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1. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 41

1792 - Leipzig : Heinsius
Jtalia. 4* z. Seen: Lmkerna palus (Lago di Patria) nicht »veit von der Stadt Linkernum auf der Küste. Acdernsia zwischen Cuma und Misenum. Lacus Lucrinus oder Bajanus bey Ba- sti ; ein Damm sonderte diesen ^ce von dem Meere ab. Er hatte gute Fische. Lacus Averm, feine giftigen Ausdünstungen waren sehr berufen. 6. Städte: Lapua, eine sehr alte, prächtige Stadt» Ihre weichliche Lebensart, der Stolz und die Empörungssucht der Einwohner sind bekannt. Durch erstere wurde die Armee des Hannibals verderbt. Der letztem halber erlaubten die Rö- mer den Capuanern nicht ihre eigene Obrigkeit ten und Gesetze zu haben , sondern verwandelten sie in eine Prafcctur. Es gab hier, der wohl- feilen Lebensart wegen, viele Fechterschulen. Aus einer solchen entsprang Spartacus und der Fechterkrieg. Neapolis/ ehemals Parchenope, war gleichfalls sehr alt, allein vor Zeiten an Ansehn. Capua bey weitem nicht gleich, .Virgil hat Hiersein Grabmaal. ^cucnlamnn lag iiooo Schritte von Nea- polis, wurde im bürgerlichen Kriege erobert und unter der Regierung des Kaiser Titus von-*'. E 5 . einem'

2. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 5

1792 - Leipzig : Heinsius
Italia. 5 lateinischen Dichter brauchen ihn bald in denr Sinne der Griechen; bald meynen sie Hispania damit.. 2. Gränzen: Dieses Land ward gegen Norden von den Alpen begranzt; gegen Osten schied es der Fluß Arsia von Jllyrien; gegen Westen der Fluß Paruö von Gallien; gegen Mittag wurde es von dem ligustischen oder tyrrhenischen Meere oder Mare inferum, gegen Mitternacht von dem adriatischen, gegen Morgen von dem ioni- schen Meere umgeben. 3.. Eintheilu-ngr. Man theilte ehemals Italien in drey Haupt- theile ab, welche die Namen Gallig cisalpi- na f Italia und Gracia magna führten. 4. Meere:: Das adriatische Meer führte den Namen des obern (Mare fuperum), das tyrrhenischg Meer den Namen des untern Meeres (Mare inferum). Der Golfo di Genova wurde das, ligustische Meer, was den Fuß von Italien be- spült, das ionische Meer geheissen, 1. Gallia cisalpina. 1. Name: Dieser Theil von Italien führte, zum Unter- schiede von Gallien jenseits der Alpen, den Na- A z men

3. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 88

1792 - Leipzig : Heinsius
Ss Europa. A. Megaris. i* Grunzen: Dieser kleine Staat granzte gegen Osten an Attica, gegen Süden an den saronischen Meer- busen, gegen Westen an den Isthmus, gegen Norden an das alcyonischd Meer und Böotien. 2* Gewässer: Das Alcyonische Meer war die äußerste Spitze des corinthischen Meerbusens. Z. Gebürge: Gerania der höchste Berg im kande, (Dneia schied Megaris von Corinth; Eerata trenn- te dasselbe von Attica. Minoa war ein Vor- gebürge am saronischen Meerbusen. Eben da- selbst lag auch der Felsen tllohlris/ wo sich die Ino herabstürzte. 4. Städte: Megara die Hauptstadt, ehemals Nistr. ^Tlisaa/ der Hafen von Megara, hieng durch Mauern mit der Stadt zusammen. Anmerkung. Dieses iand war sehr ge- bürgig und rauh. Ehemals gehörte es zu Athen. Unter dem Codrus riß es sich aber los. L. Az-

4. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 89

1792 - Leipzig : Heinsius
Griechenland. so B. Attica. 1. Granzen: Gegen Norden Böotien, gegen Westen Megaris, gegen 9sten das ägeische Meer, ge- gen Süden der saronssche Meerbusen. 2. Vorgebürge: Von dem Isthmus bis an Pö.otien folgen sie also: Ainphiate; Ectionera und?llcimos schlossen den Hasen Piräus ein.^ Colias; Zoster; Astipalaa; Sunium. die äußerste südliche Spitze von Attica und ganz Griechenland; Cynosura und Chcrsonesus am agaischen Meere. 3. Flüsse:, Cephisflrs beströmte die mitternächtliche Sei-- te von Athen Ilistus die mittägliche. Der erste floß durch die langen Mauern und ergoß sich nach einer Vereinigung mit dem letztern bey Phaleros ins Meer. Eridanus ein Bach, floß in den Jliffus. Rheitoi ein Fluß bey Elcusts. F 5 4. Ge-

5. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 228

1792 - Leipzig : Heinsius
22i 2l ft a. des Glases die Veranlassung; der Ajschon gegen Norden von dem Carmel; der 2una unterhalb Casaren. 2llle diese Flüsse sind Ba- che gegen den Jordan. z. Seen: Der phiala ganz oben gegen Norden, et- was darunter der Samock)initt§/ in der Bibel Merom. Beyde sind klein. Der See Ge- nezareth oder Eiberias/ auch das galilaistbe Meer> hat über acht deutsche Meilen im Um- fange, und ist sehr fischreich. Der Seeaj- phaltices das codte oder Salzmeer. Er hat über zo deutsche Meilen im Umfange. Seine Entstehung ist bekannt. Er soll keine Fische, eine stinkende Ausdünstung haben, und um sich her viel Erdpech auswerfen, auch kommen, wegen des salzigen Bodens, keine Gewächse daselbst fort. 4. Gebürge: Der Sermon hangt mit dem Libanon zu- sammen. Sein Schnee schmelzt niemals. Car- mel drey Meilen von Ptolemaiö am Meere hat eine herrliche Aussicht. Thabor erhebt sich aus der Ebene von Esdralon. Ebal und Ga- rizim sind Thcile des Gebürges Ephraim nrnd- und südwärts über Sichem. Der Gelberg iqoo Schritte von Jerusalem. Das Gebür- ge Gilead jenseit des Jordan 21 Meilen vom Euphrat. Der Adarim oder Ljebs/ Jeri- cho

6. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 161

1792 - Leipzig : Heinsius
Gallia. 161 ches Stück von Deutschland und den bey weitem größten Theil der Niederlande. 2. Flüsse: a) Von Spanien an stießen in den agnitaq nischen Meerbusen Aturus (Adour), Garumna (Garonne), darein sich Tarnte (Tarn), und Duranius (Dordogone) stürzen, Caramonus (Chaienre), Elger (Loire), welcher die Flüsse Eiavcr (l'allier), Cariö (lecher), Vigen- na, Lrderrcus lind Sarta ausnimmk. b) in den britannischen Ocean ergießet sich die Sequana (Seine), welche vorher die ttta* rrona (Marne) und Axona (Aisne) auf- nirnmt. c) In das mittelländische Meer stießen der Rhodanus und mit ihm die Flüsse Arar, nachher Saueonna (Saone), Duhis (le Doux), ^jarer (Oese), Druentia (la'luran- ce); ferner der Atap (Aude), Eedus (lelel). ü) Ins deutsche Meer lauft die Sealdiy (Schelde), Mosa (Maas), Mofella (Mosel), welche den (Laravus (Saar) aufnimmt und der Rhein. Der letztere Fluß theilte sich ehemalö in drey Arme. Der mittlere lief in» das deut- sche Meer und war durch diefossa Eorbulonis, welche Kaiser Claudius durch den Legat Corbulo ziehen ließ, mit der Maas vereiniget. Der linke Arm auch Dahaliö, die Wahl genannt, lief in das sogenannte Helium oftium. Da- Entw. d. a. Gevgr. * hin

7. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 232

1792 - Leipzig : Heinsius
233 A sia. her Cydifsus. Noch tiefer Gabara eine der Hauptstädte. Die übrigen beyden Hauptstädte lagen in Untergalilaa. Nemlich Tiberias am See Genezarcth. ?lntipa6 erbaute sie zu Eh- ren des K. Tiberius. Sie ward späterhin ein Sitz jüdischer Gelehrten uut> Criciler. Von ihr legte K. Nero die Hauptstadt nach Dio Easarea oder Sepphoris, das dem Berge Ear- mcl zur sinken lag. Sepphoris war sehr feste. Das war auch Jlorapata zwischen Sep- phoris und Gabara. Iostphus vertheidigte sich hier lange gegen die Römer. Gegen Nor- den von Sepphoris und gegen Osten von Ptole- mais lag das durch das erste Wunder Jesu ver- herrlichte Eana; gegen Süden aber von Sep- phoris und neben dem Berge Thabor 17?aza- reth auf einem Felsen. Noch südlicher und unterhalb des Thabors lag h^ain, ehemals das durch seine Wahrsagerinn berufene Endor. Am galilmschen Meere traf man an oben Bethr saida. Philippus erhob diesen Flecken unter dem Namen Julias zu einer blühenden Haupt- stadt. Darunter lag in einer herrlichen Gegend Capernamn. Bechfan auch Scptbopolls (Baisan) i; deutsche Meilen von Jerusalem war die Gränze von Galiläa am Jordan, so wie Megiddo am Meere. b) Gamaria reichte nicht bis an das Meer. Die Küste bis Ptolemaiö gehörte noch zu Judaa. Städte:

8. Vaterlandskunde - S. 109

1831 - Leipzig : Reclam
I 409 Hiuterpomm-rns ist das Land vor dem Eindringen des Meeres durch Sandhügel oder Dünen geschützt, wel- che aber leider oft wieder durch Sturm auseinander ge- weht werden, und die dabey liegenden nicht selten sehr fruchtbaren Gegenden versanden. Der höchste Punkt dieses Striches ist der Gollenberg bey Köslin, Zoo Fuß hoch und der Re kühl, 2 4o Fuß hoch bey Stolpe- meistens aus Sand bestehend. Auf jenem steht seit Jahren ein Denkmal für die in dem letzten Kriege gefallenen Pommern. Dagegen bietet die In- sel Rügen schon größere Erhebungen dar, und ist von mehreren Bergketten durchzogen, welche mit an- muthigen Thalern abwechseln und die Insel dadurch zu einer der schönsten Gegenden unsers Vaterlandes er- heben, deren Beschreibung wir uns bis zum Schluffe dieser Provinz verspüren wollen. Hinsichtlich der Frucht- barkeit ist der Boden Pommerns zwar fast durchgän- gig sandig; allein der pommersche Fle^jß weiß auch den Sandboden zum Ertrag zu bringen und spart durch seine Genügsamkeit noch reichlichen Uebersiuß zur Aus- fuhr auf. Jedoch fehlt es auch hier nicht an unge- mein fruchtbaren Strichen mit schwerem fetten Boden, wodurch sich besonders die Gegenden an der Seeküste, der sogenante Weizenacker im Kreise Pyritz, ein großer Theil Vorpommerns, am meisten aber die In- sel Rügen auszeichnet. Fruchtbare Aecker wechseln hiermit vortrefflichen Weideplätzen und Wiesen ab, und erfreuen das Auge durch ihre Ueppigkeit. Zu erwähnen ist au- ßerdem auch noch ein großer Torfmoor in der Gegend von Stolpe, welcher 5 M. lang und i M. breit ist. Vorzüglich reich ist Pommern an Wasser; denn außer der großen Menge von Flüssen zahlt man noch 66 grö- ßere Seen und an 900 größere und kleinere Teiche. Der Hauptfluß ist die Oder, welche, nachdem sie schon durch Schlesien und Brandenburg geflossen ist, auch noch

9. Vaterlandskunde - S. 250

1831 - Leipzig : Reclam
250 ist. In tiefem äußerst fest gebaueten Schlosse, wel- ches in den ältesten Zeiten Zum Staatsgefangnisse dien- te, saß einstens, ohngefahr im Jahre 1077, ein rei- cher und mächtiger Graf von Thüringen, Ludwig Ii., welchen der damalige Ktnser, weil er sich ungehorsam gegen ihn bewiesen hatte, hier gefangen hielt. Zwey Jahre lang saß Ludwig hier in den dicken festen Mau- ern, ohne das Ende seiner Gefangenschaft absehen zu können. Da, faßt er endlich den Entschluß, es koste, was es wolle— denn was thut der Mensch nicht aus Liebe zur Freyheit? — sich zum Fenster hinaus in die vorbeyströmende Saale zu stürzen. Und siehe da, sein S.prung, obgleich er eine Hohe von fast i2o>§. betrug, gelingt, er entkommt glücklich bey der Dun- kelheit der Nacht, und erhielt späterhin davon den Na- men „Ludwig der Springer." Das Fenster, aus welchem er sich stürzte, wird jetzt noch den Frem- den gezeigt; obgleich die Saale nicht mehr unmittel- bar an dem Schlosse stießt, sondern, wie dieß oft bey Flüssen der Fall ist, ihren Lauf ohngefahr 3o bis 5o Schritte davon genommen und den Zwischenraum mit Erde angeschwemmt hat. Fruchtbarkeit begegnet dem Wanderer hier mit jedem Schritte; so auch im waizenreichen Kreise De- litzsch, mit der freundlichen Kreisstadt desselben Na- mens von 3ooo E.; welche jedoch an Größe und Betriebsamkeit besonders in der Weberei von Eilen- burg an der Mulde mit 5ooo E. übertroffen wird» In der Nahe von Delitzsch erhebt sich ein Hügel mit einer Kapelle, der Landsberg genannt, an dessen Fuße sic!) ein Städtchen gleiches Namens hinzieht, die einzige Erhöhung in der sonst überaus stachen Gegend. Der Kreis Bitterfeld hat zwar, einige Stellen ausgenommen, einen weniger fruchtbaren Boden, ist aber desto reicher an Waldungen; indem er das Stadt-

10. Vaterlandskunde - S. 280

1831 - Leipzig : Reclam
2m ßes, wie ihr weiter unten sehen werdet. Als Fortse- tzung des Westerwaldes kann das Siebengebirge angesehen werden, welches sich an manchen Stellen un- mittelbar am Bette des Rheins aufthürmt und die Ufer desselben so überaus reizend macht. Es hat diesen Na- men von den 7 Kuppen erhalten, welche sich aus dem Gebirgszuge in mancherley Gestalten zum Himmel er- heben, mit Burgruinen und Kapellen zum Theil be- setzt sind, und überhaupt einen Anblick gewahren, wel- cher mit Verwunderung und Schauer erfüllt. Sie hei- ßen der Strom- oder Petersberg, auf welchem eine Kapelle steht, zu der fromme Pilger häufig wall- fahrten, und die Beschwerlichkeit des Weges nicht ach- ten, obgleich sie eben so gut ihr Gebet in der Tiefe verrichten könnten; denn unser Gott erfüllet Himmel und Erde und ist nicht fern von einem Jeglichen un- ter uns; der Drachenfels, der steilste von allen, von welchem die Fabel erzählt, daß ehedem ein Dra- che in einer Höhle desselben gewohnt habe; der Wol- kenberg i482 F. hoch; der große Oelberg 1827 F. hoch; der Hemmerich; der Löwen- berg, der höchste von allen von 1896 F. Höhe, und der Breiberich. Fast auf allen sieht man Trümmer alter Burgen und wird auf ihren Gipfeln da- her von dem Gefühle der Vergänglichkeit ergriffen, wah- rend das Auge weit in die Ferne über lachende Flu- ren, vom Spiegel des Rheins gehoben, mit Lust und Heiterkeit dahin schweift. Ihre Abhange sind zum Theil mit Weinstöcken bepflanzt, zum Theil auch mit freund- lichen Hausern besetzt, und ihr Gestein wird an vie- len Stellen gebrochen und zu Bau- und Mühlsteinen bearbeitet. Auch das Ruhrthal bietet mit seinen ho- hen Felsenufern mancherlei schöne Ansichten dar, indem es sich oft, besonders bey Werden, drohend und fürch- terlich, oft freundlich und heiter gestaltet und ohnge-
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