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1. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 54

1880 - Leipzig : Arnoldi
54 Dritter Kursus. Die Kulturgeschichte. 336 Alexander der Große erschliefst Asien der hellenischenkultur. Sein Erzieher Aristoteles lehrt zu Athen im Lykeion (die Peripatetiker). Diogenes der Kyniker. — Die Bildsäulen des Lysippos, die Gemälde des Apelles und Protogenes. 322 Tod _ des Demosthenes und des Aristoteles. Zeitalter der Diadochen und Epigonen. 312 römische Wasserleitungen und Heerstrafsen: via Appia. ooo Alexandrien Sitz des Welthandels und der griechischen Gelehrsamkeit. Eukleides’ System der Mathematik. Die Philosophenschulen zu Athen. Epikuros. Zenon lehrt in der Stoa. Menanders Komödien. 264 Beginn der punisch-römischen Kriege. Gladiatorenspiele in Rom. Anfänge der römischen Litteratur. 212 Archimedes f zu Syrakus. 184 -j- Plautus der Komödiendichter. Catos censorische Reden und Origines. Die Annalen des Ennius. 16< macedonischer Triumph: griechische Kunstwerke Kriegsbeute der Römer. — Polybios der Geschichtschreiber in Italien. Die Komödien des Terentius. 146 Zerstörung von Karthago u. Korinth. Griechische Philosophen und Rhetoren in Rom. P. Scipio Africanus der Jüngere. 133 Tiberius und Gajus Gracchus. — Lucilius Satiren. 63 Ciceros Konsulat. Blüte der römischen Beredsamkeit. — Die Dichter Catullus, Lucretius. 46 Julianischer Kalender. Caesars Kommentarien. 44 Caesar f. Ciceros philippische Reden (C. f 43). — Der Geschichtschreiber Sallustius. 30 das römische Kaisertum. Augusteisches Zeitalter; Maecenas. Die Dichter Yergilius (-]- 19), Horatius (f 8 v. Ch.), Propertius; Ovidius (-j- in der Verbannung 17 n. Ch.). Livius’ römische Geschichte (L. f 17 n. Ch.).—Kaiserbauten in Rom. 14 n. Ch. 7 Augustus. —Judicia majestatis. Verfall römischer Sitte: Vorliebe für fremden Götzendienst. 33 Christi Leiden unter Pontius Pilatus. — Reisen der Apostel: den Heiden wird das Evangelium gepredigt. 64 Neronischer Brand der Stadt Rom. — Märtyrertod der Apostel Petrus und Paulus. Johannes lehrt zu Ephesus. 79 Ausbruch des Vesuvs: Tod des älteren Plinius. 98 Trajanus. — Die Germania des Tacitus. Juvenals Satiren. Plutarchs Biographien. 133 Zerstreuung der Juden unter Hadrian. Christliche Apologeten.

2. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 8

1846 - Dresden : Arnoldi
8 Darstellung des 33tägigen und Auftreten des zwölfjährigen Jesus, Je- sus in Nazareth, Jüngling zu Nain, die Sünderin im Hause Si- monis; ferner Kap. 9, 51 — 18, 14., der Rangstreit unter den Jüngern. 49. Evangelium des Johannes. Johannes, Sohn des Zebedaus und der Salome, Bruder Jakobus des Aeltereu, aus Bethsaida gebürtig, schloß sich mit diesem, nachdem er früher Jo- hannes dem Täufer gefolgt war, mit großer Liebe an Jesum au, war Zeuge seines Todes, pflegte Maria in Jerusalem bis an ihren Tod, wirkte als Vorstand der Gemeinde zu Ephesus, wurde nach Pathmos verwiesen und starb über 90 Jahre alt in Ephesus. — Das Evangelium schrieb er für die Heidenchristen. Da er das Christen- thum nicht begründen, sondern Irrlehren entfernen wollte, ließ er vieles Geschichtliche (Jugendgeschichte, Reisen, viele Wunder Jesu) weg. — Eigenthümlich sind ihm: Hochzeit zu Kana, Gespräch mit Nikodemus und der Samariterin, Heilung am Teiche Bethesda, Auferweckung des Lazarus, viele Reden Jesu, besonders auch Kap. 14 — 16., das hohepriesterliche Gebet, Thomas, Jesus am galilä- ischen Meere. 50. Apostelgeschichte des Lucas ist die Fortsetzung sei- nes Evangeliums, beginnt mit der Himmelfahrt Jesu, schildert die Pfingstbcgebenheit, die erste Wirksamkeit des Petrus, die Einrichtung der ersten Christengemeinde, das Ende des Stephanus, die Berufung des Paulus, dessen besondere Wirksamkeit und Schicksale bis zu sei- nem Aufenthalte in Rom, und reicht etwa bis zum Jahre 64 n. Chr-. I») Die apostolischen Briefe (Episteln, Sendschreiben), 51. an Gemeinden oder einzelne Personen. Ihre Namen nach den Empfängern oder nach den Verfassern. bßi Briefe des Paulus. Paulus (Saulus), aus Tarsus in Cilicien, in Jerusalem gebildet unter Gamaliel, unternahm als Apostel drei große Reisen (a) Apostelg. 13. 14. b) Kap. 15, 36 bis 18,22. c) Kap. 18, 23. bis 21, 17.), um neue Christengemeinden zu' stiften, oder bestehende zu ordnen, und, entfernt von diesen, schrieb er ihnen Briefe, deren wir nur noch 13 oder 14 haben. 53. 1.) an die Römer. Von Kenchrea aus geschrieben und' durch Phöbe, die Christin, an die Judenchristen zu Rom geschickt, die wegen Giltigkeit des niosaischen Gesetzes im Streite mit den Heidenchrisien lagen. — Inhalt: Grundwesen des Christenthums (Kap. 1 — 8.), die Lehre von der Rechtfertigung durch Jesum Christum (Kap. 9 — 11.). Von Kap. 12 an bis Ende Ermah- nungen zu einem dem christlichen Glauben gemäßen Leben. 54. 2.) zwei Briefe an die Korinther. Korinth, Hafen- stadt am Isthmus. — Ein diesen Briefen vorausgegangener Brief von Ephesus aus ist verloren gegangen. Gründer dieser Ge- meinde: Paulus auf seiner zweiten Reise (Apostelg. 18, 10. 11.). Veranlassung des Briefes: entstandene Parteien, eingerissene Unsitt- kichkeit und Irrlehren. Inhalt des ersten Briefes, von Ephesus aus

3. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 9

1846 - Dresden : Arnoldi
9 geschrieben (1. Kor. 16, 8.): Kap. 1 — 4. Spaltungen und Er- mahnungen zur Eintracht, Kap. 5—6. Tadel eingerissener Laster, Kap. 7 __ io. Belehrungen über Ehe und über christliche Freiheit, Kap. 11. Mißbräuche bei der Abendmahlfeier, Kap. 13. 14. Gebrauch außerordentlicher Geistesgabeu, Kap. 15. Auferstehung, Kap. 16. Sammlung einer milden Steuer. — Im zweiten Briefe, von Ma- kedonien aus geschriebeu, redet er von seiner Geduld in Verfolgungen, ermahnt zum treuen Festhalten an dem reinen Evangelio Jesu,- for- dert zu einem heiligen Wandel auf, bittet um neue Beweise christ- licher Nächstenliebe und vertheidigt sich gegen Verunglimpfungen von Jrrlehrern. 55. 3.) Brief an die Galater. Galatien, Provinz in der Mitte Kleinasiens, wo Paulus auf seiner zweiten Reise war (Apostelg. 16, 6.). — Er vertheidigt seine Apostelwürde, zeigt den Unterschied von Gesetz und Evangelium, beweist, daß man nur durch den Glau- den an Jesum Christum gerecht werde, ermahnt zu einem heiligen Wandel und warnt vor den Jrrlehrern. — Verfaßt in Ephesus 56 n. Chr. 56. 4.) Brief an die Epheser. Ephesus, bedeutende Han- dels- und wichtigste Stadt an der westlichen Küste Kleinasiens. Dienst der Göttin Diana. Paulus zweimal hier (Apostelg. 18, 19. Kap. 49 k.). Von Rom aus 62 n. Chr. zunächst an die Epheser, und' wahrscheinlich zugleich an andere Gemeinden geschrieben (Rund-, Cir- kularschreiben); Ueberbringer: Tychikus. Hauptinhalt: das Christen- thum ist eine Offenbarung der tiefsten Weisheit und Gnade Gottes, die auch die Heiden berufen hat. Ermahnungen zum christlichen Sinn und Wandel. 57. 5.) Brief an'die Ph ilipper. Philippi, wichtige Stadr in Makedonien. Diese von Paulus auf seiner zweiten Reise ge- stiftete Gemeinde hing mit großer Liebe - an ihm und hatte ihn mehrfach unterstützt. 62 oder 65 in Rom geschrieben. Inhalt: Freude über den Zustand der Gemeinde, Tröstungen, Ermahnungen zur Demuth und Eintracht in Christo, Warnungen vor Jrrlehrern, Dank für Unterstützungen. 58. 6.) Brief an die Kolosser. Kolossä, Stadt Phrygiens in Kleinasien. Auch von Rom aus (63 oder 64) geschrieben. Grün- der der Gemeinde: Epaphras; Ueberbringer des Briefes: Tychikus. — Inhalt: mit dem Epheserbriefe übereinstimmend, und giebt wie jener allgemeine und besondere Ermahnungen für bestimmte Le- bensverhältnisse. 59. 7.) zwei Briefe an die T h essalo nich er. Thessalonich (Salonichi), makedonische Stadt. Gründer: Paulus auf seiner zwei- ten Reise (Apostelg. 17.), vertrieben durch einen Aufruhr der Ju- den. Timotheus überbringt dem Apostel in Korinth Nachrichten über die Gemeinde. Von hier aus schrieb Paulus (54) den ersten Brief. Inhalt: Freude über ihre Treue im christlichen Glauben, verschiedene Ermahnungen, Belehrungen über Christi Wiederkunft und das Welt- gericht. — Der zweite Brief, ebenfalls von Korinth aus geschrieben.

4. Der sächsische Kinderfreund - S. 111

1830 - Dresden Leipzig : Arnoldi
111 Gewalt wieder zum katholischen Glauben zurückzuführen beschloß, und daß man die Anhänger Luther's ihrer Güter, ja selbst ihres Lebens für verlustig erklärte. Ein solcher Beschluß st ß einen nahen Krieg befürchten. Deßhalb traten mehre evangelische Fürsten in einen Bund zusammen, den sie am 27. Februar 1531 zu Schmalkalden, einer Stadt in der sonstigen Grafschaft Henneberg, schlossen, und der deßhalb der S ch m a l k a l d i s ch e Bund heißt. Der Kaiser, welcher dainals mit den Türken im Streite lag, ward wegen dieses Bündnisses besorgt. Er schloß also den 23. Juli 1532 zu N ü rnbe r.g einen R e l i g i o n- frieden, in welchem festgesetzt ward, daß die strengen Befehle gegen die Protestanten aufgehoben werden sollten. Dabei dauerte jedoch der Schmalkaldische Bund, den man auf 6 Jahre lang, geschlossen hatte, fort. Johann der Be- ständige überlebte den Religionfrieden nicht lange; denn er starb am 16. August 1532. Noch zeigt man zu Nürn- berg in Baiern die Schreibtafel, in welche er Luther's Predigten aufzuschreiben pflegte. Täglich mußten ihm 6 Diener abwechselnd 6 Stunden aus der Bibel vorlesen; denn er sagte: „Ich kann des göttlichen Wortes eben so wenig entbehren, als des Essens und Trinkens." Luther feierte das Andenken dieses wahrhaft protestantischen Für- sten in zwei Leichenpredigten, die er über den Bibeltext 1 Tliess: Af 13 — 18. hielt, wo es heißt: Wir wollen euch aber, lieben Brüder, nicht verhalten von denen, die da schlafen, auf daß ihr nicht traurig seyd, wie die andern, die kerne Hoffnung haben. Denn so wir glauben, daß Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch, die da entschlafen sind durch Jesum, mit ihm führen. Denn das sagen wir euch, als ein Wort des Herrn, daß wir, die wir leben, und überbleiben in der Zukunft des Herrn, werden denen nicht vorkommen, die da schlafen. 'L>enn er selbst, der Herr, wird mit> einem Fcldgeschrei und Stimme des Erzengels und mit der Posaune Gottes her- nieder kommen vom Himmel, und die Todten in Christo werden auferstchn zuerst, darnach wir, die wir leben und überbleiben, werden zugleich mit denselben hingerückt wer- den in den Wolken, dem Herrn entgegen in der Luft, und

5. Vaterlandskunde - S. 317

1831 - Leipzig : Reclam
317 wohnern <m der Lahn und in einer angenehmen gebir- gigen Gegend am merkwürdigsten ist, ist ganz von den übrigen abgesondert und größtentheils von hessischen Landern umschlossen. B. Der Regierungsbezirk Aachen«. Wir haben schon oben angeführt, daß dieser Be- zirk sich durch seine Tuch - und Kasimir - Fabriken \o wie durch seine großen Gerbereien und Nadel - Fabriken vor den übrigen Regierungsbezirken auszeichnet. Wir wollen jetzt seine vorzüglichen Oerter und Kreise naher kennen lernen, und verweilen daher bey der größten und wichtigsten Stadt in demselben, bey Aachen. Diese, 9 3 ,M. von Berlin, gehört zu den ältesten und merkwürdigsten Städten unsers Vaterlandes. Sie war früher die Residenz und Krönungsstadt der deutschen Kaiser, und man kann den marmornen Stuhl daselbst noch sehen, auf welchem die Kaiser bey der Krönung saßen; auch die Gebeine Karls des Großen ruhen hier und über seinem Grabe hangt eine große vergoldete Krone, so wie auch auf dem Markte ein vergoldetes Standbild dieses Wohlrhaters der deutschen Lander sic- her. Diese und noch mehrere andere Sehenswürdig- keiten befinden sich in dem alten Rathhause und in der Domkirche, zwey höchst merkwürdige Gebäude aus der alten Zeit. In der letzten werden außerdem noch ei- ne Menge Gegenstände zum Andenken an Personen aus der biblischen Geschichte aufbewahrt und von den Ka- tholiken ganz besonders werth gehalten, z. B. der wei- ße Rock der Maria, das Schweißtuch Jesu, ein Split- ter vom Kreuze Christi, der Gürtel Christi und der Maria, einige Haare von derselben u. s. w. Alle 7 Jahre werden diese Sachen, die man Reliquien nennt, und als große Heiligthümer verehrt, 14 Tage lang zur Anschauung ausgestellt, und das Volk drängt
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