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1. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 12

1846 - Dresden : Arnoldi
12 3. Gewäs.ser. Mittelländisches Meer; — Hauptfluß Jor- dan mit südlichem Laufe, entspringt auf Libanon, bildet den See Merom, Genezareth (galiläisches Meer, See Liberias), das todte Meer (Asphaltsee) mit dem Kidron und Arnon; -— Teich Bethesda; ^— Bäche r Kischon am Berge Karmel, Bach Aegyptens, Kidron bei Jerusalem, Krith rc.; — Quelle Siloah; — Jakobsbrunnen bei Sichern. 4. Ebenen und Thäler. Ebene von Jericho, —- Jesreel oder Esdrelon,—- Saron (Eichenwald), — Sephala. — Thal Kidron, Josaphat, Hinnom (Gehenna), Rephaim, Eskol. 5. Wüsten. Wüste von Jericho oder Quarantania (Fasten- platz, 40tägiges; durch diese Wüste führte der blutige Weg der Räu- der), Juda, Engeddi, Siph, Maon, Versaba. 6. Klima, Produkte rc. Zwei Jahreszeiten, heißer Sommer, nicht kalter Winter. — Frühregen (Octbr.— Saatzeit), Spätregen (März — Zeit der Reife). — Acker-, Wein-, Obst-, Qelbau, — Viehzucht, Fischerei. — Landplagen: Erdbeben, Gift- winde, Heuschrecken, Pest, Aussatz. 7. Vertheilung und Beherrschung des Landes. Vor den Israeliten Kanaan in viele kleine Reiche zerspalten: Ka- naniter, Hethiter, Jebusiter, Girgostter rc. —• Moses eroberte den östlichen Theil und vertheilte ihn an die Stämme: Rüben, Gab und 4- Manaste; Josua eroberte und vertheilte den westlichen Theil an die übrigen 9^ Stämme.— Stamm Levi ohne Land, 48 Städte, dar- unter: 6 Freistädte. ■— Hohepriester und Richter. ■— Könige. —• Theilung in Inda und Israel 975. — 'Letzteres 722 assyrisch, ersteres 588 babylonisch. -— Rückkehr durch Cyrus 536. —- Persische, griechisch - makedonische, ägyptische und syrische Oberherrschaft. — 100 Jahre Unabhängigkeit unter den Makkabäern. — Römerherr- schaft.— Herodes der Große, dessen Söhne: Archelaus (erhielt als Ethnarch sfürsts Judäa, Samaria und Jdumäa), Herodes Antipas (erhielt als Vierfürst stetrarch^ Galiläa, das südliche Peräa), Phi- lippus (erhielt als Tetrarch das nördliche Peräa). •— Römische Statt- halter zz Prokuratoren, Landpfleger. 8. Ortschaften. Provinz Galiläa: Dan, Kana, Nazareth, Endor, Rain, Bethsaida, Kapernaum, Magdala, Chorazin, Liberias (Hauptstadt der Provinz), Bethsan. — Provinz Samaria: Sichem (Hauptstadt der Prov.), Samaria, Enon, Siloh, Bethel. — Pro- vinz Judäa : Jerusalem (Hauptstadt der Prov. und des Landes), auch Salem, Jebus, heilige Stadt, Stadt Gottes, Stadt Davids, Zion. Sie war erbaut auf den Bergen Zion (mit Burg, Palast und Ober- stadt), — Moria (mit dem Tempel), — Akra (mit der Unterstadt), — Bezetha (mit der Neustadt und dem Palaste des Herodes). Je- rusalem hatte 10 Thore; in der Umgebung lagen Golgatha (Kal- varia), der Oelberg mit Gethsemane (Oelkelter), Hakeldama (Blut- acker), Bethphage (Feigenort) und Bethanien (Dattelort). — Außer- dem: Bethlehem, Jericho (Palmenstadt), Ephrem, Emgus, Cäsarea.

2. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 235

1792 - Leipzig : Heinsius
235 Palästina. phasalon uni) tllariamne. Die Burg An- tonia lag in der nordwestlichen Ecke des Tem- pels. Die innre Mauer trennte Acra und die alte Stadt. Am südöstlichen Ende der Stadt lag der Hügel ldphel, wo Zion und Moriah mit einer Brücke verbunden waren, und dabey der Brunnen Giloah. Bethanien lag am Oelberge, das Chalhmnom der Stadt gegen Süden. Zwischen Jerusalem und Jeri- cho lag die fürchterliche Wüste Duarantama. Jericho befand sich in einer ausnehmend schönen Gegend gegen Nordosten von Jerusa- lem. Jerusalem gegen Osten lag die schöne Stadt Hervdium mit einem festen Schlosse. Von hieraus erstreckten sich bis an das todte Meer zwey schöne Thaler. Das nördliche die wüste Engaddi, das südliche das Segens- thal und an dessen Spitze die starke Festung Masada. Gegen Südosten lag Bethlehem, Gegen Süden von Jerusalem Hebron. Ge- gen Westen die Stadt Elcutherepolie. Hinter dieser Stadt befand stch an der Küste daö vormalige Land der Philister. Die Nation war zu Christi Zeiten nicht mehr vorhanden; ihre Städte von Süden gegen Norden: Gaza, Aedod, Ascalon, Gath,Ekron, midjab- ne oder Jamne mit einem guten Hafen, bedeu- teten damals noch wenig. Der südliche Distrikt von Judaa hieß Da- romas, wo Siklag lag, ein anderer Theil mit den

3. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 237

1792 - Leipzig : Heinsius
337 Palästina. 6) Batanea/ das alte Basan, der vorigen gegen Osten. Städte: die Festung Bathyra, Capicolias/ Adraha (Edrei) und Abila. Diese Gegend ward auch sonst wegen der hier befindlichen zehen griechischen Städte — un- gewiß ist, welche es find? — Decapolis ge- nannt. e) Auranitis oder Arabia ward die ganze Gegend gegen Osten von Batanea mit den Städten: Bostm/ Suracha und Lydia ge- heißen. f) Galeaditis oder Gileaditis südwärts unter Batanea begrif die Plahe Jabes / pc- nuel/ Mahanaim/ Ramorh und Becha- barah am Jordan. ß) peraa lag unter Gileaditis. Städte: pella am Jabot, eine ansehnliche Stadt, wo- hin sich die Christen flüchteten. Neben dem Jordan lagen die uralte Stadt Hesbon/Ama- chus / Lirias Jericho gegen über. Macha- rus ein festes Schloß, und Lafcha oder Cal- lirrhoe/ wo schöne warme Bader waren.- Iazer und Medaba an der Amonitischen Gränze. fi) Ammonitis/ das alte Land derammoni- ter, granzte gegen Osten an Peräa. Seine Hauptstädte, beyde am Jabot, waren Aroer und ^abbath Anunon/ das Ptolemaus ll. nach sich phrladelphra nannte. 0

4. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 229

1792 - Leipzig : Heinsius
Palästina- --s ci)o gegen über. Auf diesem Berge starb Moses. 5. Ebenen: Aulon (das flache Feld), die Ebene, durch welche der Jordan fließt. Das Thal Jesteel gieng bey der Stadt Esdralon quer durch Ju- däa. Das Thal Megiddo hieng mit dem vorigen zusammen, und lag am Meere. Die wüste Saron bey Jabne und Joppe. 6. Eintheilung: Das Land westwärts vom Jordan wurde vor Alters das Land Tanaan, das Land hinter dem Jordan, das Land Gilead geheißen. 7. Stämme und Städte: 2) Im Lande Canaan wohnte zu unterst ge- gen Süden von der Spitze des todten Meeres bis zum Einfluß des Jordans in dasselbe, und vom todten bis zum mittelländischen Meere der Stamm Inda. Städte: Hebron, Beth- lehem, Berhschemesch. Neben dem Stamme Juda gegen Westen und nach dem Lande der Philister und dem Mee- re zu, besaß der Stamm Simeon Beerseba und Ziklag. Der Stamm Benjamin nordwärts über Juda, hatte Jerusalem, Jericho, Rirpach Jearim, Ai bey Bethel innen. - P 3 Der

5. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 232

1792 - Leipzig : Heinsius
233 A sia. her Cydifsus. Noch tiefer Gabara eine der Hauptstädte. Die übrigen beyden Hauptstädte lagen in Untergalilaa. Nemlich Tiberias am See Genezarcth. ?lntipa6 erbaute sie zu Eh- ren des K. Tiberius. Sie ward späterhin ein Sitz jüdischer Gelehrten uut> Criciler. Von ihr legte K. Nero die Hauptstadt nach Dio Easarea oder Sepphoris, das dem Berge Ear- mcl zur sinken lag. Sepphoris war sehr feste. Das war auch Jlorapata zwischen Sep- phoris und Gabara. Iostphus vertheidigte sich hier lange gegen die Römer. Gegen Nor- den von Sepphoris und gegen Osten von Ptole- mais lag das durch das erste Wunder Jesu ver- herrlichte Eana; gegen Süden aber von Sep- phoris und neben dem Berge Thabor 17?aza- reth auf einem Felsen. Noch südlicher und unterhalb des Thabors lag h^ain, ehemals das durch seine Wahrsagerinn berufene Endor. Am galilmschen Meere traf man an oben Bethr saida. Philippus erhob diesen Flecken unter dem Namen Julias zu einer blühenden Haupt- stadt. Darunter lag in einer herrlichen Gegend Capernamn. Bechfan auch Scptbopolls (Baisan) i; deutsche Meilen von Jerusalem war die Gränze von Galiläa am Jordan, so wie Megiddo am Meere. b) Gamaria reichte nicht bis an das Meer. Die Küste bis Ptolemaiö gehörte noch zu Judaa. Städte:

6. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 233

1792 - Leipzig : Heinsius
333 Palästina. Städte: Samaria, vom'herodes der sie prächtig wiederherstellte und befestigte zu Ehren deö K. Augustus Sebaste genannt, lag südöstlich von Megiddo. Jesreel oder Esdralon. Achab hatte hier einen Pallast und ^acl)ob den so bekannten Weinberg. Sie lag gegen Nord- osten von Samaria. Gegen Südwesten fra? von traf man die uralte Stadt Sichern, nach- her ìtleapolis (Naplus). Ennon am Jor- dan, wo Johannes taufte. c) Zudäa. Städte an der Rüste. Lasarea vorher Turris Stratonis. Hero- des der Große erbauete neben dem hiesigen vor-, trestichen Hafen eine schöne Stadt und gab ihr den gedachten Namen. Joppe, Japho (Jaf- fa) ein ebenfalls vortreflicher Hafen, den Si-' mon der Maecabaer anlegte. Die Geschichte erzählt von diesem Orte die Fabel der Androme- da und das Wunder mit dem Jonas. Beyde sind sich sehr ähnlich. Zwischen Cäfarea und Jerusalem lag die vom Herodes dem Großen unter dem Namen Amipatriö wieder errichtete Stadt Capharsabe (Arsuf). mitten im Lande. Die Landschaft Acrabatene von Sichem bis Jericho. Hier lag die Festung Alexan- P; drinm,

7. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 234

1792 - Leipzig : Heinsius
nt 2)4 ¡í si ñ. drium, ferner phasalis und Archelais/ zwey Oerter, die Herodes und sein Sohn erbaueten. ^ Die Landschaft Gofnitica der vorigengegen Südwesten. Städte: Gofnñ/ die Vespasian zuerst eroberte. Zwischen Neapolis und Jeru- salem das alte Bethel/ und gegen Osten ?it und Bethaven. Tiefer herab die ehemals blühenden Städte Gibeon und Rama. Ge- gen Westen ohnweit Joppe stund Cydda nach- her Diofpolis und dabey N iodin die Geburts- stadt der Maccabäer. Auf dem Wege von Diofpolis nach Jerusalem lag die alte Stadt V.iriath Iearrm und Nicopostö ehemals y Tj. ^Amjalem/ spaterhin^/e!m^E§n^ V i eine der größten und fthönsten Städte deömor- genlandeö. Sie stund auf vier Hügeln, davon orí mit der Residenz Davids und Salomo 4^ gegen Süden, der Hügel Acra gegen Nordwesten, P" "^7^.2 tlloria mit dem Tempel Zion gegen Norden, J v ~ Acra gegen Osten und noch weiter hinauf der ^ Ci - T^r^úgeí Bezerha oder Cainopolis lagen. Hin- - ter Cainopolis und Moria gegen Osten stoß der Mdron und darüber hinaus stund der Oelberg. .Cainopolis gegen Westen, Acra gegen Norden, ^ befand sich der Golgatha. In der nördlichsten p ^ Mauer des Acra stand auch der Thurm Pfe* Jolk - h - , Phmhß. Die Mauer, welche Zion von Acra abschnitt, hatte die drey Thürme ^ippocoö/ 4 ' t,. Phar

8. Vaterlandskunde - S. 213

1831 - Leipzig : Reclam
213 sorgt, woran die Ebenen der Oberlansitz Mangel haben, und die Tafel sichte von 8879 Fuß Höhe, von de- ren waldlosem Gipfel man eine der herrlichsten Aussich- ten auf die sich aufthürmenden Gebirge Böhmens und auf die fruchtbaren Ebenen der Lausitz und Schlesiens bat. Die wichtigste und ehemalige Hauptstadt der Lausitz ist Görlitz mit 10,000 Einw. Die nächste v Umgebung der Stadt so wie die ganze Gegend gehört zu den schönsten Theilen der Lausitz und wird von der Neisse bewässert, welche daher auch zum Unterschiede der andern Neisse, die wir schon oben kennen gelernt haben, die Lausitzer Neisse genannt wird. Es giebt hier mancherlei) wissenschaftliche Sammlungen, ein Zucht- und Waisenhaus, vorzüglich aber sind die Tuch- fabriken, die Färbereien und Bleichen wichtig, womit sich die Einwohner größtentheils beschäftigen. Unter den 8 Kirchen in Görlitz ist die Peterökirche am sehens- werthesten, welche eine große Orgel von 0200 Pfeifen und eine 217 Centner schwere Glocke hat. Als eins besondere Merkwürdigkeit dürft ihr hier das heilige Grab mit dem Kirchlein zum heiligen Kreuz nicht vergessen. Dieses ist nehmlich eine getreue Nachbil- dung des heiligen Grabes in Jerusalem, und von ei- nem Bürgermeister, welcher i456 in Jerusalem gewe- sen war, vor einem der Thore der Stadt angelegt; da er fand, daß diese Gegend viel Aehnlichkeit mit der Gegend und den heiligen Oerteru im gelobten Lan- de habe. Man findet daher hier eine Anhöhe, mit dem Namen Golgatha, ein Thal mit dem Namen Jo- saphat, einen Oelberg, ein Gethsemane, einen kleinen Bach, Kidron genannt, einen Vlutacker, und vieles Andere, was sich auf die Leidensgeschichte Jesu be- zieht. Auch verkauft man daselbst eine kleine Beschrei- bung dieser Gegenstände und eine Nachahmung der Silberlinge, für welche, wie ihr wisset, Jesus von
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