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1. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 17

1880 - Leipzig : Arnoldi
C. Römische Geschichte. 17 366 leges Liciniaesextiae. L. Sextius erster plebejischer Konsul. Ausgleich der Stände. 343—341 erster Samnitenkrieg. Capua unter römischem Schutze. M. Valerius Corvus siegt am Berge Gaurus. 340 Aufstand der Latiner. Sieg der Römer unter T. Manlius Torquatus am Veseris. 338 Unterwerfung der Latiner und Campaner. — Philipp von Macedonien schlägt die Hellenen bei Chaeroneia. Alexander der Große (336—323). 326—304 zweiter Samnitenkrieg. L. Papirius Cursor. Q. Fabius Rullianus. 321 das römische Heer in den caudinischen Pässen gefangen. Friedensschlufs des Samniten Gajus Pontius. — Ganz Unteritalien unter den Waffen. 311 Krieg mit den Etruskern ( — 280). Appius Claudius (Caecus) Censor. Kolonien und Heerstrafsen der Römer. Die Völker von Mittelitalien stehen auf. 304 die Römer überall siegreich: Friede mit den Samniten. 298—290 dritter Samnitenkrieg. Verbindung der Samniten mit den Etruskern, Umbrern und Galliern. 295 die vereinigten Samniten, Etrusker und Gallier beisentinum besiegt. Q. Fabius Maximus Rullianus. P. Decius Mus f. 290 Unterwerfung der Samniten und der Sabiner. M\ Curius Dentatus. 280 tarentinischer Krieg: König Pyrrhus von Epirus in Italien (—275). — Friede der Römer mit den Etruskern. Pyrrhus schlägt die Römer bei Heraklea am Siris und bei Asculum. — Kineas im römischen Senate. — C. Fabricius. 275 M’. Curius Dentatus schlägt Pyrrhus bei Beneventum. 272 Tarent von den Römern erobert. Pyrrhus f in Argos. 264 ganz Italien den Römern unterworfen (aufser Gallia cisalpina). Sicilien und die Karthager. 3. Kampf der Römer um die Weltlierrschaft, bis zum Tribunat der Gracchen, 264—133. 264 — 241 erster punischer Krieg. Übergang der Römer nach Sicilien. Die Mamertiner in Messana. König Hiero von Sj’rakus. 260 Gajus Duilius gewinnt den ersten Seesieg über die Karthager.

2. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 18

1880 - Leipzig : Arnoldi
1-8 Zweiter Kursus. I. Die alte Geschichte. ‘255 M. Regulus in Afrika, von dem Lakedämonier Xanthippos geschlagen und gefangen. — Schiffbruch römischer Flotten. 250 L. Caecilius Metellus schlägt die Karthager vor Panormus. 247 Hamilkar Barkas karthagischer Feldherr auf Sicilien. 241 Seesieg der Römer bei den aegatischen Inseln. C. Lutatius Catulus. — Friede mit den Karthagern; römische Provinz Sicilien. 238 die Römer besetzen Sardinien und Corsica. Hamilkar unternimmt die Eroberung von Spanien (f 229). 228 Krieg* gegen die Illyrier; die Königin Teuta. 225—222 Krieg mit den Galliern südlich der Alpen. G-ajus Flaminius. M. Claudius Marcellus siegt bei Clastidium. Die Alpen Grenze der römischen Herrschaft. 219 Hannibal erobert Sagunt. 218—201 zweiter punischer Krieg. 218 Hannibals Zug über die Alpen nach Italien. Reitertreffen am Flusse Ticinus. P. Cornelius Scipio. — Schlacht am Flusse Trebia. Ti. Sempronius. 217 Schlacht am trasimennischen See. C. Flaminius f. Q,. Fabius Maximus der Zauderer Diktator (‘Roms Schild*). 216 Schlacht bei Cannae. L. Aemilius Paullus f. C. Teren-tius Varro.— Hannibals Winterquartiere in Capua. König Hiero f. Syrakus tritt zu den Karthagern über. 215 Marcellus (‘Roms Schwert') schlägt Hannibal bei Nola zurück. 212 Marcellus erobert Syrakus. Archimedes f. Ganz Sicilien römische Provinz. 211 Hannibal vor den Thoren Roms. Capua ergiebt sich den Römern. — P. Scipio (Africanus) erhält den Oberbefehl in Spanien und begründet die römische Herrschaft. 207 Hasdrubals Niederlage und Tod am Flusse Metaurus. Gajus Claudius Nero. M. Livius Salinator. 202 Schlacht bei Zama: P. Cornelius Scipio Africanus siegt über Hannibal. 201 Friede mit Karthago. Massinissa König der Numidier. Spanien wird den Römern überlassen. Spanische Kriege — 19. 200—197 Krieg mit. König Philipp 5 von Macedonier. 197 Sieg der Römer bei Kynoskephalae: T. Quinctius Flamininus schenkt den Griechen die Freiheit. 190 König Antiochus von Syrien wird bei Magnesia (am Berge Sipylos) geschlagen. L. Scipio (Asiagenus). K. Eumenes von Pergamos und die Rhodier mit Land belohnt.

3. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 19

1880 - Leipzig : Arnoldi
C. Römische Geschichte. 19 183 f Hannibal, Philopoemen, P. Scipio Africanus. — M. Porcius Cato Censorius. 171—168 Krieg mit König Perseus von Macedonien. 168 Schlacht bei Pydna: die macedonische Phalanx erliegt den römischen Legionen. L. Aemilius Paullus. 1000 Achaeer als Staatsgefangene nach Italien. 149_146 dritter punischer Krieg. Massinissa und Cato f. 146 P. Scipio Africanus minor (Aemilianus) zerstört Karthago, L. Mummius zerstört Korinth. Römische Provinzen Africa und Macedonia (mit Achaja). 153—133 Kriege gegen die Celtiberer und Lusitaner. Yiriatus wird ermordet 139; Numantia von Scipio zerstört 133. 4. Roms Übermacht und Bürgerkriege, bis zum Principat des Augustus 133—30 v. Ch. 133 Ti. Sempronius Gracchus verordnet als Yolkstribun die Austeilung des Gemeindelandes (lex agraria); f durch P. Scipio Nasica und die Optimaten. Provinz Asia. — Scipio Africanus wird ermordet 129. 123 —122 Gesetze des Volkstribunen G. Gracchus; f durch den Konsul L. Opimius 121. 121 Q,. Fabius Maximus (Allobrogicus) schlägt die Allobröger und Arverner an der Isere. Provinz Gallia transalpina. 113—101 Krieg mit den Cimbern und Teutonen. 111—105 Krieg mit dem Numidierkönig Jugurthä. Q,. Metellus Numidicus. Gajus Marius. 106 M. Tullius Cicero und Gnaeus Pompejus geboren. 105 Niederlage der Römer vor den Cimbern an der Rhone. — G. Marius fortdauernde Konsiilate (104—100). 102 Marius schlägt die Teutonen bei Aquae Sextiae. 101 Marius und Q,. Catulus schlagen die Cimbern auf den raudischen Feldern bei Vercellae. 100 Marius zum 6. Male Konsul. Unruhen des Tribunen Apulejus Saturninus und des Praetors Glaucia. — Caesar geboren. 90—88 der Bundesgenossenkrieg(bellummarsicum). Die Italiker erlangen das römische Bürgerrecht. Cn. Pompejus Strabo. L. Cornelius Sulla. 88 König Mithridates von Pontus läfst die Römer in Asien ermorden. Erster mithridatischer Krieg. Sulla und Marius streiten um denoberbefehl: der erste Bürgerkrieg—82.

4. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 20

1880 - Leipzig : Arnoldi
20 Zweiter Kursus. I. Die alte Geschichte. 87 L. Cornelius Cinna ruft als Konsul den geächteten Marius zurück. Ermordung römischer Optimaten. 86 f Marius im 7. Konsulate.— Sulla erstürmt Athen und schlägt bei Chaeroneia und (85) bei Orchomenos die Heere des Mithridates. 84 Cinna wird von seinen Soldaten erschlagen. — Sulla schliefst Frieden mit Mithridates. 83 Sulla’s siegreiche Heimkehr. Gnaeus Pompejus (Magnus). 82—79 Sulla Felix Diktator. Proskriptionen. Die Regierungsgewalt wird dem Senate zurückgegeben. 78 f Sulla als Privatmann. — Q,. Sertorius in Spanien. 74 grofser mithridatischer Krieg in Asien. L. Licinius Lucullus. 73—71 der Gladiatorenkrieg unter Spartäcus, beendigt durch M. Licinius Crassus den Reichen. 72 Sertorius wird ermordet aufanstiften des Perperna. Pompejus beendigt den spanischen Krieg. 70 erstes Konsulat des Pompejus und Crassus: die Tribunengewalt wird hergestellt. 69 Lucullus schlägt den König Tigränes von Armenien bei Tigranocerta. 67 Pompejus erhält den Oberbefehl zur See (lex Gabinia) und vernichtet die Seeräuber. 66 Pompejus erhält den Oberbefehl in Asien (lex Manilia) und beendigt den mithridatischen Krieg. Mithridates -j- 63. Syrien Provinz. Der Euphrat Grenze des römischen Reichs. 63 Cicero’s Konsulat. Die catilinarische Verschwörung. 61 Rückkehr und Triumphe des Pompejus. M. Porcius Cato. 60 Koalition von Pompejus,Crassus undcaesar(erstestriumvirat). — Gajus Julius Caesar wird zum Konsul gewählt. 58 P. Clodius bewirkt als Tribun Ciceros Verbannung (—57). 58—50 Caesar erobert als Prokonsul Gallien und Belgien. 55 zweites Konsulat des Pompejus und Crassus. — Caesar geht über den Rhein und nach Britannien. 53 Crassus f im Kriege gegen die Parther. 49 zweiter Bürgerkrieg. Caesar geht über den Rubicon und bekriegt Pompejus und den Senat. 48 Schlacht bei Pharsälus. Pompejus wird in Ägypten ermordet. 47 alexandrinischer Krieg: Kleopatra Königin von Ägypten. Caesar’s Sieg über Pharnäces in Asien ('veni vidi vici‘).

5. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 21

1880 - Leipzig : Arnoldi
C. Römische Geschichte. 21 46 afrikanischer Krieg: Caesar besiegt bei Thapsus König Juba und die Pompejaner. Cato f zu Utica. Caesar regiert als Diktator. 45 spanischer Krieg mit den Söhnen des Pompejus. Schlacht bei Munda. Cn. Pompejus f. 44 März 15. Caesar wird ermordet. M. Junius Brutus. C. Cassius. — M. Antonius. Caesar Octavianus (geb. 63). 43 Krieg um Mutina. Triumvirat von Lepidus, Antonius, Octavianus. Proskriptionen: Cicero f. 42 die Schlachten bei Philippi. Cassius und Brutus f.— Antonius folgt der Königin Kleopatra nach Ägypten. 36 S. Pompejus wird bei Sicilien von M. Agrippa und der Flotte des Octavianus besiegt. — Lepidus wird entwaffnet. 31 die Seeschlacht bei Actium. 30 Antonius und Kleopatra f. Ägypten römische Provinz. Das römische Reich umfasst die Küsten des Mittelmeeres. Octavianus herrscht als Imperator Caesar. 5. Römische Kaiser bis auf Diocletianus ‘284n. Cli. a. die Julier 30 v. Ch. — 68 n. Ch. 30 y.ch.—14 n. Ch. der Imperator Caesar Augustus giebt dem Reiche Frieden. Maecenas. M. Agrippa. Tiberius und Drusus, die Söhne der Livia. 15 Drusus und Tiberius unterwerfen d ie Alpenvölker (Raeter, Vin-deliker und Noriker). Das rechte Donauufer wird römisch. 12—9 Drusus’ Feldzüge in Deutschland. 1 Jesus Christus geboren. 9 Arminius schlägt denvarus und die römischen Legionen im Teutoburger Walde. — Marbpd der Markomannenkönig. 14—37 Caesartiberius. — Judicia majestatis. Sejanus und die Prätorianer in Rom. 14—16 Germanicus’ Feldzüge in Deutschland. Rhein und Donau Grenzen des Reichs. 19 Germanicus •f zu Antiochien. — Armenien und die Parther. 33 Christi Leiden unter Pontius Pilatus. 37—41 Gajus Caesar Caligula (S. des Germanicus). 41—54 Claudius (S. d. Drusus). Seine Weiber Messalina und Agrippina. — Britannien römische Provinz.

6. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 22

1880 - Leipzig : Arnoldi
22 Zweiter Kursus. I. Die alte Geschichte. 54—68 Nero, der Mörder seiner Mutter. Sein Lehrer Seneca. 64 der große Brand Roms: Christenmord. 68 Nero •f, der letzte Julier. Die Heere in den Provinzen setzen Kaiser ein: Galba, Otho, Vitellius •{• 69. — Aufstand des Bataven Julius Civilis. b. die Flavier 69—96. 69—79 T. Flavius Vespasianus. 70 Jerusalem wird durch Titus zerstört. 79—81 Tit us. — Ausbruch des Vesuvs: Herculaneum und Pompeji verschüttet. 81—96 Domitianus. Agricola vollendet die Eroberung von Britannien. c. Kaiserwahl durch Adoption 96—180. 96—98 Nerva. 98—117 Trajanus, der beste Kaiser. 107 Dacien römische Provinz. Decebälus f. 114—117 Trajans Eroberungszug gegen die Parther. Weiteste Ausdehnung der römischen Grenzen. 117 —138 Hadrianus. Des Kaisers Wanderungen durch die Provinzen. Grenzwälle. — Zerstreuung der Juden. 138 —161 T. Antoninus Pius. Langjähriger Friede. 161 —180 M. Aurelius der Philosoph. Neue Kriege mit den Parthern am Euphrat und den Markomannen an der Donau. d. Soldatenkaiser 180—284. 180 Commodus der Gladiator. 193—211 Septimius Severus siegt über die Gegenkaiser und schlägt die Parther und die Caledonier. 211 Caracalla (sein Bruder Geta -f- 212). Das römische Bürgerrecht wird allen Provinzialen zuerteilt. — Alamannen, Franken und Goten dringen vor. Die römischen Heere werden durch Söldner aus den Barbaren ergänzt. 218 Antoninus Elagabalus, der syrische Sonnenpriester. 222 Severus Alexander unter Leitung seiner Mutter Mammaea. 226 das neupersische Reich der Sassaniden — 636. 244 Philippus. — Das tausendjährige Jubiläum der Stadt Rom. 249—251 Decius. Erste große Christenverfolgung. Decius -f* im Kriege mit den Goten.

7. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 23

1880 - Leipzig : Arnoldi
C. Römische Geschichte. 23 254—260 Valerianus, f in persischer Gefangenschaft. Sein Sohn und Mitregent Gallienus f 268. Auflösung des Reichs durch die Empörung der Statthalter (‘die 30 Tyrannen'). — Raubfahrten der Goten im Pontus und Archipel. 268—270 Claudius Gothicus. 270—275 Aurelianus (restitutor orbis). Rom wird mit Mauern umgeben; Dacien den Goten eingeräumt. — Palmyra wird zerstört; die Königin Zenobia gefangen. 276—282 Probus. Militärkolonien am Rhein und an der Donau. 284 Car us f. Diocletianus wird im Orient Kaiser. 6. Das geteilte Reich seit Diocletian bis zur Völkerwanderung, 284—375 (und dem Ende der römischen Macht im Abendlande 568). 284—305 Diocletianus teilt die Verwaltung der Monarchie. Maximianus; Constantius Chlorus und Galerius. Letzte große Christenverfolgung. -— Die Sachsen mächtig auf der Nordsee. 305 Diocletian legt die Regierung nieder. Galerius Augustus. 306 f Constantius. Constantinus Kaiser in Britannien, Gallien und Spanien; Maxentius und sein Vater Maximianus in Italien; Galerius (f 311), (Severus), Licinius in Illyrien; Maximinus im Orient. 312 Constantinus erläfst das Toleranzedikt für die Christen und siegt über Maxentius. 313 Maximinus f im Kriege mit Licinius. 323 Licinius wird besiegt (f 324). Constantin Alleinherrscher. 325 erstes allgemeines Konzil zu Nicaea. Constantin der Große, Schutzherr der christlichen Kirche. 330 Constantinopel, Hauptstadt des römischen Reichs. 337 f Constantin der Große. Seine Söhne Constantinus, Constans und Constantius (f 361). 356—360 Julianus schlägt die Franken und Alamannen aus Gallien zurück. 360—363 Julianus der Abtrünnige, der letzte heidnische Kaiser; f im Kriege gegen die Perser. 364—375 Valentinianus im Westen; Valens im Osten. Sieg des Christentums über das Heidentum.

8. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 24

1880 - Leipzig : Arnoldi
24 Zweiter Kursus. I. Die alte Geschichte. 875 Einfall der Hunnen: Anfang der Völkerwanderung. 378 Schlacht bei Adrianopel. Kaiser Valens f. Die Westgoten in den römischen Donauländern. Kaiser Theodosius der Große hält das Reich zusammen. 395 Theodosius teilt das Reich unter seine Söhne: Arca-dius im 0., Honorius in W. Der Vandale Stilicho. 405 Einfall des Radagais mit gotischen Scharen in Italien. 406 V andalen, Alanen und Sueben dringen über den Rhein vor. 408 Stilicho -f. König Alarich und die Westgoten in Italien. 410 Rom wird von Alarich erobert. 412 die Westgoten erobern in Süd-Gallien und Spanien.—Reiche der Vandalen, Alanen und Sueben in Spanien. Burgunder und Franken im östlichen Gallien. 425—455 Kaiser Valentinianus 3. Die feindlichen Feldherrn Bonifacius und Aetius. 429 Genserich und die Vandalen in Afrika. 444—454 der Hunnenkönig Attila, ‘die Gottesgeisel*. 451 Attila’s Zug gen Gallien. Aetius und die Westgoten siegen in der Hunnenschlacht bei Chalons an der Marne. 452 Attila in Italien; zerstört Aquileja. Leo 1 der Große, Bischof von Rom, verhandelt als Gesandter mit dem Hunnenkönige. 454 f Attila. Aetius, der letzte Hort des Westreiches, wird von dem Kaiser Valentinian erschlagen. 455 Genserich und die Vandalen plündern Rom. 456—472 der Suebe Rikimer gebietet über Italien und die Kaiser. Das östliche Kaisertum waltet vor. 47 6 Romulus Augustulus wird entthront; der Heerkönig Odovakar Herr von Italien. Ende des römischen Kaisertums im Abendlande. — 486 Schlacht bei Soissons: König Chlodwig besiegt den Römer Syagrius und stiftet das Frankenreich in Gallien. 489—493 der Ostgotenkönig Theodorich der Große erobert Italien (f 526). 527—565 Kaiser Justinian 1 (Corpus juris). — Der Perserkönig Chosru 1. 534 Justinians Feldherr Belisar zerstört das Vandalenreich. 535—555 Kriege Justinians mit den Ostgoten. Belisar. Narses. Italien Provinz des oströmischen Reichs. 568 Alboin, König der Langobarden, erobert Norditalien.

9. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 25

1880 - Leipzig : Arnoldi
Ii. Greschichte Des Mittelalters 375—1517. 1. Von der Völkerwanderung bis auf Kaiser Karls des Grofsen Tod 375—814. 2. Von der Auflösung des Frankenreichs bis auf Papst Gregor 7 814—1073. 3. Von Papst Gregor 7 bis auf König Rudolf von Habsburg (die Zeit der Kreuzzüge) 1073—1273. 4. Von König Rudolf von Habsburg bis auf die Reformation der Kirche 1273—1517. Die Germanen im Kampfe mit den. Römern; das Christentum im Kämpfe mit dem Heidentum, «r 113—101 y. Ch. Züge der Cimbern und Teutonen. Marius. 58—50 Caesar als Prokonsul in Gallien. Dersuebe Ariovist. Die Usipeten und Tenchtherer; Caesar geht über den Rhein. 12—9 Drusus’ Feldzüge in Deutschland. Römische Heerstrafsen und Kastelle. — Tiberius’ schlaue Politik. Römische Statthalter in Germanien. Marbod gründet das Reich der Markomannen in Böhmen. 9_n. Ch. Arminins gphjägf. Hen Varus und die römischen Legionen im Teutoburger Walde. 14—16 Germanicus’Feldzüge in Deutschland. Bund der Cheru-sken mit den Chatten, Marsen, Bructerern. 19 Kampf zwischen Marbod und Arminius (f 21). 69—70 Aufstand der Bataven unter Julius Civilis. 166—180 der Markomannenbund im Kriege mit M. Aurelius. 200 die Alamannen dringen an den Oberrhein vor, die G o t e n an die Niederdonau und den Pontus. 240 die Franken nördlich vom Main an den Rheinufern. 260 Raubfahrten der Goten im Pontus und Archipel.

10. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 26

1880 - Leipzig : Arnoldi
26 Zweiter Kursus. Ii. Geschichte des Mittelalters. 2-0—275 Aurelianus, Wiederhersteller des Reichs. Dacien wird den Goten eingeräumt. 6—282 Probus. Militärkolonien am Rhein und an der Donau. 284—305 Diocletian teilt die Verwaltung der Monarchie. Die Sachsen mächtig auf der Nordsee. 325 erstes allgemeines Konzil zu Nicaea. Constantin der Große, Schutzherr der christlichen Kirche. 356—360 Julianus schlägt Franken und Alamannen aus Gallien zurück. — Das (arianische) Christentum’ bei den Goten. 375 die Völkerwanderung. Einfall der Hunnen. — Sieg des Christentums über das Heidentum. 1. Von der Völkerwanderung bis auf Kaiser Karls des Grofsen Tod 375—814. ■ >i» Einfall der Hunnen in Europa: Anfang der Völkerwanderung. Alanen und Ostgoten unterwerfen sich den Hunnen. 378 die Westgoten gehen auf das römische Donauufer über. Schlacht bei Adrianopel. Kaiser Valens f. Theodosius der Große hält das Reich zusammen. 395 Theodosius teilt das römische Reich unter seine Söhne: Arcadius im 0., Honorius im W. Der Vandale Stilicho. 396 Alarich, König der Westgoten, plündert Griechenland. 405 Einfall des Radagais mit gotischen Scharen in Italien. 406 Vandalen, Alanen und Sueben dringen über den Rhein vor. 410 Rom wird vonalarich erobert. Alarichf beicosenza in Calabrien. 412 das Westgotenreich in Süd-Gallien und Spanien.— Reiche der Vandalen, Alanen und Sueben in Spanien. — Burgunder in Worms. Franken am Niederrhein. Friesen und Sachsen, Hessen und Thüringer, Baiern und Alamannen. 429 Genserich führt die Vandalen nach Afrika. Karthago Hauptstadt des Vandalenreichs (seit 439). 444—454 Attila (Etzel, die Gottesgeifsel) König der Hunnen. — Leo 1 der Große, Bischof von Rom. 451 Attila’s Zug gen Gallien. Der römische Feldherr Aetius und die Westgoten siegen in der Hunnenschlacht bei Chalons an der Marne. König Theodorich f. Angeln und Sachsen in Britannien. Burgunder am Jura. 454 f Attila in Pannonien. Das Reich der Hunnen zerfallt. 455 Genserich und die Vandalen plündern Rom.
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