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1. Das Königreich Sachsen und seine Fürsten - S. 2

1889 - Leipzig : Hirschfeld
^ I. Von den frheren hatte sich jedenfalls aus zurckgebliebenen Resten der alten Hermun-duren und der Teuriochaimen im Norden und Osten unsres Vater-landes der Staat der Thringer gebildet, welcher jedoch im Jahre 530 durch die Franken und Sachsen wieder vernichtet ward. Um dieselbe Zeit war jedenfalls das stlich von der Saale gelegene Land bereits im Besitze der Slaven. Die europische Urheimat derselben scheint das ganze Gebiet zwischen der Wolga, dem Dniester und Dnjeper, den Karpathen, der Weichsel und Ostsee gewesen zu sein. Bereits zu Ansang des 4. Jahrhunderts hatten sie wahrscheinlich die Oder berschritten, wo vor ihnen lhgische und keltische Nationen sehaft gewesen waren, deren Wanderstrae sie gleich den andern Vl-kern nach Sden und Westen fhrte. Die in jener Zeit nrdlich des vom Riesen- und Erzgebirge gebildeten Gebirgszuges vorgedrungenen Slaven zerfielen in drei Hauptstmme, von denen die Sorben oder Serben das Gebiet zwischen der Oder und Saale und von der Alt-und Mittelmark bis an das Erz- und Fichtelgebirge bewohnten. Ihnen gehrten auch die Milzener in der Ober- und die Lusizer in der Nie-derlausitz an. Der slavische Stamm der Czechen war zwischen 454 bis 495 in Bhmen eingedrungen. Das von den Sorben in dem sptern Markgrastnm Meien in Besitz genommene Land zerfiel ebenso wie das Gebiet stlich der Elbe, wo die Milzener und Lusizer sehaft waren, in mehrere Sudpanien,' d. h. Gerichtsherrschaften oder Gaue, unter denen, als die bedeutend-sten, zunchst die Sndpanien Glomazi und Nisani hervorgehoben wer-den mgen. Letztere, welche sich zu beiden Seiten der Elbe von Bh-men aus nordwrts bis gegen das heutige Scharfenberg hinzog, hatte als westliche Grenze die Auslufer des Erzgebirges, und hier schlo sich an diesen Gau bis ungefhr zum Chemnitzflchen die Sudpauie Glomazi an, welche auch Daleminzi genannt ward. Hier war, zwei Meilen von der Elbe entfernt, eine Quelle, welche einen wunderbaren See (den nicht mehr vorhandenen Pltzscher See bei Lommatzsch) bil-bete. Bedeckte sich sein Wasser mit Weizen, Hafer und Eicheln, so weissagten die Priester fruchtbare Zeit und Frieden; drohten aber wilde Kriegslufte, so gab auf ihm Blut und Asche gewisse Kunde der Zukunft. Auer den genannten slavischen Sndpanien verdienen noch westlich der Elbe der Gau Siusli auf beiden Seiten der Parthe bis gegen Grimma, der Gau Plisni in dem spteren Pleinerlande und dem Altenbnrgischen, und der Gau Chutizi oder Scutizi, welcher sich zwischen dem obern Laufe der Freiberger und Zwickauer Mulde in die Thalschluchten des alten Miriqnidi, d. h. Schwarzwaldes, unsres heutigen Erzgebirges, hinaufzog, eine Erwhnung. stlich der Elbe

2. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 90

1846 - Dresden : Arnoldi
90 und Ackerbau als Fabrikwescu und Handel. Niedre, Volksklassen in großer Dürftigkeit. Mangel an Schulen. Katholische Religion. — Dublin, über 300000 Einw., wichtige Handelsstadt, Hafen, Fabriken, Universität. Cork, 130000 Einw., Hafen, Handel mit Fleisch, Fischen, Getreide. Limerick, 80000 Einw. Londonderry, 1200ö Einw., Riesendamm. Inseln: Malta und Helgoland. Festung Gibraltar. 35. D e u t s ch l a n d, unser Vaterland, in der Mitte Europa's, zwischen Preußen, Polen, Galizien, Ungarn, adriatischem Meere (Busen von Triest), Italien, Schweiz, Frankreich, Belgien, Holland, Nordsee, Dänemark und Ost- see (Stettiner Haff), — zerfällt in viele größere und kleinere Staa- ten, die zusammen den deutschen Bund bilden. Bundesacte. Bun- desversammlnng (Bundestag) zu Frankfurt a. M., weitere und en- gere Versammlung. Bundescontingent der Bevölkerung. 1 Kaiserthum: Oestreich; ■—■ 5 Königreiche: Preußen, Baiern, Sachsen, Hannover, Württemberg;— 1 Kurfürstenthum: Hessen- Kassel ; — 7 Großherzogthümer: Baden, Hessen-Darmstadt, Sach- sen-Weimar, Luxemburg, Oldenburg, Mecklenburg-Schwerin, Mecklen- burg-Strclitz; — 9 Herzogtümer: Nassau, Sachsen-Koburg-Gotha, Sachsen-Meiningen-Hilburghausen, Sachsen-Altenburg, Anhalt-Des- sau, Anhalt-Köthen, Auhalt-Bernburg, Braunschweig und Holstein mit Lauenburg; 10 Fürstenthümer: Liechtenstein, Hohenzollern-Hechin- gen, Hohenzollerit - Sigmaringen, Schwarzburg - Soudershausen, Schwarzbiirg - Rudolstadt, Reuß, ältere und jüngere Linie, Lippe- Detmold, Lippe/Schaumburg und Waldeck; — 1 Landgrafschaft: Hessen-Homburg; — 4 freie Städte: Hamburg, Bremen, Lübeck, Frankfurt a. M. 36. Süd- oder Hochdeutschland ist theils Gebirgsland, theils Hocheb.ene; Norddeutschland endigt in völliges Tiefland (Sandebenen, Heide, Moor, Waldungen und fruchtbare Strecken). Gebirge: Ty- roler (Orteles 12000 F.), illyrischen (Großglockner 11000 F.), stei- ermärkischen und östreichischen Alpen, Schwarzwald (Feldberg 4600 F.), rauhe Alp, Spessart, Fichtelgebirge (Schueeberg 3600 F>), Erz- gebirge (Keilberg 3800 F.), Sudeten (Lausitzer- und Niesengebirge, Schneekoppe 5000 F.), mährisches Gebirge (Schneeberg 4200 F.), Böhmer Wald (Arber 3800 F.), Thüringer Wald (Schneekopf 3000 F.), Rhöngebirge, Odenwald, Höhe (Taunus), Vogelsgebirge, Wester- wald, Eifel, Hundsrück, Harz (Brocken 3500 F.). — 5 Haupt- flüsse: Donau (Quelle: Donaueschingen am Schwarzwald; Ne- benflüsse: L^ch, Isar, Inn, Mur, Sau, Drau, March), Rssein (St. Gotthard in der Schweiz; Neckar, Ma^n, Lahn, Lippe, Mosel), Weser (Vereinigung der Werra — Thüringeowald — und Fulda — Rhöngebirge — bei Münden; Aller mit Ocker und Leine), Elbe (Riesengebirge; Moldau, Eger, Mulde, Saale, Havel mit Spree), Oder (Mährisches Gebirge; Wart^ die beiden Neißen, Katzbach, Bober). — Seen: Boden-, Schweriner-, Ratzeburger-, Zirknitzer- und Chiemsee. — Gemäßigtes Klima. Im Süden gedeiht der

3. Der sächsische Kinderfreund - S. 207

1830 - Dresden Leipzig : Arnoldi
207 zur Bereitung gewisser Pflaster und zum Bestreichen des Schuhdrahtes benutzt. Der Seiler macht davon die Pech- fackeln. Aus den harzigen Aesten, Wurzeln und Rinden dcs Nadelholzes erhalt man den Theer, indem man dieselben, in einen gewölbten Ofen legt, um sie herum ein Feuer an- macht und das Harz aus ihnen herausschwitzen laßt, welches dann durch das in der Mitte des Ofens sich befindende Loch lauft und in untergesetzte Gefäße fließt. Auf diese Weise werden die Holzstücken ausgebraten oder geschwehlt; daher nennt man eine solche Vorrichtung eine Theer- s ch w e h l e r e i. Bei dem Kohlenbrennen hat man eben- falls die Absicht, alle Feuchtigkeit aus dem Holze zu ziehen. Damit es verkohle, und als Kohle weder Flamme noch Ruß von sich gebe, ^baut der Kohlenbrenner einen sogenann- ten Meiler. Auf dem dazu bestimmten Erdboden errichtet er eine 6 — 7 Ellen hohe Stange, legt nun das Holz in senkrechten Schichten um dieselbe herum und zwar so, daß der Holzhaufen gegen 4 Ellen im Durchmesser enthalt und der Gestalt eines Bienenkorbes gleicht. An der Seite bleibt unten eine kleine Oeffnung als Zündloch. Ist der Holzstoß aufgebaut, so wird er 3 — 4 Zoll hoch mit Erde und Rasen bedeckt, und sodann angezündet. Oft verursacht die innere Hitze Löcher in dem Meiler; diese werden sogleich mit Erde zugefüllt, damit keine helle Flamme entstehe. Sinkt der Meiler nun zusammen, dann weiß der Kohlen- brenner, daß alles Holz verkohlt sei).- er nimmt die Erde all- malig hinweg und sondert die guten Kohlen von den schlechte- ren ab. Die beßten Kohlen sind schwer, klingen und schwärzen wenig.. Für die Schmiede, die Apotheker, die Gold- und Silberarbeiter sind die Holzkohlen unentbehrlich. 2) D6-r Meissner Kreis grenzt nördlich an Preussen, östlich an die Lausitz und an Böhmen, 'westlich an den erzgebirgischen und Leipzi-. ger Kreis. Im südlichen Theile erhebt sich ein Gebirge, das Meissner Hochland, oder die sächsiche Schweiz genannt. Wegen ihrer Naturschönheiten wird diese Gebirggegend häufig besucht. Die vorzüglichsten Punkte sind: die Bastei, der Kuhstall, der kleine wnd

4. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 152

1792 - Leipzig : Heinsius
Europa. Disurgis ( Weser). In sie sielen Adrana (Eder); Alera (2lller). Diese Flüsse kommen bcy den Feldzügen des Drusus und Tiberius häufig vor. ?llbise'lbe); unter allen Römern drang der einige Domitius Ahenobarbuö über diesen Fluß nach Deutschland ein. Gala (Saale); über seinesalinen schlugen sich schon die Cattcn uitd Hermunduren herum. Gvevus (Spree). Diadrus oder Gurhalus (Oder) war den Alten nur wenig bekannt. Vistula (Weichsel). Z. Berge: n Taunus (Feldberg, Maynz gegen über bey Kronberg). Drusus sührte auf ihm einkasiell auf. Bhetics (das Siebengebürg, Bonn gegen "über). Melihocus (vielleicht Blocksberg), ein Berg des bacenifchen Waldes. Asciburgius, die Berge zwischen Schlesien und Böhmen. - > Süden ^u^aben Böhmen gegen Mitter- nacht und Msmn'/ wm'den auch-v^sl^ili ge- Das heutige meißnische Erzgebürge, die Berge in Franken, der Fichtelberg u. fchs -gehörten dazu. . - Ab-

5. Vaterlandskunde - S. 260

1831 - Leipzig : Reclam
260 und der Harz; auch au Raturschönheiten, bis auf einige sehenswerthe Höhlen, diesen nachstehen. Judeß sind sie doch nicht weniger reich an Produkten des M,- ueralreichs, besonders die Sauerlandischen Gebirge; und so wie das Riesengebirge der Sitz des Leinwand- gewerbes ist, so sind die westfälischen Gebirge der Sitz der Stahl-, Eisen- und Messinggewerbe und ei- ner starken Bevölkerung. Merket euch von den Ge- birgen Westfalens zuerst das Weser-Gebirge, wel- ches längs der Weser hinlauft, und größtentheils aus bewaldeten Bergen und dazwischen liegenden eingebau- ten schönen Thalern besteht. Bey Minden erhebt sich Das Gebirge der Porta Westphalica oder der West- ph alisch'en Pforte, durch deren steile Abfälle sich die Weser stürzt, und welche durch zwey einander ge- genüber stehende Berge, Jacobsberg und Wit- tekindsberg, die an der schmälsten Seite nur 200 Schritte von einander entfernt sind, gebildet wird. Ein anderer Gebirgszug ist die Egge oder der Teu- ro b u r g e r W a l d, welcher ebenfalls größtentheils zum Mindener Bezirke gehört. Er ist mit dichten Wäl- dern von Eichen, Buchen und anderm Laubholz be- wachsen, oft schroff, oft sauft gesenkt, abwechselnd mit tiefen Thalern und Schluchten. Im Süden, der fast durchgängig gebirgig ist, befindet sich ein Höhen- zug, der Haar sträng, auch Aardey genannt, von kaum 700 F. Höhe, und die Sauerlandischen Gebirge, die höchsten und rauhesten von Westpha- len, aber auch zugleich die reichsten an Mineralien. Sie nehmen fast den ganzen Boden des Arensberger Bezirks ein, sind von vielen engen, felsigen und tie- fen Thalern durchschnitten, welche der Sitz der man- nigfaltigsten Metallfabriken sind, während ihr waldi- ger Rücken oft mit Steintrümmern und Felsenblöcken bedeckt ist. Die höchste Spitze dieses Gebirges ist der

6. Vaterlandskunde - S. 218

1831 - Leipzig : Reclam
218 Das Harzgebirge oder der Harz gehört nur einem kleinen Theile nach zu unserm Va- terlands und erreicht zwar nicht die Höhe und Aus- dehnung des Riesengebirges; ist aber dennoch sowohl wegen seiner erhabenen Naturschönheiten, als auch we- gen des Betriebes seiner Bewohner merkwürdig, und wird daher ebenfalls wie das Riesengebirge von den Rei- senden häufig besucht. Der größte Theil dieses Gebirges erstreckt sich in das Braunschweigsche und Hannöversche Gebiet. Seine höchste Spitze ist der Brocken oder der Blocksberg, 35oo Fuß hoch; majestätisch erhebt er sich über die übrigen Berggruppen mit seinem oft in dichte Nebel gehüllten Haupte, wahrend unter ihm die Sonne rings umher die freundliche Gegend beschei- net, oder er selbst ist von ihrem Glanze beleuchtet und das Thal zu seinen Füßen wird von dicken Nebeln verhüllt, bis sie sich nach und nach senken und nutt wie durch einen Zauberschlag eine der herrlichsten Landschaften mit einer fast unübersehbaren Menge von Dörfern und Städten das Auge entzückt. Das erhabenste Schauspiel aber, das man auf demselben genießen kann, ist ein nächtliches Gewitter, dessen Wolken gewöhnlich zu den Füßen des Reisenden schweben; durch den schlängelnden Blitz plötz- lich zerrissen werden, und eben so schnell wieder zu- sammen fahren, wahrend der Donner von Berg zu Berg rollt und im langen Wiederhalle sich zuletzt feier- lich endigt. Zur Bequemlichkeit der Reisenden ist auf der kahlen Scheitel des Brockens, auf welchem eine Menge großer Sreinmassen umherliegen, ein Wirths- haus errichtet, wo man übernachten und den schönen Anblick des Sonnenaufgangs erwarten kann, es heißt gewöhnlich das Brock en Haus/ und ist gewiß die höch- ste und ödeste Menschenwohnung in unserm Vaterlande. Der Wirth hält selbst im Winter hier aus mit den

7. Vaterlandskunde - S. 181

1831 - Leipzig : Reclam
181 re Auen prangen, wachst in den hohem Gegenden des Gebirges, außer dem Hafer, kein Getreide wei- ter. Und doch liegen im Riesengebirge eine Menge Städte und Dörfer, deren Einwohner sich freilich nicht wie anderwärts v»m Ackerbau, sondern vielmehr von der Weberei erhalten; und welche, da der Lohn die- ser Arbeit nur kärglich ist, oft in der größten Armuth leben'; eine oder ein Paar Kühe und einige Ziegen sind ihr größter Reichthum. Auch trifft man im, Ge- birge an mehreren Orten viele einzeln liegende Woh- nungen an, die man Bauden nennt, und deren Bewohner sich von der Viehzucht nähren, und im Sommer mit ihrer Heerde in die Höhe ziehen, im Winter aber wieder die Tiefe suchen. Oft schneien diese Bauden so sehr ein, daß ihre Bewohner nicht durch die Hausthüre, sondern durch die Dachlucke» steigen müssen; oft werden sie auch durch herabstür- zende Schneemassen ganz verschüttet. Den Anfang dieses Gebirgszugs macht bei Görlitz die Lauds- krone, i3o4 Fuß hoch; höher noch ist die Tafel- fichte 33/9 F., von deren Höhe man mit Schauern in das 2000 F. tieft Thal der Jser, die nach Böh- men fließt, hinabblickt, und mit welcher das Heufu- der, nur 120 Fuß tiefer, zusammeuhangt. Nach diesen beginnt nun erst das Riesengebirge im enger» Sinne, und macht den Anfang mit dem sogenannten Reiftrag er, 36 96 F. hoch. Eine Menge Kuppen, die bald wie Kegel, bald wie Menschen- oder Thier- Gestalten aussehen, erheben sich auf seinem Rücken. Der höchste Punkt des ganzen Gebirges und unsers ganzen Vaterlandes ist die Schneekoppe, ein hoher steiler Felsen, sehr oft in düstere Wolken eingehüllt, welcher sich ohngefahr noch 600 F. über den gewöhn- lichen Bergrücken erhebt und im Ganzen 4g3o F. Höhe hat. ' Von der sogenannten Hampelbaude,

8. Vaterlandskunde - S. 184

1831 - Leipzig : Reclam
184 Rung ock nach ihm de Hände: Ach se went sich, Zu se went sich bebe aus Ihre Välkenaugen. De Stene wer'n su uft benetzt Bon ihren heßen Zähren, Daß se nu merklich uf de letzt' N Zu Valkenstenen were'n. Most wie Välken, Most wie Välken, uf dem Sten, S' reucht nur wunderschiene. Der Schneekoppe zunächst stehen in Hinsicht der Höhe das große Rad 4/o/ F. hoch, die große Sturmhaube 454o F. hoch, der Reiftrager 4280 F. hoch und mehrere andere, welche H\re Ra- inen gewöhnlich von Gegenständen haben, mit denen sie einige Aehnlichkeit besitzen. Mit diesen hangen die Gebirge in -den Kreisen Glatz und Habelschwerdt zusammen, unter denen die Heu sch euer- deren Gi- pfel, der Tafelstein genannt, der vorige König Friedrich Wilhelm Ii. besucht hat, der große Schneeberg, das Eulengebirge mit mehrern Ab- theilungen die höchsten Punkte sind. An diese Gebir- ge schließt sich wieder das Mährische Gebirge an, welches jedoch nur einen kleinen Theil Preußens durch- zieht, und sich mehr in die Oestreichischeu Lander er- streckt. Außerdem gehen auch von diesen Gebirgen noch mehrere Arme in das Innere Schlesiens, ohne jedoch bis zur Oder zu gelangen, unter denen beson- ders der Zobtenberg bekannt ist. Wer diese Ge- birgsgegenden besucht, thut wohl, wenn er einen Weg- weiser oder Führer, der die Wege kennt, mit sich nimmt, indem mau sich sonst nicht nur leicht verirren, sondern auch leicht bey den oft so steilen und abschüssigen Wegen in große Lebensgefahr kommen kann. Auch
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