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1. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 259

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
259 den seit 1768 mehrere Bienengesellschaften. Seit 1769 blühte die Weinbaugesellschaft und eine Winzerschule zu Zu sch e n d o rf für die Verbesserung'des Weinbaues. Auch die Gewerbe erfreuten sich einer sorgsamen Pfle- ge der Regierung, die dabei eine lobenswerthe Umsicht anwandte, um durch Begünstigung dieses Nahrungszweiges den freien Handel, der für Sachsen auch von großer Wichtigkeit ist, keinem Eintrag zu thun. Allerdings ge- riethen einige Artikel des inländischen Kunstfleißes in Ab- nahme, dagegen hoben sich andere zu einer großen Bedeut- samkeit empor. Die Leinwandmanufactur Sachsens - nahm ab, wahrscheinlich weil auf den Flachsbau nicht die nöthige Sorgfalt gewendet wurde; dagegen hoben sich die Wollen- und Baumwollenwebereien jährlich auf die erfreu- lichste Weise. Der Kurfürst ließ seit 1800 durch den Eng, länder Wkitfield die ersten Spinnmaschinen in Sach, sen bauen, deren Zahl in neueren Zeiten auf 600 gestiegen ist. Vor dem Jahre 1756 wurde blos ausländischer Kat, tun in Sachsen verbraucht i. I. 1803 wurde allein in Chemnitz auf 4oo Tischen gedruckt. Um die Muster zu vervollkommnen stellte der Kurfürst zwei Zeichenmeifter an, welche den inländischen Lehrlingen und Gesellen freien Unterricht ertheilten. Auch die Musselinmanufactur hob sich so bedeutend, daß von 1790 bis 1802 90 Millionen Ellen davon gestempelt werden konnten. Bei dem Handel beschränkte sich nach einer ganz richtigen Ansicht der Kurfürst mehr darauf, die Beschrän- kungen und Hemmniße wegzuräumen, als unmittelbare Unterstützungen zu ertheilen, deren der Handel mit wenigen Ausnahmen, nie bedarf. Er ließ sich dabei durch di« Be- schwerden und Bitten der Fabrikanten nicht irre machen. Die Besteuerung der fremden Kaufleute und andere lästige Auflagen hob er schon 1768 auf, den drückenden General, accis - Pacht schaffte er 1788 ab. Die Schiffbarmachung der Unstrut und der obern Saale begann 1789, leider gerieth dieses nützliche Werk 1797 m's Stocken. Für die Verbesserung der Heerstraßen wurde aber allerdings in die- sem Zeiträume zu wenig gcthan. Leipzigs Handel hob sich seit dem Jahre 1772 augenscheinlich, da seit dieser Zeit die polnischen Juden, die Russen und Griechen 17 *

2. Der sächsische Kinderfreund - S. 187

1868 - Leipzig : Arnoldi
187 In Olbernhau an der Flöhe, nabe an der Grenze Böh- mens, in einem milden, schönen Thale, giebt es eine Gewehr- fabrik, wo Kugelbüchsen, Flinten und Pistolen gefertigt werden. Auch findet man hier eine Spiegelfabrik. Der Stoff des Spiegel- . glases besteht in Kiesel, Pottasche, Salpeter und Arsenik. Ist die Glasmasse geschmolzen, so giesst man sie auf eine ebene Tafel von Kupferblech, an deren Kanten sich Leisten von Mes- sing befinden. Sodann rollt man eine metallene Walze darüber hinweg, um den Guss zu ebenen, und schiebt die gegossene Tafel in den Glühofen, damit sie allmählich abkühle. Die Schönheit des Spiegelglases besteht darin, dass sich keine Bla- sen darin vorfinden. Sind daher Blasen in der grossen Tafel, so zerschneidet man sie, um kleine Spiegel daraus zu fertigen. Auf das Abkühlen folgt das Schleifen, welches geschieht, indem man zwischen zwei Spiegeltafeln feuchten Sand legt und die obere Tafel auf der unteren, welche befestigt sein muss, hin und her bewegt. Dadurch wird das Glas völlig eben, aber freilich auch matt und blind. Um es zu poliren, streut man angefeuchteten Trippei auf die Spiegeltafel und reibt mittels eines Bretes, das mit Filz überzogen ist, so lange, bis das Glas die gehörige Politur hat. Auf die Rückseite legt man darauf ganz dünn ge- schlagenes Zinn, Zinnfolie genannt, damit das Glas undurch- sichtig werde und die Lichtstrahlen zurückwerfe. Hat sich mit Hilfe des Quecksilbers die Folie an dem Glase befestigt, so giebt man die Spiegeltafel dem Tischler, damit er den Rah- men dazu fertige. Freib erg, nicht weit von der Freifterger Mulde, ist so alt, als die Entdeckung des sächsischen Bergbaues, und daher noch immer der Hauptort des Bergwesens. Man findet daselbst eine berühmte Bergakademie, wo In- und Ausländer Alles er- lernen können, was von einem geschickten Bergmanne gefor- dert wird. Auch ist Freiberg der Sitz der höchsten Bergbe- hörden. In der Umgegend sieht man die grössten Gruben, wo Tausende von Bergleuten täglich anfahren, um tief unter der Erde das Silber nebst andern Metallen aufzusuchen. Wie viele Mühe kostet es, ehe das Metall zu Geld geprägt, oder ehe es zu nützlichen Geräthschaften verarbeitet werden kann. Der arme Bergmann muss viele hundert Ellen tief senkrechte Dehnungen durch Felsen sprengen und in der Tiefe bald stehend, bald sitzend, bald knieend sein kärgliches Brod sich verdienen, in- dem er hartes Gestein mit Pulver sprengt. Er hat für jede Sache, die zu seinem Berufe gehört, eine eigenthümliche Be-

3. Der sächsische Kinderfreund - S. 183

1868 - Leipzig : Arnoldi
183 Sieden in kupfernen Pfannen. Nach der gehörigen Läuterung bringt man den weichen Zucker in kegelförmige, thönerne Ge- fässe, die an der Spitze eine Oeffnung haben, so dass der Syrup in die darunter stehenden Gefässe abfliessen kann. Der Zucker, der nun die Form des Gefässes angenommen hat, heisst ein Hut oder ein Brod. Nach einigen Tagen nimmt man den Zuckerhut aus der Form, und ist er noch röthlich und fleckig, so muss er abermals gesotten und raffinirt werden. Erst nach völliger Reinigung wird er an der Luft und darauf in der heissen Darrstube getrocknet. Will man Zuckerkant fertigen, so kocht man den schon gereinigten Zucker ein, bis er so dicht wird wie Syrup. Sodann giesst man ihn in kupferne Gefässe, die mit kleinen Löchern versehen sind, damit Fäden durchgezogen werden können. An diese Fäden setzt sich der Zucker wie Krystall an; noch mehr geschieht dies zuletzt in der Darrstube. Von Dresden aus kann man nach ihehrern Richtungen auf der Eisenbahn fahren; östlich über Radeberg, Bischofs- werda, Bautzen und Löbau nach Schlesien; südlich über Pirna und Königstei n nach Böhmen; nördlich über Meis- sen und Riesa nach Osch atz, Wurzen und Leipzig oder auch von Riesa nach Berlin. In der Näh6 von Dresden, z. B. in den Dörfern Kreischa, Lockwitz, Lungwitz, Possendorf und in dem Städtchen Dohna, giebt es ansehnliche Strohmanufacturen, wo aus Waizenstroh Hüte, Decken, Körbchen u. s. w. geflochten wer- den. Zu diesem Zwecke wird das Waizenstroh vor allen Dingen geschwefelt, damit es recht weiss werde, dann im Wasser mürbe gemacht und hierauf mittels eines gekerbten Eisens in sehr feine Späne zerspalten. Jetzt beginnt das Flechten, wel- ches schon Kinder von 4—5 Jahren verrichten. Zuletzt wird das Geflecht zusammengenäht. In Dresden giebt es bedeu- tende Niederlagen von dergleichen Strohwaaren. Thar and hat ein mineralisches Bad, wie Schandau. Die Ruine erinnert an das ehemals befestigte Schloss, wo Sidonie, die Gemahlin Herzogs Albert des Beherzten, ihren Wittwensitz hatte und 1510 starb. Daselbst giebt es eine Akademie für Forst- und Landwirthe. Sie wurde seit 1816 eine Landesan- stalt, auf der bis jetzt über 3000 Inländer und gegen 3000 Ausländer ihre Bildung erlangt haben. Die Anzahl der Aka- demisten beläuft sich alljährlich auf 60. Der 3 Stunden lange Weg von Dresden bis Tharand führt durch den schönen

4. Der sächsische Kinderfreund - S. 212

1830 - Dresden Leipzig : Arnoldi
212 ¿l’i genden Klümpchen die beliebige Fdrin. Ist dass Gefäss fertig, so kommt es in einen Kühlofeu, damit es nicht durch die plötzliche Kalte zerspringe. Meissen an der Elbe, liegt ln einer herrlichen Gegepd. Die Stadt selbst wurde von dem Kaiser Hein- rich I. 922 angelegt, damit er die räuberischen Sorben- wenden im Zaume halten köppe, die öfters in sein Land einfielen. Es giebt hier manches Merkwürdige. Meissen hat eine fast 1000 Jahre alte Domkirche, in welcher Friedrich der Streitbare begrabe« liegt, der so tapfer gegen die Hussiten kämpfte. Meissen hat ferner eine Fürstenschule, die der Churfürst Moritz im löten Jahrhunderte gründete, wo 120 Schüler auf die Universität vorbereitet werden. 1 In Meissen findet man seit 1710 eine Porzellanfabrik, die einzige in unserm Lande. Das Meissener Porzellan ist weit und breit berühmt. Ein gewisser Böttcher, der unter August dem Starken lebte, war der Erfinder desselben. Die Masse selbst be- steht aus der weissen Porzellanerde, die mau bei Aue im Erzgebirge grabt, aus Kiesel, Ouarz und Gips. Aach sorgfältiger Mischung formt man daraus Teller, Schüsseln, Tassen, Pfeifenköpfe, Kannen und andere Gerälhe, die bald weiss sind, bald vergoldet, bald mit den schönsten Gemälden verziert werden. Man fertigt hier Teller, die 50 Thaler und noch darüber kosten. Damit das Porzellan recht fest werde, so wird es zwei, ja zuweilen auch drei Mal gebrannt. An der Porzellanfabrik beschäftigen sich täglich 600 Arbeiter. Von der Stadt Meissen hat auch der Meissener Wein seinen Kamen, der. auf den herr- lichen Elbbergen, die sich v#n Meissen in einer Strecke von 8 Stunden, bis nach Pillnitz ziehen , wächst. Man erbaut in guten Jairren viele tausend Eimer, theils rothen, theils weissen Wein. Auch ist die Meissener Pflege durch ihr treffliches Obst, berülimt. In der Gegend von dem Städtchen Lommatzsch wächst das meisste und schönste Getraide, so dass es hier sehr wohlhabende Bauern gibt, die schon Melanchthon, Luther's Zeitgenosse, die Sammetbauern nannte, weil sie sich in Sammet kleideten. In Lommatzsch wird daher viel Handel mit Getraide und Flachs getrieben. Auch

5. Der sächsische Kinderfreund - S. 217

1830 - Dresden Leipzig : Arnoldi
217 Handel und nähren sich vom Spitzenklöppeln und Band- machen. Auch fertigen die Nadler sehr gute Stecknadeln. Schwarzenberg, am Schwarzwaffer gelegen, hat, wie viele Städte des Erzgebirges, eine Klöppelschule. Die Stadt brannte den 2. Mai 1824 ab, ist aber schöner wieder aufgebaut, als sie vorher war. Es giebt hier einen Draht- hammer, wo sehr feiner Eisendraht gezogen wird. Dieß geschieht, indem eine eiserne Stange durch eine Oeffnung, die sich, in einer, eisernen Platte befindet und die etwas en- ger ist als die Stange, mit Gewalt hindurch gezogen wird. Dieß setzt man mit immer kleineren Oeffnungen fort, bis der Draht die verlangte Feinheit erhalten hat. Sowohl die Drahthammer, als auch die Hohöfen und die Blechhämmer, die wir oben erwähnt haben, geben vielen Menschen Be- schäftigung. v .' >.- • * , ) Eckbenstock, eine kleine Stadt im sächsischen Sibirien, liegt 2 gute Stunden vom ,Auersberge, von dessen Spitze man bei heiterem Himmel bis nach Leipzig sehen kann. Man fertigt hier Spitzen und Blechwaaren. Das Städtchen Aue, wo sich das Schwarzwasser in die Schneeberger oder Zwickaucr Mulde ergießt, liegt in einem milden Thake. In der Nähe desselben fördern die Bergleute die weiße Porzellanerde zu Tage, wovon jährlich 1200 Centncr in die Meißener Porzellanfabrik geschafft werden. S ch neeberg hat die größte Kirche in Sachsen. In den Bergwerken findet man Silber, Zinn und Eisen. Frei- lich sind die Silbergruben bange nicht so ergiebig, als kurz nach ihrer Entdeckung, wo der Herzog Albrecht der Beherzte am 23. April 1477 an einer langen Silber- stufe speiste, die 400 Eentner wog, 3 Ellen lang und \\ Elle breit war. Der Handel mit Spitzen und blauer Far- be ist ansehnlich. In dem nahen Schlcma trifft man das stärkste Blaufarbenwcrk an. Die blaue Farbe, die wir zum Malen und Färben brauchen, bereitet man aus Kobalt, der bei Schneeberg vorzüglich gut gefunden wird, aus ge- pochtem Quarz und aus Pottasche, welche Massen nach dem Schmelzen und Trocknen das feinste., wie das gröbste Blau liefern. In unserm Lande giebt es- 5 Blaufarbenwerke, die jährlich über 12000 Eentner solcher Farbe fertigen, wo-

6. Der sächsische Kinderfreund - S. 228

1830 - Dresden Leipzig : Arnoldi
228 An der Zwickauer Mulde, welche im Voigstande ent- springt, treffen wir mehre Hammerwerke mit großen Hoh- öfen z. B. R autenkranz und Morgenröthe. Bei denr Dorfe Gottesberg liegt der S ch necke n- stein, ein 4o — 60 Fuß hoher Fels, in welchem man weingelbe Topasen, oder die sogenannten Schneckensteine findet, die geschliffen werden. Dieser Topasfcls gehört dem Könige. Auerbach an der Gölzsch, welche sich zuletzt in die Elster ergießt, hat Instrumentmacher; denn im Voigtlande fertigt man in mehren Städten treffliche Blasinstrumente, theils aus Messing, theils aus Holz, z. B. die Trommete, das Waldhorn, die Flöte, die Clarinette; auch Saitenin- strumente, z. B. Violinen, Harfen. Bei Auerbach gibt es ungeheure Waldungen, wo man eine Menge Pechsiedereien und Mußbrennereien antrifft. Von der Fertigung des Pech's aus dem Harze der Bäume haben wir schon früher ge- sprochen. Jetzt wollen wir nur erwähnen, wie man den Ruß erhalt. Um Len Kienruß zu gewinnen, verbrennt man Rinde, Nadeln, Spane von Kienholz, besonders aber die sogenannten Pechgriefen, welche beim Pechsieden übrig geblieben sind, in einem Ofen, welcher hinter sich einen 3 Ellen langen horizontalen Kanal hat, dessen Ende in eine aus Bretern gebaute Kammer geht. . Statt der Decke hat diese einen Sack von Leinwand oder Wollenzcug. In jener Kammer und an dieser Decke setzt steh nun der Ruß an, den man, wenn das Feuer'ausgegangen ist, zusammen- kehrt und in die Rußbutten, oder in größere Fässer packt. Den Buchdruckern, den Schuhmachern, den Anstreichern u. s. w. ist der Kienruß unentbehrlich. Das einzige Messingwerk in Sachsen befindet sich ist dem nahe gelegenen^! o dewisch, das jährlich 6000 Cent- ner Tafelmessing, und 2000 Centner Messingdraht liefert. Das Messing besteht aus einer Mischung von Kupfer und Galmei oder Zink, und wird auf dem Messinghammcr zu Blech, und auf dem Drahtwerke zu Draht verarbeitet. Aus dem Messingbleche fertigt der Klempner Leuchter, Do-, sen, Lichtputzen nebst anderen Geräthschaften; den Messing- draht benutzt man zu Stecknadeln, Klaviersaiten u. s. w.
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