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1. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. uncounted

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
Sachsen. Schlesien. Ost-u. West-Preußen. Posen. Pommern r :! ’cf n' Schleswig u. Holstein. — Skandinavien: Norwegen n ’• m. • Schweden, u. Finnland. — Österreich: Alpenländer. Nieder ostervchmen. Mähren u. Schlesien. Galizien u. Bukowina. Istrien u. ? rnutten. Ungarn u. Kroatien.— Balkan-Halbinsel.— Rußland.— Polen.— Asien: Sibirien. — Russisches it. Inner-Asien. — Persien. — Klein-Asien. — Syrien, Arabien. — Afghanistan, Beludschistan. - Ost-Indien. — Hinter-Jndien. — Archipel. — China mit Tlnbet. — Japan. — Australien: Der Australkontinent n. Tasmanien. — Die ozeanische Inselwelt. — Afrika: Marocco.— Algier u. Tunis. — Tripolis u. Inner-Afrika mit dem Tschadsee. — Abys-simert, Galla, Somali, Madagaskar. — Senegal n. Westküste. — Südafrika.— Amerika: Englisch-Nordcnnerika n. die Vereinigten Staaten (a,. Kanada u. die östlichen Staaten, b. die südlichen Staaten, c. der Westen u. Kalifornien). — Mexiko n. Mittelamerika. — Südamerika (Guiana u. Venezuela. Bolivia u. Peru. Chili. Argentinien. Brasilien). — Polarländer. Kulturgeschichte: Ägypten.—Assyrien, Medien, Persien. — Indien. — Griechenland. — Rom. — China. — Japan. — Völkerwanderung. — Byzantinisches Reich. — Zeit Karl d. Gr. — Das Papsttum. — Entstehung u. Entwickelung der deutschen Städte. — Deutschland zur Zeit der Reformation. — Amerika (Urzustand, Kolonisation, Verfassung, Industrie, Sitten, Gebräuche). — Geschichte der Universitäten. — Frankreich unter Lndwig Xiv. — England unter Elisabet. — Spanien unter arabischer Herrschaft. — Blüte der Wissenschaften unter den Kalifen. — Entwicklung des deutschen u. nordischen Mythus. — Die Juden seit ihrer Zerstreuung. — Geschichte der Religionen. — Das Xviii. Jahrhundert. — Das Xix. Jahrhundert. — Die Welt der Slaven. — Geschichte der Erfindungen. — Der Welthandel. — Geschichte der Gewerbe. — Geschichte der Medizin. — Geschichte der Mathematik. — Geschichte des Socialismus. — Geschichte oerheercsbildnng n. Kriegführung.— Geschichte deszeitungswesens.-Diegeschichtedesverkehrs.—Geschichtedcrenideckungen. Philologie: Die Familie der Sprachen. — Geschichte der Schris:. — Die deutsche Sprache.— Die deutschen Mundarten. — Die germanischen Sprachen. — Die romanischen Sprachen. — Die slavischen Sprachen. Jurisprudenz: Geschichte des Rechts.— Die wichtigsten strafrechtlichen Fragen unserer Zeit. — Geschichte der Verfassungen. — Der moderne Staat. Nationalökonomie: Grundbegriffe. — Geschichte. Philosophie: Geschichte. (Griechische Philosophie. Die Systematiker bis Kant. Neuere Philosophie.) — Geschichte des Materialismus. — Grundzüge der Psychologie. — Grundzüge der Logik. — Entwicklung der Moral. — Geschichte der Pädagogik. (Für die weitere Folge sind Monographien über die hervorragendsten Philosophen in Aussicht genommen.) Kunstgeschichte: Die Kunst u. die Künste. (Übersichtlich in der Entwicklung ihrer ästhetischen u. technischen Seite beleuchtet.) — Geschichte der Architektur. — Geschichte der Skulptur.— (Der Orient n. die Antike. Wiedergeburt. Michel Angeld. Neuzeit. Ausgrabungen.) — Geschichte der Malerei. (Einleitung. Altertum. Vorklassische Zeit. Klassische Zeit. Italien. Deutschland. Niederlande. Die Gegenwart.) — Geschichte der vervielfältigenden Künste. — Geschichte des Kunstgewerbes.— Geschichte der Musik. — '( ja '**e der lyrischen und epischen Poesie. (Altertum. Mittelalter u. neuer ^xt.) — Geschichte des Dramas. — Geschichte des Romans. — üw-.'v mx -rg und der Schauspielkunst. — Geschichte der Oper. (Auch au; Lesei <i% siud Monographien über die hervorragendsten Erscheinungen des c u Künstlerlebens und der Weltliteratur in Aussicht genommen.)

2. Lehrbuch der Erdkunde für höhere Schulen - S. 99

1908 - Leipzig : Freytag [u.a.]
Überblick über Afrika. 99 behindert. Nordafrika ist in seiner ganzen Breite eine unwirtliche Wüste, Mittelafrika ein heißes, ungesundes Tropenland. Dasselbe wird bewohnt von rohen Negervölkern von niedriger Gesittung, die den eindringenden Europäern lange Zeit erfolgreich Widerstand leisteten und sie durch ihre Greueltaten vor weiteren Unternehmungen zurückschreckten. Überdies ist Afrika auch nicht sehr reich an Naturprodukten, welche die Europaer hätten anlocken können. Die Vegetation zeigt nicht die Üppigkeit wie in anderen Ländern der heißen Zone. Das Hochland wird meist von Savannen eingenommen. Die Zahl der einheimischen Nutzpflanzen ist genug. Angebaut werden: Tabak, Kaffee, Mais, Weizen, Negerhirfe und Maniok. Znr Ausfuhr gelangen namentlich Palmöl und Datteln. Die Tierwelt ist aber eine überaus reiche. Gezüchtet werden Rinder, Tiere. Ziegen, Schafe, Strauße und im Norden Kamele und Pferde. Den wichtigsten Haudelsgegeustaud liefert der Elefant, dessen Stoßzähne als kostbares Elfenbein in Mengen ausgeführt werden. Bis vor kurzem wurde auch noch mit den Einwohnern selbst ein großer Handel getrieben. Gegen- würtig ist aber der Sklavenhandel auf das unzugängliche Innere beschränkt. Zu starker Einwanderung und Ansiedlnng der Europäer eignete sich § 178. nur Südafrika. Dort haben sich die Niederländer und Engländer ^ner. des Landes bemächtigt und die eingeborenen Buschmänner und Hotten- totten sowie die Kaffern stark zurückgedrängt. Das Mittelmeergebiet ist seit alters mit den Bewohnern Europas und Asiens in engere Berührung Kultur, getreten. In Ägypten am Nil und in Karthago nahe dem heutigen Tunis kam es auch zu höherer Kulturentwicklung. Das übrige Afrika ist erst im Laufe der letzten Jahrhunderte von den Europäern erschlossen worden. Es wird von Negern bewohnt. Gegenwärtig haben die großen Mächte unseres Erdteils fast alle in Afrika Kolonialbesitz. Mit den Europäern beginnt auch das Christentum sich ans- njj*# zubreiten. Die Bewohner Süd- und Mittelafrikas sind noch immer Heiden. Den Bewohnern Nordafrikas brachten die Araber den Islam. Enropäischt Besitzungen. Flächeninhalt in qkm Einwohner Orte Einwohner in Tausenden Deutsches Reich . . . Deutsch-Ostafrika . . 2 350 000 12 Mill. 945 000 7 Daressalam 20, Baga- H ^ v- Ut | Ixu lut |tu | -L »^Kamerun . . . . Belgien, Kongostaat in Personalunion . . . . Dentsch-Südwestafrika Togo . 825 000 200 000 49h000- 85 000 11/2 „ moyo 18 Windhoek Kamerun Auecho 5, Lome Britische Besitzungen . Kapkolonie mit Selbst verwaltuug .... Natal mit Selbstver waltung...... Oranjeslnßkolonie . Transvaalkolonie . . • Sansibar, Schutzstaat Britisch-Ostasrika . . 2 380 000 19 5 340 000 437z 720 000 272 „ Kapstadt 78 94 000 1 125 000 385 000 Bloemsontein 300 000 173 Mill. Pretoria, Johannesburg Sansibar 100

3. Lehrbuch der Erdkunde für höhere Schulen - S. 117

1908 - Leipzig : Freytag [u.a.]
Die Staaten Südamerikas. 117 Wie die Pflanzen- und Tierwelt, so ist auch die menschliche Bevöl- §210. keruug seit Ankunft der Europäer stark verändert. Die Ureinwohner, die Indianer, waren meist Fischer- und Jägervölker. In den gesegneten Tropenländern führten sie ein sorgenloses Dasein, das sie zum Teil in Hängematten ruhend verträumten. Sie standen daher anch auf niedriger Kulturstufe. Auf den Hochflächen der Anden war dagegen der Lebens- unterhalt kärglich beschert. Dort mußten die Bewohner Ackerbau treiben, um sich die erforderliche Nahrung zu schaffen. Das führte zu einem seßhaften Leben und begründete, wie auf dem Hochlande von Mexiko, eine höhere Kultur. Diese wurde aber vou den ersten Eroberern Südamerikas, den Spaniern, vernichtet. Heute leben nur noch einzelne freie Indianer- stämme in den unzugänglichsten Gebieten der Anden und im Innern der östlichen Tiefländer. Die Staaten Südamerikas. Den östlichen Teil Südamerikas erwarben die Portugiesen. Ans §211. ihren Kolonien haben sich die Vereinigten Staaten von Brasilien Aa entwickelt, welche fast das ganze Tiefland vom Orinoko bis zum Paraua und die östlichen Bergländer umfassen. Das Reich ist nur an der Küste dichter bevölkert. Es wird über- wiegend von Negern und Mulatten bewohnt, deren Vorfahren zur Bewirtschaftung der Plantagen als Sklaven eingeführt wurden. Durch r/^ den ausgedehnten Plantagenbau, namentlich von Kaffee und Tabak, nimmt es am Welthandel einen bedeutenden Anteil. Auch Baumwolle und Zucker- " rohr werden viel gebaut. Die Hauptstadt des Reiches, Rio de Janeiro, freist zugleich auch der wichtigste Ausfuhrhafen. Doch sind Bahia, Per- ^lambneo sowie Para nahe der Mündung des Amazonenstromes eben- falls große Hafenplätze. In den südlichen Provinzen leben viele Deutsches- namentlich in dem Staate Rio grande do Sul mit der Hauptstadt Porto Alegre. Im Norden Brasiliens liegt das einzige europäische Kolonialland Guayana, in das sich die Franzosen, Engländer und Nieder- läuder teilen. Es herrscht dort ein heißfeuchtes, ungesundes Klima. Die übrigen südamerikanischen Staaten sind aus spanischen Kolonien § 212. hervorgegangen. Im Süden grenzen an Brasilien die kleinen Republiken Paraguay am mittleren Parana und Uruguay an dem Rio de la Plata an. Die uru-' Hauptstadt der letzteren, Montevideo, ist ein bedeutender Ausfuhrhafen ■ für die Erzeugnisse der hier in großem Maßstabe betriebenen Viehzucht. Die Viehzucht ist auch der Haupterwerbszweig der Bewohner der h-*-'* Republik Argentinien, welche das Pampasgebiet und Patagonien bis zum Hauptkamme der Anden umfaßt. Die Hauptstadt Buenos Aires am Südufer des Rio de la Plata ist der größte Ort Südamerikas. Die weiten Pampas sind belebt von ungeheuren Herden von Schafen, Rindern und Pferden, die von den reitegewandten Gauchos (gautfchos) gehütet werden. Auf den waldlosen Ebenen von Patagonien und auf den Feuerlandsinseln wohnen noch freie Jndianerstämme. Die Pata-- gonier sind treffliche Reiter geworden, sie leben hauptsächlich von der

4. Neueste Geographie von Europa und den übrigen vier Welttheilen - S. 108

1823 - Erlangen : Bibelanstalt
z) Vas Lrittifche Nordamerika besieht i) in Neu- fundland, dessen Boden grdßtentheils unfruchtbar, und nur we- gen des Pclzwerks und der Fischerei wichtig ist. 2) O.ucbeck oder brittisch Kanada hat zwar ein raubes Klima, ist aber an einigen Orten sehr fruchtbar. -O.uebeck die Hauptstadt am St-^orcnzfluß, mit 14,000 Einwohnern, z) Ne «-Schott- land und Neu-Brannschweig hat gelindere Winter als die vorigen Provinzen. Halifax, die Hauptstadt, mit guten Hafen und 12,000 Einwohnern. 6) Die Länder der freien Indier werden ans 150,000 O.uadratmcilcn geschätzt, sind aber sehr wenig bevölkert) indem viele Einwohner, die sich in mehrere Stamme theilen, keinen festen Wohnsitz haben, sondern im Lande herumziehen (Nomaden) Jagd und Fischerei sind die Hauptnahrungszwcige. 7) Die vereinigten Staaten von Nordamerika betragen über 70,000 O.uadratmcilcn, mit 10,420,020 Seelen. Sie bilden einen Freistaat, der aus 19 Provinzen besteht, und mit Riesenschritten einer großer« Bevölkerung und Anbauunq entgegen geht. Die vornehmsten Städte sind: Boston mit einem Hafen und 24,920 Einwohner, In dem nahe gelegenen Cambridge ist eine Universität. - Nen-Pork mit 92,522 Einwohnern, hat starken Handel. — Philadelphia, die größte und wichtigste Handelsstadt, hat 82,202 Einwohner und eine Universität- — Baltimore in Maryland, hat einen guten Hafen und 26,522 Einwohner. — Washington, die Haupt- und Bnndcsstadt des Freistaats und der Sitz des Kon- gresses. — Charlstown hat Scehaudel und 76,522 Einwoh- ner. — Ne »-Orleans in Louisiana am Mississippi, hat Handel. 8) Das spanische Nord-Amerika enthält felgende Statthalterschaften: 1) Florida, das aber nurl von io,«ex» Menschen bewohnt wird und seit 7321 an die vereinigten Staa- ken abgetreten worden ist. 2) Neu-Mexico mit Ealifor- nlen werden größtentheils von freien Indiern bewohnt. z) Das B i z e k ö n i g r c i ch Alt-Mexico oder Neu - Spani- <n, welches Gold, Silber, Vanille/ Indigo, Färbehblzer' :c. liefert. — Mexico, die Hauptstadt, die prächtigste Stadt in Amerika, mit 80,022 Einwohnern und sehr wichtigem Handel.— Clnadalaxara hat 32,220 Einwohuer. — Tl asca la mit H2,220 Einwohnern. — Guatimala mit starkem Handel. Süd-Amerika enthält folgende Länder: 1) Spanisches Südamerika besteht aus folgenden % Bizekönigreichen: i) Neu-Granada, wo der C himb 0rassd, 19,985'hoch, den man sonst für den höchsten Berg der Erde hielt
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