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1. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 14

1880 - Leipzig : Arnoldi
14 Zweiter Kursus. I. Die alte Geschichte. 322 der lamische Krieg. Leosthenes. Antipaters Sieg und Rache; Demosthenes f. Phokion. Kriege unter den königlichen Feldherrn; Perdikkas, Antipater, Polysperchon, Eumenes; Lysimachus, Ptolemaeus, Antigonus, Cassander (Antipaters Sohn), Demetrius der Städtebelagerer (Antigonus Sohn), Seleucus. Untergang des königlichen Hauses durch Olympias und Cassander. — Agathokles Tyrann von Syrakus. ooi Schlacht bei Ipsus. König Antigonus •j*. Reiche der Seleu-ciden von Syrien (—64), der Ptolemäer von Ägypten (—30), König Pyrrhus von Epirus. Seemacht der Rhodier. -— Die aetolische Eidgenossenschaft. 280 erneute Stiftung der achaeischen Eidgenossenschaft. 280—275 Pyrrhus in Italien und Sioilien. — Einfall der Kelten in Macedonien und Griechenland. ‘ 2 Pyrrhus y in Argos. Antigonus Gonatas (Demetrius Sohn), König von Macedonien (sein Haus bis' 168). 251 Aratos, Feldherr der Achaeer (f 213). 225 König Kleomenes von Sparta stürzt die Ephorengewalt. 221 Schlacht^ bei Sellasia: Kleomenes (der letzte Heraklide) unterliegt den Achaeern und Macedoniern. 215 Philipp 5 von Macedonien verbündet sich mit Hannibal (nach der Schlacht bei Cannae 216), die Aetoler mit den Römern. 200 Krieg zwischen König Philipp 5 und den Römern. 197 Schlacht bei Kynoskephale. Der römische Proconsul T. Quinctius Flamininus schenkt den Griechen die Freiheit. 190 König Antiochus von Syrien wird von den Römern bei Magnesia geschlagen. Ende der aetolischen Eidgenossenschaft. 183 Philopoemen *J*, ‘der letzte Hellene'. Hannibal 11 9 Perseus, der letzte König von Macedonien. 168 Schlacht bei Pydna. Die macedonische Phalanx erliegt den römischen Legionen. L. Aemilius Paullus. Perseus f in der Gefangenschaft. 1000 Achaeer als Geiseln nach Italien. Polybios. 148 Macedonien römische Provinz. Letzter Krieg der Achaeer. 146 Korinth von L. Mummius zerstört. Die achaeische Eidgenossenschaft aufgelöst. Achaja in der Gewalt der Römer.

2. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 10

1880 - Leipzig : Arnoldi
10 Zweiter Kursus. I. Die alte Geschichte. ii04 Einwanderung1 der Dorier in den Peloponnes unter den Herakliden: Argos, Sparta, Messenien; Korinth, Sikyon, Megara. Aetoler in Elis. Die Achaeer besetzen die Nordküste (Achaja) und verdrängen die Ionier. 1068 Tod des Kodros, des letzten Königs von Athen. 1044 hellenische Kolonien in Kleinasien. Aeolis. Ionien. Doris. Gesetze in Sparta. Doppelkönigtum der Agiaden und Eurypontiden. 776 Aera der Olympiaden (von je vier Jahren). 743^-J24_ erster messenischer Krieg. König Aristodemos auf Ithome. Ephoren in Sparta. < 00 das Königtum unterliegt den Geschlechtern (Aristokratie Oligarchie); die Geschlechter werden bekämpft von den, Führern der Gemeinde, den Tyrannen. Kolonien am Pontus, in Sicilien und Unteritalien (Grofsgriechenland). Seemacht der Milesier und Korinthier. 645 628 zweiter messenischer Krieg. Aristomenes in Eira. 621 Drakons Strafgesetze zu Athen. 594 die Solonische Verfassung zu Athen. — Heiliger Krieg gegen Kirrha für das delphische Heiligtum. Klei-sthenes von Sikyon. Periandros von Korinth. — Sparta gewinnt die Hegemonie im Peloponnes. 560 Peisistratos, Tyrann von Athen. — Die Griechen in Asien werden von den Persern abhängig. — Polykrates, Tyrann von Samos. 52 < j Peisistratos. Seine Söhne Hippias und Hipparchos. 514 Hipparchos ■{* durch Harmodios und Aristogeiton. —Darius Zug über die Donau. Der Tyrann Histiaeos von Milet. 510 Hippias wird aus Athen vertrieben. Der Alkmaeonide Kleisthenes reformiert die Verfassung. 2. Von den Perserkriegen bis auf Alexander den Grofsen 500—336. 500—494 Aufstand der Ionier. Aristagoras von Milet. Anfang der Perserkriege. 492 erster Perserzug gegen Griechenland. Die Elotte des Mar-donius scheitert am Berge Athos. 490 zweiter Perserzug unter Datis und Artaphernes. Sieg der Athener unter Miltiades bei Marathon.

3. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 13

1880 - Leipzig : Arnoldi
B. Geschichte der Griechen. 13 371 Niederlage der Spartaner bei Leuktra. König Kleombrotos f. Epaminondas und Pelopidas begründen Thebens Macht. 369 Epaminondas vor Sparta. Messenien wird selbständig, Megalopolis als Hauptstadt von Arkadien erbaut.— Dionysios 2, Tyrann von Syrakus. 364 Pelopidas f in Thessalien. Alexander Tyrann von Pherae. 362 Schlacht bei Mantineia. Epaminondas f im Siege. 359. Philipp 2, König von Macedonien (—336). Hst. Pella. — Agesilaos führt Söldner in Ägypten; *j* auf der Heimkehr. 357—355 Bundesgenossenkrieg gegen Athen. Ende deschabrias, Iphikrates, Timotheos. Der Feldherr Chares. — Krieg der Athener'mit Philipp über Amphipolis. 355—3l6 der (heilige) Krieg gegen die Phokier. Tempelraub. 352 K. Philipp in Thessalien und vor den Thermopylen. 348 Philipp zerstört Olynthos. Demosthenes sein Gegner. 346 Friede der Athener mit Philipp. Aeschines. Philipp dringt nach Hellas vor und beendet den phokischen Krieg. 340 Philipp erobert Thracien und belagert Byzanz. Athenische Kriegserklärung. 338 Philipp siegt bei Chaeroneia und wird zu Korinth als Feldherr der Hellenen für den Perserkrieg erwählt. Ende der selbständigen hellenischen Politik. — Timoleon befreit Sicilien von den Tyrannen und schlägt die Karthager. 336 Philipp jvird ermordet. Alexander König von Macedonien. 3. Von Alexander dem Grofsen bis auf die Zerstörung von Korinth durch die Römer 336—146. ^336—323 König Alexander der G-rofse (geb. 356). 335 Alexander zerstört Theben. Übergang nach Asien. _S^lacklam Flusse Granlcus. J$3l3 Schlacht bei Issus. König Darius Codomannusa 332 Belagerung von Tyrus. Alexandrien in Ägypten gegründet. 331 Schlacht bei Arbela. Alexander König von Asien. 330 König Agis von Sparta f bei Megalopolis. — König Darius wild, durch den Satrajjgn Bessus getödtet. _ _Ü2z— 3s& Alexanders Zug nach Indien (bis zum Hyphäsis). 323 f Alexander zu Babylon.

4. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 10

1870 - Leipzig : Arnoldi
10 Zweiter Cursus. I. Die alte Geschichte. 1104 Einwanderung der Dorier in den Peloponnes unter den Herakliden: Argos, Sparta, Messenien; Korinth, Sikyon, Megara. — Aetoler in Elis. Die Acliaeer besetzen die Nordküste (Ackaja) und verdrängen die Ionier. 1068 Tod des Kodros, des letzten Königs von Athen. 1044 hellenische Colonien in Kleinasien.' Aeolis. Ionien. Doris. 884 Lykurgs Gesetze in Sparta. Doppelkönigthum der Agiaden und Eurypontiden. 776 Aera der Olympiaden (von je vier Jahren). 743—724 erster messeniscker Krieg. König Aristodemos auf Ithome. Ephoren in Sparta. 700 das Königthum unterliegt den Geschlechtern (Aristokratie, Oligarchie); die Geschlechter werden bekämpft von den Führern der Gemeinde, den Tyrannen. Colonien am Pontus, in Sicilien und Unteritalien (Grofsgriechenland). Seemacht der Milesier und Korintliier. 645—628 zweiter messeniscker Krieg. Aristomenes in Eira. 621 Drakons Strafgesetze zu Athen. 594 die Solonische Verfassung zu Athen. — Heiliger Krieg gegen Kirrlia für das delphische Heiligthum. Klei- sthenes von Sikyon. Periandros von Korinth.— Sparta gewinnt die Hegemonie im Peloponnes. 560 Peisistratos, Tyrann von Athen. — Die Griechen in Asien werden von den Persern abhängig. — Polykrates, Tyrann von Samos. 527 f Peisistratos. Seine Söhne Hippias und Ilipparchos. 514 Hipparchos f durch Harmodios und Aristogeiton.— Darius Zug über die Donau. Der Tyrann Histiaeos von Milet. 510 Hippias wird aus Athen vertrieben. Der Alkmaeonide Klei- sthenes reformiert die Verfassung. 2. Von den Perser kriegen bis auf Alexander den großen 500—336. 500—494 Aufstand der Ionier. Aristagoras von Milet. Anfang der Perserkriege. 492 erster Perserzug gegen Griechenland. Die Flotte des Mar- donius scheitert am Berge Atlios. 490 zweiter Perserzug unter Datis und Artaphernes. Sieg der Athener unter Miltiades bei Marathon.

5. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 13

1870 - Leipzig : Arnoldi
B. Geschichte der Griechen. 13 371 Niederlage der Spartaner bei Leuktra. König Kleombrotos f. Epaminondas und Pelopidas begründen Thebens Macht. 369 Epaminondas vor Sparta. Messenien wird selbständig, Mega- lopolis als Hauptstadt von Arkadien erbaut. — Dionysios 2, Tyrann von Syrakus. 364 Pelopidas f in Thessalien. Alexander Tyrann von Pherae. 362 Schlacht bei Mantineia. Epaminondas f im Siege. 359 Philipp 2, König von Macédonien (—336). Hst. Pella. — Agesilaos Söldnerdienst in Ägypten; f auf der Heimkehr. 357—355 Bundesgenofsenkrieg wider Athen. Ende des Chabrias Iphikrates Timotheos. Der Feldherr Chares.— Krieg der Athener mit Philipp über Amphipolis. 355—346 der (heilige) Krieg gegen die Phokier. Tempelraub. 352 K. Philipp in Thessalien und vor den Thermopylen. 348 Philipp zerstört Olynthos. Demosthenes sein Gegner. 346 Friede der Athener mit Philipp. Aeschines. Philipp dringt nach Hellas vor und beendet den phokischen Krieg. 340 Philipp erobert Thracien und belagert Byzanz. Athenische Kriegserklärung. 338 Philipp siegt bei Chaeroneia und wird zu Korinth als Feldherr der Hellenen für den Perserkrieg erwählt. Ende der selbständigen hellenischen Politik. — Timoleon befreit Sicilien von den Tyrannen und schlägt die Karthager. 336 Philipp wird ermordet. Alexander König von Macédonien. 3. Von Alexander dem großen bis auf die Zer- störung von Korinth durch die Römer 336—146. 336—323 König Alexander der große (geb. 356). 335 Alexander zerstört Theben. 334 Übergang nach Asien. Schlacht am Flusse Granicus. 333 Schlacht bei Issus. König Darius Codomannus. 332 Belagerung von Tyrus. Alexandrien in Ägypten gegründet. 331 Schlacht bei Arbela. Alexander König von Asien. 330 König Agis von Sparta f bei Megalopolis.—König Darius wird durch den Satrapen Bessus getödtet. 327—325 Alexanders Zug nach Indien (bis zum Hyphäsis). 323 f Alexander zu Babylon.

6. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 14

1870 - Leipzig : Arnoldi
14 Zweiter Cursus. 1. Die alte Geschichte. 322 der lamische Krieg. Leosthenes. Antipaters Sieg und Rache; Demosthenes f. Phokion. Kriege unter den königlichen Feldherrn; Perdikkas Antipater Polysperchon Eumenes; Lysimachus Ptolemaeusantigonus, Cassander (Antipaters Sohn), Demetrius der Städtebelagerer (Antigonus Sohn), Seleucus. Untergang des königlichen Hauses durch Olympias und Cas- sander.— Agathokles Tyrann von Syrakus. 301 Schlacht bei Ipsus : König Antigonus f. Reiche der Seleuci- den von Syrien (—64), derptolemaeer von Ägypten (—30). König Pyrrhus von Epirus. Seemacht der Rhodier. — Die aetolische Eidgenofsenschaft. 280 erneute Stiftung der achaeischen Eidgenofsenschaft. 280—275 Pyrrhus in Italien und Sicilien.— Einfall der Kelten in Macédonien und Griechenland. 272 Pyrrhus f in Argos. Antigonus Gonatas (Demetrius Sohn), König von Macédonien (sein Haus bis 168). 251 Aratos, Feldherr der Achaeer (t 213). 225 König Kleomenes von Sparta stürzt die Ephorengewalt. 221 Schlacht beisellasia: Kleomenes (derletzte Heraklide) unter- liegt den Achaeern und Macedoniern. 215 Philipp 5 von Macédonien verbündet sich mit Hannibal (nach der Schlacht bei Cannae 216), die Aetoler mit den Römern. 200 Krieg zwischen König Philipp und den Römern. 197 Schlacht bei Kynoskeplialae. Der römische Proconsul T. Quinctius Flamininus schenkt den Griechen die Freiheit. 190 König Antiochus von Syrien wird von den Römern bei Mag- nesia geschlagen. Ende der aetolischen Eidgenofsenschaft. 183 Philopoemen ‘der letzte Hellene*. Hannibal f. 179 Perseus, der letzte König von Macédonien. 168 Schlacht bei Pydna. Die macedonische Phalanx erliegt den römischen Legionen. L. Aemilius Paullus. Perseus f in der Gefangenschaft. 1000 Achaeer als Geiseln nach Italien. Polybios. 148 Macédonien römische Provinz. Letzter Krieg der Achaeer. 146 Korinth von L. Mummius zerstört, Die achaeische Eidge- nofsenschaft aufgelöst. Achaja in der Gewalt der Römer.

7. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 33

1846 - Dresden : Arnoldi
33 Mill. Soldaten gegen Griechenland. Schiffbrücken über den Hellespont. Widerstand des spartanischen Königs Leonidas bei dem Paffe Thcr- mopilä. Die persische Flotte bei Salamis von Th ein ist o kl es ge- schlagen. Pansanias besiegt die Perser bei Platäa abermals und diese raumen das Land. Undank gegen Themistokles. Der edle Aristides und Cimon. — b) Kriege im Innern. Der pe- loponnesische Krieg raubt Athen die Unabhängigkeit. Lysan d er von Sparta zerstört Athens Mauern. Sparta's abermalige Obergewalt. Allgemeines. Handel: Nur Tauschhandel. Künste. Ma- ler: Zeuxis, Parrhasius, Apelles. Baukunst: berühmte Tem- pel, dorische- jonische und korinthische Säulenordnung. Ge- schichtschreiber: Herodot (444), L'enophon (ff 360). Andere Gelehrte: Sokrates (L'antippe) trinkt 399 den Giftbecher. Dessen Schüler: Plato; dessen Schüler: Aristoteles. Dichter: Aeschylus, Sophokles, Euripides. Redner: Themistokles, Perikles, Alcibiades, Demosthenes. Mathematiker: Euklid. Cyn ik e r und St o iker: Antisthenes, Diogenes. Epikuräer. 8. Römer seit Vertreibung der Könige. Tarquin der Grausame soll von Porsenna, Oberhaupt der Etrnrier, ge- waltsam wieder auf den Thron gebracht werden. Horatins Cocles. Mucius Scävola. Clviia(?).— Plebejer verlassen Rom. Menen ins Fabel vom Magen. Volkstribunen: Veto (ich verbiete!). — Cvriolan bedroht Rom. Einfluß der Veturia. Der edle Cincinnat. Kurze Zeit Zehnmänner oder Decemvirn. 380 erscheint Brennus, König der Gallier, durch Schuld der drei Fabier vor Rom. Senat auf dem Capitol. Camill sammelt die zerstreuten Römer. Heilige Gänse dev Juno (?). Marcus Cur- tius stürzt sich in einen Schlund. De eins Mus. Dritte Periode dis 31 v. Chr» 9. Alexander der Große, geb. 356 in der Nacht, in welcher der Tempel der Diana zu Ephesus von Herostrat verbrannt wurde. Erzieher Aristoteles. Thessalisches Pferd Bncephalus (Och- senkopf). 336 König, führt das Werk seines Vaters Philipp' gegen Persien aus. Öberfeldherr der Griechen, zieht mit 34,000 Mann nach Asien, siegt am Granikus über die Perser, durchhaut den Knoten in Gordium, erkrankt lebensgefährlich, siegt bei Jssus abermals, er- obert Syrien, zerstört Neutyrus, erobert Aegypten, gründet Alexan- drien, besucht den Tempel des Jupiter Ammon in der libyschen Wüste, schlägt 331 in Assyrien den Darius Kodomannus völlig, zieht sieg- reich ein in Babylon, Susa und Persepolis, wo er, den Königs- palast anzündet. Bessus ermordet meuchlings den Perserkönig. Alex- ander bevorzugt persische Sitten und Gebräuche, tobtet seinen Le- bensretter Klitos, dringt bis an den Ganges vor und ermuthigt auf dem Rückzüge in einer wasserlosen Sandwüste durch Entsagung sein Heer. Er schwelgt in Persien, ergiebt sich dem Trünke, durchreist sein weites Reich noch einmal, entwirft einen Plan zur Umschissung Asrika's, will 'Babylon zur Residenz erheben, stirbt aber 323, erst 3

8. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 87

1792 - Leipzig : Heinsius
Griechenland. s? im ersten Jahr der 124. Olympiade errichteten die zwölf achaischen Städte auf Veranlassung der Städte Dyme und Paträ einen Bund, in welchen nach und nach Sicyon, Corinth, die Argiver, Arcadier, Messener und Eleer, nebst den Megarenfern traten, und der die griechi- sche Freyheit wieder herstellte. Die iacedämo- nier waren die beständigen Feinde dieses Bun- des. Die Römer machten sich nach der Zerstö- rung von Corinth zu Herren des ganzen Bun- des und nannten Griechenland nach der dama- ligen mächtigsten Provinz Achaja. H. Das eigentliche Griechen« land. * T"- ' 1. Gränzen: Gegen Norden Thessalien und Epirus, ge- gen Osten das agäische, gegen Süden und We- sten daö ionische Meer, der saronische und ko- rinthische Meerbusen. 2. Einteilung: Es begrif folgende acht iander: Megaris, Amca/ Böc-tien, pl)ocis/ Locrib/ Do- ris/ 2lerolien/ Acarnanien. Die sechs er- sten machten sich in der Zeit der griechischen Freyheit, die lehtern zwey in spätem Zeiten merkwürdig. 8 4 A. M*

9. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 96

1792 - Leipzig : Heinsius
96 Europa. dortige vornehmste Orakel der Griechen, das Orakel der Pythia, berühmt. Der Tempel war ungemein reich. Die Phocenfer plünderten ihn und darüber entstund der zehnjährige heilige Krieg. Die Stadt selbst war nicht von den Phocensern abhängig. Der Tempel aber stund unter der Aufsicht deramphrcryoncn/ die sich hier versammleten und im Tempel ihre Ent- schlüsse anschlugen. Es wurden auch hier die pythischen Spiele gefeyert. Die Stadt lag auf der Mitte des Parnaffus. Cirrha, der Hafen von Delphi am criffai- schen Meerbusen. Amicvra, eine Stadt an einer bcsondcrn Bucht, war wegen der Nieöwurzel, die hier erbauet wurde, berühmt. Elateia? nordöstlich von Delphi, nach die- ser die größte Stadt in Phocis und eine gute Festung. Daulis, zwischen Lebadeia und Delphi, ein ansehnlicher Ort. phococon, das Landschaftshaus der Pho- censer, zwischen Daulis und Delphi. A n m e r k u n g^> Nach dem heiligen Kriege kamen die Phocenser sehr herab, durften auch nur in Flecken wohnen. >- ' D, Do- \

10. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 106

1792 - Leipzig : Heinsius
io6 Europa. stürzen sich in den maliensischen Meerbusen. Der Anrphrysos, Oncheftss, Anaurus in pagasäffchen. 5. Gebürge: (Dthrys; (Dem, wo sich Herkules verbrann- te , Catlidromrrs nahe bey Thermopylä. 6. Städte: Heraclea., dem Hercules zu Ehren, der sich hier die iehten Lebensjahre aufhielt, sonst Tra- cht genannt, eine deutsche Meile westwärts von Thermopyla, gehörte zuletzt den Aetoliern. Lamra an der Mündung des Spercheios ist wegen des lamischen Krieges, zwischen Athen und dem Amipater, berühmt. Amicyra gine Stadt, wo gute Nieswurz wuchs, am maliensischen Meerbusen. Theba, nachher Phflippopolis, eine der ansehnlichsten Städte dieser Gegend. pharstrlus am Apidanuö, in seiner Gegend fiel das. berühmte pharsalische Treffen zwischen dem Julius Cäsar und dem Pompejus zum Nachtheil des letzter» vor. Nicht weit davon lag der Platz Cynoscephala, wo Philipp der jüngere das bekannte Treffen gegen die Römer verlor.
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