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1. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 11

1846 - Dresden : Arnoldi
11 66. Drei Briefe des Johannes. Verfasser der Evangelist. Erster Brief: Zeit und Ort der Abfassung unbestimmt, jedenfalls aber nach dem Evangelio von Kleinasien, vielleicht von Ephesus aus an die kleinasiatischeu Gemeinden geschrieben. Inhalt: Die hohe Würde Jesu, die Macht des Glaubens an Gott und Jesum, und die aus ihm entspringende beseligende Menschenliebe. Der zweite Brief ist ein kurzes Schreiben an eine Frau, Kyria (vielleicht eine Diakonissin), und der dritte, an Kajus (Gajus) gerichtet. — Beide Briefe warnen vor Verführung durch Jrrlehrer, ermuntern zur Menschenliebe und namentlich zur Gastfreundschaft. 67. Brief des Jakobus. Jakobus der Jüngere (Alphäus Sohn), bis 62 Vorstand der Gemeinde zu Jerusalem; der Hohe- priester Ananias ließ ihn steinigen. Der Brief regt zu einem frucht- baren, durch Liebe thätigen Glauben an. 68. Brief des Judas. Dieser Judas soll der Bruder Ja- kobus des Jüngeren gewesen sein (Thaddäus und Lebbäus genannt) und in Tyrus oder Sidon den Märtyrertod erlitten haben. Inhalt: Warnungen vor Jrrlehrern. 69. Offenbarung Johannis (Apokalypse). Das letzte Buch des neuen Testaments; Verfasser: der Evangelist Johannes; abgefaßt jedenfalls auf Pathmos (88 — 95 n. Chr.). Inhalt: Pro- phetische und dichterische Schilderung der Siege des Reiches Christi (des neuen Jerusalems) über das Judenthum (das alte Jerusalem) und über das Heidenthum (Babylon). Landes- und Verfaffungskunde von Palästina. A, Geographisches. 1. Große. Ei nth eilung. Grenzen. Palästina (gelobtes, d. h. verheißenes, jüdisches, heiliges Land, Kanaan, Land der He- bräer, Land Israel) in Asien.' —- Küstenland am mittelländischen Meere. — 450 Meilen und in der blühendsten Zeit 5mill. Einw. Zur Zeit Jesu durch den Jordan in's westliche oder diesseitige (Galiläa, Samaria, Judäa mit Jdumäa) und in's östliche oder jen- seitige (Peräa, bestehend aus Peräa im engern Sinne, Batanäa, Gaulonitis, Gamalltika, Jtnräa, Trachonitis) Palästina getheilt. Damalige äußere Grenzen: Nördlich: Syrien, — östlich: wüstes Arabien,—- südlich: steiniges Arabien und Aegypten,— westlich: das mittelländische Meer. 2. Gebirge und Berge. Nördlich: Libanon und Antili- banon mit dem Berge Hermon, •— östlich: Gebirge Hermon, Basan, Gilead, Abarim mit dem Berga Pisja, — westlich am mittelländischen Meere: Gebirge Karmel mit den Bergen Karmel, Thabor, Berg Christi, kleinem Hermon; Gebirge Ephraim mit den Bergen Gilboa, Gari- zim, Ebal, Silo, Luapantania; Gebirge Juda mit dem Oelberge und dem Karmel.

2. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 12

1846 - Dresden : Arnoldi
12 3. Gewäs.ser. Mittelländisches Meer; — Hauptfluß Jor- dan mit südlichem Laufe, entspringt auf Libanon, bildet den See Merom, Genezareth (galiläisches Meer, See Liberias), das todte Meer (Asphaltsee) mit dem Kidron und Arnon; -— Teich Bethesda; ^— Bäche r Kischon am Berge Karmel, Bach Aegyptens, Kidron bei Jerusalem, Krith rc.; — Quelle Siloah; — Jakobsbrunnen bei Sichern. 4. Ebenen und Thäler. Ebene von Jericho, —- Jesreel oder Esdrelon,—- Saron (Eichenwald), — Sephala. — Thal Kidron, Josaphat, Hinnom (Gehenna), Rephaim, Eskol. 5. Wüsten. Wüste von Jericho oder Quarantania (Fasten- platz, 40tägiges; durch diese Wüste führte der blutige Weg der Räu- der), Juda, Engeddi, Siph, Maon, Versaba. 6. Klima, Produkte rc. Zwei Jahreszeiten, heißer Sommer, nicht kalter Winter. — Frühregen (Octbr.— Saatzeit), Spätregen (März — Zeit der Reife). — Acker-, Wein-, Obst-, Qelbau, — Viehzucht, Fischerei. — Landplagen: Erdbeben, Gift- winde, Heuschrecken, Pest, Aussatz. 7. Vertheilung und Beherrschung des Landes. Vor den Israeliten Kanaan in viele kleine Reiche zerspalten: Ka- naniter, Hethiter, Jebusiter, Girgostter rc. —• Moses eroberte den östlichen Theil und vertheilte ihn an die Stämme: Rüben, Gab und 4- Manaste; Josua eroberte und vertheilte den westlichen Theil an die übrigen 9^ Stämme.— Stamm Levi ohne Land, 48 Städte, dar- unter: 6 Freistädte. ■— Hohepriester und Richter. ■— Könige. —• Theilung in Inda und Israel 975. — 'Letzteres 722 assyrisch, ersteres 588 babylonisch. -— Rückkehr durch Cyrus 536. —- Persische, griechisch - makedonische, ägyptische und syrische Oberherrschaft. — 100 Jahre Unabhängigkeit unter den Makkabäern. — Römerherr- schaft.— Herodes der Große, dessen Söhne: Archelaus (erhielt als Ethnarch sfürsts Judäa, Samaria und Jdumäa), Herodes Antipas (erhielt als Vierfürst stetrarch^ Galiläa, das südliche Peräa), Phi- lippus (erhielt als Tetrarch das nördliche Peräa). •— Römische Statt- halter zz Prokuratoren, Landpfleger. 8. Ortschaften. Provinz Galiläa: Dan, Kana, Nazareth, Endor, Rain, Bethsaida, Kapernaum, Magdala, Chorazin, Liberias (Hauptstadt der Provinz), Bethsan. — Provinz Samaria: Sichem (Hauptstadt der Prov.), Samaria, Enon, Siloh, Bethel. — Pro- vinz Judäa : Jerusalem (Hauptstadt der Prov. und des Landes), auch Salem, Jebus, heilige Stadt, Stadt Gottes, Stadt Davids, Zion. Sie war erbaut auf den Bergen Zion (mit Burg, Palast und Ober- stadt), — Moria (mit dem Tempel), — Akra (mit der Unterstadt), — Bezetha (mit der Neustadt und dem Palaste des Herodes). Je- rusalem hatte 10 Thore; in der Umgebung lagen Golgatha (Kal- varia), der Oelberg mit Gethsemane (Oelkelter), Hakeldama (Blut- acker), Bethphage (Feigenort) und Bethanien (Dattelort). — Außer- dem: Bethlehem, Jericho (Palmenstadt), Ephrem, Emgus, Cäsarea.

3. Der sächsische Kinderfreund - S. 213

1830 - Dresden Leipzig : Arnoldi
213 liefert die Gegend schönes Obst. Fast Oben so frucht- bar ist der Strich hei Oschätz, wo es gute Tuchfabri- ken gibt. In der Nähe findet man Wetzsteine. Nicht weit davon erhebt sich der Kaimberg, auf dem man eine um so weitere Aussicht geniesst, je mehr er in einer grossen Fläche liegt. - ~ rch < Das Dorf Kesselsdorf, zwei Stunden von Dresden, erinnert uns an die Schlacht, welche die Sachsen den 15. December 1745 gegen die Preussen verloren. Der preu- sische König, Friedrich der Grosse, stritt nämlich mit Oesterreich um den Besitz von Schlesien , und der Chur- fürst von Sachsen hatte sich mit dem Kaiser von Oester- reich verbunden. Nach der verlorenen Schlacht zogen die Feinde siegreich in Dresden ein, wo es den 25. Decem- der zu einem Frieden kam, in welchem Friedlich dem Grossen das verlangte Schlesien abgetreten Werden musste. 3) D e r Erzgebirgische Kreis grenzt östlich an den Meißener Kreis und an Böhmen, nörd- lich an den Leipziger und Meißener Kreis, südlich an Böh- men und westlich an den Voigtlandischen Kreis, ün Alten- burg und Weimar. Dieser Kreis hat seinen Namen von dem Erzgebirge, das Sachsen von Böhmen trennt und im- mer höher und rauher wird, je mehr es sich nach Böhmen hinzieht. Erzgebirge heißt es, weil man viele Erze daselbst findet, z. B. Silber, Zinn, Blei, Kupfer, Eisen. Die höchsten Bergspitzen sind der Ficht ekb erg bei Oberwiescn- that,' der Auersberg bei Eibcnstock, der Pöhlberg bei Annaberg. Hier entsprungen die meisten Flüsse unseres Vaterlandes, z. B. die beiden Mulden, die Zschopau, die Weisseritz, die Muglitz, die Flöhe, das Schwarz- wasser. In dem hohen Gebirge an der böhmischen Grenze ist es so rauh, daß das • Getraide nur spärlich gedeiht, und das fehlende Korn aus Böhmen und auö dem Meiß- ner und Leipziger Kreise, dahin geschafft werden must. Holz wachst in Menge. Der'fleiß der Einwohner ist sehr groß; denn der Bergbau, das Spitzenklöppeln, die Fertigung der hölzernen Spiclwaaren und anderer hölzernen Geräthe, die Baumwollcnweberei, das Arbeitey in den großen Waldun- gen , die Eisenhammer, beschäftigen eine große Anzahl

4. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 28

1792 - Leipzig : Heinsius
28 Europa. Stroms die eigentliche Stadt ausmachten. Auf der Abendseite lagen nur zwey Berge, der 'Jaf niculus südwärts am Fluffe und nordwärts der Darrcanus/ etwas vom Strome entfernt. Auf der Morgenseite erhob sich noch unterhalb des Janiculus der Aventinus / etwas höher hinauf der Capitolinus. Diesem gegen Morgen stund der palatinus. Zwischen dem Berg Capitolinuö und Palatinus faßte ein Thal das Forum Äonwmim in sich. Hinter dem Ca- pitolinuö aber lag gegen Nw. der Campus Martins und zwischen demselben und dem Ja- nicuiusdietibcrmsel. Dem Mons Palatinus gegen Morgen lagen von Mittag gegen Mitter- nacht, die Berwikmus, Esquilinus/ pnni- nalrs und Duirmalls; zu äußerst gegen Nor- . den aber und über dem Campus Martins der Collis Hortulorum. Der lehtgedachteberg, nebst dem Janiculus und Vaticanuö, und der C'ampüs Martius, wurden erst spat zur Stadt gezogen. Die alte Stadt bis 200 Jahr nach Christi Geburt begriff bloö die sieben übrigen Berge. Der Kaiser August theilte die Stadt in vier? zehn Legionen ein. Sie waren I) Porta Capena, zu äußerst gegen Mit- rag, darinnen lag: Vicus et '1 emplum Hono- ris et Vimitis, von dem Ueberwinder Ciciliens Marcell erbauet; lemplum Ivlaitis extramu- ; . ranei,

5. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 228

1792 - Leipzig : Heinsius
22i 2l ft a. des Glases die Veranlassung; der Ajschon gegen Norden von dem Carmel; der 2una unterhalb Casaren. 2llle diese Flüsse sind Ba- che gegen den Jordan. z. Seen: Der phiala ganz oben gegen Norden, et- was darunter der Samock)initt§/ in der Bibel Merom. Beyde sind klein. Der See Ge- nezareth oder Eiberias/ auch das galilaistbe Meer> hat über acht deutsche Meilen im Um- fange, und ist sehr fischreich. Der Seeaj- phaltices das codte oder Salzmeer. Er hat über zo deutsche Meilen im Umfange. Seine Entstehung ist bekannt. Er soll keine Fische, eine stinkende Ausdünstung haben, und um sich her viel Erdpech auswerfen, auch kommen, wegen des salzigen Bodens, keine Gewächse daselbst fort. 4. Gebürge: Der Sermon hangt mit dem Libanon zu- sammen. Sein Schnee schmelzt niemals. Car- mel drey Meilen von Ptolemaiö am Meere hat eine herrliche Aussicht. Thabor erhebt sich aus der Ebene von Esdralon. Ebal und Ga- rizim sind Thcile des Gebürges Ephraim nrnd- und südwärts über Sichem. Der Gelberg iqoo Schritte von Jerusalem. Das Gebür- ge Gilead jenseit des Jordan 21 Meilen vom Euphrat. Der Adarim oder Ljebs/ Jeri- cho

6. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 258

1792 - Leipzig : Heinsius
2z8 Asia. ges herab überschwemmten diescythen und Ta- taren Asien; die Geten Europa. 4. Völker: Die Suam auf.den Gebürgen, wo stegold- bergwerke hatten. Sie waren wild, räuberisch und kriegerisch. Die Iberler bewohnten die Ebenen, liebten die Künste und den Frieden, hat- ten Ackerbau und schöne Städte, und waren den Medern und Persern sehr ähnlich. 5. Städte: Vornämlich Harmoziea ain Cyrus imb Seumara, beyde lagen nahe bey einander an den Passen, die nach Armenien führen. Enu- cajrä pylä war ein enger Paß, den die Natur selbst zwischen ungeheuren Felsen angelegt hatte. Dabey lag zu seiner Vertheidigung das seste Schloß Ceraunià. Anmerkulrg. Das heutige jmcvcàcf begreift den größten Thcil des alten Jberiens, und macht eine mit Bergen umgebene schöne Ebene aris. Alba-

7. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 227

1792 - Leipzig : Heinsius
Palästina. 227 «asss --------— Palästina. Wir müssen das älteste Palästina von dem neuern, der heiligen Schrift wegen, unter- scheiden. Das älteste Palästina. 1. Gränzen: Vom Ursprünge des Jordans ohnweit Dan, bis zur äußersten Spitze des Salzmeers, oder Beerseba. Gegen Westen das mittelländische Meer r gegen Osten läßt sich die Gränze nicht bestimmen. 2) Flüsse: Der Jordan. Er entspringt ohnweit Ca- sarea aus dem kleinen See phiala, läuft durch die Seen Samochmitio und Tlberias und ergießt sich nach einem langsamen Laufe in das todte Meer. In den Jordan ergießen sich un- terhalb des Sees Genezareth der Fluß Hiero- map (Ja r muck); Scythopolis gegen über der Jabok; bey Dabria der Jazer. In das Salzmeer.laufen von Westen der Bach 2\i* dron; von Osten der Fluß Arnon. Ins mit- telländische Meer laufen der Fluß Belus bey Ptolemais. Sein Sand gab zur Erfindung P 2 des

8. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 229

1792 - Leipzig : Heinsius
Palästina- --s ci)o gegen über. Auf diesem Berge starb Moses. 5. Ebenen: Aulon (das flache Feld), die Ebene, durch welche der Jordan fließt. Das Thal Jesteel gieng bey der Stadt Esdralon quer durch Ju- däa. Das Thal Megiddo hieng mit dem vorigen zusammen, und lag am Meere. Die wüste Saron bey Jabne und Joppe. 6. Eintheilung: Das Land westwärts vom Jordan wurde vor Alters das Land Tanaan, das Land hinter dem Jordan, das Land Gilead geheißen. 7. Stämme und Städte: 2) Im Lande Canaan wohnte zu unterst ge- gen Süden von der Spitze des todten Meeres bis zum Einfluß des Jordans in dasselbe, und vom todten bis zum mittelländischen Meere der Stamm Inda. Städte: Hebron, Beth- lehem, Berhschemesch. Neben dem Stamme Juda gegen Westen und nach dem Lande der Philister und dem Mee- re zu, besaß der Stamm Simeon Beerseba und Ziklag. Der Stamm Benjamin nordwärts über Juda, hatte Jerusalem, Jericho, Rirpach Jearim, Ai bey Bethel innen. - P 3 Der

9. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 232

1792 - Leipzig : Heinsius
233 A sia. her Cydifsus. Noch tiefer Gabara eine der Hauptstädte. Die übrigen beyden Hauptstädte lagen in Untergalilaa. Nemlich Tiberias am See Genezarcth. ?lntipa6 erbaute sie zu Eh- ren des K. Tiberius. Sie ward späterhin ein Sitz jüdischer Gelehrten uut> Criciler. Von ihr legte K. Nero die Hauptstadt nach Dio Easarea oder Sepphoris, das dem Berge Ear- mcl zur sinken lag. Sepphoris war sehr feste. Das war auch Jlorapata zwischen Sep- phoris und Gabara. Iostphus vertheidigte sich hier lange gegen die Römer. Gegen Nor- den von Sepphoris und gegen Osten von Ptole- mais lag das durch das erste Wunder Jesu ver- herrlichte Eana; gegen Süden aber von Sep- phoris und neben dem Berge Thabor 17?aza- reth auf einem Felsen. Noch südlicher und unterhalb des Thabors lag h^ain, ehemals das durch seine Wahrsagerinn berufene Endor. Am galilmschen Meere traf man an oben Bethr saida. Philippus erhob diesen Flecken unter dem Namen Julias zu einer blühenden Haupt- stadt. Darunter lag in einer herrlichen Gegend Capernamn. Bechfan auch Scptbopolls (Baisan) i; deutsche Meilen von Jerusalem war die Gränze von Galiläa am Jordan, so wie Megiddo am Meere. b) Gamaria reichte nicht bis an das Meer. Die Küste bis Ptolemaiö gehörte noch zu Judaa. Städte:

10. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 233

1792 - Leipzig : Heinsius
333 Palästina. Städte: Samaria, vom'herodes der sie prächtig wiederherstellte und befestigte zu Ehren deö K. Augustus Sebaste genannt, lag südöstlich von Megiddo. Jesreel oder Esdralon. Achab hatte hier einen Pallast und ^acl)ob den so bekannten Weinberg. Sie lag gegen Nord- osten von Samaria. Gegen Südwesten fra? von traf man die uralte Stadt Sichern, nach- her ìtleapolis (Naplus). Ennon am Jor- dan, wo Johannes taufte. c) Zudäa. Städte an der Rüste. Lasarea vorher Turris Stratonis. Hero- des der Große erbauete neben dem hiesigen vor-, trestichen Hafen eine schöne Stadt und gab ihr den gedachten Namen. Joppe, Japho (Jaf- fa) ein ebenfalls vortreflicher Hafen, den Si-' mon der Maecabaer anlegte. Die Geschichte erzählt von diesem Orte die Fabel der Androme- da und das Wunder mit dem Jonas. Beyde sind sich sehr ähnlich. Zwischen Cäfarea und Jerusalem lag die vom Herodes dem Großen unter dem Namen Amipatriö wieder errichtete Stadt Capharsabe (Arsuf). mitten im Lande. Die Landschaft Acrabatene von Sichem bis Jericho. Hier lag die Festung Alexan- P; drinm,
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