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1. Bilder-Geographie für die Jugend - S. 184

1850 - Dresden : Türk
184 birge, dem brasilianischen durchzogen. Das Land ist reich an allen Erzeugnissen Amerikas, und außer Gold findet man viele Diamanten. Die Walver liefern schöne Farbehölzer und Zier- hölzer. Das Innere des Landes ist jedoch wenig bekannt, es wird von wilden Stammen bewohnt, von denen einige, wie die Potokuden, bei Hungersnoth Erde essen (s. nebenstehende Ab- bildung). Die übrigen Einwohner sind Portugiesen oder Neger- sklaven, deren es in Brasilien sehr viele giebt. Das Land wird beherrscht durch einen Kaiser, dessen Macht durch Landstände beschrankt wird. Das Land ist übrigens 12 mal so groß als Frankreich. Rio Janeiro, eine große, ganz nach europäischer Art gebaute Stadt, ist die Residenz und die größte Stadt Südame- rikas. Außerdem sind große Handelsstädte Bahia unv Fer- nambuco, von wo das bekannte rothe Farbeholz kommt. 2. Guyana heißt ein Landstrich zwischen der Mündung des Orinoko und Amazonenstromes, welcher zum Theil den Franzo- sen, zum Theil den Engländern und Holländern gehört. Die Lust ist sehr heiß und feucht und so ungesund, daß die meisten Europäer bald sterben. Bon 400 Deutschen, welche vor einigen Jahren sich hier niederließen, lebten nach 2 Jahren nur noch 20. Wenn die Einwohner in den Städten Abends spazieren gehen, tragen sie Regenschirme gegen Nebel und Mondenschein. Das soll sehr lustig aussehen. Der Boden ist sehr fruchtbar und die großen Wälder enthalten kostbare Hölzer. Die Einwohner sind Fragen: Welches sind die wichtigsten Erzeugnisse des Landes? Welchen Rassen gehören die Einwohner Brasiliens an? Wie groß ist Brasilien? Welches Land nennt man Guyana? Wie ist das Klima dieses Landes?

2. Bilder-Geographie für die Jugend - S. 164

1850 - Dresden : Türk
164 Brasilien,, ganz neuerdings m Kalifornien gefunden, später auch andre Metalle und auch Edelsteine. Amerika ist demnach der gesegnetste Errtheil, der reichste an allen Schätzen der Natur. 65. Stunde. Fncnschen. Geschichte Llmcrika's. 1. Wenn Du in Neu-Orleans Dich ein wenig umsähest, könn- test Du Menschen von mancherlei Gesichtsfarbe sehen und vielerlei Sprachen reden hören. Du könntest da Weiße, Branngelbe, Schwarze, Kupferrothe sehen. Alle menschlichen Farben und vielerlei Sprachen trifft man da an. Die Europäer trafen in Amerika 2 Menschenrassen an, die Kupfer-Indianer, mit braun- rother Farbe, übrigens groß und hübsch gewachsen, und die klei- nen, zwergartigen Eskimo's, im äußersten Norden. Bald aber strömten aus allen Ländern Europa's Auswanderer hinüber, und verpflanzten ibre Sprache, Religion und ihre Sitten mit hinüber. Die Engländer, Holländer, Franzosen, Spanier, Portugiesen eroberten die Länder und ließen sich dort nieder. Später kamen noch viel Deutsche hinzu. So kannst Du in den vereinigten Frei- staaten englisch, französisch und deutsch reden hören. In Meriko und ganz Südamerika, außer in Brasilien, wo portugiesisch ge- sprochen wird, spricht man spanisch. 2. Die Indianer wohnen meist in einzelnen Stämmen, find Heiden und sprechen ihre eigenen Sprachen. Sie leben unter einander meist im Kriege, leben von Jagd und Fischfang, malen Fragen: Welche beiden Menschenrassen trafen die Europäer in Amerika an?

3. Bilder-Geographie für die Jugend - S. 176

1850 - Dresden : Türk
176 rühmte große Felsenbrücke, indem die Narur in einem engen Ge- birgstheile eine große Brücke in einer Höhe von 300 Fuß gebildet hat. Am Ansflusse des Missisippi, welcher ungeheuer tief und breit ist, liegt der Staat Louisiana, meist von Franzosen be- wohnt, mit der großen Seehandelsstadt Neu-Orleans. Hier ziehen im Sommer alle Einwohner, welche können, weg, wegen des gelben Fiebers. Westlich vom Missisippi bis zum Rio del Norre liegt der große Staat Teras, sehr heiß, aber sruchtbar. Für Deutsche taugt das Land nicht. Sehr wilde Indianer hau- sen hier. Das Land ist zwar so groß als Deutschland, hat aber nicht mehr Einwohner als Berlin, worunter viele Sklaven. 68. Stunde. Wie Länder, welche sonst den Spaniern gehörten. Jl Meriko, südlich von denvereinigten Freistaaten, vom Felsengebirge durchzogen. Das Land gehörte sonst den Spa- niern. Ferdinand Corte; eroberte es mit einigen hundert Spa- niern um das I. 1520. Viele Spanier ließen sich dann nieder, und brachten die spanische Sprache und ihre Sitten und Religion mit. Die Nachkommen dieser Spanier und die Eingebornen, aus dem indianischen Stamme, vertrieben nach langem Kriege vor einigen und 20 Jahren die Spanier, und errichteten eine Re- publik. Aber das Land leidet stets unter Bürgerkriegen; die Generale bekriegen sich stets unter einander, Räuber und Mörder machen die Wege unsicher. Das Volk ist saul und unwissend, Fragen: Welche merkwürdige Brücke sindet sich in Virginien? Wodurch ist der Aufenthalt in Neu-Orleans im Sommer so gefähr- lich? Von wem wurde Meriko erobert? Wie steht es mit der bür- gerlichen Ordnung im Lande?

4. Bilder-Geographie für die Jugend - S. 78

1850 - Dresden : Türk
78 Deutschland eingeführt, wo sie ebenso gut gedeihen; in der Pro- vinz Andalusien zieht nian herrliche Pferde, doch gebraucht man meist Maulthiere und Maulesel zum Reiten und Fahren. Die reichen Silbergruben werden nicht tüchtig bebaut; außerdem findet man viel Quecksilber. 4. Die spanische Sprache ist der portugiesischen sehr ähnlich; beide sind aus der lateinischen entstanden. Sonst waren beide Lander sehr mächtige Reiche und besaßen fast ganz Amerika und Länder in Asien und Afrika. Christoph Colum- bus, ein geboruer Genuese, entdeckte 1492 mit spanischen Schis- sen Amerika, und die Portugiesen fuhren zuerst um Afrika herum nach Ostindien. Jetzt aber sind diese Reiche schwach, durch Bür- gerkriege zerrüttet und voll Schulden. Ihre Flotten sind unbe- deutend. Die Spanier wie die Portugiesen sind träge und höchst unwissend; Schulen sind fast blos in Städten. Der Ackerbau wird schlecht betrieben, die Gewerbe noch schlechter; Bettler giebt es mehr als irgendwo und Räuber genug. Trotz der schönen Gelegenheiten zur Schifffahrt ist man zu träge, Schiffe zu bauen. Im Kriege sind die Spanier tapfer, aber grausam. In beiden Ländern giebt es fast nur Katholiken. Die Spanier gelten für gute Tänzer; ihr bekannter Tanz heißt Fandango. Außerdem vergnügen sie sich durch Processionen oder feierliche Aufzüge zu Ehren der Heiligen. Das größte Vergnügen ist aber dem Spa- nier das Stiergefecht; in großen Theatern werden nämlich wilde Stiere von gewandten Männern entweder zu Fuß oder zu Pferd gereizt, und wenn sie wild auf jene losgehen mit Degen oder Fragen: Wodurch waren früher die Spanier und Portugiesen so mächtig? Was ist von den Sitten und Gebrauchen der Spanier erzählt?

5. Bilder-Geographie für die Jugend - S. 112

1850 - Dresden : Türk
112 Ostindien unv nahmen Besitz von einigen Städten an der Küste und trieben den Handel ganz allein in jenen Gegenden. Später aber, im 17. Jahrhundert, eroberten die Holländer die meisten ihrer Besitzungen und sie haben noch jetzt die meisten der großen Inseln Ostindiens in Besitz. Der größte Theil des Festlandes von Ostindien gehört aber den Engländern, die sich seit 100 Jah- ren dort niederließen und nach und nach das große, reiche Land erobert haben. So sind die Europäer die Herrscher des größten Theiles von Asien, denn die Türken beherrschen Vorderasien, die Russen ganz Nordasien, die Engländer Ostindien, die Holländer die Inseln. 4. Diejenigen Völker, welche als Nomaden mit ihren Heer- den umherziehen, werden nach uralter Sitte von Häuptlingen, welche meist die ältesten, würdigsten Männer find, regiert; bei den ackerbautreibenden Völkern ist dagegen die Herrschaft der Fürsten ganz unumschränkt, d. h. diese können über das Leben und Vermögen ihrer Unterthanen schalten und walten nach Be- lieben. Man erzählt viele Grausamkeiten und rohe Handlun- gen, welche von diesen Fürsten verübt worden find und noch werden. 51. Stunde. Nordasien oder Sibirien. 1. Sibirien umsaßt den 3. Theil Asiens, wird durch hohe Gebirge von dem übrigen Asien und von Europa getrennt, und von zwei großen Oceanen, dem nördlichen Eismeere und einem Fragen: Welches europäische Volk ist in Südasien am mäch- tigsten? Wie ist die Regierungsweise der asiatischen Herrscher?

6. Bilder-Geographie für die Jugend - S. 193

1850 - Dresden : Türk
193 europäisches Getreide und Rinder, Schaafe und Pferde, die es hier nicht gab, mit, und wurden bald reiche Leute. Das lockte nun noch mehr, und so sind auch viele Deutsche in den letzten Jahren nach Australien gewandert und befinden sich dort wohl. Die Europäer wohnen meist an der Küste und zwar an der Süd- und Ostküste. Die größte Stadt dieses Erdtheiles ist Sidney mit etwa 20,000 Einwohnern. An der Südküste liegt die Stadt Ade- laide, in deren Nähe die meisten Deutschen wohnen. 3. Nächst dem Festlande sind die größten Inseln: N e u - G uinea nördlich vom Festlande-, Neu-Seeland, zwei große Inseln östlich, und Van Diemens land südlich davon. Im Ganzen mag die Zahl aller großen und kleinen Inseln Australiens in die Tausende gehen. Alle diejenigen Bewohner dieser Inseln, welche nicht Christen sind, sind Menschenfresser und tätowiren sich, d. h. sie schneiden sich in die Haut seltsame Figuren und reiben in diese Schnitte Farben ein, welche nie wieder ausge- löscht werden können. Dieselbe Gewohnheit haben auch die Indianer Amerika's und einige Stämme Afrika's. (S. nach- stehende Abbildung.) Fragen: In welcher Gegend wohnen die meisten Deutschen? Was versteht man unter Tätowiren? Welche Völker andrer Erd- theile tätowiren sich außer den Australiern? Druck der Teubner'schen Officin in Leipzig. 13

7. Bilder-Geographie für die Jugend - S. 165

1850 - Dresden : Türk
165 sich mit bunten Farben, und sind berühmt durch die Gewandtheir und Ausdauer ihrer Glieder, die Scharfe ihrer Augen und Ohren. Sonst gab es ihrer weit mehr; aber durch die Blattern und den unmäßigen Genuß von Branntwein werden ihrer von Jahr zu Jahr weniger. 3. Die Neger sind über ganz Amerika verbreitet, und leben zum größten Theil als Sklaven. Man holte sie aus Afrika, weil ihre starken Körper die Arbeiten in den Pflanzungen und den Bergwerken eher ertragen konnten, als die Eingebornen des Landes. Dadurch entstand der schändliche Sklavenhandel. 4. Nach der Entdeckung Amerikas bemächtigten sich die Spanier aller Länder um den Golf von Meriko, und ganz Süd- amerikas, außer Brasilien. Brasilien eroberten und bebauten die Portugiesen. In Nordamerika ließen sich Franzosen und Engländer, aus den westindischen Inseln alle europäischen Völker nieder. Nach und nach wurden der Europäer immer mehr, aber die Europäer in den Niederlassungen wurden von ihren Mutter- ländern schwer gedrückt. Dies bewog zuerst die Einwohner der englischen Provinzen Nordamerikas, sich gegen England zu empö- ren. Es gelang ihnen, unter der Anführung des muthigen und weisen Washington sich frei zu machen, nachdem sie durch den edeln Franklin französische Hülfe bekommen hatten. Diese Pro- vinzen schlossen ein Bündniß unter einander, erklärten sich frei und zwangen die Engländer 1782 zum Frieden. Ihr Staaten- Fragen: Wodurch zeichnet sich der Körper der Indianer aus? Wodurch werden der Indianer immer weniger? Auf welche Weise sind die Neger nach Amerika gekommen? Aus welchen europäischen Landern sind die Europäer am zahlreichsten nach Amerika gewandert? Welche europäischen Völker besaßen sonst die größten Besitzungen in Amerika? Wodurch verlor England seine wichtigsten Besitzungen?

8. Bilder-Geographie für die Jugend - S. 166

1850 - Dresden : Türk
166 bunt) heißt: bte Vereinigten Freistaaten Nordamerika's. Spater empörten sich die Neger in Hayti, ermordeten alle Weißen, und errichteten einen Negerstaat. Als nun Napoleon die Spanier bekriegte, empörten sich alle spanischen Provinzen Amerikas, lind machten sich namentlich unter Anführung des berühmten Boli- v ar frei. Auch Brasilien wurde von Portugal losgerissen. Alle selbstständigeit Staaten Amerikas sind Freistaaten, altßer Brasi- lien, wo ein Kaiser herrscht. Doch sind in den ehemaligen spa- nischen Besitzungen fortwährend Unruhen. Von den Europäern haben die wichtigsten Besitzungen in Amerika die Engländer; außerdem Franzosen, Spanier, Holländer, Schweden, Dänen. Seil etwa 20 Jahren wandern alle Jahr über 100,000 Europäer in Amerika ein, und doch hat Amerika im Ganzen nur so viel Einwohner, als alle deutschen Länder zusammen, nämlich 45 Millionen. 66. Stunde. Nordamerika. I. Die Nordpolarländer. Dazu gehören Grön- land, Bafsinsland, und die noch nördlicheren Länder, welche nur von wenigen Eskimo's und wilden Thieren bewohnt sind. Grönland ist von einigen Eskimo's und Dänen bevölkert, die vom Fischfang, Seehunden rc. leben. Nur die Ostküste ist zu- gänglich. Die übrigen Polarländer sind von den Engländern entdeckt worden. Hier leben nur Eskimo's, kleine, häßliche, Fragen: Wodurch verlor Spanien seine wichtigsten Besitzun- gen? Wer war Washington? Wer Bolivar? Wer sind die Einwoh- ner Grönlands? Was nennt man Polarländer?

9. Neueste Geographie von Europa und den übrigen vier Welttheilen - S. 108

1823 - Erlangen : Bibelanstalt
z) Vas Lrittifche Nordamerika besieht i) in Neu- fundland, dessen Boden grdßtentheils unfruchtbar, und nur we- gen des Pclzwerks und der Fischerei wichtig ist. 2) O.ucbeck oder brittisch Kanada hat zwar ein raubes Klima, ist aber an einigen Orten sehr fruchtbar. -O.uebeck die Hauptstadt am St-^orcnzfluß, mit 14,000 Einwohnern, z) Ne «-Schott- land und Neu-Brannschweig hat gelindere Winter als die vorigen Provinzen. Halifax, die Hauptstadt, mit guten Hafen und 12,000 Einwohnern. 6) Die Länder der freien Indier werden ans 150,000 O.uadratmcilcn geschätzt, sind aber sehr wenig bevölkert) indem viele Einwohner, die sich in mehrere Stamme theilen, keinen festen Wohnsitz haben, sondern im Lande herumziehen (Nomaden) Jagd und Fischerei sind die Hauptnahrungszwcige. 7) Die vereinigten Staaten von Nordamerika betragen über 70,000 O.uadratmcilcn, mit 10,420,020 Seelen. Sie bilden einen Freistaat, der aus 19 Provinzen besteht, und mit Riesenschritten einer großer« Bevölkerung und Anbauunq entgegen geht. Die vornehmsten Städte sind: Boston mit einem Hafen und 24,920 Einwohner, In dem nahe gelegenen Cambridge ist eine Universität. - Nen-Pork mit 92,522 Einwohnern, hat starken Handel. — Philadelphia, die größte und wichtigste Handelsstadt, hat 82,202 Einwohner und eine Universität- — Baltimore in Maryland, hat einen guten Hafen und 26,522 Einwohner. — Washington, die Haupt- und Bnndcsstadt des Freistaats und der Sitz des Kon- gresses. — Charlstown hat Scehaudel und 76,522 Einwoh- ner. — Ne »-Orleans in Louisiana am Mississippi, hat Handel. 8) Das spanische Nord-Amerika enthält felgende Statthalterschaften: 1) Florida, das aber nurl von io,«ex» Menschen bewohnt wird und seit 7321 an die vereinigten Staa- ken abgetreten worden ist. 2) Neu-Mexico mit Ealifor- nlen werden größtentheils von freien Indiern bewohnt. z) Das B i z e k ö n i g r c i ch Alt-Mexico oder Neu - Spani- <n, welches Gold, Silber, Vanille/ Indigo, Färbehblzer' :c. liefert. — Mexico, die Hauptstadt, die prächtigste Stadt in Amerika, mit 80,022 Einwohnern und sehr wichtigem Handel.— Clnadalaxara hat 32,220 Einwohuer. — Tl asca la mit H2,220 Einwohnern. — Guatimala mit starkem Handel. Süd-Amerika enthält folgende Länder: 1) Spanisches Südamerika besteht aus folgenden % Bizekönigreichen: i) Neu-Granada, wo der C himb 0rassd, 19,985'hoch, den man sonst für den höchsten Berg der Erde hielt
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