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1. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 5

1870 - Leipzig : Arnoldi
Erster Cursus. Ii. Das Mittelalter 375—1517. 5 1415 Concil zu Constanz. Johann Huss wird verbrannt. Die böhmischen Hussiten; ihr Feldherr Zizka. 1450 Johann Gutenberg erfindet die Buchdruckerkunst. 1453 Constantinopel wird von den osmanischen Türken erobert. 1492 Christoph Columbus entdeckt Amerika (die neue Welt). 1493 Kaiser Maximilian 1, ‘der letzte Ritter*. 1498 Yasco da Gama entdeckt den Seeweg nach Ostindien. 1517 Lutherische Kirchenreformation. Iii. Die neuere Zeit 1517—1789. 1517 Oct. 31. D. Martin Luthers Thesen gegen den Ablafshandel. Anfang der Reformation. Pabst Leo 10. 1519 Karl 5 von Spanien wird als Kaiser erwählt. König Franz 1 von Frankreich. Suleiman, Sultan der Osmanen. Ulrich Zwingli, Reformator in Zürich. 1521 Luther vor dem Reichstage zu Worms. Kurfürst Friedrich der weise von Sachsen. 1530 Augsburgische Confession der Protestanten. Philipp Me- lanchthon. Kurfürst Johann der beständige von Sachsen. 1540 Ignatius Loyola stiftet den Jesuitenorden. — Jo. Calvin, Re- formator zu Genf. 1546 f Luther. Schmalkaldischer Krieg. Moriz wird Kurfürst von Sachsen. 1555 Augsburger Religionsfriede. 1558 f Kaiser Karl 5 im Kloster. Sein Sohn Philipp 2 folgt ihm in Spanien und den Niederlanden, sein Bruder Ferdinand 1 von Österreich als Kaiser. Königin Elisabeth von England. 1563 Schlufs des katholischen Concils zu Trient. 1572 die Pariser Bluthochzeit.— Aufstand der vereinigten Nieder- lande. Wilhelm von Oranien. 1588 die ‘unbesiegliche* spanische Armada geht an den britischen Küsten zu Grunde. 1589 Heinrich 4 Bourbon, König von Frankreich. 1618 der dreifsigjälirige Krieg. — Kaiser Ferdinand 2. Kurfürst Maximilian von Baiern. 1631 Gustav Adolf, König von Schweden, schlägt den Tilly bei Breitenfeld.

2. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 49

1846 - Dresden : Arnoldi
\ 49 kelried's Aufopferung völlig besiegt. Die Freiheit der Schweiz be- gründet. 3. Die Burgunder. Bei der Völkerwanderung ins süd- liche Frankreich. Ihr Land später mit Frankreich vereinigt. Neues Herzogthum Oberburgund (Niederlande und ein Theil Frank- reichs). Karl der Kühne 1467 — 77. Ehrgeizig, eroberungs- süchtig. Vereitelte Hoffnung, die Königswürde zu erlangen. Lo- thringen erobert. 1476 bei G ran son und Murten von den Schweizern geschlagen. Ueberschrift des Beinhauses mit den Ueber- resten der Burgunder: „Dies hat das Heer des berühmten und tapfern Karl zum Andenken hinterlassen." Karl ff in der Schlacht bei Nancy. Niederlande an Oestreich. 4. Frankreich und die Jungfrau von Orleans. Philipp der Schöne (Iv.) s. Religionsgesch. S. 19. Große Be- sitzungen der Engländer in Frankreich. Durch Ränke einer Königin sollte Frankreich an England fallen. Karl Vii. kriegt mit England und Burgund. Orleans belagert. Johanna d'arc aus Lothringen. Ihr Vater: Thibaut d'arc. Orleans befreit und der König in Rheims gekrönt. Fräulein von der Lilie. Burgunder bemächtigen sich ihrer, verkaufen sie an die Engländer und sie ff 1430 in Rouen den Feuertod. England behielt bis 1558 noch Calais. 5. Türken. Im dreizehnten Jahrhunderte die Türken von den Mongolen vertrieben. Osman sammelt die zerstreuten Türken und wird der Begründer des osmanischen (türkischen) Reichs. Fußsol- daten, Janitscharen genannt. Seit dem 14. Jahrh. Besitzungen in Europa. Sultan Muhamed Ii. erobert 1453 Consta «ti- no pel. Letzter Kaiser Constantin Ix. Sophienkirche eine Moschee. Folgen: Flucht vieler Gelehrten und Verbreitung der Wissenschaften im übrigen Europa. Muhamed setzte seine Eroberungen fort, durch- zog Ungarn und drang bis Deutschland vor. 6. Spanier und ihre Entdeckungen. Mauren immer- mehr zurückgedrängt. Entstehung kleiner Königreiche. Endlich blieb nur Castilien und Aragonieu; dort Isabella, hier Ferdinand der Katholische. 1469 beide Länder vereinigt. 1492 das letzte maurische Königreich gestürzt (Granada). Einführung der Inquisi- tion. 1504 Neapel an Spanien. 1516 ff Ferdinand. Sein En- kel Karl folgte ihm in Spanien, Neapel, Sicilien und in den amerikanischen Besitzungen. Genueser Columbus. Schwiegersohn des Perestrella. Meinung, durch eine Fahrt nach Westen, den Osten Asiens zu entdecken. Unterstützung nachsuchend in Genua, bei Jo- hann Ii. in Portugal, in England durch seinen Bruder Bartholo- mäus und endlich bei Ferdinand und Isabella. Abfahrt den 3. Aug. 1492 mit drei Schiffen und 120 Personen. Landung auf Guanahani oder St. Salvator (heiliger Erretter) den 12. Ocrober. Entdeckt: Cuba, Haiti (Domingo); auf der zweiten (1493) und dritten (1498) Reise: Guadaloupe, virginische Inseln, Jamaika, Trinidad. Gefesselt nach Europa zurückgebracht. Nach der vierten Reise starb er bald 59 Jahr alt. Leiche in Havattnah. Name des 4

3. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 71

1846 - Dresden : Arnoldi
71 zösischer Truppen wieder aufgehoben. Kur; vor seinem Tode Auf- hebung des salischen Gesetzes. 1832 Jsabella Ii. seine Nachfolgerin. Ihre Mutter Christine Regentin. Don Carlos in den baskischen Provinzen und in Navarra als König anerkannt. Siebenjähriger Bürgerkrieg. Karlisten, Christinos. 1836 Aufhebung vieler Klöster. 1839 Karl's Flucht nach Frankreich und Gefangenschaft. 1841 Chri- stinen's Abdankung. Espartero Regent. 1843 Jsabella's Regie- rungsantritt. 1845 Don Carlos Entsagung seiner Rechte. — Han- del, Gewerbfleiß, Landbau, Finanzen zerrüttet*). 2. Portugal. 1820 Rückkehr Johann Vi. aus Brasilien, um die Einführung der spanischen Constitution in seinem Lande zu verhindern. Brasilien erklärt sich 1822 zu einem unabhängigen Kaiserthume. Johann's Sohn, Don Pedro, zum Kaiser ausgeru- fen. 1826 f Johann. Don Pedro entsagte dem portugiesischen Throne zu Gunsten seiner Tochter Donna Maria. Sein grausamer Bruder, Don Miguel, bemächtigte sich dek Thrones. 183.1 wurde Don Pedro des Kaiserthrones entsetzt (sein Sohn, Don Pedro 11., Regierungsnachfolgcr), ging nach Europa, verjagte seinen Bruder und Maria erhielt den Thron zurück. Don Pedro f 1834. — Land unangebaut. Fabriken, Handel und Volksbildung vernachläs- sigt. Einwohner arm. 3. Italien. 1820 König von Neapel gezwungen, die spa- nische Verfassung anzunehmen. Furchtbares Blutvergießen in Pa- lermo. Aehnliche Unruhen in Sardinien. 1821 Congreß in Laybach (Alexander, Franz, Friedrich Wilhelm). Zweck: Unterdrückung der Revolutionen und Wiederherstellung der alten Verfassungen. 4. Türkei (Aegypten). Unter Muhamed Ii. (1808 — 39) Einführung europäischer Sitten. 1826 Ausrottung derjanitscharen. 1828 Krieg mit den Russen, die den Balkan übersteigen. 1829 Friede in Adrianopel. 1831 versucht Mehmed Ali, Pascha von Aegypten, sich von der Pforte loszureißen, erobert 1833 Syrien, vernichtet die türkische Flotte, wird aber 1840 mit Hilfe der europäischen Groß- mächte aus Syrien vertrieben. •— Sultan Abdul Medschid hat seit einiger Zeit vielversprechende Verordnungen erlassen. 5. Griechenland. 1821 Aufstand der Griechen, die 1822 ihre Unabhängigkeit erklären. 1825 Jbrahim's (Mehmed Ali's Sohn) Landung in Morea. Furchtbare Grausainkeiten. 1826 Missolunghi erobert. 1828 Vernichtung der türkischen Flotte bei Navarin durch *) Bildung neuer Republiken in den amerikanischen Colonien wegen Ver- weigerung gleicher Rechte mit dem Mutterlande. Verarmung der Einwohner wegen Bedruckungen von den Spaniern. Unabhängig machten sich: Buenos Apros (1816), Venezuela, Neu-Granada und Ecuador (Columbia 1819, Prä- sident: Volivar), La Plata, Chili, Peru, Paraguay, Uruguay; Mexiko er- klärte sich 1822 zum unabhängigen Kaiserthume und 1824 zu einer Republik, von welcher sich jetzt Texas losgerissen und an Nordamerika angeschlossen hat. Wohlstand wegen fortwährender Unruhen noch gering. — Domingo oder Haiti zeit 1822 eine Ncgerrepublik (Früher theils französisch, theils spanisch. 1804 eine Republik, 1805 Christoph Präsident und 1811 König sheinrich 1.1, der sich 1820 bei einer Empörung erschoß.).

4. Neueste Geographie von Europa und den übrigen vier Welttheilen - S. 108

1823 - Erlangen : Bibelanstalt
z) Vas Lrittifche Nordamerika besieht i) in Neu- fundland, dessen Boden grdßtentheils unfruchtbar, und nur we- gen des Pclzwerks und der Fischerei wichtig ist. 2) O.ucbeck oder brittisch Kanada hat zwar ein raubes Klima, ist aber an einigen Orten sehr fruchtbar. -O.uebeck die Hauptstadt am St-^orcnzfluß, mit 14,000 Einwohnern, z) Ne «-Schott- land und Neu-Brannschweig hat gelindere Winter als die vorigen Provinzen. Halifax, die Hauptstadt, mit guten Hafen und 12,000 Einwohnern. 6) Die Länder der freien Indier werden ans 150,000 O.uadratmcilcn geschätzt, sind aber sehr wenig bevölkert) indem viele Einwohner, die sich in mehrere Stamme theilen, keinen festen Wohnsitz haben, sondern im Lande herumziehen (Nomaden) Jagd und Fischerei sind die Hauptnahrungszwcige. 7) Die vereinigten Staaten von Nordamerika betragen über 70,000 O.uadratmcilcn, mit 10,420,020 Seelen. Sie bilden einen Freistaat, der aus 19 Provinzen besteht, und mit Riesenschritten einer großer« Bevölkerung und Anbauunq entgegen geht. Die vornehmsten Städte sind: Boston mit einem Hafen und 24,920 Einwohner, In dem nahe gelegenen Cambridge ist eine Universität. - Nen-Pork mit 92,522 Einwohnern, hat starken Handel. — Philadelphia, die größte und wichtigste Handelsstadt, hat 82,202 Einwohner und eine Universität- — Baltimore in Maryland, hat einen guten Hafen und 26,522 Einwohner. — Washington, die Haupt- und Bnndcsstadt des Freistaats und der Sitz des Kon- gresses. — Charlstown hat Scehaudel und 76,522 Einwoh- ner. — Ne »-Orleans in Louisiana am Mississippi, hat Handel. 8) Das spanische Nord-Amerika enthält felgende Statthalterschaften: 1) Florida, das aber nurl von io,«ex» Menschen bewohnt wird und seit 7321 an die vereinigten Staa- ken abgetreten worden ist. 2) Neu-Mexico mit Ealifor- nlen werden größtentheils von freien Indiern bewohnt. z) Das B i z e k ö n i g r c i ch Alt-Mexico oder Neu - Spani- <n, welches Gold, Silber, Vanille/ Indigo, Färbehblzer' :c. liefert. — Mexico, die Hauptstadt, die prächtigste Stadt in Amerika, mit 80,022 Einwohnern und sehr wichtigem Handel.— Clnadalaxara hat 32,220 Einwohuer. — Tl asca la mit H2,220 Einwohnern. — Guatimala mit starkem Handel. Süd-Amerika enthält folgende Länder: 1) Spanisches Südamerika besteht aus folgenden % Bizekönigreichen: i) Neu-Granada, wo der C himb 0rassd, 19,985'hoch, den man sonst für den höchsten Berg der Erde hielt
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