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1. Theorie und Praxis der Heimatkunde - S. 39

1905 - Leipzig : Wunderlich
39 Thema Stoff Begriffliches Verknüpfung es gehämmert. Nun wird es ab- gekühlt. Es wird auf den Huf gelegt. Die Nägel werden hineingeschlagen. Bilde Vergangenheit und Zu- kunft! 48. Bei dem Kaufmanne. Ladentisch, Wage, Regal, Waren (But- ter, Käse, Heringe, Bücklinge, Reis, Gräupchen, Linsen, Bohnen, Kaffee, Zucker, Schokolade, Zusatz, Zuckerplätz- chen, Branntwein, Bier, Wein, Spiri- tus, Petroleum, Seife,Soda,Stärke), Verkäufer, Käufer. Kunde, Kundschaft, Gemüse. Deutsch: Sprechübungen auf die Frage wo? Was ich im Kauf- laden sehe. In dem (im) Laden steht der Ladentisch. Auf dem Tische sehe ich eine Wage. Daneben (neben der Wage) befinden sich Büchsen mit Zuckerplätzchen. Am (an dem) Tische (neben dem Tische) liegen große Fässer. In diesen,, (darin) sind Heringe enthalten. Uber dem Tische (darüber, oben) hängt ein Regal. Dort (auf diesem, darauf) befinden sich viele Schachteln. Hinter dem Tische (dahinter) steht die Verkäuferin. 49. Unter- richtsgang Nm die Königin Marienhütte. Orientierun- gen vom Wege des Guts- besitzers Cl. ans. Norden, halb so lang wie das Dorf, Wege, Mauer, Pforten, Ziegelei, Hochofen, Gießerei, Röhren- gießerei, Walzwerk, Maschinenbau, Brückenbau, Hütten- bahn,Hüttengasthof. Hütte, Techniker, Arbeiter, Maschine. Deutsch: Sprechübungen auf die Frage wohin? Unser Unter- richtsgang. Wir treten auf die Straße (den Weg, den Pfad, den Steg). Wir wandern in das Unter- dorf (in die Hütte, in den Wald). Wir kommen an die Hüttenmauer (das Tor, den Bergabhang). Wir gehen durch die Pforte (den Eingang, das Haus). Wir treten vor den Hoch- ofen (die Gießerei, das Walzwerk). Wir gelangen hinter den Schmelzofen (die Walzenstraße, das Kraftwerk). 50. Was mit dem Eisenstein gemacht wird. Aus der Erde gegra- den, im Hochofen geschmolzen, man- ches Eisen gegossen. (Form, Sand, Röh- re), manches durch die Walzen gescho- den, Maschinen und Brücken daraus ge- macht. Bergwerk, Erz, Metall. Lesen: M. Spr. Iii 86: Das Berg- werk. Deutsch: Aufsatz. In der Köni- gin Marienhütte. Heute war ich (waren wir, besuchten wir) in der (die) Königin Marienhütte(das Eisen- werk). Da (dort, daselbst) habe ich viel gesehen (angesehen, angestaunt, angeschaut, betrachtet). In großen (nrächtigen, langen, hohen) Ofen wurde der Eisenstein (Erz, Metall) geschmolzen (flüssig gemacht). Im Walzwerke zischten feurige (glühende, rote) Eisenschlangen. An einem anderen Platze (Orte, in einem anderen Hause, Raume) wurden

2. Theorie und Praxis der Heimatkunde - S. 54

1905 - Leipzig : Wunderlich
54 Thema Stoff Begriffliches Verknüpfung Ii. Einheit. Beschäftigung der Bewohner. 7. Land- und Gartenwirt- schaft. Pflanzen von Kraut und Rüben auf dem Felde. Graben, hacken, pflan- zen, stecken,- im Garten Salat, Gur- ken, Kohlrabi, Kohl, Bohnen, Ra- dieschen, Rettiche. Blumen (Stief- mütterchen, Tulpe, Lilie, Rose, Nelke). Futter, Gemüse. M. Spr. Ii 81: Die Rose. M. Spr. 1184: Das Nelkenbeet. M. Spr. 1189: Das Raupennest. 8. Fleischer und Bäcker. Laden, Schlachthaus, Beil, Messer, schlagen, stechen, abbrühen, auf- hängen, aufschneiden, ausschlachten, Wellfleisch, hacken, wiegen, pökeln, räuchern. Brote, Semmeln, Kuchen, Aschkuchen, Backstube, Backtrog, Salz, Wasser, Teig, Form, Ofen. Rindfleisch, Schöpsen- fleisch, Ein- geweide, Gedärme, Schwarte, Leder. Gebäck, Regal, kneten. M. Spr. I1115: Der Ritt durchs Korn- feld. M. Spr. I1117: Das Korn. 9. Schuh- macher und Weber. Werkstatt, Schemel, Maß nehmen, Pfriemen, Hammer, Messer, Leisten, Draht, Pech, Sohle, Absatz. Webstuhl, Garn, Schützen, Schiffchen, Schuß. Handwerker, Werkzeug, messen. M. Spr. Ii313: Die Wichtelmänner. 10. Die Ge- meindever- waltung. Gemeindevorstand. Anmelden, wenn jemand geboren oder gestorben ist, wenn jemand sich verheiratet, wenn jemand zuzieht oder wegzieht. Steuern bezahlen. Wege bessern, auf Ordnung halten. Gemeinde- diener. Gemeindeamt. Steuern. Polizei. 11. Nach Cainsdorf. (Unterrichts- gang auf die Hohestraße in Cainsdorf.) Richtung, Culitzsch, Plotsch, Cains- dorf, Königin Marienhütte. Eisen schmelzen, Gießerei (Röhren), Walz- werk (Schienen, Träger), Maschinen- bau, Brückenbau, Zeichuer, Beamte, Direktor. Hütte, Techniker, Arbeiter, Maschine. H. L. 39: Auf dem Oberplanitzer Höhenrücken. 12. Das Eisen. Eisenstein, Bergwerk, Einfahrt, Schacht, Stollen, sprengen, graben, Brauneisen, Roteisen, Spateisen,' pochen, schmelzen, verarbeiten, hart, schwer, fest. Schmiedeeisen, Gußeisen, Stahl. Bergwerk, Schacht, Roh- eisen, Erz, Metall,spröoe.

3. Theorie und Praxis der Heimatkunde - S. 91

1905 - Leipzig : Wunderlich
91 und mich nicht fallen läßt, damit du mir nicht durch Unvorsichtigkeit einen frühen Tod bereitest." Ich gelobte im stillen, stets vorsichtig mit ihr umzugehen. Terpitz, Friedrichsgrün. (7. Schuljahr.) 51. Koppermanns Holzwarensabrik und Kunsttischlerei in Wilkau. Der jüngste Industriezweig, der in Wilkau seßhaft wurde, ist die Holzwarenfabrik und Kunsttischlerei. Sie wurde vor achtzehn Jahren von dem jetzigen Inhaber der Firma, Herrn August Koppermann, in sehr bescheidenen Verhältnissen eingeführt, hat sich aber durch dessen Tat- kraft und Umsicht in diesem Zeitraume zu nicht geahnter Höhe aufge- schwungen. Das Hauptgebäude liegt an der Mündung der Plotsch. Es wurde im Sommer 1903 durch Feuer völlig eingeäschert, wobei auch alle Be- triebsmaschinen, sowie das Kessel- und Maschinenhaus mit vernichtet wurden. Sofort nach dem Brande aber wurde der Neubau tatkräftig in Angriff genommen, und dabei wurden,, alle technischen Neuerungen und praktischen Erfahrungen benutzt. Sein Äußeres, besonders die großen Fenster, zeigen uns, daß bei der Herstellung der Erzeugnisse viel Licht nöüg ist. Bevor wir jedoch in das Innere eintreten, besuchen wir den Holz- platz. Er ist nicht etwa sehr groß, aber wenn wir die Preise hören, die für die einzelnen Hölzer gezahlt werden, so staunen wir. Hier liegen lauter fremde Stämme/ denn einheimische sind für die Erzeugnisse der Koppermannschen Fabrik zu weich. Neben dem eisenfesten Pockholze der Insel St. Domingo liegt das afrikanische und westindische Ebenholz. Die größten Stämme sind Nuß- bäume aus den Urwäldern Nord- und Südamerikas mit einem Durch- messer von 1 bis Iv2 Meter. Unter diesen wieder sind die Satin-Nuß- baumstämme mit einem Alter zwischen zweihundert bis fünfhundert Jahren die größten. Sie standen also schon bei der Entdeckung Amerikas, und mancher hat wahrscheinlich die Kämpfe der Eingeborenen mit den fremden Eroberern gesehen. Daß diese Annahme keine zu kühne ist, geht daraus hervor, daß man beim Schneiden der Stämme auf dem Gatter im Innern des Stammes schon Geschosse aus jener Zeit gefunden hat. Außerdem sehen wir noch anderes Holz, brasilianisches und ostindisches, Mahagoniholz aus Amerika und unseren afrikanischen Kolonien, Eichen-, Pappeln-, Eschen-, Rosenholz, Tiekholz aus den verschiedensten Gegen- den, letzteres aber besonders aus Java und Ostindien. Alle Hölzer zeich- nen sich durch Härte und Haltbarkeit aus.

4. Die Heimatkunde als Grundlage für den Unterricht in den Realien auf allen Klassenstufen - S. 97

1907 - Leipzig : Wunderlich
— 97 — verlangen, als die sind, welche sie selbst den Gläubigern bezahlen. Die Produktenbörse (Mehl- und Getreidehändler usw.) steht im Linden- garten. Die Reichsbank ist Staatsanstalt. Das Bankdirektorium wird vom Kaiser ernannt und ist in Berlin. In Chemnitz ist eine Filiale der Reichsbank. Zweck? Worterklärungen von Börse, Bank, Bankrott usw. siehe Ii. und Iii. Teil des gesamten Sprachunterrichts von Prüll. Johannisplatz, Bachgasse, Becker-, Siegesdenkmal, roter Turm, Jakobi- kirche. i Siehe die betreff. Geschichtsabschnitte in den Einzelbildern!) 3. Nenne die Handlungen, Geschäfte in diesem Stadtteil! (Siehe Vorbereitung 3!) Welche Waren werden auf den Jahrmärkten, unter den Lauben feilgeboten? Was bringen die Faktore von den umliegen- den Ortschaften, die im „Deutschen Haus", in „Stadt Rom" und „Plaueuschen Hof" ausspannen? — Strümpfe, Handschuhe. Die Bauern bringen Getreide und Vieh, Milch, Käse, Butter, Heu, Stroh usw. in die Stadt zum Verkaufe; sie kaufen aber Kleidungsstoffe, land- wirtschaftliche Geräte, Möbel usw. Dieser Umtausch der Güter zwischen Stadt und Land heißt Handel. Warum ist der Handel notwendig? In einer Gegend wächst mehr Getreide, als die Leute dort brauchen, in einer andern gibt es mehr Holz, Kohlen und Eisenerze. In der Stadt dagegen ist Überfluß an Kunstprodukten (konkret). Den Um- tausch selbst besorgen die Kaufleute. Sie bestellen Kaffee, Kakao, Baumwolle usw. aus fremden Ländern hierher und befördern ein- heimische Produkte (konkret) ins Ausland. Man nennt diesen Um- tausch Binnenhandel, wenn er innerhalb des eignen Landes, Außen- Handel, wenn er mit den Nachbarstaaten geschieht, und Welthandel, wenn sich der Verkehr auf überseeische Gebiete erstreckt. Zusammenfassung und Einprägung. Assoziation und System: 1. An der Börse verkaufen Großhändler an Kleinhändler größere Posten von Produkten, Bankiers an Geschäftsleute Wertpapiere. Das sind Scheine, wogegen der Schuldner das bestimmte Kapital ge- liehen erhält. Der Preis, um welchen sie ver- und gekauft werden, heißt Kurs. Bankiers treiben gewinnbringende Geldgeschäfte, indem sie ge- liehenes Geld gegen einen höheren Zinsfuß ausborgen. Sie geben ihren Gläubigern für die Darlehne Banknoten, d. h. schriftliche An- Weisungen der Bank auf eine bestimmte Geldsumme. Die Geschäfts- leute, die schnell Geld zu größeren Einkäufen brauchen, können in den Bankgeschäften jederzeit Geld erhalten. _ Der Umtausch verschiedener Güter zwischen Stadt und Land, zwischen Heimat- und Nachbarstaat, zwischen Erdteil und Erdteil nennt man Handel; es gibt demnach einen Binnen-, Außen- und Welt- Handel. 2. Tuch-, Leinwand-, Spielwaren-, Kurzwarenhändler, Strumpf- Prüll, Die Heimatkunde. 4. Aufl. 7

5. Die Heimatkunde als Grundlage für den Unterricht in den Realien auf allen Klassenstufen - S. 73

1907 - Leipzig : Wunderlich
— 73 — der Nähe Kohlenlager, Eisenerzgruben, Wasseradern — von hier aus gehen Bahnlinien nach allen Himmelsgegenden (Nachweis) — tüchtige Männer. Wem gehören die großen Fabriken? — Aktiengesellschaften. Sie bestehen aus einer großen Anzahl von Teilnehmern, welche sich an dem Unternehmen mit Vermögenseinlagen (Aktien) beteiligen. Warum teilen sich so viele Leute in den Besitz und Verdienst einer Fabrik? — weil zum Betrieb einer großen Fabrik sehr viel Geld not- wendig ist. Die Verwaltung der Fabrik geschieht durch die Direktion und die Überwachung des Ganzen durch den Verwaltungsrat, d. i. ein Ausschuß aus mehreren Mitgliedern, die von der Gesamtheit der Aktionäre gewählt werden. Wert der Arbeitsteilung? — Kunstprodukte können rascher, wohl- feiler und besser hergestellt werden. Es würde viel Zeit versäumt werden, wenn ein Fabrikarbeiter alles machen wollte, wenn er das Eisenerz zu seinen Werkzeugen aus den Bergen graben, in den Schmelz- Hütten läutern, in den Gießereien formen wollte usw. Zusammenfassung. Einprägung. Assoziation und System: 1. a) Ans dem Eisenerze wird das reine Eisen gewonnen, welches in Gießereien zu Rädern, Platten, Stangen usw. geformt und in den Maschinenfabriken zu Lokomotiven, Maschinen für Landwirtschaft, Färbereien usw. verarbeitet wird. Eisenerze sind Rohprodukte, Loko- motiven und andere Maschinen sind Kunstprodukte. b) Die Spinnereien, Webereien, Strumpfwirkereien, Bleichereien, Färbereien usw. dienen der Gewebeindustrie. Hier werden die Roh- stoffe, wie Flachs, Baumwolle und Wolle zu den Kunstprodukten, wie Kleiderstoffen, Strümpfen, Möbelstoffen, Tüchern, Tischdecken usw. verarbeitet. 2. a) Erzählt von den Beschäftigungen in den Ziegeleien des Sonnenberges, in den Steinbrüchen von Hilbersdorf, Rabenstein und Hartmannsdorf, auf der Gablenzer und Altchemnitzer Flur, im Zeisig- walde, in den Werkstätten der verschiedenen Handwerker, in den Maschinenfabriken, Spinner- und Webereien usw.! Welche Stoffe werden hier verarbeitet? Lehm, Sand, Kalk, Por- phyr, Grannlit, Eisenerz, Flachs, Wolle, Baumwolle, Tiere, Feld-, Wiesen- und Gartenfrüchte sind Rohstoffe. Warum? Wozu dienen Lehm, Steine, Sand, Holz? — zum Straßen- und Hausbau; es sind daher Baumaterialien, weil aus denselben hauptsächlich die Wohnungen der Menschen erbaut werden. Wozu dienen die Fasern des Flachses, der Wolle, der Baumwolle?— zu Webstoffen; sie werden zu Kleidungs- stücken verarbeitet. Welche Rohstoffe liefern die Bauern? Von wem werden sie verarbeitet? — Fleischer, Müller, Bäcker usw. Wozu ver- arbeiten sie _ diese Stoffe? — Fleisch, Mehl, Brot sind Nahrungs- mittel. Wofür sorgen also Land-, Forst-, Bergleute, verschiedene
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