Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 251

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
251 26. December 1805 der Kampf zwischen Oe streich und Frankreich geendigt worden war, erfolgte die völlige Auf- lösung des deutschen Reichs, indem der Kaiser Napo- leon am 12. Juli 1806 den Rheinbund stiftete und am 6. August Kaiser Franz 11. die deutsche Kaiserwür- de niederlegte. Preußen war schon vorder Stiftung des Rheinbundes mit Frankreich, welches sein Gebiet verletzt hatte, in Mißverständnisse verwickelt worden, die durch die Stiftung des Rheinbundes noch vermehrt wur- den. Preußen beabsichtigte einen ähnlichen Bund im nördlichen Deutschland zu stiften, wozu auch Kursach- scn gehören sollte. Da Frankreich diesem Bunde aber Hindernisse in den Weg legte und auch außerdem feindseli- ge Schritte gegen Preußen that, so rüstete sich diese Macht zum Kriege. Sachsen war durch seine Lage ge- zwungen, sich an Preußen anzuschließen und 22,000 Mann zu dem preußischen Heere, welches unter dem Befehle des Fürsten Hohenlohe in Thüringen stand, stoßen zu lassen. Der Kampf wurde damit eröffnet, daß der Großherzog von Berg am 8. October den Uebergang über die Sale bei Saalburg erzwang und die dortste- henden Preußen und Sachsen zurückwarf. Am folgen- den Tage mußte sich der preußische General Tauen- zien, der von den Franzosen umgangen war, mit groß- ßem Verluste bei S chle iz an der Spitze von 6,000 Pr eu- ßen und 3,000 Sachsen durchschlagen. Am 10. Octo- der verlor der Prinz Ludwig von Preußen gegen die Marschälle Lannes und Augereau bei Saalfeld Sieg und Leben. Das preußische Heer war nun in allen sei- nen Stellungen umgangen und verlor am 14. October die Doppelschlacht bet Jena und Auerstadt, wodurch das ganze nördliche Deutschland in die Hände der Sieger siel. In dieser Schlacht geriethen 6000 Sachsen in französische Gefangenschaft, die übrigen wurden zer- sprengt. Früher schon hatte Napoleon einen Aufruf an die Sachsen erlassen, daß sie von Preußen sich trennen und mit ihm sich vereinigen sollten, jetzt entließ er .die sächsischen gefangenen Offiziere und Soldaten nach dem Versprechen, nicht gegen ihn zu dienen, in ihre Hei- math und ließ dem Kurfürsten die Neutralität anbieten.

2. Der sächsische Kinderfreund - S. 43

1868 - Leipzig : Arnoldi
43 Teich, in Italien u. s. w. seinen Geist noch mehr auszubilden, gab er zuweilen die ausfallendsten Proben seiner Stärke. Als er sich einst in Wien befand, bestieg er den hohen Stephansthurm. Absichtlich nahm er 2 Trompeter mit sich hinaus. Angelangt auf dem höchsten Altane des Thurmes, setzte er den einen auf die rechte und den andern auf die linke Hand, hielt sie eine geraume Zeit in's Freie hinaus und ließ sie in dieser gefährlichen Stellung blasen. Bei seinem Aufenthalte in Spanien wohnte er einem Stiergefechte bei, welches die Spanier leiden- schaftlich lieben. Bald bat er, man möge ihm die Schranken öffnen, um auf den stärksten und wildesten Stier losgehen und ihn tobten zu können. Niemand wollte dieß für möglich halten. Indeß Prinz August schritt beherzt auf das Thier zu, und in einem Augenblicke fiel auf einen Hieb der Kopf desselben auf die Erde. Zinnerne Schüsseln und Teller wie Papier zusammenzurollen, galt ihm für ein Leichtes. Eben so zerbrach er Hufeisen ohne alle Anstrengung. Von Letzterem gab er einen Beweis in Ungarn. Sein Pferd hatte nämlich die Hufeisen ver- loren, und er wollte es in einer Stadt wieder beschlagen lassen. Der Schmied brachte die Eisen, der Prinz nahm sie in die Hand, zerbrach sie in kleine Stücke und warf sie mit den Worten auf die Erde: ,,Was für elendes Eisen habt ihr hier zu Lande!" Sowohl der Meister als der Gesell machten große Augen und schlugen andere Eisen auf, wofür sie 2 Speciesthaler erhielten. Jetzt wollte August weiter reisen. Allein der Schmiedegeselle, ebenfalls ein sehr kraftvoller Mensch, bat ihn, noch so lange zu warten, bis er die beiden Speciesthaler probirt habe. Er nahm jeden einzelnen, zerbrach ihn in zwei Hälften, warf sie auf die Erde und sprach; „Was für elendes Silber ist zu diesem Gelde!" Der Prinz gewann ihn deshalb so lieb, daß er ihn augenblicklich in seine Dienste nahm. Als er die Stadt Nürnberg und das dasige Zeughaus besah, versuchte er seine riesenmäßige Kraft an einer unge- heuren eisernen Kugel im dasigen Zeughause, die ein einziger Mensch zu bewegen gar nicht im Stande war, und die von 4 starken Männern uur mit der größten Mühe einen Messerrücken hoch gehoben werden konnte. Wie sehr erstaunte man, als August diese Last zwei Spannen hoch von der Erde hielt. Auch in anderen körperlichen Fertigkeiten hatte er es sehr weit gebracht. Er war ein eben so guter Schütze als kühner Reiter. In einem Saale zu Nürnberg versprach er, das bren- nende Licht, das am entgegengesetzten Ende des Saales stand, mit der Pistolenkugel zu treffen; er zielte, drückte die Pistole ab, und der bren- nende Docht erlosch. M^ seinem Bruder ritt er einmal von Wurzen nach Leipzig um die Wette und legte den Weg, welcher 3 Meilen beträgt, in der kurzen Zeit von 5 Viertelstunden zurück. An den Höfen zu Lissabon, Madrid, Paris, so wie in Italien,

3. Der sächsische Kinderfreund - S. 20

1830 - Dresden Leipzig : Arnoldi
20 unglücklich cib; sie tuurbon geschlagen, und mehre der An- führer geriethen in Gefangenschaft. Ludwig ließ sie vor sich kommen und sagte zu ihnen: „Wohl könnte ich eure Untreue dadurch bestrafen, wenn ich euch sämmtlich hin- richten ließe; aber dann würde man mir vorwerfen, daß ich meine eigenen Leute todte. Wollte ich euch um Geld strafen, so ist mir das zu unehrlich und eigennützig. Ließe ich euch ungestraft wieder gehen, so würdet ihr meines Zorns nicht achten und euch noch wie vorher jeden Frevel erlauben. Ich will euch daher aus eine andere Art demüthigen, die euch eben so wenig gefallen und euren Thaten angemessen seyn soll. " Sogleich ließ er die Edelleute aus einen Acker hinausführen, wo ein Pflug stand, an welchen vier und vier in bloßen Hemden gespannt wurden. War eine Furche gepflügt, so spannte man wieder vier Andere vor, und dieß so lange, bis sie sämmtlich an der Reihe gewesen waren. Drei ganze Tage hindurch dauerte diese Demüthigung. Und damit sie auch erfahren sollten, wie weh die Peitsche thue, so ging Ludwig neben dem Pfluge, den einer seiner Diener regierte, her und hieb, wenn sie nicht fort wollten, so hart auf sie ein, daß sie oft zur Erde niedersielen. Jener Acker, der zwischen den Städten Naumburg und F r e i b u r g liegt, heißt daher noch jetzt der A d e l a ck e r. Jetzt fing man an-, den jungen Landgrafen eben so sehr zu fürchten, als man ihn früher verachtet hatte. Niemand wagte es, sich seinen Befehlen zu widersetzen. Ludwig selbst, der wohl einsah, daß seine Feinde ihm nachstellen würden, ging von dieser Zeit an stets in voller Rüstung, wenn er öffentlich erschien, und weil er vom Kopfe bis zur Fuß- sohle mit einem eisernen Panzerheinde bedeckt war, so nannte man ihn den Eisernen. Tausende seiner Unter- thanen, die sich plötzlich von dem schweren Drucke ihrer Vorgesetzten befreit sahen, segneten ihn als ihren größten ' Wohlthäter. Malbrecht der Unartige. Von seinem Vater Heinrich dem Erlauchten hatte Albrecht cine gute Erziehung erhalten. Allein er folgte in seinen reiferen Jahren blos seiner Leidenschaft und

4. Der sächsische Kinderfreund - S. 31

1830 - Dresden Leipzig : Arnoldi
31 Er nahm den Albert auf sein Pferd und ritt im schnellsten Galopp davon; dasselbe thaten Mosen und Schönfels mit dem alteren Prinzen. Sie wählten einen verschiedenen Weg, damit wenigstens der eine Theil glücklich nach Böhmen ent- konynen möchte, wo Kaufungen ein Gut Isenburg besaß, und von wo aus er Friedrich dem Sanftmüthigen vorzu- schreiben gedachte, was dieser ihm für die Auslösung der geraubten Prinzen geben sollte. Rettung der Prinzen. Kunz war mit seinem Prinzen nur noch eine Stunde von Böhmen entfernt, als er sich genöthigt sah, den dicksten Wald aufzusuchen, um nicht entdeckt zu werden; denn an allen Orten lautete man die Sturmglocken, ' um wo möglich den Räubern auf die Spur zu kommen. In der Waldge- gend zwischen G r ü nhay n und Wiesenthal bat Albert den Ritter, er möge ihn doch absteigen lassen, weil er von dem schnellen Reiten und vor Hunger zu sehr ermüdet sey. Kunz, der sich völlig sicher glaubte, gestattete es ihm, und ließ ihn Waldbeeren suchen; 5 andere Ritter waren bereits über die böhmische Grenze, und blos Schweinitz nebst einem Knappen befand sich bei ihm. Sie stiegen sämmtlich von ihren Pferden. Unbemerkt saß in ihrer Nahe ein Koh- lenbrenner, mit Namen Georg Schmidt, welcher sein Mittagbrod verzehrte. Diesem fiel es auf, in dieser un- wegsamen Gegend Reiter zu sehen; er ging daher auf sie los und fragte sie, wohin sie mit dem Knaben wollten? Kaufungen antwortete: „Es ist ein böser Bube, der seinem Herrn entlaufen ist, und ich will ihn wieder zurückbringen." Der Köhler, dem dieß auffiel, und der auch durch idas Lau- ten der Sturmglocken aufmerksamer wurde, schlich sich daher zu dem Knaben und fragte ihn, w^r er sey? Sogleich sagte dieser heimlich: „Ich bin der Prinz von Sachsen, rette mich, mein Vater wird dir's gut vergelten." Diese Worte hörte der Ritter Schweinitz; er hielt die ganze Sache für verrathen, und wollte den Prinzen mit seinem Schwerte niederhauen. Allein der Köhler fing den Hieb mit seinem großen Schürbaum auf, und hetzte seinen Bullenbeißer auf den Gegner. Kunz sah den Kampf und wollte rasch zu

5. Der sächsische Kinderfreund - S. 19

1830 - Dresden Leipzig : Arnoldi
19 fein Zugvieh besaß, so ward er selbst vor den Pflug ge- spannt, den gewöhnlich 6 solcher Unglücklichen ziehen muß- ten. Ein Siebenter lenkte den Pflug; der Adeliche selbst, oder einer seiner Diener ging daneben her und hieb mit der Peitsche unbarmherzig auf die Leute zu, wenn es nicht rasch vorwärts ging. Sogar Weiber wurden mit vorge- spannt, und man hat Beispiele, daß manche dieser gequälten Menschen vor Anstrengung und Mißhandlung zur Erde niederfielen und den Geist aufgaben. Lange Zeit erfuhr der junge Landgraf von diesen Be- drückungen seiner Unterthanen kein Wort. Allein ein glück- licher Zufall wollte es, daß er es erfahren sollte, wie es in seinem Lande eigentlich zugehe. Eines Tags jagte er in dem dicken Thüringer Walde; er hatte sich verirrt, die Nacht brach ein und mit genauer Noth kam er mit seinem ermüdeten Rosse biö zur Hütte eines Hammerschmiedes in dem jetzigen Städtchen Ruhla, welchen er um ein Nacht- quartier bat. „Wer seid ihr?" fragte der Schmied. „Ich bin, erwiederte Ludwig, ein Jager des Landgrafen, habe mich verirrt, und will die Nacht bei euch bleiben, wenn ihr mir Herberge geben wollt." Kaum vernahm der Schmied das Wort: Landgraf, als er anfing, auf densel- den zu schimpfen, und ihn hart darüber zu tadeln, daß er sich nicht um sein Land bekümmere, sondern die Edelleute mit den gedrückten Unterthanen vornehmen lasse, was ihnen beliebe. Voll Unwillen räumte er daher dem Verirrten ein Nachtlager in dem Schoppen ein, wo sich etwas Gras für das hungrige Pferd vorfand. Der Landgraf konnte nicht einschlafen, denn der Schmied arbeitete die ganze Nacht hin- durch und bei jedem Schlage, den er mit dem schweren Hammer, auf den Ambos that, wiederholte er die Worte: „Landgraf, werde hart! Werde hart, Landgraf! Siehst du nicht, wie deine Grafen und Edelleute das Land drücken und aussaugen?" Ludwig ward dadurch aufmerksam. Kaum auf seinem Schlosse angelangt, untersuchte er die Sache, fand alle Klagen gegründet und beschloß, die Bedrücker des armen Volkes auf eine empfindliche Weise zu strafen. Es geschah. Allein den Vornehmen mißfiel das Verfahren des Landgrafen so, daß sich die Grafen und Ritter waffneten und gegen ihn zu Felde zogen. Dieser Feldzug lies für. sie o*

6. Der sächsische Kinderfreund - S. 52

1830 - Dresden Leipzig : Arnoldi
52 Hände der wilden Türken zu gerathen. Fm Fahre 1694 trat August die Regierung an, weil sein älterer Bruder Georg Iv. 'zu Dresden in einem Alter von 26 Fahren unerwartet an den Blattern starb. Fn seiner frühesten Fugend stärkte er seinen Körper im Fechten, Reiten und in andern ritter- lichen Uebungen, wodurch er eine solche Leibeskraft bekam, daß es ihm kein Mensch gleich that. Auf seinen Reisen, die er öfters unternahm, um in Spanien, in Frankreich, in Ftalien u. s. w. seinen Geist noch mehr ariszubilden, gab er zuweilen die auffallendsten Proben seiner Stärke. Als er sich einst in Wien befand, so bestieg er den hoben Stephansthurm. Absichtlich nahm er 2 Trompeter mit sich hinauf. Angelangt auf dem höchsten Altane des Thurmes, setzte er den einen auf die rechte und den andern auf die linke Hand, hielt sie eine geraume Zeit in's Freie hinaus, und ließ sie. in dieser gefährlichen Stellung blasen. Bei seinem Aufenthalte in Spanien wohnte er einem Stierge- fechte bei, welches bekanntlich die Spanier leidenschaftlich lie- den. Bald bat er, man möge ihm die Schranken öffnen, um aus den stärksten und wildesten Stier losgehn und ihn tobten zu können. Niemand wollte dieß' für möglich halten. Fndeß Prinz August schritt beherzt.'auf das Thier zu, und in einem Augenblicke fiel auf Einen Hieb der Kopf desselben auf die Erde. Zinnerne Schüsseln und Teller .wie Papier zusammen zu rollen, galt ihm für etwas Leichtes. Eben so zerbrach er ein Hufeisen ohne große Anstrengung. Don Letzterem gab er einen Beaveis in Ungarn. Sein Pferd hatte nämlich die Hufeisen verloren, und er wollte es in einer Stadt wieder beschlagen lassen. Der Schmied brachte die Eisen, der Prinz nahm sie in die Hand, zerbrach sic in kleine Stücke, und warf sie mit den Worten auf die Erde: „Was für elendes Eisen habt ihr hier zrl Lande!" Sowohl der Meister als der Geselle machten große Augen und schlugen andre Eisen auf, wofür sie zwei Speciesthaler erhielten. Fetzt wollte August weiter reisen. 'Allein der Schmiedegeselle, ebenfalls ein sehr kraftvoller Mensch, bat ihn, noch so lange zu warten, bis er die beiden Species- thaler probirt habe. Er nahm jeden einzeln, zerbrach ihn in zwei Hälften, warf diese auf die Erde und sprach: „Was für elendes Silber ist zu diesem Gelde!" Der Prinz

7. Vaterlandskunde - S. 156

1831 - Leipzig : Reclam
156 zu sehen aufgespart; er führte sie nehmlich zuletzt noch au eine Bäreugrube, d. h< an eine ausgemauerte^ tiefe und weite Grube, mit einem eisernen Geländer, in welcher sich zwey Bären befanden, bep deren An- blick sich besonders die Kinder freueten« In der Mitte der Grube war ein abgeköpfter Baumstamm, auf wel- chen die Baren oft klettern und sich unrfehen, ohne jedoch heraus zu können. Die Gesellschaft wünschte dies gern zu scheu, mußte aber lange locken, ehe Pätz sich dazu beguemte. Endlich kletterte er doch auf den Stamm, stieg aber bald wieder zu seiner Gefährtin hinab. Auf der Insel hatte man außerdem auch noch mehrere Wohnungen für die Gärtner und Arbeiter, und zwey Schlösser angetroffen, in welchen sich die König- liche Familie, wenn sie die Insel besucht, aufzuhalten pflegt. So war die Zeit der Rückkehr endlich gekom- men; man setzte sich wieder in den Kahn und fuhr, von Mehrern andern Kähnen mit Gesellschaften begleitet, von denen einige Musikchöre mit sich genommen hatten, der- dem schönsten Sommerabende nach Haufe. Gern hätte man noch den Brauhausberg mit seinen schönen Anla- gen besucht: allein die Zeit war zu kurz, am andern Morgen mußten die Freunde des Herrn Müller wieder abreisen. Sie dankten ihm recht herzlich für seine Gü- te, und sprachen noch lange und oft von der Pfauen- insel, von Sanssouci, von dem russischen Dorfe, dem großen Waisenhause und andern Merkwürdigkeiten, de- ren sie so viel in Potsdam gesehen hatten. Wir gehen nun zu den übrigen Kreisen dieses Regierungsbezirks und bemerken im Osthavelländischen Kreise die Stadt und Festung Spandau, am Ein- flüsse der Spree in die Havel, mit 6000 Einwohnern, einer Straf- und Msserungsaustalt, und einer Ge- wehrfabrik, in welcher die Läufe und Bajonette ge- schmiedet und dann in Potsdam weiter verarbeitet
   bis 7 von 7
7 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 7 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 1
4 0
5 6
6 0
7 2
8 0
9 0
10 2
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 2
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 1
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 1
35 1
36 1
37 3
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 4
2 2
3 3
4 3
5 6
6 23
7 3
8 0
9 3
10 6
11 6
12 20
13 6
14 2
15 0
16 67
17 67
18 8
19 3
20 0
21 35
22 1
23 13
24 1
25 3
26 6
27 1
28 3
29 5
30 0
31 1
32 0
33 0
34 2
35 3
36 10
37 22
38 6
39 11
40 10
41 1
42 44
43 0
44 3
45 9
46 2
47 2
48 2
49 3
50 0
51 2
52 0
53 1
54 5
55 1
56 2
57 3
58 4
59 2
60 1
61 0
62 1
63 0
64 0
65 2
66 0
67 0
68 4
69 2
70 2
71 8
72 2
73 1
74 0
75 4
76 19
77 25
78 0
79 1
80 1
81 21
82 7
83 5
84 1
85 8
86 7
87 24
88 0
89 2
90 19
91 15
92 39
93 0
94 28
95 0
96 0
97 0
98 27
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 1
3 1
4 1
5 0
6 1
7 0
8 1
9 1
10 1
11 0
12 8
13 3
14 0
15 0
16 0
17 1
18 2
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 4
26 2
27 0
28 1
29 0
30 1
31 0
32 1
33 12
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 1
40 0
41 0
42 3
43 1
44 0
45 0
46 5
47 0
48 0
49 0
50 14
51 2
52 0
53 0
54 0
55 2
56 0
57 0
58 1
59 10
60 0
61 2
62 2
63 0
64 0
65 2
66 2
67 0
68 0
69 0
70 0
71 1
72 0
73 0
74 0
75 2
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 2
82 0
83 0
84 1
85 0
86 0
87 0
88 0
89 2
90 0
91 0
92 0
93 0
94 2
95 0
96 0
97 6
98 0
99 0
100 10
101 0
102 0
103 0
104 0
105 1
106 0
107 2
108 0
109 0
110 0
111 0
112 9
113 0
114 4
115 0
116 1
117 0
118 0
119 1
120 2
121 8
122 1
123 0
124 2
125 1
126 0
127 1
128 0
129 0
130 0
131 4
132 0
133 0
134 0
135 0
136 0
137 0
138 0
139 0
140 0
141 0
142 1
143 8
144 0
145 0
146 0
147 1
148 0
149 0
150 0
151 0
152 5
153 0
154 0
155 0
156 1
157 0
158 0
159 0
160 0
161 2
162 0
163 0
164 0
165 1
166 0
167 1
168 1
169 5
170 1
171 1
172 0
173 0
174 0
175 12
176 0
177 6
178 0
179 4
180 0
181 0
182 1
183 2
184 0
185 2
186 0
187 0
188 1
189 0
190 1
191 0
192 0
193 0
194 0
195 5
196 3
197 0
198 0
199 0