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1. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 33

1846 - Dresden : Arnoldi
33 Mill. Soldaten gegen Griechenland. Schiffbrücken über den Hellespont. Widerstand des spartanischen Königs Leonidas bei dem Paffe Thcr- mopilä. Die persische Flotte bei Salamis von Th ein ist o kl es ge- schlagen. Pansanias besiegt die Perser bei Platäa abermals und diese raumen das Land. Undank gegen Themistokles. Der edle Aristides und Cimon. — b) Kriege im Innern. Der pe- loponnesische Krieg raubt Athen die Unabhängigkeit. Lysan d er von Sparta zerstört Athens Mauern. Sparta's abermalige Obergewalt. Allgemeines. Handel: Nur Tauschhandel. Künste. Ma- ler: Zeuxis, Parrhasius, Apelles. Baukunst: berühmte Tem- pel, dorische- jonische und korinthische Säulenordnung. Ge- schichtschreiber: Herodot (444), L'enophon (ff 360). Andere Gelehrte: Sokrates (L'antippe) trinkt 399 den Giftbecher. Dessen Schüler: Plato; dessen Schüler: Aristoteles. Dichter: Aeschylus, Sophokles, Euripides. Redner: Themistokles, Perikles, Alcibiades, Demosthenes. Mathematiker: Euklid. Cyn ik e r und St o iker: Antisthenes, Diogenes. Epikuräer. 8. Römer seit Vertreibung der Könige. Tarquin der Grausame soll von Porsenna, Oberhaupt der Etrnrier, ge- waltsam wieder auf den Thron gebracht werden. Horatins Cocles. Mucius Scävola. Clviia(?).— Plebejer verlassen Rom. Menen ins Fabel vom Magen. Volkstribunen: Veto (ich verbiete!). — Cvriolan bedroht Rom. Einfluß der Veturia. Der edle Cincinnat. Kurze Zeit Zehnmänner oder Decemvirn. 380 erscheint Brennus, König der Gallier, durch Schuld der drei Fabier vor Rom. Senat auf dem Capitol. Camill sammelt die zerstreuten Römer. Heilige Gänse dev Juno (?). Marcus Cur- tius stürzt sich in einen Schlund. De eins Mus. Dritte Periode dis 31 v. Chr» 9. Alexander der Große, geb. 356 in der Nacht, in welcher der Tempel der Diana zu Ephesus von Herostrat verbrannt wurde. Erzieher Aristoteles. Thessalisches Pferd Bncephalus (Och- senkopf). 336 König, führt das Werk seines Vaters Philipp' gegen Persien aus. Öberfeldherr der Griechen, zieht mit 34,000 Mann nach Asien, siegt am Granikus über die Perser, durchhaut den Knoten in Gordium, erkrankt lebensgefährlich, siegt bei Jssus abermals, er- obert Syrien, zerstört Neutyrus, erobert Aegypten, gründet Alexan- drien, besucht den Tempel des Jupiter Ammon in der libyschen Wüste, schlägt 331 in Assyrien den Darius Kodomannus völlig, zieht sieg- reich ein in Babylon, Susa und Persepolis, wo er, den Königs- palast anzündet. Bessus ermordet meuchlings den Perserkönig. Alex- ander bevorzugt persische Sitten und Gebräuche, tobtet seinen Le- bensretter Klitos, dringt bis an den Ganges vor und ermuthigt auf dem Rückzüge in einer wasserlosen Sandwüste durch Entsagung sein Heer. Er schwelgt in Persien, ergiebt sich dem Trünke, durchreist sein weites Reich noch einmal, entwirft einen Plan zur Umschissung Asrika's, will 'Babylon zur Residenz erheben, stirbt aber 323, erst 3

2. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 31

1846 - Dresden : Arnoldi
31 Erfindungen: Purpurfarbe, Glas, Buchstabenschrift von Taaut (?), die Kadmus 1500 nach Europa gebracht haben soll; die Rechen- kunst (?). — Anfangs kleine Staaten, später Tyrns Haupt derselben. Hiram (1000); Dido gründet 888 Karthago. Nebukadnezar zerstört Sidon und erobert Tyrus. Jnselstadt Tyrns. Cyrus ver- einigt Phönizien mit Persien. 6) Lydier. Lydien in Kleinasien. Hauptstadt: Sardes. Krö- sus unterwirft sich Kleinasien. Großer Reichthum. Solon's Be- such. Cyrus Eroberungen. Ausspruch des delphischen Orakels: „Krösus, durchgeht er den Halys, zerstört die mächtigste Herrschaft." — Lydien und Kleinasien persische Provinz. 4. A e g y p t e r. 1500 0 Meilen. Oeftlich: Palästina, Ara- bien, arabischer Meerbusen; südlich: Aethioplen; westlich: Libyen; nördlich: Mittelmeer. Oberägypten mit Theben, Ptolomäus; Mit- telägypten mit Memphis, Seen Möris und Menes; Unterägypten mit dem Delta, Heliopolis, Sais, Pelusium, später Alexandrien (be- rühmter Leuchtthurm). — Nil tritt aus vom August bis Oktober. Papyrusstaude, Lotus, Baumwolle (Byssus). Landhandel. Kara- vanen. — Die ersten Bewohner eingewanderte Aethiopier. Alifangs Priesterherrschaft ilnd Priesterkönige. Joseph. Moses. Auswan- derung der Israeliten. Pharaonen (Erhabene). Möris legt den See Möris an. Sesostris 1350. Eroberungszüge nach Ara- bien, Libyen, Aethiopien, Indien. Psammetich erhält unter 12 Königen die Alleinherrschaft (650). Unter Psammenit wird Ae- gypten von Kambyscs Persien einverleibt. Schlacht bei Pelusium 525. — Bauwerke: Pyramiden (40 bei Memphis, die höchste 447'), Obelisken (50—180' hoch), Labyrinth und Königsgräber, von 12 Königen erbaut, Kanäle (Sesostris), klingende Memnonssäule bei dem loothorigen Theben in Oberägypten. — Kasten: Priester, Krieger, Künstler, Ackerbauer, Hirten (Schiffer, Dollmetscher). — Todtenge- richt. Hieroglyphen. Mumien. Einbalsamiren.— Verehrt wurden: Apis (heiliger Stier), Krokodil, Hunde, Katzen, Habichte, Ichneumon, Ibis, Osiris (Sonne), Isis (Mond). — Astronomie, Feldmeßkunst. 5. Alte europäische Völker. a) Griechen. Wichtige Provinzen im Peloponnes: Ar- kadien, Lacedämonien; in Hellas: Attika, Böotien, Phocis; in Nord- griechenland : Thessalien, Epirus und außerdem die Inseln. — Einwan- derer: Kekrops aus Nieder-Aegypten gründet 1550 Athen; (1500ueber- schwemmung, Deukalion und Pyrrha), Kadmus gründet 1500 The- den. Pelops 1350 in Peloponnes. Acker- und Häuserbau. Sagen von Helden und voll der ersten geineinschaftlichen Unternehmung, dem Argon au ten zu ge unter Jason nach Kolchis. Goldenes Vließ. (Kastor, Pollux, Herkules, Theseus.) Aeetes und Medea.— Troja 1184 zerstört. Priamus und Paris in Troja. Menelaus, Helena, Odysseus, Agamemnon in Griechenland. — Hector, Achylles. — Homer besang diese Kämpfe. — Olympische Spiele. Aller 4 Jahre im Juli (Olympiade): Wettlauf, Wagenrennen, Ringen, Faust- kampf, Springen, Diskuswerfen. — Orakel: Dodona und Delphi

3. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 66

1792 - Leipzig : Heinsius
66 Europa. .-.n - .»"1 Griechenland. 1. Name: Vor dem Homer hatte Griechenland noch kei- nen gemeinschaftlichen Namen. Zwey Stam- me bewohnten seit den ältesten Zeiten dieses Land, die pelasger und Helenen. Beyde wohnten anfangs durch einander und führten häufige Kriege mit einander. Endlich wurde der Na- me der Hellenen der allergemeinste. Die Pe- lasger stohen. Dies geschah einige Zeit nach dem Homer. Seitdem ist der Name Hellenen unter den Griechen selbst der gewöhnlichste wor- den. Der Name (Grieche (1'fpukog) war alter, aller Wahrscheinlichkeit nach aber nur ein Particulärname, den besonders die Griechen in Epirus und Aetolien führten, die den Römern am ersten bekannt wurden. 2. Umfang: Hellas wurde in t?cn ältesten Zeiten nur cia kleiner Strich in Thessalien genannt. Dann verstund »nan darunter die griechischen Freystaa- ten außer denr Peloponnesus. Nach den Krie- gen mit den Persern zählte inan Thessalien und den Peloponnes dazu; endlich begnss man unter diesem Namen alle Länder, in denen man grie- chisch redete, auch Epirus und Makedonien., ?. Granzen:

4. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 68

1792 - Leipzig : Heinsius
68 Europa- Elis; Arcadiaund Ächaja ; nebst Sicyon und Corineh. A. Argolis und Mycena. i. Gränzen: Vom Meere aus wurde Argolis -von zwey Meerbusen; gegen Nordost von dem sarouischeu, gegen Südwest von dem argolischen begranzt. Gegen Norden granzte es an Corinth und Si-> cyon, gegen Westen an Arcadien, gegen Sü- den an Laconica, gegen Osten an das myrtoi- Meer. y 2. Gewässer: Saronicus wurde derjenige Theil ^ /?^L^rdes myrtoischen Meeres geheissen, der zwischen ■; susnitr1 • Argolis und Aktiva -eiutrat und sich an dein Isthmus bey'corinth endigte. Sinus Argolicus war ein 'anderer Theil desselben Meeres-, der zwischen Argolis und La- conica mitten inne lag. Er endigte sich vhn- weir Argos mit der Bay von Nauplia. Sinus Sermionicus war eine dritte Bucht, welche das myrtoische Meer m die Halbinsel Ar- durch das geläufigere c ausgedrückt. Der ge- übtere meiner jungen Leser wird schon wissen, wenn er dasselbe sowohl als -<,««, 9 und " substituiren soll.

5. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 70

1792 - Leipzig : Heinsius
70 Europa. Heräum; zwischen Tiryns und Epidaurus; Buporthmos zwischen Hermione und Trözen. 4. Städte: Argos (Argo) am Jnachus, eine der älte- sten Städte Griechenlands. Ihr Schloß hieß Earista. Juno ward hier vorzüglich verehrt. Pyrrhus fand in Argos seinen Tod. dwcena, die Residenz des Agamemnon. Sie ward in der 78sten Olympiade von den Argivern zerstört. Heraum der Tempel der Juno. Myeen und Argos besaßen ihn gemeinschaftlich. Er lag auch zwischen beyden Städten am Fuß des Gebürges Euböa. Tiryns, die ehemalige Residenz des Per- ftus gegen Osten von Argos. Die Argiver zer- störten sie im peloponnesifchen Kriege, um Argos desto mächtiger zu machen. Eptdaurns (Napoli dimalvasia), eine gute Handelsstadt, der Insel Aegina gegen über. In einem bei) der Stadt gelegenen Haine war der Tempel des Aesculapius. ^ Trozene (bcy Damals) eine alte berühmte Lr0 ^^Ctadt, wo Neptun besonders verehrt wurde, hieß pogon. x ^ Hermione auf der westlichen Spitze der argo- lifchen Halbinsel, eine angesehene Stadt. Ma- stes war der Hafen von Hermione. Asine,

6. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 73

1792 - Leipzig : Heinsius
Griechenland. 73 2. Vorgebürge: Der Peloponnes endiget sich hier in Zwey Landspihen, zwifchcn denen der Laconische Meer- bnsen sich befindet. Die ostliche Landspitze rheilc sich in zwey Vorgcbürge^Dñlea (S.an- gelo) und (Dnugnathos (Cervi); die wesiliche macht das prom. Tanarimn (Capo Mata- pan) aus. z. Berge: Durch ganz Lacónica Íaufí das Gebürge Taygems / cine fehr hohe Bergkette, die an der Granze von Arcadien anfangt und mit dem Tanarus aufhort. A. Gewüfser: Der Flust Eurotas entspringt auf dem ar- cadischen Gebürge, lause tn den laconischen Mecr- busen und ist der groóte Flutz im Laude. Der pñinisus, die Grünze von Messene. Der See ^ymb^on / ohnweit des Vorgo- bürges Malea. Der See L^eptunus bey Helos. 5. Stádte: Sparta (Misitra) wird anch bisweilen mit dem Landesnamen Lacedamon genannt, am Flust Eurotas. Es hatte anderthalb Meilen imumkrcise. Lymna hietz seinevorstadk. per- file die Colonnade auf demmarkte mit den per- sischen Spolicn. E 5 Arny-

7. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 76

1792 - Leipzig : Heinsius
76 Europa. 2. Vorgebürge: 2lcryras (Capo de Eapienze) die westliche Spitze an dem messenifthen Meerbusen, dem Tanarus gegen über. Toryphasion, der Insel Sphacteria gegen Über. Lyparisston an der Grenze von Elis. 3. Meer bufen: Sinns Meffeniacus trat vom Tanarus aus bis Stenyclarus ins Land ein. Sinus Aswans zwischen dem Vorgebürge Acrytas und Methone. Sinus Typarissius an der Gränze von Elis. 4. Flüsse: Der pamisus Major, der größte Fluß im Peloponnes, fallt in die Bay von Meffene. ticba schied Messene und Elis von einander. 5. Gebürge: Aegaleon bey Pylus. Temathea bey Co- rone^ Eva und Ichome schloffen Meffene ein. 6. Städte: Arene, Andania die Residenzen der ältesten Könige des Landes, mitten im Lande. Abia;

8. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 79

1792 - Leipzig : Heinsius
79 Grlech enlan d. 4. Flüsse: ^ ' V*leba, die Granzscheidung von Messenien. ?llpheus (Carbon), einer der größten Flüsse in Peloponnes und Griechenland. Er entspringt mitten inarcadien. Erymantbub r die Granze gegen Arcadien, ssießt in den Alpheus. Peneuß floß dey Elis vorbey und bey dem Vorgebürge Chelonates ins Meer. Sellcts fallö-in derselben Gegend ins Meer. Laristus, die Granzscheidung von Achaja. 5. Gebürge: Mmche ohnweit Pylos; Cronron in der Nahe von Olympia; Scollrs an der Gremze von Achaja. 6. Eintheilung: Elis erhalt bey den Alten öfters eine dreysache Eintheilung, der unterste Theil wird Triphylia, der mittlere Pisatis, der obere Elis geheissen. 7. Städte: 3) in Triphylia. Macijtos/ etwas über der Granze von Mes- sene. ' Pplus Criphyalicos, die Residenz des al- ten Nestors, der in Triphylia sein Reich hatte. b) Ln

9. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 80

1792 - Leipzig : Heinsius
86 . Europa. b) m pisans. Pisa am Alpheus, liegt schon langst in Rui- nen. Olympia, der Plah bey Pisa am Alpheus', auf welchem der Tempel des Jupiter Olympius und die zur Haltung der olympischen Spiele uö- thigen Gebäude stunden. c) in Eliö. Elis, die^ Hauptstadt des ganzen Staats, war ohne Mauern, weil sie als eine heilige Stadt unverlehllch war. Lytlene/ der Hafen von Elis am Vorge- bürge Hyrmine. 8. Inseln: Die große Insel Zacynthus (Zante) vor dem chelonatifchen Meerbusen. Außer der Haupt- stadt gleiches Namens hatte sie ein festes Ca- stell, Arcadia? und den Berg Elams. Anmerkung. Nach vielen innerlichen Unruhen bildete sich Elis zu einer Democratie. Der ganze Staat war dem Jupiter heilig, alle Einwohner genossen Priesterrechte; und hatten nie nöthig, die Waffen zu führen. Doch nahmen sie an dem peloponnesischen Kriege Theil und halfen auch schon vorher den Spartanern Messene besiegen. E. Ar-

10. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 81

1792 - Leipzig : Heinsius
Griechenland.' gi E. Arcadia. 1. Gränzen: Gegen Osten Argolis, gegen Süden jaconi- ca und Messenien, gegen Westen Elis, gegen Norden Achaja. 2. Flüsse: Der Alpheus war der größte Fluß auch in Arcadien. Der Styp/ dessen alles zerfressendes Wasser ihn zu einem Höbenfluß hat werden lassen, er- gießt sich an der achajischen Granze in den Cra- this. Stymphalos / wo die Granzen von Arca- dien, Sicyon und Argos zusammenstoßen. Dphrs bey Mantinea. Der argivische Jnachus und der laconische Eurotas entspringen edenfalls in Arcadien. z. Berge: Ganz Arcadien war bergigt. Es gab also hier zahllose Gebürge. Wir bemerken nur eini- ge der merkwürdigsten. Cyllene/ wo Mercur gebohren wurde, ein sehr hoher Berg an der Granze von Achaja, oder eigentlich von Sicyon. Erymanchus an der Granze von Eliö, be- rühmt durch den herculischen Eber. Entw. d.«. Gevgr. F Gtynr-
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