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1. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 297

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
279 Präsidenten und Universitätscommissar von Ende untersagt. Das darüber aufgebrachte Volk warf dem Präsidenten die Fenster ein und trieb mancherlei Unfug, bei welcher Gelegen- heit ein ganz unschuldiger Kaufmannsdiener von den Po- lizeibedienten tödtlich verwundet wurde. In Dresden dagegen erregte das Volk einen Auflauf, weil der Magistrat bei dem Reformationsfeste einige passende Feierlichkeiten nicht gestattet hatte. Der Auflauf wurde nicht ohne Blut- vergießen gedämpft. Die gereizte Stiinmung des Volkes, die durch die damaligen Vorfälle in Frankreich unter- halten wurde, erhielt neue- Nahrung, als am 2. September in Leipzig ein Schmiedelehrling von der Polizei blutig gemißhandelt worden war. Die Zunftgenossen eilten dem Burschen zu Hilfe, vieles andere Volk schloß sich an, die Polizeidiener wurden geprügelt und verhaftet, nun stürmte der Haufe die Wohnung des Präsidenten von Ende, warf die Fenster ein, zerschlug die Laternen, und trieb auch den folgen- den Abend einen großen Unfug. Die Ermahnung des Raths zur Ruhe blieb ohne Erfolg, die Häuser einiger Polizeibe- amten wurden geplündert, einige verdächtige Häuser zer- stört, und vieles Gesindel aus der Nachbarschaft schloß sich dem Volke an und machten Miene, Feuer anzulegen und zu plündern. Durch einen Aufruf an die wohlgesinnten Bürger wurde schnell eine Nationalgarde gebildet. Der Rector bot die Studirenden zur' Aufrechthaltung der Ruhe auf,, und diese schlossen sich den Bürgern an. Endlich er- schien auch eine königliche Commission mit looo Mann Soldaten, und nun wurde die Ruhe zwar hergestellt, voll- brachten die Bürger eine große Menge Beschwerden vor die Commission und verlangten die Abstellung der alten Gebrechen der städtischen Verfassung und Verwaltung. Bedenklicher noch wurden die Unruhen, die am 9. September des Abends in Dresden ausbrachen. Die Buden auf dem Altmarkte wurden umgeworfen, die Later- nen zerschlagen. Acten und Gerathschaften des Rathhauses verbrannt und endlich das Polizeigebäude zerstört. Am 10. des ^ Morgens trat unter dem allgemein verehrten Prinzen Friedrich August, dem ältesten der königlichen Bru- derssöhne eine Commission zur Aufrechthaltung der öffent-

2. Der sächsische Kinderfreund - S. 44

1868 - Leipzig : Arnoldi
44 hatte sich August in seiner Jugend lange aufgehalten, wodurch sein Geschmack für schöne Gemälde, für herrliche Gebäude und überhaupt für Alles, was glänzend und prachtvoll genannt werden mag, gebildet worden war. Er wendete daher große Summen darauf, sein Land zu verschönern. Ihm verdanken wir den Bau des geschmackvollen Jagdschlosses zu Hubertus bürg bei Oschatz, sowie die Verschönerung des Jagdschlosses zu Moritzburg. Besonders freigebig bewies er sich gegen seine Residenz Dresden. Wir erinnern hier nur an den Japanischen.palast zu Neustadt-Dresden, an die kostbaren Anlagen, die er in der Stadt vornahm, an das große Opernhaus, an den herrlichen Zwinger, an die Verbesserungen mit der Elbbrücke, die er mit einem eisernen Geländer versah, an die besseren Einrichtungen in Friedrich st a dt. Außerdem sparte er nichts, um das grüne Gewöl- be, die Bildergallerie, das Zeughaus und Naturaliencabinet mit Seltenheiten zu bereichern. Die größte Pracht ließ er jedoch in dem Lustlager zu Zeithain bei Mühlberg im Jahre 1730 blicken, welches er im Juni mit seiner 30,000 Manu starken Armee bezog. Hier fehlte es an nichts, was die anwesenden Fürsten ergötzen konnte, und den ganzen Monat hindurch gab es jeden Tag neue Ergötzlichkeiten, die fast eine Million Thaler kosteten. Besonders merkwürdig war das große Feuerwerk. An dein Gerüste hatten 200 Zimmerleute ein halbes Jahr lang gearbeitet, und es wurden dazu 18,000 Stämme Holz nebst 300 Schock Brettern gebraucht. Das Gerüst selbst war 96 Ellen hoch, 244 Ellen breit, und an der Vorderseite mit 6000 Ellen neuer, bemalter Leinwand bedeckt. Hinter demselben standen 60 Kanonen, 48 Mörser und 42 Kasten voll Raketen. Bei einer Illumination brannten mehr als eine halbe Million Lampen. Auf der Elbe schwamm eine Flotte, wovon das größte Schiff über 20,000 Thaler kostete, und deren Schiffer wie holländische Matrosen gekleidet waren. Ja, eine Abtheilung der Armee stellte sogar Janikscharen vor, die türkische Kleider und Waffen trugen. Das Sonderbarste jedoch war ein Kuchen, 14 Ellen lang, 6 Ellen breit und 1/2 Elle dick, den 8 Pferde aus einem 10 Ellen breiten Wagen zogen, und ein Zimmermann mit einem 3 Ellen langem Messer theilte. Man brauchte dazu 17 Scheffel Mehl, 4 Tonnen Milch, 82 Schock Eier und eine Tonne Hefen. Am letzten Tage ward die ganze Armee von 30,000 Mann auf hölzernen Tellern gespeist,welche die Soldaten nach aufgehobener Tafel auf einen gegebenen Wink in die Elbe werfen mußten. Von 'dieser Pracht sprach man in ganz Europa. Bei aller dieser Herrlichkeit sah jedoch August der Starke seine Regierung öfter beunruhigt. 1697 war er nämlich zum Könige von Polen ernannt worden. Kein protestantischer Fürst durfte den polni-

3. Vaterlandskunde - S. 238

1831 - Leipzig : Reclam
238 Häuser angebracht sind, tragt sehr viel zur Verschö- nerung des Ganzen bey, obgleich die Stadt an und für sich altmodisch gebaut ist. Denn ihr Ursprung reicht bis in die ältesten Zeiten. Sie hat jetzt Ö3oo E., welche mehrere Fabriken unterhalten und besonders starke Bierbrauerei treiben. Am merkwürdigsten ist in derselben der Dom mit seiner sehenswerthen Kirche, in welcher sich eine der größten Orgeln Deutschlands von 4öoo Pfeifen und noch mehrere andere Merk- würdigkeiten, besonders viele Grabmaler befinden. Un- ter diesen wird auch eine Hand gezeigt, die Hand des Kaisers Rudolph von Schwaben, welche ihm hier in der Schlacht bey Hohenmölsen i. I. 1080 abge- hauen wurde, und außerdem sieht man noch einen in Stein gehauenen Raben, an der Wand des Domschlofies, von welchem folgende Geschichte erzählt wird. Ein Bi- schoff von Merseburg hatte einst emen Raben so an sich gewöhnt, daß er oft an sein Fenster und durch dasselbe auch in seine Stube kam. . Plötzlich^ vermißte der Bischoff einen sehr werthvollen Ring, und da Nie- mand als sein Bedienter um ihn gewesen war, fiel der Verdacht des Diebstahls auf denselben. Dieser wird daher gefangen gesetzt, und nach damaliger Sit- te durch allerhand Martern zum Gestandniß gezwun- gen. Nach einiger Zeit wird das Schloßdach auöge- bessert, und, was ' kein Mensch ahnen konnte, der Ring nebst mehreren andern Sachen findet sich in dem Neste des Raben! Er wird dem Bischoffe, der eben beym fröhlichen Mahle sitzt, gebracht. Er starrt ihn an, nimmt ihn mit zitternder Hand und winkt seinen Gasttn in der Angst seines Herzens, ihn allein zu las- sen. Nach einem Jahre trug man Len Bischoff, nach- dem Kummer und Harm sein Leben verzehrt harren, zum Grabe. Zum Andenken an diese Begebenheit und also auch zugleich zum Zeugniß der Unschuld des Be- »

4. Vaterlandskunde - S. 142

1831 - Leipzig : Reclam
142 lin viel erzählen; besonders auch von den schönen und großen Kirchen, wohin z. B. die Garnisonkirche gehört, in welcher das Mililair seinen Gottesdienst har, mit vielen im Kriege erbeuteten Fahnen; die prächtige Dom- kirche, die katholische Kirche und eine andere, auf de- ren Thurme sich eine Spieluhr befindet, welche oey jeder halben und vollen Stunde durch das Airschlagen kleiner Glocken einige Melodieen spielt, u. s. w. Außer- dem kommt msn auch oft auf große freye Plätze, die zum Lheil mir Bäumen' und Statuen besetzt, zum Theil aber auch leer sind, und zu Marktplatzen benutzt werden. Am schönsten hierunter haben mir der Parade- und Exerzierplatz, der Platz vor dem Jeughanse, wel- ches einer der schönsten in der Welt seyn soll, und der Wilhelmsplatz gefallen. Um den letzter», der mir Baumen bepflanzt ist, stehen die Sta- tuen der großen Generale Schwerin, Winterfeld, Keith, Seidlitz, Ziethen und des Fürsten Leo- pold von Dessau, die treuen Gefährten Friedrichs des Großen, welche so manche Schlacht mir ihm ge- kämpft haben. Au andern Platzen sieht man auch die mit großer Kunst verfertigten Sratuen der Generale Scharnhorst, B ü lo w und des Marschall V l ü ch e r, die sich in dem letzten Kriege so großen Ruhm erwor- den und sich um unser Vaterland so sehr verdient gemacht hüben. Hast du denn auch den König, unser» theuern Laudesvater, in Berlin gesehn? fragte die Mutter. Oft genug, sagte Ferdinand mit erheitertem Gesicht; rcher am'meisten habe ich ihn in der Kirche gesehen, wohi n er jeden Sonntag mit den Prinzen und Prinzessinnen zu gehen pflegt. O, ich sage euch) es ist ein rührender Anblick, ihn hier in der Mitte der Stinigen'und von sei- nen treuen Unterthanen umgeben in frommer, Andacht und mit hohem Ernste stehen zu sehen. Da betet man mit ganzer Seele die Worte des frommen Kirche/nge-

5. Vaterlandskunde - S. 149

1831 - Leipzig : Reclam
149 zum Theil mit sehr kostbare» Gerathschaften versehen waren. Am meisten gefielen aber den Fremden die Zimmer,, in welchen Friedrich der Große gewohnt hatte, nicht etwa, weil sie die schönsten waren, was sie in der That nicht sind, sondern weil sie sich dabey zu- gleich seines großen Geistes und seiner Thaten erin- nerten. Hier sahen sie noch die Stühle und Sopha's, auf welchen der große Mann gesessen hatte, und sie konnten nicht umhin, sich ebenfalls einmal darauf nie- derzulaffen; das Schreibepult, ganz mit Tinte be- spritzt, an welchem er gearbeitet harte, mehrere Bü- cher u. s. w., was sie alles mit einer gewißen Ehrfurcht betrachteten. Von dem Schlosse führte Herr Müller seine Freunde weiter, zeigte ihnen in der Mitte der Stadt den schönen Wilhelmsplatz, mit seinen schonen Anlagen und von den prächtigsten Hausern umgeben, und den Kanal, welcher von der Havel durch die Stadt geht, und von mehrern Holz-, Torf- und Obst-Käh- nen befahren wurde.. Auf. einem andern Platze zeig- te er ihnen das sogenannte Tabaks-Collegium (ein kleines Häuschen von Wasser und Baumen um- geben), wobey sich die Gesellschaft Friedrich Wil- helms I. erinnerte, der sich hier oft bey einer Pfeife Tabak mit seinen Generalen und Rachen unterhalten hatte, und führte sie dann in das große militäri- sche Waisenhaus. Hier sahen sie eine Menge Kna- den in Uniform auf einem großen Hofe, mit lustigen Spielen oder mit Ererciren beschäftigt. Herr Müller erzählte, daß diese Kinder, mehrere Hundert an der Zahl, hier Unterricht, Kleidung, Unterhalt und noch viele andere Vortheile genössen, daß diese wohlthatige Anstalt von Friedrich Wilhelm I. 1722 gestiftet sey und auch noch eine große Anzahl Mädchen dazu ge- höre. Mit dankbaren Gefühlen für die Liebe des Kö- nigs zu den verlassenen Waisen seiner Krieger verlie-

6. Vaterlandskunde - S. 156

1831 - Leipzig : Reclam
156 zu sehen aufgespart; er führte sie nehmlich zuletzt noch au eine Bäreugrube, d. h< an eine ausgemauerte^ tiefe und weite Grube, mit einem eisernen Geländer, in welcher sich zwey Bären befanden, bep deren An- blick sich besonders die Kinder freueten« In der Mitte der Grube war ein abgeköpfter Baumstamm, auf wel- chen die Baren oft klettern und sich unrfehen, ohne jedoch heraus zu können. Die Gesellschaft wünschte dies gern zu scheu, mußte aber lange locken, ehe Pätz sich dazu beguemte. Endlich kletterte er doch auf den Stamm, stieg aber bald wieder zu seiner Gefährtin hinab. Auf der Insel hatte man außerdem auch noch mehrere Wohnungen für die Gärtner und Arbeiter, und zwey Schlösser angetroffen, in welchen sich die König- liche Familie, wenn sie die Insel besucht, aufzuhalten pflegt. So war die Zeit der Rückkehr endlich gekom- men; man setzte sich wieder in den Kahn und fuhr, von Mehrern andern Kähnen mit Gesellschaften begleitet, von denen einige Musikchöre mit sich genommen hatten, der- dem schönsten Sommerabende nach Haufe. Gern hätte man noch den Brauhausberg mit seinen schönen Anla- gen besucht: allein die Zeit war zu kurz, am andern Morgen mußten die Freunde des Herrn Müller wieder abreisen. Sie dankten ihm recht herzlich für seine Gü- te, und sprachen noch lange und oft von der Pfauen- insel, von Sanssouci, von dem russischen Dorfe, dem großen Waisenhause und andern Merkwürdigkeiten, de- ren sie so viel in Potsdam gesehen hatten. Wir gehen nun zu den übrigen Kreisen dieses Regierungsbezirks und bemerken im Osthavelländischen Kreise die Stadt und Festung Spandau, am Ein- flüsse der Spree in die Havel, mit 6000 Einwohnern, einer Straf- und Msserungsaustalt, und einer Ge- wehrfabrik, in welcher die Läufe und Bajonette ge- schmiedet und dann in Potsdam weiter verarbeitet

7. Vaterlandskunde - S. 21

1831 - Leipzig : Reclam
21 waren seine Lieblinsgerkchte, und aus Abneigung gegen allen überflüssigen Aufwand soll er schon einmal als Kna- be einen Schlafrock, der ihm zu kostbar schien, verbrannt haben. Erholung und Vergnügen suchte er besonders in einer Abendgesellschaft, die er das Tabackscolle- gium nannte, wozu er seine Generale auch gern Ge- lehrte und Staatsrathe einlud, und wo bey dünnem Bier und einer Pfeife Taback über allerhand Gegenstände ver- traulich gesprochen wurde. Das Häuschen, in wel- chem diese Zusammenkünfte gehalten wurden, steht in Potsdam, auf dessen Verschönerung er überhaupt viel verwendet. Er liebte sowohl in dieser Gesellschaft als auch überall die Aufrichtigkeit und Geradheit, und re- gierte zugleich mit solcher Strenge undgerechtigkeirsliebe, daß er selbst über seinen Sohn, den nachfolgenden groß- ßen König, als er einmal gegen seinen Willen gehandelt hatte, das Todesurtheil auszusprechen im Begriffe stand. Eine besondere Vorliebe hatte er für große und schön ge- wachsene Soldaten, welche er überhaupt sehr liebte, und suchte sich solche fast um jeden Preis und aus allen Lan- dern Europa'ö zu verschaffen; ob er gleich den Krieg so viel er konnte vermied. Seinen erhabenen Sinn für das Wohl seines Volkes beweiset die Stiftung des großen Waisen ha u ses für Soldare nki «der in Potsdam, ein herrliches Denkmal seiner Landesfürsorge, ferner die Erbauung eines großen Krankenhauses in Berlin und ein Geschenk von 150,000 Thlr. zum Besten niederer Schu- len, deren er über 1000 auf dem Lande anlegen ließ. Außerdem aber unterstützte er auch den Handel und die Fabriken, gab Befehl, alle wüsten Stellen in Sradten und Dörfern anzubauen, nahm viele arme aus ihrem Vatellande vertriebene Familien in seine Staaten auf, und unterstützte sie mit ansehnlichen Geschenken, so daß sein Name gewiß heute noch bey Tausenden ihrer Nach- kommen im dgnkbarsten Andenken lebt. Bey seinem Tode
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