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1. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 70

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
70 mit Hessen und eroberte darin Eschwege und Sontra. Sein Nachfolger, Friedrich, gab aber diese Eroberungen zurück, weil er kein ungerechtes Gut besitzen mochte. Bal- thasar starb am I6ten Mai 1406 und hinterließ seinem einzigen Sohne, Friedrich dem Friedfertigen, seine Lander. Dieser war mit Anna, der Tochter des Grafen Günther von Schwarz bürg, vermählt, die ihn ganz nach ihrem Willen lenkte und ihren Verwandten einen sol- chen Einfluß verschaffte, daß diese mehr im Lande zu sagen hatten, als der Landgraf selbst. Da sie aber den Land- grafen verleiten wollten, zu ihrem Gunsten sein Gebiet zu verschleudern, da erhoben sich die Osterländischen Für- sten 1412 und befreiten ihren Vetter mit Gewalt aus der Vormundschaft der Schwarzburger. Friedrich, dem es an aller Kraft und Selbstständigkeit fehlte, weshalb er auch wohl der Einfältige hieß, starb im Jahre 1440, und da er keine Kinder hinterlicß, fiel sein Land an die Osterländische Linie, die nun alle Wettinischen Lander besaß. Die Oster ländische Linke, die allein den Wetti- nischen Stamm fortgepflanzt hat, bestand bei der Erb- theilung aus 3 Zweigen, Friedrich dem Streitbaren, Wilhelmii. und Georg, von denen der letztere 1401 ohne Nachkommen starb. Friedrich der Streitbare zeigte, noch bevor er volljährig war, so wohl in Kriegen als in Regierungsangelegenheiten eine große selbstständige Thätigkcit. Dieser Fürst ist einer der merkwürdigsten und größten seines Stammes gewesen, er hat mit Kraft und Einsicht regiert, auch war das Glück ihm günstig; er kann gleichsam als der Stifter des neuen sächsischen Kur- staates betrachtet werden, der ihm wenigstens viel von sei- nem Gedeihen verdankt. Gleich den beiden andern Linien machte auch die Oster- ländische beträchtliche Gebietserwerbungen, als 1389 Stadt und Schloß Saalfeld, 1393 das Schloß Alten- berg bei Jena, 1396 das Schloß Leuchtenburg, und 1400 die Schlösser Schwöllen, Ronneburg und Werda. Diese Erwerbungen wurden alle auf friedliche Weise durch Ankauf gemacht. Ucbrigcns führte Friedrich sehr viele Kriege und war beinah immer auf dem Kampf-

2. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 201

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
201 Thei'l seines Heeres, welches gegen Frankreich stand, zu- rück und lies; nur so viel davon, als er zum Reichsheer zu stellen verpflichtet war. Oe streich darüber erbittert, ließ den kur sächsischen Feldmarschall von Schöning, der die Neutralität bewirkt haben soll, gegen alles Völkerrecht aucheben und einkerkern. Obgleich der Kurfürst die Freilas- sung seines Feldherrn vergebens forderte, so ließ er sich doch bewegen, am 2. Februar 1693 ein Bündniß mit dem Kai- ser zu schließen, und gegen 400,000 Thaler Hilfsgelder 12,000 Mann gegen Frankreich zu stellen, und führte dieses Heer selbst in's Feld. Die Neigung des Kurfürsten zu einem Fräulein, Magdalene Sibylle Neidschütz, die er vom Kaiser zur Neichsgräsin von Roch litz erheben ließ, entzweite ihn mit seiner Mutter, seiner Gemahlin und mit dem Volk, welches mit großem Widerwillen den Ein- fluß dieses verderblichen Verhältnisses auf den Landesherrn sah. Er starb ohne eheliche Nachkommen an den Pocken 1694. Ihm verdankt das Postwesen in Kursachsen eine durchgreifende Verbesserung. Friedrich August I., des Vorigen Bruder, war wunderbar reich an Geist und Körper von der Natur aus- gestattet, hatte eine vortreffliche Erziehung genossen und cyrf einer zweijährigen Reise 1687 — 1689 durch Deutsch- land, Holland, England, Frankreich, Spanien, Portugal, Italien und Ungarn Gelegenheit gehabt, Kenntnisse zu erwerben. Die Sachsen hegten große Er- wartungen von ihm, und hofften, daß unter seiner Regierung die goldenen Zeiten August's I. wiederkehren würden; ach, ihre Hoffnungen waren eitel, denn alle geistigen Eigenschaf, ten ihres Fürsten, die, richtig angewendet, das Glück seines Volkes gesichert haben würden, gereichten demselben zum Nachtheile und brachten unaufhörliche Drangsale über sein Land. Bei seiner Anwesenheit in Wien hatte Friedrich August eine vertraute Freundschaft mit dem römischen König Joseph I. geschlossen, wovon die Folge die Erneue- rung des Bündnisses gegen Frankreich, am 23. Mai 1694, dann der Beitritt zum großen Bunde, endlich der Vertrag vom 17. April 1696 war, nach welchem der Kur- fürst den Oberbefehl über das kaiserliche Heer in Ungarn

3. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 247

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
247 Theodor einen Tausch für B a i e r n an und bot ihm da- für die östreichischen Niederlande mir Ausnahme von Namur und Luxemburg an. Der Kurfürst war es zufrieden, auch hatte Oestreich die Genehmigung Ruß- lands und Frankreichs dazu erhalten. Abermals trat aber Friedrich der Große dagegen auf und vermochte durch seine nachdrücklichen Erklärungen den Kaiser, von seinem Tauschplane abzustehen. Damit aber dergleichen Ländertausche und überhaupt keine weitere Beeinträchtig- ungen deutscher Fürsten von Seiten des Kaisers künftig mehr stattsinden möchten, schloß der König Friedrich mit Kursachsen und Kurbraunschweig am 23. Juli 1780 den deutschen Fürstenbund und jedes dieser drei Kur- häuser verpflichtete sich zur Aufrechthaltung der deutschen Verfassung, zur Stellung von 120,000 Mann zu Fuß und 3,000 Mann zu Pferd, auch nach Befinden noch mehr, wenn eine Verletzung der Verfassung stattsinden und durch friedliche Vorstellungen nicht beseitigt werden sollte. Diesem Fürstenbunde traten auch die Herzoge von Sachsen, von Zweibrück en, Braunschweig, Mecklenburg, der Markgraf von Ansbach, der Landgraf von Hessen- Ea sse l und der Kurfürst von Mainz bei. Zweimal,,in den Jahren 1790 und 1792 verwaltete Kurfürst Fried- rich August bei Erledigung des Kaiserthrons das Reichs- vicariat, wobei er mit vielem Nachdruck seine Rechte geltend machte. Bei der 1790 zwischen Oestreich und Preu- ßen herrschenden Spannung wegen des Türkenkrieges be- hauptete Kurfürst August die bewaffnete Neutralität. Die Rüstung verursachte freilich einige Kosten, war aber noth- wendig, um nicht wehrlos zu seyn, wenn eine oder die an- dere der streitenden Mächte ein Bündniß hätte erzwingen wollen. Der Vertrag zu Reichenbach am 27. Juli 1790 endigte diese Besorgnisse. Kaum war diese Angelegenheit beseitigt, als in Kur- sachsen Bauerunruhen ausbrachen, die großes Aufsehen machten und um so unerwarteter kamen, als gerade in Sachsen das Volk von jeher als ruhig und wohlgesinnt bekannt war und nie eine Neigung zu Widersetzlichkeit und gewaltsamer Selbsthilfe gezeigt hatte. Die Veranlassungen dazu waren folgende. Wie die mehrsten seiner Vorfahren

4. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 202

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
202 übernahm, und dasselbe mit 8000 Mann eigener Krieger verstärkte. Dieser Feldzug kostete dem armen Sachsen wieder unermeßliche Summen und brachte doch weder irgend einen Vortheil, noch Ehre, denn der Kurfürst verlor, wie- wohl ohne seine Schuld, am 27. August die blutige Schlacht bei Olasch und legte darauf den Heeresbefehl nieder. Lausende seiner Landeskinder und der saure Schweis des armen Landmanns waren abermals für eine fremde Sache geopfert. Dadurch hatte aber Friedrich August die Hoffnung auf die Erwerbung einer Königskrone gewonnen, die, als er sie endlich um einen nur zu theueren Preis er- kauft hatte, weder Glück noch Größe gewährte, doch dem Lande schwere, blutig sauere Opfer kostete. Während der Kurfürst in Ungarn focht, war am 17. Juni 1696 durch den Tod des berühmten Johann So- bieski der polnische Königsthron erledigt worden und dem Hause Oeftreich war alles daran gelegen, es zu be- wirken, daß nur ein ihm befreundeter Fürst die Krone Po- lens erhielt. Dazu paßte Niemand besser, als Kurfürst Friedrich August, mit dem wahrscheinlich längst der Plan dazu in Wien verabredet, und die Zustimmung be- freundeter Mächte, als Rußland, England und Bran- denburg gewonnen war. Der Wunsch, eine Königskrone auf sein Haupt zu setzen, war bei dem jungen thatkräftigen Fürsten sehr natürlich , da er auf seinen Reisen mit vielen gekrönten Häuptern Freundschaft gestiftet hatte, von allen schon seiner persönlichen Eigenschaften wegen als ihres Gleichen aufgenommen war. Auch war ja schon^ sein Bru- der von seinem Großvater, dem Könige von Dänemark, für einen Nachfolaer von Norwegen und Dänemark für den Fall des Aussterbens der königlichen Familie erklärt worden. Er bewarb sich also ernstlich um die polnische Krone und sandte seinen Oberst von Flemming nach Warschau, um die Polen für seine Wahl zu stimmen. Daselbst hatte König Ludwig Xiv. von Frankreich durch große Versprechungen eine Partei für den Prinzen von Conti geworben, Flemming aber überbot die fran- zösischen Versprechungen, und was mehr wirkjam war, leistete sogleich baare Zahlung. Noch war ein Umstand ein großes Hinderniß der Wahl, denn kein protestantischer Fürst

5. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 52

1870 - Leipzig : Arnoldi
Dritter Cursus. Die Culturdeschichte. I. Das Alterthum. Ursprünglicher Glaube an den einigen Gott. Die Übergänge von dem unstäten Hirten- und Jägerleben zum Ackerbau und zu festen Wohnsitzen. 4000 uralte Cultur in Ägypten Babylonien Baktrien Indien (China). Allmähliche Ausbildung der Priesterherrschaft und des Kastenwesens. Ägyptische Pyramiden und Tempel; Hiero- glyphen. 2000 chaldäischer Sterndienst. — Abraham. — Pelasgische Bauten in Griechenland. 1500 die ältesten Veden der Indier. — Zaruthastra (Zoroaster) Religionsstifter in Baktrien. — Schiffahrt und Kunstfleifs der Phönicier. — Moses Gesetzgeber der Israeliten. 1250 Reich der Assyrier von Ninive. Keilschrift. 1000 David. Blüte der hebräischen Dichtkunst. — Blüte des helle- nischen Epos in den Colonien. Homer und die Homeriden. 776 Aera der Olympiaden. Dorischer und Ionischer Tempelbau. 753 Aera der Erbauung Roms. Etrusksche Kunst. 700 das lydische u. das medische Reich.— Der Prophet Jesaias. 606 Zerstörung von Ninive. Nebukadneizar König von Babylon. Die Propheten Jeremias, Ezechiel. Hellenische Festversammlungen. Blüte der Lyrik; dieaeolier Alkaeos und Sappho. — Die sieben Weisen: Thaies von Milet, Vater der Philosophie; Solon von Athen. 559 Cyrus. — Croesus von Lydien. — Indischer Buddhaismus. (Buddha f 543).

6. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 58

1846 - Dresden : Arnoldi
58 ebenfalls Karl's Schwager, erklärte Frankreich den Krieg. Ludwig wurde von Baiern und Leopold von England und Holland unter- stützt. 1701 drangen die Obstreicher unter dein großen Feldherrn Eugen von Savoyen in Oberitalien, 1702 die Engländer und Hol- länder unter Marlborough siegreich in die spanischen Niederlande ein. 1703 die Baiern von den Tyrolern unter Storzinger geschla- gen. Frankreich erhielt an Portugal und Savoyen -neue Feinde. Fast alle Schlachten (bei Hochstädt) zu Frankreichs Nachtheil. Ludwig bittet wiederholt um Frieden. 1713 Friedensschluß zu Utrecht und 1714 zu Rasta dt mit Oestreich: Philipp V. erhält Spanien und Indien, — Oestreich: die Niederlande, Mailand, Neapel und Sar- dinien, — Holland: Festungen an der französischen Grenze, — England: Besitzungen in Nordamerika und die Festung Gibraltar. 5. Spanische Niederlande und Holland unter dem Namen: burgnndischer Kreis zum deutschen Reiche. 1714 die Nie- derlande an Oestreich. 1782 Empörung unter Joseph Ik., von Leo- pold Ii. wieder gestillt. (1797 an Frank.) — Holland. Blü- hender Handel. Ausländische Eolonieen. Duldung aller Religionen. Das Hans Oranien bekleidet die Statthalterwürde, die 1674 erblich wurde. Wilhelm Iii. 1689 zugleich König von England. 6. Preußen. (An Brandenburg kam 1609 Cleve und 1617 das Herzogthum Preußen.) Friedrich Wilhelm, der große Kurfürst, 1640 — 88, unterstützte die Holländer gegen Frank- reich und schlug die Schweden 1675 bei Fehrbellin, die unterdessen in sein Land gedrungen waren. Friedrich Iii. 1688 —1713. Eitel. 1701 in Königsberg Krönung zum Könige (Friedrich I.). Das Land verschuldet. Friedrich Wilhelm I. 1713 — 40. Einschränkung des Luxus. Thätig, aber hart und roh. Feind der Gelehrten. (Er- holung im Tabakscollegimn.) Unbegrenzte Liebe zum Militär. Bor- Pommern mit Stettin an Preußen. Friedrich Ii. (der Große) 1740—86. Geb. 1712. (Harte Erziehung. Plan , nach England zu entfliehen. Leutnant v. Katt enthauptet. Friedrich zwei Jahr in Küstrin gefangen. Späterer Aufenthalt: das Schloß Rheinsberg. Lieblingsbeschäftigungen: Studiren und Blasen der Flöte.) Als König ungemein thätig. Geregelte Lebensweise. Jeder Unterthan hatte Zutritt. Schloß Sanssoucs erbaut. Morastige Gegenden an der Warthe und Oder urbar gemacht. Berlin und Potsdam verschönert. Friedrich's treue- ster Freund: Voltaire. Die drei schlesischen Kriege. Erster: 1740 — 42. Friedrich's gegründete Ansprüche auf den Besitz einiger schlesischer Fürsienthümer: Liegnitz, Brieg :c. 1740 die ganze Provinz in Friedrich's Händen. 1741 glänzender Sieg durch den Feldmarschall Schwerin. Den 17. Juni 1742 Friede zu Breslau: Schlesien an Preußen. Zweiter: 1744 und 45. Plan der Maria Theresia, Schle- sien wieder zu erobern. Den 3. Juni 45 große Niederlage der
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