Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 35

1880 - Leipzig : Arnoldi
Zweiter Kursus. Ii. Geschichte des Mittelalters. 35 1347 -j- Kaiser Ludwig-. Karl 4 von Böhmen —1378. 1348 Stiftung der Universität Prag, der ersten in Deutschland. 1349 Günther von Schwarzburg Gegenkönig. Der schwarze Tod. 1356 die goldene Bulle ordnet das Wahlrecht der Kurfürsten. 1361 Adrianopel wird von den osmanischen Türken erobert. 1378—1415 die Kirchenspaltung: Päpste zu Rom und zu Avignon. 1378—1400 Wenzel von Böhmen. — Sein Bruder Sigismund, Markgraf von Brandenburg, König von Ungarn. Unfug des Faustrechts: Fürsten- und Herrenvereine, Städtebünde. Die heilige Feme. Herrschaft der deutschen Hanse auf der ‘Oster- und Westersee*. 1386 Sieg der Schweizer Eidgenossen bei Sempach über Herzog Leopold von Österreich und die Ritterschaft. Leopold *{-. Wladislav Jagiello von Litthauen wird König von Polen. Die Jagellonen —1572. 1388 Schlacht bei Döffingen. Graf Eberhard der Greiner von Württemberg siegt über den oberdeutschen Städtebund. 1397 die kalmarische Union der drei skandinavischen Reiche. 1400 Wenzel von den Kurfürsten der deutschen Krone entsetzt. König Ruprecht Clem (von der Pfalz) —1410. 1402 Schlacht bei Angora: Sultan Bajazet 1 (der Blitz) Gefangener des Tataren Timur (Tamerlan). 1409 Konzil zu Pisa: drei Päpste. — Universität Leipzig. 1410 drei Könige: Wenzel, Sigismund, Jost von Mähren (f 1411). 1410—1437 Kaiser Sigismund, König von Ungarn. 1414—1418 Konzil zu Constanz (Papst Johann 23). Ende der Kirchenspaltung. 1415 Jo. H^jss wird verbrannt. — Sigismund überläl'st die Mark Brandenburg an Friedrich, Burggrafen von Nürnberg. Heinrich 5 von England schlägt die Franzosen bei Azincourt. Entdeckungsfahrten der Portugiesen an der Küste von Afrika. Prinz Heinrich der Seefahrer. 1419 j König Wenzel. Der Hussitenkrieg—1434. Derblinde Johann Zizka f 1424. Prokop der Große und der Kleine. 1423 Markgraf Friedrich der Streitbare von Meissen (aus dem Hause Wettin) empfängt die sächsische Kurwürde. 1429 Johanna d’Arc, die Jungfrau von Orleans (f 1431). 1431—1443 (1449) Konzil zu Basel. 1433 Baseler Kompaktaten mit den Hussiten. 1437 f Sigismund, der letzte Luxemburger.

2. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 70

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
70 mit Hessen und eroberte darin Eschwege und Sontra. Sein Nachfolger, Friedrich, gab aber diese Eroberungen zurück, weil er kein ungerechtes Gut besitzen mochte. Bal- thasar starb am I6ten Mai 1406 und hinterließ seinem einzigen Sohne, Friedrich dem Friedfertigen, seine Lander. Dieser war mit Anna, der Tochter des Grafen Günther von Schwarz bürg, vermählt, die ihn ganz nach ihrem Willen lenkte und ihren Verwandten einen sol- chen Einfluß verschaffte, daß diese mehr im Lande zu sagen hatten, als der Landgraf selbst. Da sie aber den Land- grafen verleiten wollten, zu ihrem Gunsten sein Gebiet zu verschleudern, da erhoben sich die Osterländischen Für- sten 1412 und befreiten ihren Vetter mit Gewalt aus der Vormundschaft der Schwarzburger. Friedrich, dem es an aller Kraft und Selbstständigkeit fehlte, weshalb er auch wohl der Einfältige hieß, starb im Jahre 1440, und da er keine Kinder hinterlicß, fiel sein Land an die Osterländische Linie, die nun alle Wettinischen Lander besaß. Die Oster ländische Linke, die allein den Wetti- nischen Stamm fortgepflanzt hat, bestand bei der Erb- theilung aus 3 Zweigen, Friedrich dem Streitbaren, Wilhelmii. und Georg, von denen der letztere 1401 ohne Nachkommen starb. Friedrich der Streitbare zeigte, noch bevor er volljährig war, so wohl in Kriegen als in Regierungsangelegenheiten eine große selbstständige Thätigkcit. Dieser Fürst ist einer der merkwürdigsten und größten seines Stammes gewesen, er hat mit Kraft und Einsicht regiert, auch war das Glück ihm günstig; er kann gleichsam als der Stifter des neuen sächsischen Kur- staates betrachtet werden, der ihm wenigstens viel von sei- nem Gedeihen verdankt. Gleich den beiden andern Linien machte auch die Oster- ländische beträchtliche Gebietserwerbungen, als 1389 Stadt und Schloß Saalfeld, 1393 das Schloß Alten- berg bei Jena, 1396 das Schloß Leuchtenburg, und 1400 die Schlösser Schwöllen, Ronneburg und Werda. Diese Erwerbungen wurden alle auf friedliche Weise durch Ankauf gemacht. Ucbrigcns führte Friedrich sehr viele Kriege und war beinah immer auf dem Kampf-

3. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 73

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
73 größeren Heeresmacht als die übrigen. Die Meißner fochten mit großer Tapferkeit bei dem Berge Withpw, nachmals Ziskaberg genannt, wurden endlich doch aber, überwunden, weil die übrigen Deutschen ihnen keinen Beistand leisteten. Erbittert über ihren Verlust, ließen sie, sich viele Unmenschlichkeiren gegen. die B ölstm e n zw Schul-, den kommen, die ihnen aber Gleiches mit Gleichem vergal- ten. Da S i g i ö m u n d nichts gegen die H u ff i t e n batte, ausrichten können, so schlossen die Wett.i wischen Fürstem zum Schutz ihrer Lande ein Bündniß mit den vier R h e i Ir- land isch en Kurfürsten, dann aber drang Friedrich der Streitbare 1420 in Böhmen.ein, schlag die.hussi-. ten bei Brix, welches sie belagerten, und nahm ihnen.- all ihr Geschütz, dann aber eroberte er idie .Städte Lad,ans und Kommotau. Das Reichsheer lagerte unterdessen vor Saatz, lief aber aufdie Rachricht, daß die Hussiren ka- men, auseinander. Da-Frs cd rich. rmd sein Bruder in dem Hussitenkriege viel.mehr leisteten, als andere Reichsfür- sten, und als wozu er verpflichtet war, so bewilligte ihm der Papst Martin V. -das Recht., Haß seine ttnterthaucn vor- kein auswärtiges geistliches. Gericht: sollten gefordert werden können; der Kaiser aber verpfändete den beiden Markgrafen für ihre Kriegskosten die Städte-, Schlösser und Güter Stahlberg, Schdneck, Myla, Battendors, Spa- renberg, Mühlborg, Oßeck und Landschütz. .Der. Beistand, den das Wett in ische Fürstenhaus dem Kai- ser in dem Hussitenkriege unausgesetzt leistete, und die- Anhanglichkeit, die es ihm- bei jeder Gelegenheit erwies;- vor Allem aber der Eifer und die Treue Markgraf Fried- richs des Streitbaren, verpachtete ihn zur Dankbar-, keit, auch war dem Kaiser Sigismund viel daran gele-» gen, sich den mächtigen > und streitba-ren Markgrafen erge- den zu erhalten/ daher ergriff er die Gelegenheit, die sich^ ihm darbot, ihn auf eine, recht ausgezeichnete Weise zu des lohnen. ' , Der Kurfürst Albrecht Hi. von Sachsen war im November 1422 kinderlos gestorben, und mit ihm.das Säch- sisch - W i t t e n b e rg i sch e Fürstenhaus erloschen, welches außer der Kur noch mehrere hohe Reichswürden besaß. Bon dem Ascanischcn Stamme war freilich noch ein

4. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 81

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
Drittes Buch. Von dergelangung des Hauses Wettin zur Kurwürde und zum Herzogthum Sach- sen, bis zur Capitulation vo n Witten- berg; von 1423 bis 1547. Siebzehntes Capitek. Die Hussitenkriege und der Bruderkrieg. Friedrich der Streitbare blieb nicht unangefochten wegen der Kur und des Herzogthums Sachsen, auf welches der Herzog Erich als rechtmäßiger Erbe noch lange Jahre Ansprüche machte; doch der Kaiser schützte den Markgrafen im Besitz, da ihm derselbe bereits wichtige Dienste geleistet hatte, und er sich deren noch ferner gegen die Hussiten zu bedienen gedachte. Markgraf Wilhelm Ii. starb im März 1425 ohne Kinder und Kurfürst Friedrich, der ihn beerbte, erhielt dadurch einen schönen Länderzuwachs. Der kam ihm gut zu Statten, denn der Kaiser warf die ganze Last des Hussitenkrieges auf ihn. Er sollte in des Kaisers Namen Krieg führen, Frieden schließen, un- terhandeln, strafen und begnadigen, ganz nach eigenem Gut- dünken, und dafür wurde ihm die Stadt Außig und Brix verpfändet. In dem Kriege sollten die deutschen Fürsten ihm Beistand leisten; allein sie zeigten sich säumig und ließen die Verwirrungen unbenutzt, die nach, dem Tode des berühmten Ziska unter den Hussiten entstanden waren, die sich in mehrere Parteien, als Taboriten, 6

5. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 35

1870 - Leipzig : Arnoldi
Zweiter Cursus. Ii. Geschichte des Mittelalters. 35 1347 t Kaiser Ludwig. Karl 4 von Böhmen — 1378. 1348 Stiftung der Universität Prag, der ersten in Deutschland. 1349 Günther von Schwarzburg Gegenkönig. Der schwarze Tod. 1356 die goldene Bulle ordnet das Wahlrecht der Kurfürsten. 1361 Adrianopel wird von den osmanischen Türken erobert. 1378—1415 die Kirchenspaltung; Päbstezurom und zu Avignon. 1378—1400 Wenzel von Böhmen. — Sein Bruder Sigismund, Markgraf von Brandenburg, König von Ungarn. Unfug des Faustrechts: Fürsten- und Herrenvereine, Städte- bünde. Die heilige Vehme. Herrschaft der deutschen Hanse auf der ‘Oster- und Westersee’. 1386 Sieg der Schweizer Eidgenofsen bei Sempach über Herzog Leopold von Österreich und die Ritterschaft. Leopold f- Wladislav Jagiello von Litthauen wird König von Polen. Die Jagellonen — 1572. 1388 Schlacht bei Döffingen. Graf Eberhard der Greiner von Wirtemberg siegt über den oberdeutschen Städtebund. 1397 die kalmarische Union der drei skandinavischen Reiche. 1400 Wenzel von den Kurfürsten der deutschen Krone entsetzt. König Ruprecht Clem (von der Pfalz) — 1410. 1402 Schlacht bei Angora: Sultan Bajazet 1 (der Blitz) gefangener des Tataren Timur (Tamerlan). 1409 Concil zu Pisa: drei Päbste. — Universität Leipzig. 1410 drei Könige: Wenzel, Sigismund, Jost von Mähren (f 1411). 1410—1437 Kaiser Sigismund, König von Ungarn. 1414—1418 Concil zu Constanz (Pabst Johann 23). Ende der Kirchenspaltung. 1415 Jo. Iluss wird verbrannt. — Sigismund überläfst die Mark Brandenburg an Friedrich Burggrafen von Nürnberg. Heinrich 5 von England schlägt die Franzosen bei Azincourt. Entdeckungsfahrten der Portugiesen an der Küste von Afrika. Prinz Heinrich der Seefahrer. 1419 f König Wenzel. Der Hussitenkrieg — 1434. Derblinde Johann Zizka f 1424. Procop der große und der kleine. 1423 Markgraf Friedrich der streitbare von Meissen (aus dem Hause Wettin) empfängt die sächsische Kurwürde. 1429 Johanna d’Arc, die Jungfrau von Orleans (f 1431). 1431—1443 (1449) Co ncil zu Basel. 1433 Baseler Compactaten mit den Hussiten. 1437 f Sigismund, der letzte Luxembui'ger.

6. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 52

1870 - Leipzig : Arnoldi
Dritter Cursus. Die Culturdeschichte. I. Das Alterthum. Ursprünglicher Glaube an den einigen Gott. Die Übergänge von dem unstäten Hirten- und Jägerleben zum Ackerbau und zu festen Wohnsitzen. 4000 uralte Cultur in Ägypten Babylonien Baktrien Indien (China). Allmähliche Ausbildung der Priesterherrschaft und des Kastenwesens. Ägyptische Pyramiden und Tempel; Hiero- glyphen. 2000 chaldäischer Sterndienst. — Abraham. — Pelasgische Bauten in Griechenland. 1500 die ältesten Veden der Indier. — Zaruthastra (Zoroaster) Religionsstifter in Baktrien. — Schiffahrt und Kunstfleifs der Phönicier. — Moses Gesetzgeber der Israeliten. 1250 Reich der Assyrier von Ninive. Keilschrift. 1000 David. Blüte der hebräischen Dichtkunst. — Blüte des helle- nischen Epos in den Colonien. Homer und die Homeriden. 776 Aera der Olympiaden. Dorischer und Ionischer Tempelbau. 753 Aera der Erbauung Roms. Etrusksche Kunst. 700 das lydische u. das medische Reich.— Der Prophet Jesaias. 606 Zerstörung von Ninive. Nebukadneizar König von Babylon. Die Propheten Jeremias, Ezechiel. Hellenische Festversammlungen. Blüte der Lyrik; dieaeolier Alkaeos und Sappho. — Die sieben Weisen: Thaies von Milet, Vater der Philosophie; Solon von Athen. 559 Cyrus. — Croesus von Lydien. — Indischer Buddhaismus. (Buddha f 543).

7. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 48

1846 - Dresden : Arnoldi
48 Wenzel 1378 —1400 und als König von Böhmen bis 1419. Träge. Deutschland zerrüttet. 34, nachher 41 Städte bilden den schwäbischen Bund. 1383 Johann von Nepomuk. Wenzel 1400 abgesetzt. Ruprecht von der Pfalz 1400— 10. Thätig, ohne viel ausrichten zu können. Sigismund 1410 — 37 (Wenzels Bruder). Redlich, gut- willig, nicht fest genug. 1414 Kirchenversammlung zu Kostnitz. Johann Xxiii. und zwei andere Päpste abgesetzt. Martin V. gewählt. H"ß u. Hussitenkrieg s. Religionsgeschichte. Wegen Geldmangel Bran- denburg an den Burggrafen von Nürnberg, Friedrich von Ho- hen zollern (Stammvater der jetzigen preußischen Königsfamilie), 1417 versetzt. 1422 erhielt Friedrich der Streitbare, Markgraf zu Meißen und Landgraf von Thüringen, die sächsische Kurwürde und den Wittenberger Kreis. Albrecht Ii. 1437— 39. Friedrich 111. 1440 — 93. Friedliebend, unentschlossen. Reichs- tage erfolglos. Statt der Fürsten erscheinen Gesandte. Dessen Sohn Maximilian 1493 — 1519. Ritterlich, aber verschwende- risch. (In Lebensgefahr auf der Martinswand.) Durch Verhei- rathung mit Marie von Burgund die Niederlande an Oestreich.— Ewiger Landfriede. Faustrecht, Vehmgerichte aufgehoben. Reichs- kammergericht in Frankfurt a. M., dann in Speier und zuletzt in Wetzlar. — Beschränkung des Luxus. Deutschland 1512 in 10 Kreise: Ober- und Niedersachsen, Westphalen, Franken, Ober - und Kurrhein, Burgund, Oestreich, Baiern und Schwaben.— Weitere Ausbildung des Posiwesens. Reichsposiftraße von Wien nach Brüs- sel. Franz v. Taxis, Generalpostmeister, erhielt das Recht, in Deutsch- land Posten einzurichten. Erblichkeit dieses Rechtes in der Taxis'- schen Familie. Später von den meisten Fürsten abgekauft. — Ein- fälle der Türken in Ungarn. — Durch Verheirathung seines Enkels Ferdinand und seiner Enkelin Maria mit den Kindern des Königs von Ungarn und Böhmen kamen diese Länder später an Oestreich, 2. Die Schweizer. Das Land bestand ans ^freien Reichs- städten (Schwyz, Uri und Unterwalden) und Besitzungen verschie- dener Grafen. Albrecht I. ländergierig. Kaiserliche Reichsvögte: Hermann Ges ler v. Brun eck in der Zwingburg bei Altorf und Beringer v. Landenberg in Sarnen. Schweizerbun d 1307. Zusammenkunft auf der Wiese Rütli am Bierwaldstädter See r Werner Stauffacher aus Schwyz, Walter Fürzt aus Uri und Arnold aus dem Melchthale in Unterwalden. — Wil- helm Teil. Hut auf dem Markte zu Altorf. Tell nach Küßnacht über den Vierwaldstädter See abgeführt. Gesler erschossen. Den 1. Jan. 1308 Landenberg's Burg und später andere Schlösser ge- wonnen und zerstört. Schlacht bei Morgarten 1315. Herzog Leopold von Oestreich in Schwyz völlig geschlagen. Schlacht bei Sempach in Lucern 1386. Schweizerbund hatte sich vergrößert. Leopold von Oestreich, Neffe des vorigen, durch Arnold's von Win-
   bis 7 von 7
7 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 7 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 5
2 4
3 0
4 2
5 0
6 0
7 0
8 1
9 0
10 2
11 15
12 0
13 0
14 2
15 0
16 0
17 1
18 0
19 0
20 0
21 0
22 1
23 0
24 0
25 1
26 1
27 7
28 0
29 0
30 0
31 2
32 0
33 0
34 0
35 0
36 2
37 7
38 0
39 0
40 1
41 0
42 6
43 1
44 1
45 1
46 6
47 6
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 1
3 0
4 0
5 0
6 0
7 3
8 0
9 1
10 0
11 0
12 0
13 0
14 1
15 0
16 0
17 3
18 1
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 1
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 1
36 1
37 3
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 1
57 0
58 1
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 1
68 1
69 0
70 0
71 0
72 0
73 2
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 1
86 0
87 0
88 0
89 0
90 1
91 0
92 0
93 0
94 0
95 1
96 0
97 0
98 1
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 1
2 0
3 5
4 5
5 7
6 1
7 1
8 1
9 4
10 0
11 0
12 1
13 0
14 0
15 0
16 1
17 0
18 32
19 4
20 0
21 0
22 0
23 0
24 1
25 1
26 10
27 0
28 0
29 1
30 3
31 0
32 0
33 44
34 0
35 1
36 0
37 0
38 0
39 28
40 26
41 0
42 1
43 1
44 7
45 0
46 3
47 0
48 0
49 7
50 5
51 0
52 2
53 0
54 2
55 97
56 0
57 1
58 5
59 25
60 0
61 13
62 4
63 0
64 20
65 5
66 1
67 0
68 1
69 0
70 0
71 2
72 1
73 0
74 0
75 4
76 0
77 0
78 0
79 0
80 10
81 17
82 4
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 2
89 0
90 0
91 2
92 1
93 1
94 14
95 1
96 7
97 27
98 1
99 5
100 20
101 0
102 2
103 1
104 0
105 0
106 4
107 1
108 1
109 0
110 3
111 2
112 0
113 1
114 4
115 0
116 6
117 0
118 1
119 0
120 1
121 4
122 1
123 0
124 1
125 0
126 0
127 5
128 0
129 2
130 7
131 7
132 0
133 1
134 0
135 0
136 4
137 0
138 0
139 0
140 3
141 0
142 3
143 6
144 6
145 2
146 0
147 1
148 2
149 0
150 12
151 10
152 3
153 0
154 0
155 7
156 0
157 17
158 4
159 4
160 1
161 9
162 0
163 0
164 1
165 8
166 11
167 0
168 0
169 1
170 3
171 2
172 2
173 1
174 2
175 16
176 4
177 24
178 0
179 6
180 1
181 0
182 14
183 12
184 0
185 1
186 0
187 2
188 2
189 2
190 0
191 11
192 0
193 0
194 3
195 0
196 5
197 0
198 2
199 8