der Gewerbe gefördert wurde. Die Zünfte weckten und erhielten den Gcmeinsinn und die Bür- gerehre, und gaben dem Handwerker eine angemessene Stel- lung in der bürgerlichen Gesellschaft, sie hielten Tüchtigkeit und ehrbare Sitten aufrecht bei den Handwerkern und sicherten ihnen den Lohn ihres Fleißes. Mögen auch die Zünfte und Innungen im Laufe der Zeiten manches Uebcr- stüssige und Verkehrte in sich ausgenommen haben, und mögen manche ihrer Einrichtungen gegenwärtig nicht mehr passend seyn, so ist doch nicht zu bestreiten, daß sie die Grundlagen des Flors der Gewerbe und der Ehrenhaftigkeit des deutschen Bürgerthums gewesen sind. Der Handel, obgleich ec damals noch mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte, wurde in Thüringen doch lebhaft betrieben und bereicherte eine Menge Menschen. Der Mittelpunkt des thüringischen Handels war und blieb Erfurt, welches schon seit Karl des Großen Zeiten eine Stapelstadt war, und viele Kaufleute aus fernen Ge- genden herbeizog. Der vergrößerte Handelsverkehr zu Ende

2. Kurze Beschreibung der deutschen Bundesstaaten - S. 16

1863 - Leipzig : Amelang
16 als 13,000 Häusern. Der Straßen zählt man weit über 300, der öffent» lichen Plätze gegen 20; mehr als 40 Brücken führen über die Spree, die in verschiedenen Armen die Stadt durchschneidet, und über die mit ihr zusam- menhangenden Gewässer. Der Kirchen sind etwa 50 vorhanden. Die 15 Fuß hohe und 8-4 Fuß dicke Ringmauer (die freilich auch das nur erst zum Theil bebaute Köpenicker Feld in sich schließt) hat eine Länge von 4-5 Stunden und wird von 21 Land- und 3 Wasserthoren durchbrocken. Die in gerader Richtung die Stadt durchschneidende Friedrichsstraße ist fast eine Stunde lang. Unter den Gebäuden von Berlin verdient vorzüglich das von dem ersten preußischen Könige mitten in der Stadt, dicht an der Spree erbaute große königliche Schloß genannt zu werden, ein gewaltiges und prachtvol- les Bauwerk, das ein längliches Viereck bildet und zwei große und zwei kleine Höfe einschließt. Fünf hohe Portale führen in das Innere, welches den weißen Saal, den Rittersaal mit dem königlichen Thron und andere Prachtsäle, fürstliche Wohnungen, die Schatzkammer und eine Gemälde-Gallerie enthält. Der Zimmer zählt man gegen 600. Ueber das ganze mächtige Gebäude von 460 Fuß Länge, 430 Fuß Breite und 102 Fuß Höhe erhebt sich die hohe, majestätische Kuppel der Schloßkapelle, die außen in goldnen Buchstaben die Inschrift zeigt: Es ist in keinem An- dern Heil, ist auch kein andrer Name den Menschen ge- geben, darinnen wir sollen selig werden, denn in dem Na- men Jesu. Auf der einen Langseite zieht sich vor dem Schlosse eine neu angelegte Terrasse hin, mit zwei erzenen, kolossalen Pferdebändigern am Thoreingange, einem Geschenke des russischen Kaisers. Der vor dem Schlosse gelegene Lust- ga rten ist unstreitig der größte und schönste öffentliche Platz Berlins. Mit Gartenanlagen versehen, ist er zugleich von lauter Prachtgebäuden umgeben, unter denen noch das Museum, der Dom und daszeughaus zu nennen sind. Eine große geschliffene Granitschale aus einem einzigen, in der Mark aufge- fundenen Granitblocke und ein mittels Dampfkraft getriebener Springbrun- nen zieren ihn. Das Museum liegt dem Schlosse gerade gegenüber; zu seiner mit trefflichen Wandgemälden geschmückten und von Säulen getragenen offenen Vorhalle führt eine breite Treppe empor. Auf einer Wange derselben ist die erzene Amazone, ein Kunstwerk eines vaterländischen Bildhauers, auf- gestellt. Das Museum selbst, eines der schönsten Gebäude in Berlin, 276 Fuß lang, 179 Fuß breit, enthält in den unteren Räumen die alterthümlichen Bildwerke von Erz, Marmor und Stein aus Griechenland und Rom, in den oberen die fast anderthalbtausend Gemälde zählende Bildergallerie. Hinter diesem Museum und mit demselben durch eine lange, hohe Brücke verbunden, erhebt sich das neue Museum, zur Aufnahme der in den königlichen Schlös- sern zerstreuten Kunstschätze bestimmt, namentlich auch der ägyptischen, und nicht minder großartig und schön, als das ältere. Die hohen Wände des Treppenhauses werden durch 6 große und viele kleinere Gemälde ge- schmückt, die die willigsten Ereignisse der Weltgeschichte versinnlichen. Hin- ter den Museen liegt das geräumige Packhofgebäude. Blickt man vom Schlosse zum Museum hinüber, so hat man rechts die Domkirche, in deren Gruft dev große Kurfürst und der König Friedrichi. ruhen. Geht man vom Lustgarten

3. Kurze Beschreibung der deutschen Bundesstaaten - S. 18

1863 - Leipzig : Amelang
18 über dem der preußische Adler schwebt. Napoleon führte 1806 dieses Kunst- werk nach Paris, von wo es die siegreichen Preußen 1814 zurückholten. Das eiserne Kreuz wurde dem Lorbeerkranze noch beigefügt. Ziemlich in ihrer Mitte wird die Straße unter den Linden von der groß- ßen Friedrichsstraße durchschnitten, die vom Halle'schen zum Oranienbur- ger Thore reicht. In geringer Entfernung vom Brandenburger Thore zweigt sich die Wilhelmsstraße von ihr ab, die an dem schönen Wilhelmsplatze vorbeiführt. Letzterer ist von den Standbildern der Helden aus den schlesischen Kriegen (Schwerin, Seydlitz, Winterfeld, Keith, Ziethen und Leopoldvon Dessau) umgeben. Eine der schönsten, regelmäßigsten Straßen Berlins ist die Leipziger- Straße, die vom Dönhofsplatze zum Potsdamer Thore führt und aus lauter hohen Häusern gebildet ist. Außerordentlich ist das Leben, das hier vom frühen Morgen bis in die späte Nacht hinein herrscht. Und doch kann die Königsstraße, in deren Umgebung das neue großartige Rathhaus er- baut wird,- mit noch größerem Rechte als der Mittelpunkt des Verkehrs be- zeichnet werden. In dieselbe gelangt fricm, wenn man von dem auf der Rück- seite des Schlosses gelegenen Schloßplätze aus die lang e Brücke über- schreitet, die auch die Kurfürstenbrücke genannt wird, da sie mit der herr- lichen, aus Bronze gegossenen Reiterbildsäule des großen Kurfürsten geziert ist, das dem Denkmale Friedrichs des Großen fast nicht an Schön- heit nachsteht. Den Feldherrnstab in der Hand, scheint es, als wolle der Sieger von Fehrbellin seine tapfern Schaaren zum neuen Kampfe führen. Durch die ganze Königsstraße hin ziehen sich die Geschäftshäuser der reichen Kaufleute; das Gedränge der Fußgänger und Wagen ist nicht zu beschreiben. Erst hinter dem Aleranderplatze wird es stiller. Endlich, nach den Vor- städten zu, hört die Fülle des Lebens auf. Auch die prachtvolle Königs- stadt hat manches Bild der Armuth aufzuweisen, und aus den düstern Keller- wohnungen schaut dir manches bleiche Gesicht entgegen, in dessen Zügen Roth und Elend ihre Spuren zurückgelassen haben. — Mehrere Vorstädte sind ganz von Fabrikarbeitern bewohnt. Denn auch die Industrie steht in Berlin in hoherblüthe. Da finden sich großartige Maschinenfabriken,-vor allen die von B o r s i g, die nun schon beinahe anderthalbtausend Locomotiven für deutsche und fremde Eisenbahnen geliefert hat. Vortrefflich eingerichtet ist die könig- liche Eisengießerei, in der nicht bloß ganze Brücken mit Bogen und Ge- ländern, Maschinentheile der verschiedensten Art für den Handwerks- und landwirthschaftlichen Gebrauch, herrliche Bildsäulen und Brustbilder aus Gußeisen verfertigt werden, sondern wo durch die Kunst auch die feinsten Schniucksachen und Zierrath aus Eisen geliefert werden: Finger- und Ohr- ringe, Armbänder, Vorstecknadeln, Ketten, also Dinge, welche man sonst nur aus Gold und Silber zu arbeiten pflegte. — Auch die königliche Porzel- lan - M a nu fa k t u r gehört zu den vorzüglichsten in ganz Europa. Da wer- den die kostbarsten und feinsten Gefäße und Geschirre von den kunstvollsten Formen verfertigt und häufig noch sehr sauber und reich vergoldet, so daß sie zum Theil von sehr hohem Werthe sind. Die Zahl der dabei beschäftigten Arbeiter und Künstler beläuft sich auf mehrere Hunderte. Auch die Seidenwebereien und Färbereien, die Wagen- und Lederfabriken ¿i. s. w. sind sehr bedeutend. Neberhaupt ist Berlin, seitdem die Verbin-

4. Kurze Beschreibung der deutschen Bundesstaaten - S. 17

1863 - Leipzig : Amelang
17 aus links über die breite Schloßbrücke, so kommt man an das ebenfalls unter dem ersten preußischen Könige erbaute große Zeughaus, welches einen ge- räumigen Hof umschließt, um welchen die inneren Räume als ungetrennte große Säle herum laufen. Der untere Saal enthält die schweren Geschütze, der obere 100,000 schön geordnete leichte Waffen und die erbeuteten Kriegs- fahnen und andere Feldzeichen. Auch noch einige lederne Kanonen, wie sie die Schweden im dreißigjährigen Kriege führten, "werden dort gezeigt. Dem Zeughause gegenüber liegt das Palais (spr. Paläh) des Königs Friedrich Wilhelm Iii., welches jetzt von dem Kronprinzen Fried rich Wilhelm be- wohnt wird. Neben dem Zeughause stehen die Hauptwache, die Sing- akademie, das U niver sitätsgebäude und weiterhin das Akademie- gebäude, welchem gegenüber das Opernhaus gelegen ist, das, nach dem furchtbaren Brande von 1843 um so prächtiger wieder eingerichtet, jetzt eins der schönsten Opernhäuser in Europa ist. Den durch Gartenanlagen belebten Platz neben dem Opernhause umgeben ferner die hinter demselben gelegene, mit einer prachtvollen Kuppel versehene katholische Hedwigskirche, das Bibli- othekgebäude, in dessen großen Sälen an 600,000 Bücher und andere Werke aufgestellt sind, und das Palais, das unser jetziger König schon als Prinz von Preußen bewohnt hat, welches die Häuserreihe zur Linken eröffnet. Eine besondere Zierde ist dem Opernplatze durch das kolossale, aus Erz gegossene Standbild des Feldmarschalls Blücher verliehen, zu dessen beiden Seiten die Bildsäulen von Pork und Gneis enau aufgestellt sind, während gegenüber, zu beiden Seiten der Hauptwache, die von Scharnhorst und Bül ow stehen, trefflich in Marmor ausgehauen. Ungleich größer ist das Reiterstandbild Friedrichs des Großen, das sich zwischen dem Akademie- gebäude und dem königlichen Palais erhebt und schon aus der Ferne gesehen einen überwältigenden Eindruck macht. Hoch zu Rosse, auf einem 25 Fuß hohen Postamente, an dessen vier Ecken die kleinen Reiterbilder der berühmten Heerführer Ferdinand von Braunschweig, Prinz Heinrich von Preußen, Seydlitz und Ziethen aufgestellt sind und aus dessen vier Seiten die andern Helden seiner Siegesschlachten in halberhabenen Gestalten hervortreten, schaut der große König zum Zeughause und zum Schlosse hin- über. Die einfache Inschrift des Denkmals lautet: Friedrich dem Großen Friedrich Wilhelmih. 1840. Vollendet unter Friedrich Wilhelm Iv. 1851. Gleich hinter demselben beginnt die großartigste aller Straßen Berlins, die 1600 Schritt lange und 85 Schritt breite, mit einer vierfachen Baumreihe von Linden und Kastanien besetzte Straße: Unter den Linden, welche sich zwischen prachtvollen Palästen, Gasthäusern und Kaufhallen bis zum Brandenburger Thore hinzieht. Dieses zeichnet sich vor allen Thoren aus; es ist nach dem Muster des alten Burgthores in Athen erbaut. Das riesige, 64 Fuß hohe Mauerwerk, von 12 gewaltigen, 44 Fuß hohen und fast 6 Fuß dicken korinthischen Säulen getragen, ist 195 Fuß breit und hat fünf Durchgänge, deren breitester, mittlerer nur für königliche Wagen offen ist. Ueber demselben erhebt sich noch ein hohes Mauerwerk mit einer geschmack- vollen Einfassung einfacher Gesimse, um das berühmte Viergespann der Siegesgöttin auf ihrem Triumphwagen zu tragen. Vier starke, zwölf Fuß hohe Rosse ziehen im wilden Laufe einen zweiräderigen Wagen, auf welchem die Siegesgöttin steht mit der Palme und dem Lorbeerkranz in der Hand, 2
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