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1. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 130

1846 - Dresden : Arnoldi
130 nützen meist durch Fleisch, Cier und Federn. — Ente, zahme und wilde, fast in der ganzen alten Welt. Türkische oder indische, Löf- fel-, Brandente rc.; — Gans, die wilde kleiner, in nördlichen Ge- genden. Gänsezucht (Lausitz, Pommern). Gänsebrust, Leber; — Eidergans, auf Klippen in Island rc.. Haut zu Pelzwerk, Ei- derdunen; — Schwan, schwarze Füße, zur Zierde auf Teichen. Stummer, schwarzer, Singschwan; — Fettgans (Pinguin), flossenartige Flügel, hornartige Federn, im Süden; — Sturm- vogel, Schwalbengröße, auf Klippen im Meere. Riesensturmvogel; — Kropfgans (Pelikan), Schwangröße, beutelförmiger Kropf. Kleinasien, Osteuropa. Fleisch, Pelzwerk, Dunen, Abrichtung zum Fischfänge; — Freg atte, Huhngröße, frißt fliegende Fische; — Eistaucher, größer als Gans, im Norden; — Möven, viele Arten, oft in großen Scharen an Meeren und Flüssen; — See- schwalbe, an allen Meeren. C. Amphibien. 47. (Beidlebige) oder Reptilien (Kriecher), rothes kaltes Blut, Athemholen durch Lungen, einkammriges Herz, — kleines Gehirn, unvollkommner Blutumlauf, Lungen fast nur ein häutiger Sack, ' Athemholen willkürlicher, lange Ausdauer ohne Luft, — Nahrung wird ungekaut verschluckt, Zähne nur zum Feschalten, Zunge ange- heftet oder frei, Kehldeckel fehlt, Speiseröhre trichterförmig, Magen Erweiterung des Speisekanals, Darm kurz, Leber groß, Zwerchfell fehlt, — Nerven weniger vom Gehirn abhängig, inehr durch einzelne Knoten gesondert, Sinne wenig ausgebildet, Augen meist groß, Oh- ren mit einfachen innern Gehörwerkzeugen, Nase nahe an der Spitze des Mauls, Stimme meist fehlend, — Hautbedeckung entweder it'itr aus Drüsen abgesonderter Schleim oder Schuppen, oder Schilde und Platten. Zähes Leben, in Eisschollen rc. eingeschlossen nach Jahren, ohne Gehirn nach Monaten noch lebendig. Wiedererzeugungskraft (Reproduktion) und große Reizbarkeit der Muskeln nach dem Tode. — Zahlreiche Vermehrung, meist durch Eier. — Die meisten können im s Wasser und auf dem Lande leben. — Winterschlaf. — Nahrung: meist Thiere. Nutzen: Vertilgung lästiger Thiere, viele geben ge- sundes Fleisch, eßbare Eier, •— Haut, Schildpatt. — Wenige sind gefährlich. Giftzahn. — Kriechende (mit Füßen) und schleichende. 1) Frösche und Kröten. 48. Nackten, ungeschwänzten, rippenlosen Körper. Verwand- lung. Das aus den Froscheiern (Froschlaich) kriechende Junge (Kaulquappe) hat langen Schwanz, hornartigen Schnabel, Kiemen, keine Füße. Nach 14 Tagen Hinterfüße, Lungen, nach 2 Monaten Häutung, Schwanz verschrumpft, Froschgesialt. Im Winter in der Erde oder im Schlamme. Nahrung: Insekten. Der braune Gras- frosch, lauert im Grase; — grssne Wasserfrosch, eßbare Schen- kel; — Laubfrosch, Füße ohne Schwimmhaut, aber kleberigen Schleim, auf Sträuchern rc. Wetterprophet; — Kröte, dicken, war- zigen Körper, ätzenden Saft, mehr kriechend, an feuchten Oettern j —

2. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 132

1846 - Dresden : Arnoldi
r ■ ■ - '■ • 132 ntern Nordamerika; — Riesen sch lange (Königsschlange), 20 — 30 Fuß, dicke eines Menschen, gelblich, bläulich, schwarzen Streif, giftlos, umschlingt Büffel, Tiger, Hirsche rc. und zerdrückt sie. Ostin- dien , Afrika, Amerika. ». Fische. 52. Rothes, kaltes Blut, athmen durch Kiemen. Gerippe aus Gräten oder Knorpeln. Grätenfische. Rückgrat aus vielen Wir- beln mit Rippengräten. Gehirn klein. Kiemen, gewöhnlich aus blutrotheu Blättchen oder Fasern bestehend, mit Kiemendeckel und Kiemenhaut. Herz, blos Haupt- und Nebeukammer. Langsamer und schwacher Blutumlauf. — Zähne in den Kiefern, am Gaumen, oder auf der Zunge. Zunge fast unbeweglich. Rachen - und Mund- höhle uugetrenut. Magen einfache Höhle, innere Haut viel Faltern Darm sehr kurz. Leber, Gallenblase, Milz, Nieren, Schwimmblase. — Augen ohne Augenlider, manche mit Nickhaut. Aeußere Gehör- werkzeuge fehlen, innere unvollkommen. Nasenlöcher bloße Ver- tiefungen. Stimme fehlt. — Gewöhnlich mit Schuppen bedeckt, an Gestalt, Größe, Härte und Farbe sehr verschieden. Zart schuppige Fische mit dichtem Schleime bedeckt. — Floßfedern (Schwimm- stoffen), Knochenstrahlen mit ausgespannter Haut. Bauch-, Bklist- (Ruder), Rücken-, After-, Schwanz- (Steuer-) Floffen. — Legen meist viel Eier (Rogens, wobei manche weite Reisen unterneh- men (Zugfische. Laichzeit). Die jungen ,Fische nicht alle gleich voll- kommne Gestalt, wachsen aber meist schnell. Winterschlaf. Nah- rung: Fische, Insekten, Würmer, Eier, Pflanzen, Unrath x. Meer- und Flußfische. Viele dienen Menschen und Thieren zur Nahrung. 1) Kahlbäuche. 53. Bauchfloffen (Hinterfüße) fehlen. Aal, 15 — 20 Pfund schwer, schlangenartig, besucht gern Schotenfelder, frißt auch Fische, Insekten. Haut bei Dreschflegeln; — Zitteraal, ohne Rücken- flosse, elektrische Schläge. Afrika, Südamerika; — Muräne, 3 Fuß, wird gemästet. Mittelmeer; — Seewolf (Klippfisch) 4—7 Fuß, raubsüchtig, Fleisch getrocknet und eingesalzen. Ost-, Nordsee; — Schwertfisch, 15—20 Fuß, schwertähnüche Verlängerung der obern Kinnlade. Floffen eingesalzen. Nördliche und südliche Meere. 2) Hals- oder Kehlflosser. 54. Bauchfloffen vor Brustflossen. Kabliau (Stockfisch), 3—4 Fuß, in nördlichen Meeren. Getrocknet auf Stangen: Stock- fisch, auf Klippen: Klippfisch, nach Heringsart gesalzen: Laberdan; — klein er Stockst sch. Nordsee, Mittelmeer.— Aalraupe, 2 — 3 Fuß, Froschkopf, übrigens dem Aale ähnlich, europäischen Flüssen. Fleisch, Leber; — Dorsch, Schellfisch, Weißling, in Nord- und Ostsee, getrocknet und eingesalzen. 3) Brustflosser. 55. Bauchfloffen gerade unter den Brustflossen. Saugefisch (Schiffshalter), 5 — 7 Fuß; — gemeine Makrele, I — 2 Fuß,

3. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 134

1846 - Dresden : Arnoldi
134 folgt Schiffen, in allen Meere'n; Pferde Hai, ohne Zahne; Hammerhai, Kopf quer vor dem Rumpfe liegend, Hammer ähnlich; Sagehai, 10 — 15 Fuß, schwertförmigen, gezahnten Rüssel; — Stör, 3 — 18 Fuß, zur Laichzeit in Wolga, Donau :c. Rogen (oft an 200 Pfund) giebt Caviar;—Hausen, 12 — 15 Fuß, zur Laichzeit in Donau, Wolga rc. Fleisch und Rogen. Schwimmblase und Haut zu Leim (Hausenblase) ;■—See- teufel, bis 6 Fuß, breites Maul; — Panz erfisch, knöchernen Panzer; — Stachelbauch, borstenartige Stacheln; •— Igel- fisch, bewegliche Stacheln; — Schnepfen fisch, langen Schna- bel; — Meernadel, wurmförmig;—Seepferd, Pferdekopf;—■ Seedrache, drachenähnlich. Ii. Wirbellose Thiere. E. Insekten. 58. An 80 bis 100,000 Arten bekannt, kaltes weißliches Blut, Luftlöcher zum Athemholen, wenigstens 6 Füße. Kopf aus einem Stücke. Augen (nach Zahl, Größe, Gestalt und Stellung verschie- den) einfach oder zusammengesetzt (mit kleinen Oeckigen Flächen), un- beweglich. Nebenaugen. Gehör- und Geruchwerkzeuge noch unbe- kannt. Fühlhörner, aus mehren Gelenken bestehend, Werkzeuge des Gefühls. Mund vollkommen oder unvollkommen, Freßwerkzeuge tzum Kauen oder Saugen. Ober-, Unterlippe, 2 Ober- und 2 Un- terkiefern, Freßspitzen. Vorderleib, Vorder-.und Flügelbrust, Bruststück, Schildchen. Hinterleib, von mehren in einander geschobenen Ringen gebildet, Eingeweide und Luftlöcher enthaltend, theils mit Stachel, Zangen, Scheeren oder Borsten bewaffnet. — Füße meist am Vorberleibe. Schenkel, Schienbein, Fußplatt mit Klauen, Haken, Fasern oder schwammichten Kissen. Flügel, 2 oder 4, an der Brust. Flügeldecken. Flügel oder Schwingkölbchen. Längs des Bauches knotige Faden wie Rückenmark. Darüber ein Kanal, (Schlund, Magen, Gedärme). Längs des Rückens feine Röhre, die Stelle des Herzens oder einer großen Pulsader vertre- tend. Durch den ganzen Körper Luftröhren verbreitet. Athemsäck- chen. ' Manche Insekten haben Kiemen. Muskeln ziemlich ausge- bildet, bei manchen zahlreich und kräftig. 59. Nahrung: Pflanzen (Samen und andere Theile) und Thiere, besonders auch faulende Körper. Kunstfertigkeiten zur Er- haschung des Raubes. Das Legen der Eier an paffende Oerter. Aufenthalt: im Wasser, in und auf der Erde, Pflanzen, thieri- schen Körpern. Gesellige und ungesellige. V erh eid ig ung s mit- tel: täuschendes Aussehen, Todrstellen, Stacheln, Flüssigkeiten rc.— Verwandlung vieler Insekten, meist 3 Stufen. Aus den Eiern <2 bis mehre 100000) Larven(Engerlinge, Raupen, Maden), meist mehrmalige Häutung; dann Puppen (Nymphe, Afternymphe, be- deckte Puppe); endlich vollkommene Insekten. Unvollkommene Ver- wandlung : die aus den Eiern kommenden ungeflügelten Insekten

4. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 137

1846 - Dresden : Arnoldi
137 spinne. Tarantel in Italien, Biß entzündend; — Scorpion, krebsartig, an der Stirne 2 Scheeren, Stachel und giftiger Saft, in warmen Ländern; —Milben, sehr klein, auf. Thieren, Pflanzen, im Wasser. 3) Krebsartige Insekten (Krustenthiere). 67. Athmen durch Kiemen, keine Flügel, keine Verwandlung, aber Häutung. Krebse, Kopf mit Brustschild verwachsen, Augen auf Stielen, hornartige Bedeckung, starke Wiedererzeugungskraft, innere und äußere Häutung, Krebsaugen. Gemeiner Krebs, eßbar; Hummer, im Meere, 10 —14 Pfund; schwarze Landkrabbe in West- indien, macht große Reisen. — Asseln, Kopf vom Bruststücke ge- trennt, Schwanz 1—7 Ringe. Keller-, Wasser-, Kugelaffeln rc. F. Würmer. 68. Länglich weichen Körper, keine oder ipenigstens nicht ge- gliederte Füße, athmen durch Kiemen oder ganze Körperfläche, un- deutliches Nervensystem, a) Ringelwürmer: Regenwurm, frißt Pflanzen; — Blutegel, vorn und hinten runde Saug- scheibe. Der gemeine, in stehenden oder langsamfließenden Gewässern, ist ein bedeutender Handelsartikel. Pferdeegel. b) Eingeweide- würmer: Spulwurm, im thierischen Körper. Der gemeine dem Regenwürme ähnlich, der Springwurm klein und fadenartig; — Medinawurm, 10 Fuß lang, Dicke einer Darmsaite, im Zell- gewebe des Menschen; — Bandwurm, meist breit gedrückt, bis 24 Fuß lang, abgerissene Stücke wachsen, zuweilen nn Dünndärme des Menschen; —Blasenwurm, blasenförmig oder in Schwanzblase endigend, im Gehirne rc. Drehwurm bei Schafen. Finnen der Schweine. Cs. Weichthiere (Mollusken). 69. Sehr entwickelte Organe der Verdauung, des Athmens und des Blutumlaufs (Herz, Blutgefäße), Körper weich, gallertartig, zusammenziehbar, mit schlaffer Haut umgeben, äußere Gliedmaßen fehlen, viele mit hautähnlicher Hülle (Mantel), bei den meisten auch eine harte Hülle (Schale), theils aus enter, theils aus zwei Scha- len (Muscheln) bestehend, a) Kopffüßler, deutlichen Kopf, durch Hals mit Rumpf verbunden, fleischige Kopfarme, am Körper Saug- näpschen: Dintenfisch (Blackfisch), Schiffsboot rc. — b.) Bauch- füßler (Schnecken), der im Rumpfe liegende Kopf kann hervorge- streckt und eingezogen werden, meist 2—6 Fühler, viele kriechen auf fleischiger Scheibe (Fuß). Mit oder ohne Gehäuse. Manche eßbar. Schneckenöl. Garten-, Acker-, Weinbergsschnecke. Pnrpurschnecke, Schale stachlig, Purpurfarbe. — c) Ko pflose (Muscheln), ohne Kopf und Sinnesorgane, Mundöfftlung zugleich Magenmund. Au- ster, eßbar, Mittelmeer rc.; Riesenmuschel, an 6 Zentner schwer; Perlmuschel, giebt die orientalischen Perlen; Flußperlenmuschel, weiße und regelmäßige Perlen (weiße Elster). /

5. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 138

1846 - Dresden : Arnoldi
138 H. Pslanzenthiere (Zoophyten). 70. Keine ode»- nur undeutliche Nerven und Gefäße, Athmungs- organe fehlen, äußere Organe nicht nach zwei Seiten geordnet, mehr oder weniger strahlenförmig, viele den Pflanzen sehr ähnlich, a) Strahlthiere, athmen durch Röhren, kuglig, stern- oder walzen- förmig, von einer mit Spitzen versehenen Haut umgeben, äußere Organe gewöhnlich strahlenförmig. Seeigel, Seesterne, Seeanemo- nen. — b) Quallen (Medusen), kugel- oder scheibenförmigen, gallertartigen, nackten Körper, mit zahlreichen Fühlfäden, im Meere herumschwimmend, von kleinen Thieren sich nährend. Manche leuch- ten. Strahlen-, Faden-, Kreuz-, Teller-, Blasen-, Doppelqualle. — c) Polypen, den Pflanzen am ähnlichsten, gallertartig, walzen- oder kegelförmig, in kalkiger Röhre oder lederartiger Haut, Mund strahlenförmig von Fühlfäden umgeben, im Innern nur einfache Höhle, ohne Nerven und Athmungsorgane, die Jungen wie Zweige aus dem Mutterstamme hervorwachsend. Die eigentliche Seeseder, oft aus vielen 1000 kleineren Thieren bestehendes größeres Thier. Arm- polypen stellen belebte Pflanzen mit verschiedenartiger Bewegung und starker Wiedererzeugungskrast vor. Der grüne, der langarmige. Korallen, der weiche Körper in einem festsitzenden Gehäuse, viele an einem gemeinschaftlichen Stamme. Koralleninseln. Die rothen, ed- len Korallen dienen zu Schmuck und Kunstsachen. See- oder Ba- deschwamm, häufig im Mittelmeere, zeigt nur durch Zucken thierisches Leben. — d) Infusions - (Aufguß-) th ierchen, wegen ihrer Kleinheit nur durch Vergrößerungsgläser wahrnehmbar, im verdor- benen Wasser, Pflanzenschleime, thierischen Schleime w., die größ- ten 4- Linie, die kleinsten an Millionen in einem Tropfen, ver- schiedene Gestalt und Bewegung. Räder-, Kugel-, Punkt-, Strah- lenthierchen rc. Naturlehre (Physik). 1. Das-Wort Natur bezeichnet entweder Alles, was außer Gott da ist, oder die gesammte Körperwelt, oder den Inbegriff der Eigenschaften eines Dinges, oder die Alles hervorbringende Kraft. — In der Natur (Körperwelt) gehen fortwährend Veränderungen vor sich. Naturerscheinungen, Naturbegebenheiten, Phänomene. Durch Ursachen (Kräfte) hervorgebracht, richten sie sich nach bestimmten Gesetzen. Naturgesetze. Natürlich, wider-, übernatürlich. — Die Naturlehre lehrt die Naturerscheinungen, ihre Ursachen und die Na- turgesetze kennen. Beobachtungen, Versuche (Experimente), physika- lische Instrumente und Apparate. — Die Stoffe in der Körperwelt sind entweder wägbar (Ponderabilien: feste und flüssige Körper) oder

6. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 119

1846 - Dresden : Arnoldi
119 I. Wirbel- oder Rückgratsthiere haben als Grundlage des Körpers ein Knochengerüst, an dessen Haupttheile, der Wirbelsäule, alle Knochen mittelbar oder unmittelbar befestigt sind. Gehirn, Rückenmark. — Warmblütig (Säugethiere und Vögel), kaltblütig (Amphibien und Fische). A* Saugethiere. 27. Rothes warmes Blut, bringen lebendige Junge zur Welt. Die oben genannten Systeme fast wie der Mensch. Bedeckung: Haare, Seidenhaare, Wolle, Borsten, Stacheln, Schuppen, gürtel- artige Schilde. Waffen: Zahne, Klauen, Schweif, Hufe, Hörner, Stachel, Rüssel, besondere Feuchtigkeit. Aufenthalt: auf, in der Erde, auf Bäumen, im Wasser; manche über die ganze Erde ver- breitet, andere nur in einzelnen Zonen. Nahrung: Pflanzen (ver- schiedene Theile derselben), oder Fleisch, oder beides. Nutzen: ge- den Nahrung, Kleidung, Arzneien, Düngemittels Brennmaterial, Stoffe zu vielen Geräthschasten, zu' Seifen, Lichten, Parfümerien re., dienen zum Lasttragen, Reiten, Ziehen u. a, wichtigen Diensten, vertilgen lästige Thiere x. — Benutzung einzelner Theile: Knochen, Hörner, Geweihe, Hufe geben Material zu Drechslerarbeiten, Bein- schwarz, gebranntes Elfenbein, Mehl, Oel x. — Fett (Talg, Schmalz, Thran, Wallrath) : Lichte, Seifen x. Seifensiedereien.— Fell: Pelzwerk, Leder durch Loh-, Weiß- (Kochsalz und Alaun), Sämischgerberei (Fett) und Pergamentfabrikation (Kreide). Juch- tenleder, Saffian, Corduan, Chagrin, — Glaceleder, — Waschleder, — Schreibtafelpergament, Trommel-, Paukenfell. — Haare und Wolle: Polster, Bürsten, Pinsel, Filze, Schnuren, Zeuge, Garn, Strümpfe, Tuch x. — Milch: Sahne (Rahm), Butter, Käse (Molken). 1) Vierhandige Saugethiere (Affen). 28. Auch an den Hinterfüßen freie Daumen, lange Arme und Finger, unsichern aufrechten Gang, geschickt zum Klettern, behaart, Aufenthalt in Wäldern heißer Gegenden. Nahrung: Getreide, be- besonders Mais, Garten-, Baumfrüchte, Insekten. Munterkeit, List, Nachahmungssucht, Affenliebe, Abrichtung zu Kunststücken und häus- lichen Verrichtungen, a) Eigentliche Affen (ungeschwänzt): Orang-Outang (asiatischer Waldmensch), an 4 — 6 Fuß hoch, ohne Backentaschen, zähmbar, auf Borneo;—Schimpanse (afri- kanischer Waldmensch), 5 Fuß, dem vorigen ähnlich. Guinea; — Gibbon (langarmiger Affe), mit Backentaschen. Ostindien. — b) Paviane (kurze Schwänze), langes Gesicht, bei vielen Schnauze, starke Eckzahne, Backentaschen: der gemeine oder türkische Affe. Ostindien, Nordafrika, Südspanien; — Choras (Maimón), blut- rothe Nase, blaue Backen. Guinea. — c) Meerkatzen (lange Schwänze, bei den Affen der neuen Welt Greifschwänze), Backen- taschen: Makacko (grüne Meerkatze), grün, braun und grau gefärbt. Guinea; — schwarzer Brüllaffe, starke Stimme. Brasilien.

7. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 126

1846 - Dresden : Arnoldi
126 meist eirund; Augen mit Nickhaut versehen, bei allen sehr scharf; Ohren seitwärts am Kopfe mit regelmäßigem Kreise von kleinen Fe- dern, innere Theile etwas unvollkommen, doch bei vielen seines Ge- hör ; Schnabel sehr verschieden gestaltet, Ober- und Unterkiefer gleich lang, oder obere länger, bei wenigen umgekehrt; Zähne fehlen, zu- weilen zahnartige Einschnitte; Geruchöffnnngen in der Oberkiefer, bei einigen sehr groß, manche scharfen Geruch; Zunge fleischig, oder knorplig, — flach, rund, dreieckig, — gespalten, spitzig, stumpf, röhrenartig, lang, kurz, mehr oder weniger biegsam; Hals, sehr ge- lenkig, lang; Federn, verschiedne Gestalt und Farbe, Spule, Schaft, Fahne, — fettige Feuchtigkeit (Fettdrüse); Flügel aus 11 Knochen, Haupt-, Neben-, Schwung- und Deckfedern; Schwanz, Federn gleich oder ungleich lang, zur Erhaltung des Gleichgewichts, bei ei- nigen auch als Steuer; Füsse, aus Schenkelbein, Schienbein, Fuß- knochen mit Zehen, kahl oder befiedert; Zehen gewöhnlich 4, eine (Daumen) oder 2 nach hinten stehend; au ihnen Nägel oder Kral- len zum Anpacken des Raubes, zum Schließen beim Sitzen. Innrer Bau, dem der Säugethiere ähnlich, Gehirn ver- hältnißmäßig größer; nicht aus Wirbeln bestehendes, sondern dicht zusammengewachsenes Rückgrat; breites Brustbein; starke, lange Schlüsselbeine; langes und schmales Schulterblatt ; schwache Rippen; Knochen meist hohl, Luftbehälter. —- Lungen sehr groß, am Rücken angewachsen, Oeffnungen in der sie umgebenden Haut zur Füllung der Luftbehälter (Luftsäcke, — die beiden Bauchsäcke). Luftröhre aus vollständigen Knorpelringen, meist gerad in die Lungen hinabgehend, zwei Aeste, keinen Kehldeckel. — Herz, 2 Haupt- und 2 Vorkam- mern. — Magen, bei den fleischfressenden schlaff und häutig, bei den körnerfressenden dick, fleflchig, mit starken Muskeln, bisweilen inwendig hornartig. 37) Lebensart. Meist paarweise, bauen Nester aus Reisern, Rinde, Bast, Stroh, Schilf, Gras, Blättern, Moos, Haaren, Wolle, Federn, Schlamm, Erde re. Form immer rundlich, bei einigen blos flache Vertiefung, bei andern hohle Halbkugel, vollständige Höhle, flaschen- oder backofenförmig je. Zweckmäßige Auswahl des Ortes. Felsenspitzen, hohe Bäume, schlanke Zweige, Baum-, Mauerlöcher, in Dornen und Hecken, auf platter Erde, an Ufern, zwischen Schilf rc. Eier nach Anzahl (manche 1, manche 40 — 60), Größe (Zuckererbsengröße bis Melonengröße) und Farbe sehr ver- schieden. Die Jungen, meist erst nackt, werden mit ängstlicher Sorg- falt bewacht und gefüttert. — Nahrung sehr mannigfaltig: ^äug- thiere, kleinere Vögel, Fische, Insekten, Amphibien, Würmer, Samen und Früchte. — Aufenthalt in Gebirgen, Felsengegendeu, in Ebenen, an Sümpfen, Seen und Flüssen, einsam und gesellig lebend. — Manch? mehr, manche weniger über die Erde verbreitet. Wohnorte nach den Erdstrichen. Wanderungen. Zugvögel. Im Herbste aus kälteren Gegenden in wärmere, z. B. Italien, Nordafrika rc., zeiti- ger oder später, gewöhnlich scharenweise. Strichvögel. — Nutzen: verzehren Aas, vertilgen kleine Säugthiere, Frösche, Eidechsen, Schlan-

8. Der sächsische Kinderfreund - S. 143

1868 - Leipzig : Arnoldi
143 reiche sind 1) das Thierreich, 2) das Pflanzenreich, 3) das Mineralreich. Ter Unterschied zwischen diesen Körpern ist dieser: Tie Thiere leben, waü sen und empfinden; die Pflanzen wachsen und leben; die Mineralien wachsen ohne zu leben und zu empfinden. Also lebt auch die Pflanze wie das Thier? Allerdings. Zeoe Pflanze ist nämlich so gebaut, daß sich in ihrem Innern die Säfte freiwillig be- wegen, welche Bewegung man das Leben zu neunen pflegt. Eben deß- wegen sagen wir, daß der Mensch, das Thier und die Pflanzen leben, weil sich in den festen Theilen dieser Körper flüssige Säfte hin- und herbewegen, so daß sie folglich todt sind, sobald jene flüssige Materie stillsteht. Anders ist das bei den Mineralien. Zwar wäck st auch der Stein; allein bei ihm setzt sich die Masse von Außen an, wodurch er größer wird, und an ern Leben und an eine Empfindung desselben ist gar nicht zu denken. Was nun zuerst das Thierreich betrifft, so gehört dazu auch der Mensch, welcher in Ansehung seines Körpers eine große Ähnlich- keit mit den Thieren hat. Tie Thiere selbst theilt man bequem in sechs Classen. Sie heißen vierfüßige Thiere, Bögel, Amphibien, Fische, Jusecten und Würmer. Tenn die Thiere haben ent- weder wirkliches rothes Blut, oker statt dessen nur einen Saft, den man auch weißes Blut zu nennen pflegt. Bon denen, bei welchen man rothes Blut antrifft, haben einige warmes, andere kaltes Blut. Die- jenigen, welche warmes Blut haben, gehen entweder auf vier oder auf zwei Füßen; jene sind die vierfüßigen Tbiere, diese die Bögel. Bon denen, welche kaltes Blut haben, sind einige mit Floßfedern ver- sehen, wie die Fische, noch andere haben keine Floßfedern, wie die Amphibien. Bon den Thieren, welche weißes Blut haben, tragen einige Fühlhörner am Krpfe, wie die Z u se cten. andere nicht, wie die Würmer. Die vierfüßigen Thiere bringen lebendige Zunge zur Welt, wie das Pferd, die Kuh. das C chaf, der Hund, die Katze u. f w.; auch nähren die Mütter ihre Zungen, indem sie dieselben an ihrer Brust saugen lasfin. Znsofern heißen sie E äugethiere. Weil nun dasselbe auch bei dem Walfische, der im Meere lebt, stattfindet, so zählt man ihn nicht zu den Ftschen, sondern zu den Säugethreren. Der Jtrti sch. Ueber die Thiere herrscht der Mensch, welchen Gott nach seinem Bilde geschaffen hat. Schon rücksichilich des Körpers steht der Menich Höher als jedes Thier; denn er hat eine aufrechte Stellung, so daß er frei zum Himmel blicken kann; er ist fähig, unter jedem Himmelsstriche zu leben, die verschiedensten Fertigkeiten mit seinen Glidern zu erlernen und srch vielseitige Geuüffe zu verschaffen. Auch erreicht er ein höheres

9. Der sächsische Kinderfreund - S. 158

1868 - Leipzig : Arnoldi
158 bringen, weit beträchtlicher als der Nachtheil, den uns einige derselben verursachen. Die Amphibien. Die Amphibien können sowohl im Wasser, als auch auf der Erde leben, weßhalb sie zweilebige Thiere heißen. Sie haben rothes kaltes Blut, und dadurch unterscheiden sie sich von den Säuge- thieren und Vögeln, Lei denen sich rothes warmes Blut vorfindet. Jedoch schöpfen sie die Luft durch die Lungen, und insofern sind sie von den Fischen verschieden, welche durch die Kiemen athmen. Einige Amphibien sind vierfüßig, wohin man den Frosch, die gemeine Kröte, die Schildkröte, die Eidechse rechnet; ihr Gang ist langsam, und man nennt sie kriechende Amphibien. Zu den schleichenden rechnet man die Schlangen, die der Füße ganz entbehren und sich nur dadurch fortbewegen, daß sie ihren Körper zusammenziehen und wieder vor- wärts strecken. Bei einigen Amphibien ist der Körper blos mit einer Schleimhaut bedeckt, wie bei den Fröschen, Eidechsen, Kröten und Schlangen; bei andern finden wir eine Schuppendecke, wie bei dem Krokodill; bei noch andern ein starkes Schild, wie bei der Schildkröte. Viele Schlangen und Eidechsen finden wir mit einer schönen, buntge- sieckten Haut geziert. Das Leben der meisten Amphibien ist äußerst zäh. Eine Kröte kann mehre Monate hindurch in einem feuchten Keller zubringen, ohne zu verhungern, indem sie sich dann blos von der feuchten Kellerluft nährt; ja die Schildkröte vermag länger als ein ganzes Jahr zu hungern. Wegen dieser Zähigkeit läßt sich diese Thiergattung auch schwer tobten; denn die Eidechse bewegt sich noch lange fort, wenn man ihr auch den Kopf abgeschnitten hat. Im Winter fallen sie in eine Erstarrung, wo sie wie todt in kalten Mauern, in der starren Erde, oder in hohlen Bäumen liegen und nicht eher wieder erwachen, als bis der Frühling erscheint. Besonders merkwürdig bei ihnen bleibt der Umstand, daß die verlornen Glieder in einiger Zeit wieder wachsen. Mit Unrecht halten manche Leute die Kröte und Eidechse für giftige Thiere. Dieß gilt nur von einigen Schlangen, z. B. von der Klapper- schlange, von der Brillenschlange, die ihren Feind verwunden und durch das Gift, das in die Wunde stießt, tödten. Fast alle Amphibien legen Eier. Zu den größten Amphibien gehören die Riesenschildkröte, das Krokodill und die Riesenschlange. Die Riesenschildkröte, die von ihrer riesenhaften Größe den Namen hat, lebt im Meere und wird oft so groß, daß sie 800 Pfund wiegt. Am beßten fängt man sie, wenn sie an's Land gekommen ist und schläft. Man wendet sie dann plötzlich um, daß sie auf den Rücken zu liegen kommt; in dieser Lage kann sie sich schwer umwenden, und so schlägt man sie todt. Ihr Fleisch wird

10. Der sächsische Kinderfreund - S. 159

1868 - Leipzig : Arnoldi
159 genossen. Das Krokodill, eine Art von Eidechse, hat einen mit Schup- pen bedeckten Körper, einen weiten mit spitzen Zähnen versehenen Rachen und einen langen Schwanz. Sein Schuppenpanzer ist so dicht, daß keine Flintenkugel hindurchgeht. Im Nil, einem Flusse Aegyptens in Afrika, wohnen die größten Krokodille. Dieses furchtbare Geschöpf wird 10—12 Ellen lang, nährt sich von Fischen und allerhand Land- thieren, welche letztere es am Ufer erhascht, und fällt selbst Menschen an. Zum Glück kann man ihm leicht ausweichen, weil es sich wegen seines gepanzerten Körpers nicht umlenken kann. Es legt seine Eier zu Hunderten in den Sand, um sie von der Sonne ausbrüten zu lassen. Damit nun nicht zu viel solcher schädlicher Thiere entstehen sollen, schuf Gott den fuchsartigen I chneumon, welcher die Krokodill- eier, die an Größe den Gänseeiern gleichkommen, aufsucht und frißt. Die Riesenschlange, die wegen ihrerschönheit auch Königsschlange heißt, ist 10—15 Ellen lang, so dick wie ein erwachsener Mensch und von solcher Stärke, daß sie nicht nur Hirsche und Rehe, sondern auch Tiger und Büffelochsen erdrosselt. Sie hält sich meistentheils aus Bäumen auf, um aus ihre Beute zu lauern, schlingt den Schwanz um einen Baum, um sich festzuhalten, und springt dann schnell auf das vorübergehende Thier, dem sie die Knochen zerbricht. Bor allen Dingen saugt sie ihm das Blut aus und verschlingt es sodann allmählich. Hat sie sich auf diese Weise gesättigt, so bleibt sie träge liegen und ist zu jeder Vertheidigung ungeschickt, in welchem Zustande sie von einem einzigen Menschen mit leichter Mühe getödtet werden kann. Die Fische. Die Fische haben rothes kaltes Blut; ihr Körper ist mit Schuppen bedeckt, und sie holen nicht durch Lungen, sondern durch die Kiemen Athem; auch unterscheiden sie sich durch die Flossen, welche bei ihnen die Stelle der Hände und Füße vertreten, auf dem Rücken, an der Brust, am Bauche und am Schwänze sitzen und dazu beitragen, daß sich diese Thiere leicht in die Höhe heben, sicher bewegen und umwenden können. Die Kiemen, welche an beiden Seiten des Kopfes liegen, sind Werkzeuge, die dem Fische vom Schöpfer zum Athemholen gegeben und gewöhnlich mit dem Kiemendeckel versehen sind. Will das Thier nun athmen, so öffnet es das Maul, um das Wasser hineinzulassen, und macht es sodann wieder zu, damit das eingedrungene Wasser zu den Kiemen herausfließe. Auf diese Weise zieht der Fisch die in dem Wasser befindliche Luft ein. Bei Mangel an Luft erstickt er. Dieß ge- schieht, sobald ein Teich oder ein Fluß mit dickem Eise bedeckt ist, weß- halb auch die Fischer im strengen Winter große Löcher in das Eis hauen, damit es den Fischen an der nöthigen Luft nicht fehle. Zum
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