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1. Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 575

1847 - Leipzig : Engelmann
Oestreichs Kämpfe mit Preußen. 575 Kaiser von Deutschland und Erbherr von Oestreich die Eroberungen der Franzosen am Rhein und in den Nied erlan den nicht zurückfor- dern und den Spaniern freie Hand in Italien lassen wolle. Friedrich Ii. von Preußen aber wollte die günstige Gelegenheit nicht vorbeigehen lassen, die gegründeten Erbansprüche seines Hauses auf die von Oest- reich wahrend und nach dem 30 jährigen Krieg in Besitz genommenen schlesischen Fürstenthümer Iägerndorf, Liegnitz, Brieg und W otz- lau geltend zu machen und begünstigte daher sowohl den bayerischen Kurfürsten bei seinen Ansprüchen auf Oestreich, Ungarn und Böhmen und bei seiner Bewerbung um die Kaiserkrone, als den Polenkönig August Iii. von Sachsen, der als Sohn der ältesten Tochter Kaiser Josephs I. bei der Beute nicht leer ausgehen wollte, in der Bewer- bung um Mahren. Rußland, in einen von Frankreich angeregten Krieg mit Schweden verwickelt, blieb theilnahmlos. Weder Karl Alberts geistige Fähigkeiten, noch die Kraft seines Landes waren der Art, daß er seine Ansprüche gegen die durch Klugheit und Herrschergaben wie durch Schönheit und Tugend ausgezeichnete Maria Theresia mit Erfolg geltend machen konnte. Während die Völker hoffende Blicke auf die verständige und aufgeklärte Maria Theresia richteten und von ihrer Einsicht Abstellung ver- jährter Mißbräuche erwarteten, gab der von Jesuiten und Geistlichen geleitete Karl Albert durch seinen Aberglauben, seine Geistesbeschränktheit und seine Liebe für leeren Prunk.'und Schimmer seinen Mangel an Charakterstärke kund. Sein Land war durch den Aufwand, den seine Vorgänger mit Pferden, Jagd- hunden, Hof- und Kirchenfesten trieben, schwer verschuldet, Heer und Staatskasse im erbärmlichsten Zustande, er selbst, wie einst Karl Emanuel, an Frankreich ver- kauft und dem Pariser Hof (der ihm das Geld zur Befriedigung seiner Prachtliebe und die Heere zur Erwerbung von Kronen nur in der Absicht gab, um dadurch den Kaiser und den deutschen Reichskörper ganz von sich abhängig zu machen) blind ergeben. Was aber Ferdinands Ii. Testament betrifft, auf das Karl Albert seine Ansprüche gründete, so bewies der Wiener Hof durch Vorzeigung des ächten Testa- ments, daß darin den Nachkommen seiner nach Bayern verheirathetcn Tochter nur im Falle eines Aussterbens des ehelichen (nicht des männlichen) Stammes der östreich. Habsburger die Erbfolge zugesichert sei. Noch trauriger war der Zustand in dem durch eine Reihe verschwenderischer und prunksüchtiger Fürsten ffchwer heimgesuchten Sachsen, wo der stumpfsinnige, arbeitscheue August Iii., der nur am Tabakrauchen, Jagen und dem Salongerede der Gräfin von Brühl Gefallen fand, die Regierung und Einkünfte gänzlich der Leitung des Grafen von Brühl überließ, der seinen Bedienten und Creaturen Titel und Stellen zutheilte, mit^Kirchen-^und, Staatsämtern den schmählichsten Handel trieb, das Land mit Schulden.und drückendem Steuerwesen belastete und das säch- sische Volk wie Leibeigene behandelte» Während die Unterthanen darbten, Land und Städte verarmten und das Militärwesen in Verfall gerieth, schwelgte Brühl in Luxus und Pracht, ließ Modewaren und Leckerbissen aus Paris kommen und opferte die Ehre und Wohlfahrt der Nation seinem Eigennutz und seiner Selbstsucht auf.

2. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 246

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
246 derung des sächsischen Heeres, die Überlassung des Kö- nig ft eins auf zwei Jahre, und nun trat Sachsen in Verbindung mit Preußen mit den Waffen auf. Während König Friedrich von Schlesien aus in Böhmen eindrang, "ließ der Kurfürst 22,000 Mann zu dem Heere stoßen, welches Prinz Heinrich durch Sach- sen nach Böhmen führte. Eine im Erzgebirge zurück- gelassene Abtheilung von Sachsen und Preußen sollte die feindlichen Einfälle abwehren. Trotz dem brächen im September 1778 zwei östreichische Regimenter durch, brandschatzten eine Menge Städte und führten, wenn die geforderten großen Summen nicht gleich bezahlt wurden, angesehene Einwohner als Geißeln mit sich fort und sandten sie bis nach Ofen in Ungarn. Diesen Brandschatzungen wurde zwar spater vorgebeugt, doch hatten diese Gegenden durch Einquartirungen viel gelitten. Am 13. Mai 1779 wurde dieser kurze Krieg durch den Frieden zu Teschen geendigt. Kursachsen erhielt für die baiersche Allo- dialerbschaft 6 Millionen Gulden, auch die Lehnsrechte über die schön burgischen drei Receßherrschaften, Glaucha, Waldenburg und Lichten stein. Friedrich Au- gust gab von der erstrittenen Erbschaft jedem seiner Ge- schwister 50,000 Gülden, das Uebrige wies er der Haupt- kasse des Landes zu und es wurden davon die Millio- nen Thlr. Schulden an Hannover abgezahlt und die dafür verpfändeten Aemter und Einkünfte wieder gelöst. Das gute Verhältniß mit Preußen erleichterte auch die Auseinandersetzung wegen der Grafschaft Mansfeld, deren letzter Besitzer 1780 gestorben war. Kursachsen hatte diese Grafschaft lange der Schulden wegen sequestrirt, an Preußen siel ein Theil davon für Magdeburg, und da die Schulden von beiden Theilen übernommen werden mußten, war die Auseinandersetzung sehr verwickelt. Eine andere Erwerbung war das Amt Walternienburg mit 12,000 Thlr. jährlichen Einkünften. f Auf Verwendung Rußlands wurde es jedoch an die Fürsten von Anhalt gegen eine jährliche Abgabe von 4,000 Thlr. überlassen. Kaiser Joseph wollte, was er nicht mit den Waffen in der Hand hatte erkämpfen können, durch friedliche Unter- handlungen erhalten. Er trug dem Kurfürsten Karl

3. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 292

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
292 gemein geliebt. Ihn batten die größten Fürsten ihrer Zeit, Friedrich der Große und Napoleon aufrichtig hochge- achtet. Erwarb geehrt von ganz Europa, und seine Sachsen, mit denen er 58 Jahre hindurch Freude und Leid gelheilt, beweinten in ihm einen geliebten Vater, der ihnen Vorbild im muthigen Dulden, im Ausharren bei Widerwärtigkeiten, und in ruhiger Besonnenheit bei den Stürmen der Zeit gewesen war. Vierundvierzigstes Capitel. Sachsen unter König Anton's I. Regierung bis zur Umwandlung der Verfassung. Sachsen war wahrend der langen Negierung Fried- rich August's in manchen seiner Staatseinrichtungen ge- gen andere deutsche Lander zurückgeblieben; allein die Milde und Gerechtigkeitsliebe des Königs hatte diesen Mißstand erträglich gemacht, auch konnte kaum billiger Weise verlangt werden, daß der greise Fürst noch am Ende seiner Laufbahn Neuerungen und Umwandlungen vornehmen sollte, bei denen, wie erwünscht sie auch sein mochten, er mit unab- sehlichen Schwierigkeiten zu kämpfen haben mußte. Dage- gen hofften viele von einer neuen Negierung das erfüllt zu sehen, was von der vorigen unerledigt geblieben war. Kö- nig Anton wurde bei seinem Regierungsantritte von dem Volke mit Herzlichkeit und Liebe empfangen, auch zeigte er durch Herablassung und Güte, daß er dieser Anhänglichkeit werth sei. Eine seiner ersten Negentenhandlungen war, daß er dem Lande den Betrag der bei jedem Regenren- wechsel üblichen Lehnsmuthung erließ, wodurch er seinem Volke ein Geschenk von wenigstens 1 Million Lhlr. machte. Eine zweite heilsame Maßregel war der Befehl, daß alles in den königlichen Forsten bis zum Uebermaße wiederum gehegte Schwarzwild niedergeschossen und das Roth- wild bedeutend vermindert und in wohlverwahrten Gehegen eingeschlossen werden sollte. Dem armen Landmanne wur- den nun wieder seine Felder gegen die schweren Verheerun-

4. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 132

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
132 gute Sache, der er sich gewidmet, durch seine Standhaf- tigkeit und durch sein würdevolles Benehmen im Unglück hat er seine Versehen wieder getilgt und ist andern Fürsten seiner Glanbenspartci ein leuchtendes Vorbild geworden. Johann Friedrich war den Zosten Juni 1503 zu Torgau geboren und hatte unter Spalati ns und E röß- ners Aufsicht eine sorgfältige Erziehung erhalten. Schon in seinen frühen Jünglingsjahren wurde er von seinem Vater, den er aus die Reichstage begleitete, mit den Staats- und Negierungsangelegenheiten bekannt gemacht und mehrmals mußte er wichtige Unterhandlungen mit dem Kaiser und den Rcichsfürsten betreiben. Bereits i. I. 1519 wurde er mit des Kaiser Ka rls V. Schwester, Katharina, ver- lobt; doch ward die Heirath, seines Uebertritts zur evange- lischen Kirche wegen, nicht vollzogen. Er vermählte sich darauf 1526 mit Sibylla, der einzigen Tochter des Herzogs Johann Hi. von Kleve, wodurch er die Anwartschaft auf die Erbfolge in die Lander Kleve, Jülig, Berg, Mark und Ravensberg erhielt. Seinen Halbbruder Johann Ernst bevormundete er bis 1539, dann ließ er ihn Theil an der Negierung nehmen bis 1542, und darauf gab er ihm zu seinem Antheil die Pflege Koburg, die alle kursächsischen Besitzungen in Franken in sich begriff, und jährlich eine baare Summe von 14,000 Gulden. Jo- hann Friedrich zeigte gleich beim Antritt seiner Regie- rung eine große Thätigkeit für die innere Landesverwal- tung, vor Allem aber, was Kirche und Schule betraf. Die Einkünfte der Universität vergrößerte ec beträchtlich durch Zuschüsse von den Klostcrgütern, dann bewilligte er auf Antrag der Stände eine abermalige Kirchenvisitation, weil bei der ersten noch nicht alle Geschäfte vollendet wor- den waren. Die Messen wurden völlig abgeschafft, den noch vorhandenen Mönchen und Nonnen untersagt, Novi- zen anzunehmen und die Gehalte der Geistlichen ver- bessert. Außerdem hatte er mancherlei Irrungen mit dem Herzoge Georg, mit den Preußen, mit dem Räuber Hans Kohlhasr und mit Erfurt auszufechten. Von den Landstanden wurde ihm ein Viehzoll auf 5 Jahre bewilligt; die für seinen Bergbau wichtige Herrschaft Schwarzenberg kaufte er für 20,700 Gulden und 1533

5. Bd. 1 - S. 862

1883 - Leipzig : Engelmann
862 Das Mittelaller §. 476. 1415 c§ roar nut bin weiteres Zeichen der Anerkennung, daß Sigismund durch eine Urkunde vom 30. April 1415 die Mark Brandenburg mit der Kur - und Erzkämmererwürde erblich dem Burggrafen Friedrich übertrug, unter Vorbehalt der Wiedereinlösung, „mit gutem Rath der Mehrzahl der Kurfürsten, auch vieler anderer Fürsten, Grafen, Edler und 1417. Getreuen". In Konstanz erfolgte dann die feierliche Belehnung; und bald nach dem Schluß des Concils wurde der Markgraf „zum Statthalter und Verweser des römischen Reichs 2l ms.6 r in, deutschen Landen" vom Kaiser eingesetzt. Kräftig hat er sein ganzes Leben für die Einheit des Reichs und die Stärkung des Kaiserthums gekämpft, besonders während der traurigen Zeiten der Hussitenkriege. „Daß er in dem Versuch, das Reich deutscher Nation als einen Staat zu begreifen, zu ordnen, monarchisch zusammenzuhalten, und daß er zum Zweck dieser großen nationalen Reform indes Reiches innersten Rath und das hohe Fürstenamt der Markgrafschaft berufen worden, hat auf ihn und sein Haus Gebiete, Rechte, Ansprüche gebracht, die fort und fort auf die Gründe zurückweisen, welche die Übertragung ver-i44o. anlaßten und in denen dies Haus gleichsam seinen Rechtstitel hat." Nach Friedrichs I. ndj*n. Tod theilten sich seine beiden Söhne in das Erbe. Friedrich Ii., der „Eiserne" genannt, 1uro~ erhielt Brandenburg mit der Kurwürde, der jüngere Albrecht (Achilles) die fränkisch-bran-lalbrecht denburgischen Besitzungen unterhalb des Gebirges, bis er bei dem freiwilligen Rücktritt des i m'8) ältern kinderlosen Bruders (gest. 1471) auch die Marken nebst der Knrwürde damit verband. 1486- Albrecht war einer der größten Fürsten seiner Zeit, groß im Felde als Kriegsheld, klug und entschlossen im Rathe als Staatsmann und für des Kaisers Wohl und des Reiches Ehre vor Allem bedacht. Um diese Zeit hatte auch das Herzogthum Pommern, dessen beide Bestandtheile Hinterpommern oder Pommern-Stettin und Bord er Pommern oder (Sbcgig; Pommern-Wolgast mit der Insel Rügen im vierzehnten Jahrhundert durch Wra-l°f x. von ti slaf Iv. (t 1326) vereinigt worden waren, einen trefflichen Fürsten in Herzog Bo- tltoa?) gislaf X. „der Große" genannt, der die Wohlfahrt seines Volkes durch Beförderung des Handels, durch Beseitigung des Strandrechts, durch friedliche Verträge mit den Stadt-gemeinden zu begründen bemüht war. 4. Deutschland unter Friedrich Iii. und Maximilian I. §. 476. Als mit Sigismund, einem geistvollen und hochgebildeten, aber der Weltlust und den leichtfertigen Sitten der Zeit hingegebenen Herrn, der luxemburgische Mannesstamm erlosch, erhielt sein Schwiegersohn und Erbe vonochn-Albrecht Ii. von Oesterreich die deutsche Kaiserkrone, die fortan dem habs-143^— burgisch-österreichischen Hause verblieb. Albrecht war ein wohlgesinnter, ge-1439. rech^r und thatkräftiger Mann; da aber seine ausgedehnten, durch innere Unruhen und äußere Feinde (die Türken) verwirrten Staaten und die bürgerlichen Kämpfe in Böhmen und Ungarn seine ganze Thätigkeit in Anspruch nahmen, so konnte er während der kurzen Zeit seiner Regierung für Deutschland nichts Ersprießliches unternehmen. Seine Versuche, zur leichtern Handhabung des Landfriedens das Reich in vier oder sechs Kreise zu theilen, wie schon Wenzel beabsichtigt, scheiterten trotz der Bemühungen des verdienstvollen Kanzlers Schlick an dem Widerstand der Fürsten und Städte. Albrecht starb im zweiundvier-zigsten Lebensjahre auf einem unglücklichen Feldzuge gegen die Türken. Sein J>lm. Neffe Friedrich Iii. (von Steyermark und Kärnthm) wurde fein Nachfolger im uoa? Reich, ein mit häuslichen Tugenden und frommer Gesinnung, aber geringen Herrschergaben ausgerüsteter Fürst, der, statt mit kräftiger Hand den äußeren Feinden zu wehren und die innern Aufstände zu. dämpfen, den ruhigen Weg der Bündnisse und Verträge wählte und den vielen Trübsalen seiner langen

6. Neue Zeit - S. 46

1883 - Leipzig : Engelmann
46 Iii. Die neue Zeit. 1690. In Italien siegt Catinat bei Stassarda über b. Herzog b. Saboyen. 1697. In Spanien erobert Venbome Barcelona. 1692. Nur zur Seex) Nieberlage Tourbilles bei Kap La Hogue. D. Erschöpfung Frankreichs, b. Tod Luxembourgs (1695) u. b. bebor-stehenbe span. Erbfolgekrieg heranlassen Ludwig zu dem 1697 Sept. 20. Frieden von Hijsmtdl2) (unter schwebischer Vermittelung): Ludwig behält b. ganzen Elsaß mit Straßburg, giebt b. andern Reunionen mit Freiburg, Breisach u. Philippsburg heraus3); b. Herzog b. Lothringen böllig restituiert. Spanien tritt einen Grenzstreisen u. St. Domingo ab. Wilhelm als König b. England anerkannt. 1696. Mit Saboyen Friebe zu Turin. D. Herzog erhält Easale u. Pignerolo; s. Tochter mit Lubwigs Enkel, Herzog b. Burgunb, bermählt (Eltern b. Ludwig Xv.). 1640—88. 2. Ariedrich Wikhekm von Mrandenöurg, der Hroße Kurfürst. Geb. 1620, als Knabe in Kiistrin erzogen, als Jüngling in Leyben sttt-bierenb, bei b. Belagerung b. Breba, frühe Selbstbezwingung ^), Rückkehr nach Berlin^). 1640 Kurfürst. Er weiß im 30jähr. Krieg s. Land gut zu schützen, erhält 1648 b. Pommern (das nach b. Tode b. letzten Herzogs Bogislaw 1637 ganz an Brandenburg hätte fallen sollen, s. S. 35) nur Hinterpommern (370 H>M.) n. als Entschäbignng für das an Schweden fallenbe Vorpommern b. Erzstift Magbebnrgo), b. Bistümer Minben (mit Rabensberg), Halberstabt (mit Magbebnrg), Kam min (mit Hinterpommern zusammenhängen^ [zus. 170 Ihm. = 540 Dm.]. Stehenbes Heer errichtet (Anfänge 1619), b. 3000 auf 28 Ooo M. ber-mehrt, unter Burgsborf, Sparr (1. branbenb. Felbmarschall), Derflinger. 1655—60. Eingreifen in bett schwebisch-polnischen Krieg (s. S. 37). 1656. Vertrag zu Königsberg: Bnnb mit Karl X. Gnstab; b. Kurfürst nimmt Preußen zu Lehn b. Schweden. Vertrag zu Marien bürg: Erneuter Bunb; dem Kurfürsten Posen, Kalisch u. a. poln. Gebiete besprochen. 1656juli 18—20. Sieg bei Warschau durch b.branbenbnrger entschieben. 1656. Vertrag zu Labiau: D. Kurfürst soll Preußen souberän haben. Abmarsch Karl Gustabs gegen b. Dänen. D. Kurfürst nähert sich beit Polen u. erhält int * 1657. Vertrage von Wehlau Preußen auch von Polen souberän. 1659. D. Kurfürst zieht im Bunbe mit Kaiserlichen n. Polen b. Dänen zu Hülse, setzt nach Fünen über, siegt bei Ny borg. 1660. Friebe zu Oliba zwischen Polen n. Schweden: Dem Kurfürsten wirb b. Souberäuität über Preußen bestätigt. 1666. Hauptbergleich zu Klebe: Bestätigung b. Vertrages b. Xanten (S. 26). Nach einem Siege bei Dieppe 1690. — 2) Lustschloß bei Haag. — 3) In den v. d. Franzosen besetzt gewesenen Orten soll d. kathol. Religion geduldet werden. — 4) Gegenüber Verführung bei üppigem Gelage. — 5) Daß d. Minister Schwarzenberg ihm nach d. Leben getrachtet, ist unverbürgt. — 6) S. S. 47, zu 1680.

7. Neue Zeit - S. 56

1883 - Leipzig : Engelmann
56 Hi. Die neue Zeit. 1695. Rückgabe b. Schwiebusser Kreises an b. Kaiser. Dafür Erwerbung v. Lingen 1702; Tecklenburg, Neuchatel u. Valeugin 1707; Mörs 1712 (aus b. oranischen Erbschaft, zus. 40 Hhm.). 1697. B. Inneres: D. tüchtige Minister Danckelmann gestürzt durch b. unfähigen, habsüchtigen Hosmann Kolb v. Wartenburg 1). Prunkvolle kostspielige Hofhaltung, Nachahmung Lubwigs Xiv. Bauten in Berlin durch b. Baumeister Schlüter: b. Schloß ausgebaut?). D. Reiterstatue b. Großen Kurfürsten3). D. Friebrichstabt angelegt. Geistreiche Gemahlin des Königs, Sophie Charlotte v. Hannovers. Universität Halle 1694 gegrünbet^). Akabemie b. Wissenschaften durch Leibuiz 1700^ Pnfen-dorf, Geschichtschreiber b. Großen Kurfürsten u. Publizist. 1713—40., Friedrich Wilhelm i. 1713. A. Äußeres: Im Utrechter Friebeu G e lb ern, im Stockholmer Frieden 1720. Vorpommern bis zur Peene erworben (100 □!.). Beteiligung b. Königs an b. europäischen Verwickelun^u 1720—35. 1725. Bnnb zu Herrenhausen mit Engl. u. Frankr. gegen Qsterr. u. Spanien. D. König wirb durch b. österr. Gesaubteu Seckenborf abgezogen: 1726. Buub zu Wusterhausen mit b. Kaiser Karl Vi., bestätigtim 1728. V e r tr a g e zu B e rli n: b. König garantiert b. pragmatische Sanktion (!- S. 54). D. Kaiser verspricht, beiß bei b. bevorstehenben Anheimfall b. pfalz-ueuburgischeu Laube (also auch v. Jülich-Berg) an b. nächstverwaubte Linie Pfalz-Sulzbach b. Herzogtum Berg an Preußen kommen soll. Er ^ verweigert nachher s. Mitwirkung; bah er Mißstimmung b. Königs, bet 1734. sich am polnischen Erbfolgekrieg nur als Reichsfürst beteiligt. B. Inneres: Vermehrung b. Armee v. 38000 auf 83000 M.; Aushebung im Lanbe durch Kantonsystem; dazu Werbung. (Lange Kerls Leibregiment.) Rekrutenkasse6). Ausbilbuug durch Fürst Leopolb v. Dessau (in Halle ^Gleichschritt, b. eiserne Labestock, b. Bajonett, b. Grenabiere]), 1717. b. Kabetten-Korps, b. Militär-Waisenhaus. Vorzügliche Verwaltung b. Laubes durch b. König selbst u. b.kriegs-u. Domänenkammern; b. Geist b. Arbeit u. Pflichttreue durch ihn verbreitet; Schaffung eines Beamtenstanbes. D. Finanzen durch b. Generalbirek-toriutn verwaltet. Hebung b. Lanbesknltur durch Kolonisten: 20 000 1732. Salzburger 7) in Ostpreußen angesiebelt. — Volksschulen. D. Staat v. 2040 auf 2200 Dm. mit 2^4 Mill. Einw. angewachsen; Einkünfte 7v2 Mill. Thlr.8); Staatsschatz v. 9 Mill. Thlr. ') Einkommen v. 120000 Thlr.; 1711 entlassen. — 2) Nach d. Lustgarten u. d. Schloß- freiheit hin, wo d. Portal dem Triumphbogen d. Septimins Sevems nachgebildet ist (v. Eosander v. Goethe). 3). Zeughans, d. Akademie d. Künste. — 3) Aus d. Langen Brücke; Gießer Jakobi^— 4) Schloß zu Siegen: Charlottenburg. Umgang mit Leibniz. — 6)Thomasius, Wolf (f. S. 55), ©petter, Francke (Gründer d. Waisenhauses), Canstein (Bibeldruckerei). — 6) In die d. Gelder für Erteilung v. Titeln, auch Strafgelder flössen. — 7) Von ihrem fanatischen Erzbischof Firmian verttieben. — S) Davon 5va Mill. für d. Armee, 1 Mill. für d. Staatsschatz; mit 1 Mill. b. ganze Staatshaushalt (d. königl. Haus 50 000 Thlr.) bestritten u. noch 12 Mill. für Anbau, 5 Mill. für Domänen, 12 Mill. für d. langen Kerls, Iv2 Mill. für Silberzeug ausgegeben.

8. Neue Zeit - S. 58

1883 - Leipzig : Engelmann
58 Iii. Die neue Zeit. D. Fürstentum Jägerudorf war 1623 d. Herzog Johann Georg v. Brandenburg wegen Teilnahme am böhmischen Aufstande entzogen worden (s. S. 30). D. Herzogtümer Liegnitz, Brieg u. Wohlau, die infolge der 1537 geschlossenen Erbverbrüderung ^) nach d. Erlöschen d. Hauses 1675 au Brandenburg hätten fallen sollen, hatte Leopold I. eingezogen; den als Entschädigung 1686 gewährten Schwiebusser Kreis hatte Friedrich Iii. 1695 zurückgegeben. Friedrich Ii. nimmt d. Ansprüche auf d. 4 Lande wieder auf, fordert v. Maria Theresia Abtretung v. ganz Schlesien, wofür er sie gegen ihre Feinde unterstützen will; als sie dies verweigert, beginnt Friedrich 1740—42. Den ersten schlesischen Krieg. Fast ganz Schlesien erobert. D. Österreicher unter Neipperg in der 1741 April 10. Schlacht bei Älollwitz v. Schwerin geschlagen2). 1741. D. Vertrag v. Kleinschnelleudorf, in dem Niederschlesien abgetreten wird, v. Friedrich, da d. Österreicher d. versprochene Geheimhaltung brechen, aufgehoben. 1741. Bayern u. Franzosen erobern Österreich bis zur Enns u. Böhmen; K a r l A l b e r t zum König v. Böhmen, auch 1742. zum Kaiser gekrönt als 1742—45. Karl Vii. Maria Theresia findet Hülfe bei d. Ungarn3), die d. Feinde zurücktreiben u. Bayern erobern. Um sich Friedrichs Ii. zu entledigen, der auf d. Rückzüge aus Mähren in der 1742 Mai 17. Schlacht liei Cmslan n. Ehotnsitz in Böhmen gesiegt, tritt sie im Juni 11. Frieden zu Zreslan (bestätigt zu Berlin im Juli) Schlesien mit Glatz ab (650 Dm. u. V/4 Mill. Euw.)4). Rückzug der in Prag belagerten Franzosen unter Belleisle nach 1743. Eger. Bund Österreichs mit England, bald auch mit Sachsen u. Sard inien; d. „pragmatisch e" Armee unter Georg Ii. v.england besiegt Noailles bei Dettingen. D. Übergewicht Österreichs bewegt 1744. Friedrich Ii., der für Schlesien fürchtet, einen Bund mit Frankreich u. Karl Vii. zu schließen. 1744—45. Zweiter schlesischer Krieg. Friedrich erobert mit 80 000 M. 1744. „kaiserl. Hülfsvölker" Böhmen, wird v. Traun hinausmanövriert. 1745. Tod Karls Vii.; s. Sohn Maximilian Joseph schließt den Vertrag v. Füssen, erhält Bayern zurück, entsagt d. Ansprüchen auf Österreich, giebt Franz Stephan s. Kurstimme: 1745—65. Franz I. D. Österreicher u. Sachsen unter Karl v. Lothringen5) brechen in Schlesien ein. Aus sehr bedrängter Lage rettet Friedrich der \) Die aber v. d. Lehnsherrn d. Herzöge, Ferdinand I., nicht anerkannt wurde. — 2) Mit d. Fußvolk; d. preuß. Reiterei unter Schulenburg (f) geworfen. Friedrich wird v. Schwerin, der durch d. Königs Anwesenheit sich beengt fühlt, bewogen, d. Schlachtfeld zu verlassen, reitet nach Oppeln, von da nach Löwen. — 3) In Preßburg; weder sind d. Worte „Moriamur pro rege nostro“ etc. gesprochen, noch hat Maria Theresia d. kleinen Joseph ü. auf d. Arm gehabt. — 4) Im Südosten wird d. Oppa Grenze. — 5) Schwager v. Maria Theresia.

9. Neue Zeit - S. 25

1883 - Leipzig : Engelmann
England und Schottland. 25 suchung über ihre Mitschuld am Tode Darnleys mit schott. Anklägern vor engl.richtern resultatlos, da Maria dieselben verwirft. Verschwörungen für Maria gegen Elisabeth: d. Grafen v.northnmberland n. Westmoreland, die d. nördl. Katholiken aufrufen, dann d. Herzog v. Norfolk, der auf Marias Hand hofft, hingerichtet 1572. Neue Verschwörung d. Katholiken gegen d. Leben d. Elisabeth, unterstützt v.papst u. Philipp Ii.: Babington entdeckt n. hingerichtet. Maria, die darum gewußt, vor einen engl. Gerichtshof gestellt; d. Todesurteil v. Parlament, nach langem Zögern auch v. Elisabeth bestätigt. 1587 Febr. 8. Hinrichtung v. Maria Stuart. 1588. D. große Armada Philipps v. Sturm zerstört (s. S. 20). Grund zu Englands Seemacht gelegt durch Franz Drake (f 1596), der d. span. Kolonieen u. Flotten siegreich angreift (Cadiz) (s. S. 4) und Walter Raleigh, der Virginien kolonisiert 1585. 1600. D. englische Ostindische Compagnie gegründet. Günstlinge Elisabeths: Robert Dndley Graf Leicester u. s. Stiefsohn Gras Essex. Dieser wegen eines schimpflichen Vertrages mit d. anfstän- 1601. dischen Iren in Ungnade, wegen eines Aufstandsversuches hingerichtet. 1603 März 24. Tod Elisabeths. Maria Stuarts Sohn, Jakob Vi. v. Schottland, wird ihr Nachfolger. 5. Brandenburg von 1499—1640. 1499—1535. Joachim I. Nestor, 15jährig, bändigt d. wieder auflebende Ranbrittertnm (Köckeritz, Lüderitz u. a.). 1524 Erwerbung d. Grafschaft Rnppin. 152 9. Durch d. Grimnitzer Vertrag d.erwerb v. Pommern vorbereitet. 1506. Universität Frankfurt ^) u. 1516 Berliner Kammergericht. Der evangel. Lehre abgeneigt, treibt er s. dän. Gemahlin Elisabeth zur Flucht nach Sachsen, verpflichtet s. Söhne auf d. kathol. Lehre; teilt2) d. Mark: d. jüngere Johann erhält d. Neumark (Küstrin), führt sofort d. Reformation ein; d. ältere 1535—71. Joachim Ii. Hektor wird Kurfürst, 1539 Nov. 1. tritt zum evangel. Glauben über. (Matthias v. Jagow, Bischof v. Brandenburg.) D. ganze Land folgt. Nichtbeteiligung Joachims am schmalkaldischen Kriege (s. S. 13 Anm. 5). 1 537. Doppelehe u. Erb Verbrüderung mit d. Herzögen v. Liegnitz,Brieg n. Wohlan (d. Erwerb Schlesiens vorbereitet), v. d. Lehnsherrn d. Herzöge, Ferdinand v. Österreich, nicht anerkannt. 1 569. Mitbelehnung für d. Herzogtum Preußen v. Polen erlangt (Kanzler Lamprecht Distelmeier; d. Erwerb Preußens vorbereitet). Prachtliebe n. Verschwendung Joachims; d. Berliner Schloß erweitert^). !) 1811 nach Breslau. — 2) Gegen d. dispositio Achillea 1473 (s. I, 108). — 3) D. Teil nach d. Schloßplatz. — S. Geliebte Anna Sydow, „D. schöne Gießerin" (Sage v. d. weißen Frau, die n. a. eine Gräfin v. Orlamünde gewesen sein soll).

10. Lehrstoff der mittleren und oberen Klassen - S. 139

1897 - Leipzig : Engelmann
\\8. Die Bevölkerung des Deutschen Reiches u. der Nachbarstaaten. Pz9 schwindende Minderheit. Am zahlreichsten sind noch die Polen ver- treten, welche in der Provinz Posen die Mehrheit der Bevölkerung bilden und auch in den Provinzen Ost- und West-Preußen und Schlesien noch ziemlich verbreitet sind. Dazu kommen die ebenfalls slavischen Wenden, von denen einige Tausend in der Lausitz ihre Sprache noch bewahrt haben, Litauer in Ost-Preußen, Franzosen in der West- hälfte Lothringens und einigen Vogesenthälern. Die Niederlande sind ferner rein deutsch, Belgien und Luxemburg haben eine ans Deutschen und Romanen (Wallonen) gemischte Bevölkerung. Eine Mehrheit bilden Nichtgermanen, nämlich die slavischen Tschechen, nur in den österreichischen Kronländern Böhmen und Mähren. Die Alpenländer siehe 8 110. Die Deutschen zerfallen nach ihrer Mundart in Niederdeutsche und Ober- deutsche. Die Grenze zwischen beiden verläuft ziemlich unregelmäßig durch Mittel- deutschland, so daß der größte Teil der Rheinprovinz, Hessen-Nassau, Thüringen, das Königreich Sachsen und Schlesien noch dem oberdeutschen, der nördlichste Teil der Rheinprovinz, Westfalen, Süd-Hannover, der größte Teil der Provinzen Sachsen und Brandenburg schon dem niederdeutschen Sprachgebiet angehören. Ganz von letzterem umschlossen finden sich oberdeutsche Sprachinseln am Harz und in der Umgebung von Heilsberg in Ost-Preußen. Zum germanischen Zweig der Jndo- germanen gehören außerdem die im nördlichen Schleswig ansässigen Dänen. Nicht zu allen Zeiten ist der Besitzstand der Nationalitäten in Mittel-Europa der gleiche gewesen, wie in der Gegenwart. Beim Beginn unserer Zeitrechnung war allerdings der größte Teil des außeralpinen Mittel-Europas von germanischen Stämmen bewohnt. Während der Völkerwanderung drangen die Germanen nach 8. und W. weit über ihre bisherigen Grenzen hinaus, den von ihnen verlassenen Osten bis zur Elbe dagegen nahmen slavische und lettisch-litauische Stämme ein. Mit dem 11. Jahrhundert begann dann die deutsche Rückwanderung nach Osten. Teils auf friedlichem Wege, wie in Schlesien, teils durch Waffengewalt wurde im Laufe der folgenden Jahrhunderte fast das gesamte Elbe- und Oder- und auch ein Teil des Weichselgebiets dem Deutschtum wiedergewonnen, während im Westen eine geringe Verschiebung der Sprachgrenze zu Gunsten des Romanentums stattfand. Das Deutsche Reich ist ein Bundesstaat von 26 Einzelstaaten. An der Spitze steht der König von Preußen als erblicher deutscher Kaiser. Er hat die voll- ziehende Gewalt, die Entscheidung über Krieg und Frieden, ist Oberbefehlshaber über Heer und Kriegsflotte und vertritt das Reich nach außen durch von ihm er- nannte Gesandte. Höchster Reichsbeamter ist der Reichskanzler. Die gesetzgebende Gewalt in Reichsangelegenheiten wird ausgeübt durch den Bundesrat, bestehend aus den Abgesandten der einzelnen Staaten, und dem Reichstag, bestehend aus den durch allgemeine Wahl gewählten Vertretern des Volkes. Reichsangelegenheiten sind: 1. Das Heer- (außer in Bayern) und Marinewesen, 2. das Post- und Tele- graphenwesen laußer in Bayern und Württemberg), 3. die Rechtspflege, 4. die Ver- waltung der Zölle und einiger anderer Steuern. Die Deutschen Staaten nach ihrer Einwohnerzahl geordnet: Größe Einwohnerzahl auf 1 qkm 1. Königreich Preußen 350 000 qkm 32 Mill. 90 2. „ Bayern 76 000 „ 5,8 80 3. „ Sachsen 15 000 „ 3,8 253 . 4. „ Württemberg 20 000 „ 2 100 5. Großherzogtum Baden 15 000 „ 1,7 110 6. Reichsland Elsaß-Lothringen 14 500 „ 1,6 n 111 7. Großherzogtum Hessen 7 700 „ 1 130 8. „ Mecklenburg- Schwerin 13 000 „ 0,7 54 9. Freie Stadt Hamburg 400 „ 0,7 1700
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