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1. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 297

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
279 Präsidenten und Universitätscommissar von Ende untersagt. Das darüber aufgebrachte Volk warf dem Präsidenten die Fenster ein und trieb mancherlei Unfug, bei welcher Gelegen- heit ein ganz unschuldiger Kaufmannsdiener von den Po- lizeibedienten tödtlich verwundet wurde. In Dresden dagegen erregte das Volk einen Auflauf, weil der Magistrat bei dem Reformationsfeste einige passende Feierlichkeiten nicht gestattet hatte. Der Auflauf wurde nicht ohne Blut- vergießen gedämpft. Die gereizte Stiinmung des Volkes, die durch die damaligen Vorfälle in Frankreich unter- halten wurde, erhielt neue- Nahrung, als am 2. September in Leipzig ein Schmiedelehrling von der Polizei blutig gemißhandelt worden war. Die Zunftgenossen eilten dem Burschen zu Hilfe, vieles andere Volk schloß sich an, die Polizeidiener wurden geprügelt und verhaftet, nun stürmte der Haufe die Wohnung des Präsidenten von Ende, warf die Fenster ein, zerschlug die Laternen, und trieb auch den folgen- den Abend einen großen Unfug. Die Ermahnung des Raths zur Ruhe blieb ohne Erfolg, die Häuser einiger Polizeibe- amten wurden geplündert, einige verdächtige Häuser zer- stört, und vieles Gesindel aus der Nachbarschaft schloß sich dem Volke an und machten Miene, Feuer anzulegen und zu plündern. Durch einen Aufruf an die wohlgesinnten Bürger wurde schnell eine Nationalgarde gebildet. Der Rector bot die Studirenden zur' Aufrechthaltung der Ruhe auf,, und diese schlossen sich den Bürgern an. Endlich er- schien auch eine königliche Commission mit looo Mann Soldaten, und nun wurde die Ruhe zwar hergestellt, voll- brachten die Bürger eine große Menge Beschwerden vor die Commission und verlangten die Abstellung der alten Gebrechen der städtischen Verfassung und Verwaltung. Bedenklicher noch wurden die Unruhen, die am 9. September des Abends in Dresden ausbrachen. Die Buden auf dem Altmarkte wurden umgeworfen, die Later- nen zerschlagen. Acten und Gerathschaften des Rathhauses verbrannt und endlich das Polizeigebäude zerstört. Am 10. des ^ Morgens trat unter dem allgemein verehrten Prinzen Friedrich August, dem ältesten der königlichen Bru- derssöhne eine Commission zur Aufrechthaltung der öffent-

2. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 78

1846 - Dresden : Arnoldi
78 milchig, listig, mißtrauisch, rachsüchtig, geschickt in Zeug-, Holz- und Metallarbeiteu. Jeddo, 1 Mill. Einw., Residenz des weltlichen, Miako, Residenz des geistlichen Kaisers. 13. 8) O si i n d i e n, 1000v0q.m., 150 Mill. Einw. Hindus, Afghanen, Mongolen, Perser, Araber, Armenier, Europäer. — A. Vorderindien (Hindostán), West- (Malabar) und Ostküste (Koromandel). Reis, Südfrüchte, Wein, Zuckerrohr, Palmen, Me- lonen, Obst, Gewürze, Baumwolle, Indigo, Flachs, Hanf, Tabak, Bam- busrohr. Englische Besitzungen (ostindische Compagnie). Vier Präsidentschaften: a) Bengalen: Kalkutta am Ganges 800000 Einw., Sitz der Regierung, Handel, Fabriken, b) Alla h a b ad, mit Hauptstadt gleiches Namens, c) Madras: Madras, 35000 Einw., Missionsanstalt, Handel, Fabriken. K a l i k u t, Gama's Lan- dung. 6) Bombay: Bombay, Hafen. — Mit der Compagnie verbündete und von ihr abhängige Fürsten. — Die Franzosen be- sitzen Pondicheri, die Portugiesen G o a, die Dänen Trankebar. — Unabhängig sind der Staat der Maratten, der Seiks re. B. H i nterind ien: Reich der Birmanen, Siam, Anam, Halbinsel Malakka. Englische Besitzungen. 0. Inseln: Ceylon (Zimmtin- sel), die großen Sundainseln, als: Sumatra, Java (Hauptstadt Ba- tavia), Borneo und Zelebes, — die kleinen Sundainseln, — Phi- lippinen und Molukken. 14* Afrika, 530000 O..M., 180 Mill. Einw. a) Indisches Meer, Capmeer, äthiopisches Meer (Meerbusen von Guinea), atlan- tisches Meer, Straße von Gibraltar, Mittelmeer, Landenge v. Suez^ b) Atlas, abyssinische Alpen, Monds-, Kong-, Lupata-, Schneege- birge. — Cap der guten Hoffnung, Gardafui, grünes Vorgebirge, e) Nil, Senegal, Gambia, Niger, Orangesluß. 6) Große Hitze, zwei Jahreszeiten, trockene und Regenzeit, e) Affen, Löwen, Hy- änen, Elephanten, Nashorn, Flußpferde, Antilopen, Giraffe, Zebra, Chamäleon, Ichneumon, Kamele, Pferde, Rindvieh, Esel, Ziegen, Schafe, Strauße, Krokodile, Ibis, Schlangen, Schildkröten, Bienen, Termiten, Heuschrecken, Korallen, -—- Palmen, Getreide, besonders Mais, Wein, Kaffee, Zucker, Baumwolle, Gummi, Senncsblätter, Ebenholz, — Gold, Silber, Eisen, Kupfer, Edelsteine, Salz re. — Neger, Kaffern, Hottentotten, Buschmänner, Berbern oder Kabylen- Kopten :c. — Mangel an Bildung, an Künsten und Fabriken. Sklavenhandel. Mnhamedaner, Fetischanbeter, Christen. Das Innere noch sehr unbekannt. ' Despotische Verfassungen (Sultan, Dei, Bei, Emir, Schach, Pascha). 15. 1) Aegypten, im Nilthale, 750 O.m., 4 Mill. Einw., geschichtlich merkwürdig, bewohnt von Kopten, Türken, Arabern, Ju- den. Vicekvnig. Ober-, Mittel-, Unterägypten'(Delta). Kairo, 250000 Einw., Haupthandel. Alexandrien, Handel, 2 Häfen. Abukir, Schlacht 1798. Damiette. Suez. —2) Berberei, 30000 Q.m. a) Trip o lis, türkische Provinz, Hauptstadt gleiches Namens, b) Tu nis, türkische Provinz, Hauptstadt gleiches Na- mens, 150000 Einw., Handel, Sklavenmarkt, c) Algier, 1830

3. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 165

1846 - Dresden : Arnoldi
165 vögel mit ehernen Flügeln und Schnabeln), fing einen wüthenden Stier und die wilden Pferde eines Königs, (die die Reisenden fra- ßen), holte das Wehrgehänge der Amazonen-Königin Hippolite, die Heerden eines dreiköpfigen Riesen, die goldenen Aepfcl aus den Gär- ten der Hesperiden und den Ceberus aus der Unterwelt. Verrich- tung anderer berühmter Thaten. Abbildung: Großer Mann mit Löwenhaut und einer Keule. 53. Jason holte das goldene Vließ in Kolchis, und erlegte mit Hilfe der Medea den Drachen, der das Vließ bewachte. — 54. Kastor und Pollux, unzertrennlich durch ihre Bruderliebe. Sternbild. — 55. Héctor, Sohn des trojanischen Königs Pria-- mus, tapferer Held, vertheidigte Troja, wurde von Achill getödtet und um die Stadtmauern geschleift. — 56. Agamemnon, Anführer der Griechen gegen Troja, durch Klugheit und Tapferkeit ausgezeichnet. 57. Achill, schnellfüßig, nur an den Fersen verwundbar, töd- tete den Héctor, wurde später aber von dessen Bruder, Paris, er- legt.— 58. Ulysses (Odysseus), nahm am Kriege gegen Troja Theil, erlebte besonders auf seiner Rückfahrt viele Abenteuer, und kam nach 20jähriger Abwesenheit in seine Heimath Jthaka, wo er seine Ge- mahlin Penelope und seinen Sohn Telcmach wieder fand. — Cen- tn» ren, riesenartige Wesen, deren Körper halb Pferde- und halb Menschengestalt hatten. — Pegasus, geflügeltes Roß, flog zum Sitze der Götter empor. ses heißt auch Dichter- oder Musenroß und den Pegasus satteln, nennt man zuweilen: dichten). Anhang. Was Königreich Sachsen. 1. Geschichte. 2. Geographie. 3. Verfassung. Geschichte. I. Das alte Sachsen bis zu seiner Zersplitterung 1180. 1. Sachsen bis zu Karl dem Großen. Lage des Landes: Nordwesten Deutschlands (Holstein, Hannover, Westpha- len), begrenzt theilwcise von der Ostsee, Elbe und Schelde. Name der Einwohner: Sax (langes Messer, Dolch), Sassen (Angeses- sene), Säs (Meer, Meeranwohner). Eintheilung: Ostphalen, Westphalen, Engern. Beschäftigungen: Ackerbau, Viehzucht, Jagd (Wälder mit Bären, Wölfen, Auerochsen, Elenthieren rc.),—

4. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 185

1846 - Dresden : Arnoldi
185 (Sebnitz, Polenz), Weesenitz, Prießnitz; links: Biela, Gottleuba, Müglitz, Weißeritz (wilde, rothe), Triebisch, Jahna; — Mulde (Freiberger oder östliche, Zwickauer oder westliche, Vereinigung unter Sermuth bei Kolditz); u) Freiberger: Münzbach, Zschopau mit ' Sehm, Pohl und Flöha; — b) Zwickauer: Schwarzwasser und Chemnitz; — weiße Elster mit Gölzsch und Pleiße, die die Parde aufnimmt; — schwarze Elster mit Schwarz- und Klosterwasser, Pulsnitz und Röder; — Spree mit dem Löbauer Wasser; —• Neiße (Flußgebiet der Oder) mit der Manda». (Viele Flüsse bilden fruchtbare Thäler: Elbthal, Muldenthäler (Zwickau, Rochlitz), Zschopauthal (Waldheim), weiße Elster (Elsierberg), Neiße (Ostritz), Müglitz (Weesenstein). Gründe: Plauenscher, Rabenauer,.Bielaer, Ottowalder.) — Teiche bei Moritzburg (Großteich), Mutzschen, Borna (Breitinger), Kamen; :c., und Berg- und Floßteiche im Voigtlande und Erzgebirge. Mineralquellen (kalt, wenige lauwarm) zu Bädern benutzt bei Lauslgk, Hohenstein, Wolkenstein, Marienberg, Buschbad bei Meißen, Tharand, Königstein, Berggieshübel, Schandau, Schmeck- witz bei Kamen;, Augustusbad bei Radeberg re. (30). — Künstliche Mineralwässer in Dresden und Leipzig (vr. Struve). — Kaltwasser- heilanstalten (Kreischa, Bielgrund). — Artesische Brunnen. 5. Klima. Rauh im Süden (sächs. Sibirien von Schöneck bis Wiefcnthal), mild im Norden (Leipzig :c.). 6. Naturprodukte, s) Thierreich, Rindvieh: 600,000 (Verdienste des Vater August, u. August des Gerechten) ; — Pferde: 90,000;— Schafe: 600,000 (Elektoralwolle. Oaver. Musterschä- fereirn in Hohnstein, Rennersdorf, Lohmen);— Schweinezucht (rech- tes Elb user) ; — Ziegen (Erzgebirge). Verbesserung der Viehzucht durch Thierschau, landwirthschastliche Vereine und Prämienverthei- lung. — Großes Wild (Hirsche, Rehe, wilde Schweine) selten, aber viele Hasen, auch Dachse, Füchse, Eichhörnchen, Marder. — Vöge l: Gänse (Oberlausitz, bei Leipzig), allerlei Singvögel/ besonders Lerchen; wildes Geflügel: Habichte, Sperber, Kraniche, Falken, Eulen, Krammetsvögel, Auerhähne, Störche, Trappen, Schnepfen, Reb-, Birk- und Wasserhühner, wilde Gänse und Enten. — Fische: Karpfen, Hechte, Forellen, Welse, Barsche, Barben, Störe, Sander, Aale, Lachse. — Bienen (Oberlausitz, rechtes Elbuser, 50,000 Stöcke), Blutegel (Moritzburg). / h) Gewächse: Wa ldl/a ume (Hubertusburger, Auerbacher, Schönecker :c. Waldungen,,>-70 Q.m.): Tanne, Fichte, Kiefer (Na- delhölzer); — Eiche (selten), Buche, Birke, Erle, Ulme, Ahorn, Esche, Eberesche, Espe, — Pappelweide, Korbweide (Laubhölzer); — Obstbäume: Kirsch-, Pflaumen- (Meißner und Leipziger Kreis), Aepfel- (Borsdorfer, „sächsische Pomeranzen"), Birnen- (Vater August, August der Gerechte u. A.), welsche Nuß-, Abrikosen-, Pfirsich-, hier und da gute Kastanienbäume. — Sträucher: Wein (Elbthal von Pirna bis Meißen), Maulbeerpflanzen. — Getreide: Roggen, Weizen, Gerste (Lommatzsch, Pegau, Lößnig, Leipzig, Zittau), Hafer,

5. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 120

1846 - Dresden : Arnoldi
120 2) Raubthiere. 29. Nahrung aus dem Thierreiche, haben Vorder-, Eck- und Backenzähne, Zehen mit Krallen. A. Flughäutige, zwischen den Zehen und 4 Füßen aus- gespannte Flughaut, 4 große Eckzähne, Backenzähne mit kegelförmi- gen Spitzen, in kalten Ländern Winterschlaf, dabei in die Flughaut gehüllt, leben meist von Insekten: gemeine Fledermaus; kang- öhrige; Spcckfledermaus; Vampyr (Blutsauger), gegen I Fuß lang, scharstvarzige Zunge, saugt Schlafenden Blut aus. Süd- amerika; — fliegender Hund, 1 Fuß lang, glänzendes Haar (wird gewebt), eßbares Fleisch. Ostindien, Neuholland. B. Insektenfressende, Backenzähne mit kegelförmigen Spitzen, meist große abstehende Eckzähne, kurze Füße, treten mit der ganzen Sohle auf: der gemeine Igel, mit Stacheln, kann sich zusammenkugeln, vertilgt Mäuse, Insekten, Würmer, frißt auch Obst und Wurzeln, in Höhlen unter Baumwurzeln; — Maulwurf, schaufelförmige Vorderfüße, Rüssel zum Wühlen, kein äußeres Ohr, aber feines Gehör, kleine Augen, frißt Würmer und Larven, nicht Wurzeln; — Spitzmaus, obere Schneidezähne hakenförmig ge- bogen, Schnauze rüsselförmig, die meisten bisamartigen Geruch (ge- meine, Zwerg-, Wafferspitzmaus). C. Reißende, 4 starke, lange Eckzähne, oben wie unten 6 Schneidezähne, nach den vorder» gespitzten Backenzähnen ein größe- rer (Reiß- oder Fleischzahn). 1) Sohlengänger: der braune Bär, 5 Fuß lang, zottigen Pelz, große Kraft in den Vordertatzen, geschickt im Klettern, frißt Korn, Gras, Beeren, Honig/Pferde, Rindvieh rc., läßt sich abrichten, Tanz. Eßbares Fleisch, Schinken, Fett. Fell zu Pelzen und Decken. Nordeuropa, Asien, Alpen; — Eisbär, 5—8 Fuß, weiß, sehr stark, geschickt im Schwimmen und Tauchen, frißt Seehunde, Rennthiere, Fische. Fleisch, Fett, Fell. Eismeer; — Waschbär, Dachsgröße, graubraun, weiße Schnauze, gelblichweißen Schwanz, taucht sein Futter erst in's Wasser. Mäuse, Insekten, Vogeleier. Nordamerika; — Dachs, 3 Fuß, gelblich- grau, unten schwarz, borstige Haare, kurze Beine, gräbt sich Woh- nungen (Dachsbau). Junge Hasen, Ratten, Eier, Würmer, Früchte. Fleisch, Fett, Fell; Fielfraß (Felsenbewohner), ähnlich dem Dachse, meist kastanienbraun. Aas, Früchte, fällt auch Hirsche, Pferde, Schafe rc. an. Pelzwerk. Im Norden. 2) Zehengänger, ä) Langgestreckte, geben fast alle gu- tes Pelzwerk und nähren sich von kleinen Säugethieren, von Am- phibien, Geflügel, Eiern rc. Iltis, fast 2 Fuß, braun, unten weiß, blutdürstig, unter hohlen Bäumen, Holzhaufen rc.; — Frettchen, dem Iltis ähnlich, röthliche Augen. Afrika, in Europa als Haus- thier. Kaninchenfang in Spanien; — Wiesel, 8 Zoll, braun, un- ten weiß, mordlustig. Maulwurfshöhlen, Gehöften; — Hermelin, großes Wiesel, im Sommer rothbraun, im Winter weiß. Rußland, Schweden; — Edelmarder (Baummarder), an 18 Zoll, braun, gelbliche Kehle, blutdürstig, geschickt im Klettern. In gemäßigten

6. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 122

1846 - Dresden : Arnoldi
122 amerikanischer Löwe), kleiner als Lowe, rothgclb oder braun, sehr blut- dürstig, jung leicht zähmbar; — Luchs, wie ein großer Hund, seidenartige Haare, roth, braun gefleckt, scharfe Sinne, mordgierig, springt Thieren auf den Rücken. Alpen, Pyrenäen rc. Pelzwerk. 3) Nagethiere. 30) Ohne Eckzähne, jede Kinnlade 2 große Schneidezähne, blos vorn mit Schmelz, zum Benagen geschickt, Unterkinnlade von hinten nach vorn beweglich, Hintertheck des Körpers den vordem überwie- gend, Körper meist zart mit Haaren oder Stacheln besetzt. a) Eichhörnchenarten: Eichhörnchen, rostroth, unten weiß (schwarze), langer, dichtbehaarter Schwanz, Hinterbeine länger, geschickt im Klettern und Springen, auf Bäumen, in Baumhöhlen. Nüsse, Sämereien. Pelzwerk. Graues in Nordamerika, großes in Ostindien, fliegendes, mit Flughaut, in Sicilien; — Sieben- sch l ä f e r (Ratz) 6 Zoll, aschgraubraun, unten weißlich, schläft im Winter in hohlen Bäumen. Süd- und Mitteleuropa. Fleisch eß- bar. Pelzwerk. b) Mäusearten: Haselmaus, große, 4 Zoll, zischende Stimme, beißig, häufig in Mauerlöchern. Mittel- und Südeuropa. Kleine Haselmaus; — Murmelt hier, 17 Zoll, schwärzlich grau, schwerfällig, kurzbeinig, gesellig, wachsam, Winter in Erdhöhlen. Schwei;, Tyrol, Savoyen. Gesundes Fleisch, Fell; — Ratte, dunkelgrau, langer kahler Schwanz, zernagt alles, schwimmt und springt gut; —' Wanderratte, braungrau, größer und bösarti- ger, sehr verbreitet; — Wasserratte, schwimmt und taucht gut, unterirdische Gänge. Wurzeln, Früchte; — Maus, über die ganze Erde verbreitet; — Feldmaus, in Erdlöchern, legt Magazine an, den Saaten schädlich; — Zwergmaus, kleinstes Säugethier, Sibirien; — Hamster, größer als Ratte, rothgrau, unten schwarz, Backentaschen, Wohnungen unter der Erde mit Vorrathskammern, boshaft, unverträglich, den Feldern schädlich. Rußland, Polen, Thü- ringen. Pelz. c) Biber, Größe eines mittelmäßigen Hundes, kurze Beine, Hinterfüße mit Schwimmhäuten, Schwanz mit Schuppen, feine, glänzende, röthlichbraune Haare, künstliche Wohnungen an Flüssen. Baumrinde, Wurzeln. Nordamerika, Deutschland selten. Kostbares Pelzwerk, Kastorhüte, Bibergeil;—Stachelschwein, 10 Zoll, kurzer Schwanz, Stacheln, in Erdhöhlen. Wurzeln, Früchte. Ita- lien, Spanien. Eßbares Fleisch, Stacheln,zu Pinselstielen; — Ha se, lange Ohren und Hinterbeine, Geruch und Gehör scharf, Feldern und Gärten schädlich. Fleisch, Fett, Fell, Haare; — Kani nchen, kleiner, dem Hasen ähnlich; — Sei d enhase, feine, weiche, lange Haare; — Meerschw e i uch en', kleiner, quikende Stimme, in Europa als Hausthier. 4) Zahnlose Säug ethsere. 31. Theils keine Vorderzähne, theils auch nicht alle Backen- zähne, theils gar keine Zähne. Zehen mit Krallen. Langsamkeit; —

7. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 124

1846 - Dresden : Arnoldi
124 6) Wiederkäuer (Zweihufer). 33) Nur untere Kinnlade hat Schneidezähne, obere schwielichte Wulst, fressen Pflanzen, kauen wieder, Magen mit 4 Abtheilungen. Man benutzt Fleisch, Talg, Milch, Fell, Horner, Haare x. a) Ohne Hörner: Kamel (Schiff der Wüste) gegen 8 Fuß Höhe, langer Hals, lange Beine, unter der Fußsohle Fleisch- ballen, an Brust und Beinen Schwielen, Magen mit vielen Zellen, kann lange dürsten, Spürsinn nach Quellen, genügsam, trägt 7 bis 12 hundert Pfund, liebt Musik. Karawanen durch Wüsten. Das einhöckrige (Dromedar) in Nordafrika, Arabien, Persien, das zwei- höckrige (Trampelthier) mittlern Asien; — Lama (Kamelziege), Eselsgröße, langer, dünner Hals, in Heerden, wird gezähmt, ist ge- lehrig, trägt Lasten. Peru; — Schafkamel, Schafsgrößc, feine, schöne Wolle (kostbare Tücher,), nur wild, heerdenweise. Chili, Peru; — Moschus- oder Bisamthier, Rehgröße, zierliche Gestalt, Beutel am Unterleibe mit stark riechender Feuchtigkeit (Moschus, Arzneimit- tel), einsam in Gebirgen, China Tartarei; — b) M it Hörnern: Giraffe, Hals- und Vorderbeine sehr lang, bis 18 Fuß, gelblich mit großen grauen Flecken, scheu, zähm- bar. Afrika; — Gazelle, Rehe ähnlich, gelb und weiß, zierlich, schlank, heerdenweise. Nordafrika;— Gemse, Ziegengröße, schwarze, nach hinten gebogne Hörner, schnellfüßig, geschickt im Klettern und Springen, heerdenweise auf den Alpen, Pyrenäen. Gemsenjagd; — Ziege, munter, naschhaft, nagt gern, in gebirgigen Gegenden. Ge- sunde Milch. Caschemirziege, feines Wollhaar, in Tibet und Persien. Angoraziege (Kämel), langes Scidenhaar, in der asiatischen Türkei. Die wilde Ziege heerdenweise in Persien;— Steinbock, größer als Ziege, Lebensart der Gemse. Pyrenäen und Alpen; — Schaf, sehr nützlich, besonders durch die Wolle, in Europa an 200 Milk. Schafe, mancherlei Krankheiten unterworfen. Schäfereien, ver- edelte Schafzucht, Schafschur re. Arten: gemeines Schaf, grobe, weißliche Wolle; Merinoschaf (spanisches), dichtes, feines Wollhaar; englisches Schaf, ohne Hörner, feine Wolle; Schafe mit Fettschwän- zen; Heideschnucken in Hannover. Gute Schafzucht in Spanien, England, Sachsen x. Leim, Darmsaiten; — Rind (Ochse, Kuh). Rindviehzucht in Schweiz, Tyrol, Holland, Holstein, Pom- mern, Polen, Rußland (Iuchtenleder) re. — Auerochse, das größte europäische Thier, Hörner schwarz und aufwärts gebogen, in dichten Wäldern. Litthauen, Moldau und Wallachei; — Bison (amerikanischer Auerochse, Buckelochse), in großen Heerden, zähmbar; — Büffel, größer und stärker als gewöhnlicher Ochse, heerden- weise, auch gezähmt. Ungarn, Italien; — Bisamochse, nach Bisam riechend, im hohen Norden Amerika's. c) M i t Geweihen: Hirsch (Edelhirsch), braun, auch an- ders, wird nach der Zahl der Enden benannt, scharfe Sinne, in dich- ten Gebüschen. Europa, Asien. Hirschfett, Hirschhornöl; — Reh, Hirsche ähnlich, kleiner, gerades Geweih mit einer Gabel, flink, scheu, listig, paarweise; — Damhirsch, kleiner als Hirsch, braun, jeder

8. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 125

1846 - Dresden : Arnoldi
125 Seite schwarzen Streifen, Geweih schaufelförmig, zähmbar. Mittel- europa; — Elenthier, Pferdegröße, hohe Beine, 30 — 50 Pf, schweres Geweih, dreieckiger Schaufel ähnlich, läuft und schwimmt gut. kleine Heerden in sumpfigen Gegenden, Bäumen sehr schädlich. Nordeuropa; — Rennth ier, Hirsche ähnlich, dickere, kürzere Beine, Geweih endigt in rückwärts liegende Schaufeln, läuft täg- lich bis 20 Meilen. Kräuter,, Flechten, Schwämme, im Norden. Don unschätzbarem Nutzen, alle Theile brauchbar. 7) Ruderfüßler. 34) Gestreckten Körper, kurze dicht anliegende Haare, kurze, fast ganz in die Haut versteckte Füße, Schwimmhaut, alle Arten von Zähnen, mehr im Wasser als auf dem Lande, Nahrung: Fische und Weichthiere. — Seehund, (Robbe), 3 — 5 Fuß lang, braun und gefleckt, Hundskops, Vorderfüße flossenartig, Hinterfüße mit Schwanz verwachsen, daher den Hinterkörper nachschleppend, gesellig an den nördlichsten Küsten. Robbenfang. Fleisch, Fett, Sehnen, Eingeweide, Fell, Knochen. Aehnlich sind der Seebär, 8 Fuß, der S e e l ö w e, 15 — 20 Fuß, im stillen Ocean, der S e e e l e p h a n t, 20—25 Fuß, Rüssel, im Südmeere; — Wallroß, an 20 Fuß, den Robbenarteu ähnlich, dicke runzlige Haut, einzeln stehende Haare, kurzer Schwanz, starke Hauer (Elfenbein), zu Hunderten im nördli- chen Eismeere. 8) Walthiere (Fischsäugethiere). 35) Ohne Hinterfüße, Vorderfüße ist Flossen umgewandelt Hals kurz und dick, Schwanzflosse horizontal, schöpfen an der Ober- fläche Luft. — Delphin, walzenförmiger Körper, räuberisch, ge- fräßig, gesellig, außerordentlich schnell, gern Schiffe umschwärmend. Fische und Weichthiere. Der gemeine 8 —10 Fuß, der große an 15 Fuß; — Butskopf, (Schwertfisch), hohe und spitze Rücken- flosse, 20 — 25 Fuß, häufig in nördlichen Meeren; Narwal (Meereinhorn), 12—20 Fuß, Eckzahn 10 —15 Fuß (Elfenbein). Eismeer. Meerthiere, Meergras; — Kaschelot oder Potfisch, 60 Fuß, ungeheurer Kopf, Spritzloch, in Höhlungen des Kopfes milchweißes Oel, (Walrath zu Lichten und Arznei), in den Därmen eine wohlriechende Masse (Ambra). Süden und Norden in ganzen Scharen; — Wäffisch, das größte Thier, 60 — 70 Fuß, 30 Fuß dick, an 100,000 Pfund schwer, Nachen 16 Fuß lang, 10—12 Fuß breit, Augen klein, Flossen 8—9 Fuß, Schwanz 6 Fuß lang, 20 Fuß breit, Blaselöcher, speckige Zunge etliche tausend Pfund schwer, obere Kinnlade mit 6—12 Fuß langen hornartigen Blättern (Bar- ten, Fischbein) besetzt, Schlund enge, frißt kleine Seethiere, Heringe, lebt gesellig. Eismeer, atlantisches Meer. Speck, Fischbein, Haut zu Leder, Därme zu Säcken, Sehnen zu Zwirn. Walfischfang. Har- pune; — F i nn fis ch, dünner als Walfisch, weniger Speck, sehr wild. B. Vögel. 36) 2 Füße, 2 Flügel, hornichten Schnabel, mit Federn be- deckt, legen Eier. Zum Fliegen eingerichtet. Kopf ziemlich klein,

9. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 127

1846 - Dresden : Arnoldi
127 ge„, lästige Insekten und Würmer, befördern die Verbreitung des Pflanzensamens, geben Fleisch, Eier, Federn zu mannichfaltigem Ge- brauche, ergötzen durch Gesang, lassen sich zu gewissen Geschäften (Jagd, Fischfang) abrichten u. s. w. 1) Raubvögel. 38) Schnabel bogicht gekrümmt, obere Kiefer mit hakiger Spitze über die untere ragend, Schnabelwurzel mit Wachshaut über- zogen, 3 Zehen nach vorn, eine nach hinten, starke Krallen, Nah- rung aus dem Thierreiche. — Geier, Schnabel dick, nur gegen die Spitze gekrümmt, am Kopfe oder Halse kahle Stellen, Feder- kragen, Flügel sehr lang, — meist in Scharen, nisten ans Felsen, fressen Aas: — der graue Geier, bei ausgebreiteten Flügeln 8 Fuß. Asien, Afrika, Südeuropa, selten Deutschland; — Greif- geier (Condor), 11—12 Fuß, schwärzlich, zähmbar. Cordilleras; — Lämmergeier, 10 Fuß, grau, braun, räuberisch (kleine Kinder). Alpen; — Geierkönig, Gansgröße, schwarz, später gelb. Süd- amerika. — Falken, stark gekrümmter Schnabel, Krallen stark und sehr gekrümmt. Nahrung lebendige Thiere z. B. Rehe, Hasen, Schafe, Ziegen, kleinere rc., lassen sich meist zur Jagd abrichten: — Steinadler, 7 Fuß, schwarzbraun. Europa; — Goldadler, 8 — 10 Fuß, schwarzbraun, goldglänzend. Südeuropa; — Sec- ad ler, grau, schwarzbraun gefleckt, frißt Fische. Norden; — Falke (Edelfalke) 3 — 4 Fuß, graubraun und weißlich, häufig in Norwegen und Island. Falkenbeize; — Habicht (Roßfalke), kleiner, braun und weißlich, einzeln in Deutschland; — Sperber, Elstergröße, dunkelbraun, graulich weiß, sehr muthig. — Würger (Neuntödter), meist nicht größer als Amsel, ziemlich stark gebogner Schnabel mit 2 Zähnchen, kampflustig,fressen kleine Vögel, Insekten: Der graue Würger, der rothköpfige ahmen die Stimmen andrer nach, der Dorndreher spießt seine Ventean Dornen. — Eu- len, Augen den Katzenaugen ähnlich, stehen vorn, leuchten im Dunkeln, werden vom Sonnenlichte geblendet. Dämmerung, Mon- denschein. Aufenthalt in Felsen, Thürmen, alten Mauern. Nah- rung kleine Säugethiere, Insekten rc.: — Ohre irle (Uhu), Gans- größe, rothbraun,' gelb, schwarz gefleckt, selten in Deutschland. Mitt- lere und kleine; — Schleiereule (Perleule), perlenartig gezeich- net, weit verbreitet; — W ald e ule (Nachteule, Baumkauz), in Europa gemein; Käuzchen (Todtenvogel), grau und weiß gefleckt. Europa. 2) L e i ch t s ch u a b l e r. 39) Große leichte Schnäbel mit Höhlungen und leeren Rau- men, kurze Füße: — Papageien, die Affen unrer den Vögeln, Kletterfüße, hakenförmiger Schnabel, Oberkiefer beweglich, Zunge fleischig, häßlich durchdringendes Geschrei, lernen Wörter sprechen,— verschleime Arten von verschiedner Größe (Sperling bis Huhn), manche schön bunt, fressen Früchte, Sämereien, beleben die Wälder der heißen Zone. — Die Kakadus haben doppelte Federreihen auf dem Kopfe— Pfefferfresser, Größe einer Taube, großer zacki- ger, weicher Schnabel. Früchte, Eier, Insekten. Südamerika.

10. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 128

1846 - Dresden : Arnoldi
128 3) Spechtarti ge Vogel. 40) Geraden, eckigen, an der Spitze keilförmigen Schnabel, kurze Kletterfüße, meist 2 Zehen vor-, 2 rückwärts, leben größten- theils von Infekten: — Specht, klettert an Baumen, bohrt Lo- cher und sucht mit seiner langen Zunge nach Insekten. Schwarz- (Taubengröße), Grün-, Bunt-, Manerspecht; — Blauspecht, graublau; — Wendehals, größer als Lerche, braun, schwarz gestreift, sehr gelenkiger Hals, steckt gern die Zunge in Ameisenhaufen; — Eisvwgel, größer als Sperling, schön gefärbt, an nördlichen Ge- wässern; — Wiedehopf, Drosselgröße, gelb, schwarz gefleckt, Federbusch; Bienenfresser (Immenwolf), größer als Staar,. gelb, grün, blau. Südeuropa; — B aumlä ufer, klein, grau, klet- tert gut; — Kolibri (Houigsauger), der kleinste Vogel, schön bunt, Ei.er Erbsengröße. Südamerika. 4) Krähen oder r aben artige Vogel. 41) Mittelmäßig großen, starken, oben erhabenen Schnabel, kurze Füße, leben von Samen, Insekten oder Aas, Fleisch unschmack- haft: gemeiner Rabe, an 2 Fuß lang, sckwqrz, diebisch, wird -ahm, frißt sogar junge Hasen, Gänse re.; — Rabenkrä he, sehr gemein; — Saatkrähe, in Südeuropa; — Nebelkrähe, im Winter häufig bei uns; — Doh le, gern auf Thürmen; —• Nußheher, schwarz braun und weißgefleckt; — Elster (Atzel), frißt Federvieh; — Mandelkrähe, häufig auf Stoppelfeldern; -— Kukuk, Größe einer kleinen Taube, aschgrau, legt Eier in fremde Nester; — Pirole (Kirsch-, Pfingstvogel), gelb und schwarz, künstliches Hängenest; — Paradiesvogel, Amselgröße, goldfarbig, rörhlich kastanienbraun, 2 lange Schwanzfedern. Südasten, Neuholland. 5) Singvögel. 42) Meist klein, kegelförmig zugespitzten Schnabel, kurze schlanke Füße, fressen Insekten und Pslanzensamen, haben meist eßbares Fleisch: — Feld lerche, singt im Fluge. Lerchenstrei- chen. Wiesen-, Baum-, Heidelerche; — Staar, gesellig, possirlich, lernt Wörter; — Wasserstaar, kann untertauchen; — Dros- seln, wohlschmeckendes Fleisch. Spott-, Singdrossel, Krammets- vogel, Amsel rc.; — Seidenschwanz (Haubeudroffel), im Nor- den; — Kernb e iß er (Kirschfink), beißt Kirschkerne auf; — Kreuz- sch nabel, brütet im Winter; — Dompfaff (Gimpel), lernt Melodien; — Grün schwänz, in dichten Gesträuchen;— Gold- ammer, im Winter bei uns. •— ginsen arten: Garten- (Buch-) Berg-, (Mist-), Schneefink, auf den Alpen, Sperling-(Haus und Feldsperling), Stieglitz (Distelfink), Zeisig, Hänfling, Canarienvogel, auf den canarischen Inseln, Handelsartikel. — Arten der Grasmücke: gemeine, Sprosser, Nachtigall, weiße und gelbe Bachstelze, Roth-, Weiß-, Blaukehlchen, Rothschwanz, Zaun- oder Schneekönig, Schnei- dervogel. — Meisenarren: Kobl-, Blau-, Schwanz-, Hauben- meise. — Schwalben: Haus-, Ufer-, Mauer-, Feuerschwalbe, indische Schwalbe (eßbare Nester^ Tunkinsuesier); — Ziegen- melker, Amselgröße.
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