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1. Das Königreich Sachsen und seine Fürsten - S. 2

1889 - Leipzig : Hirschfeld
^ I. Von den frheren hatte sich jedenfalls aus zurckgebliebenen Resten der alten Hermun-duren und der Teuriochaimen im Norden und Osten unsres Vater-landes der Staat der Thringer gebildet, welcher jedoch im Jahre 530 durch die Franken und Sachsen wieder vernichtet ward. Um dieselbe Zeit war jedenfalls das stlich von der Saale gelegene Land bereits im Besitze der Slaven. Die europische Urheimat derselben scheint das ganze Gebiet zwischen der Wolga, dem Dniester und Dnjeper, den Karpathen, der Weichsel und Ostsee gewesen zu sein. Bereits zu Ansang des 4. Jahrhunderts hatten sie wahrscheinlich die Oder berschritten, wo vor ihnen lhgische und keltische Nationen sehaft gewesen waren, deren Wanderstrae sie gleich den andern Vl-kern nach Sden und Westen fhrte. Die in jener Zeit nrdlich des vom Riesen- und Erzgebirge gebildeten Gebirgszuges vorgedrungenen Slaven zerfielen in drei Hauptstmme, von denen die Sorben oder Serben das Gebiet zwischen der Oder und Saale und von der Alt-und Mittelmark bis an das Erz- und Fichtelgebirge bewohnten. Ihnen gehrten auch die Milzener in der Ober- und die Lusizer in der Nie-derlausitz an. Der slavische Stamm der Czechen war zwischen 454 bis 495 in Bhmen eingedrungen. Das von den Sorben in dem sptern Markgrastnm Meien in Besitz genommene Land zerfiel ebenso wie das Gebiet stlich der Elbe, wo die Milzener und Lusizer sehaft waren, in mehrere Sudpanien,' d. h. Gerichtsherrschaften oder Gaue, unter denen, als die bedeutend-sten, zunchst die Sndpanien Glomazi und Nisani hervorgehoben wer-den mgen. Letztere, welche sich zu beiden Seiten der Elbe von Bh-men aus nordwrts bis gegen das heutige Scharfenberg hinzog, hatte als westliche Grenze die Auslufer des Erzgebirges, und hier schlo sich an diesen Gau bis ungefhr zum Chemnitzflchen die Sudpauie Glomazi an, welche auch Daleminzi genannt ward. Hier war, zwei Meilen von der Elbe entfernt, eine Quelle, welche einen wunderbaren See (den nicht mehr vorhandenen Pltzscher See bei Lommatzsch) bil-bete. Bedeckte sich sein Wasser mit Weizen, Hafer und Eicheln, so weissagten die Priester fruchtbare Zeit und Frieden; drohten aber wilde Kriegslufte, so gab auf ihm Blut und Asche gewisse Kunde der Zukunft. Auer den genannten slavischen Sndpanien verdienen noch westlich der Elbe der Gau Siusli auf beiden Seiten der Parthe bis gegen Grimma, der Gau Plisni in dem spteren Pleinerlande und dem Altenbnrgischen, und der Gau Chutizi oder Scutizi, welcher sich zwischen dem obern Laufe der Freiberger und Zwickauer Mulde in die Thalschluchten des alten Miriqnidi, d. h. Schwarzwaldes, unsres heutigen Erzgebirges, hinaufzog, eine Erwhnung. stlich der Elbe

2. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 78

1846 - Dresden : Arnoldi
78 milchig, listig, mißtrauisch, rachsüchtig, geschickt in Zeug-, Holz- und Metallarbeiteu. Jeddo, 1 Mill. Einw., Residenz des weltlichen, Miako, Residenz des geistlichen Kaisers. 13. 8) O si i n d i e n, 1000v0q.m., 150 Mill. Einw. Hindus, Afghanen, Mongolen, Perser, Araber, Armenier, Europäer. — A. Vorderindien (Hindostán), West- (Malabar) und Ostküste (Koromandel). Reis, Südfrüchte, Wein, Zuckerrohr, Palmen, Me- lonen, Obst, Gewürze, Baumwolle, Indigo, Flachs, Hanf, Tabak, Bam- busrohr. Englische Besitzungen (ostindische Compagnie). Vier Präsidentschaften: a) Bengalen: Kalkutta am Ganges 800000 Einw., Sitz der Regierung, Handel, Fabriken, b) Alla h a b ad, mit Hauptstadt gleiches Namens, c) Madras: Madras, 35000 Einw., Missionsanstalt, Handel, Fabriken. K a l i k u t, Gama's Lan- dung. 6) Bombay: Bombay, Hafen. — Mit der Compagnie verbündete und von ihr abhängige Fürsten. — Die Franzosen be- sitzen Pondicheri, die Portugiesen G o a, die Dänen Trankebar. — Unabhängig sind der Staat der Maratten, der Seiks re. B. H i nterind ien: Reich der Birmanen, Siam, Anam, Halbinsel Malakka. Englische Besitzungen. 0. Inseln: Ceylon (Zimmtin- sel), die großen Sundainseln, als: Sumatra, Java (Hauptstadt Ba- tavia), Borneo und Zelebes, — die kleinen Sundainseln, — Phi- lippinen und Molukken. 14* Afrika, 530000 O..M., 180 Mill. Einw. a) Indisches Meer, Capmeer, äthiopisches Meer (Meerbusen von Guinea), atlan- tisches Meer, Straße von Gibraltar, Mittelmeer, Landenge v. Suez^ b) Atlas, abyssinische Alpen, Monds-, Kong-, Lupata-, Schneege- birge. — Cap der guten Hoffnung, Gardafui, grünes Vorgebirge, e) Nil, Senegal, Gambia, Niger, Orangesluß. 6) Große Hitze, zwei Jahreszeiten, trockene und Regenzeit, e) Affen, Löwen, Hy- änen, Elephanten, Nashorn, Flußpferde, Antilopen, Giraffe, Zebra, Chamäleon, Ichneumon, Kamele, Pferde, Rindvieh, Esel, Ziegen, Schafe, Strauße, Krokodile, Ibis, Schlangen, Schildkröten, Bienen, Termiten, Heuschrecken, Korallen, -—- Palmen, Getreide, besonders Mais, Wein, Kaffee, Zucker, Baumwolle, Gummi, Senncsblätter, Ebenholz, — Gold, Silber, Eisen, Kupfer, Edelsteine, Salz re. — Neger, Kaffern, Hottentotten, Buschmänner, Berbern oder Kabylen- Kopten :c. — Mangel an Bildung, an Künsten und Fabriken. Sklavenhandel. Mnhamedaner, Fetischanbeter, Christen. Das Innere noch sehr unbekannt. ' Despotische Verfassungen (Sultan, Dei, Bei, Emir, Schach, Pascha). 15. 1) Aegypten, im Nilthale, 750 O.m., 4 Mill. Einw., geschichtlich merkwürdig, bewohnt von Kopten, Türken, Arabern, Ju- den. Vicekvnig. Ober-, Mittel-, Unterägypten'(Delta). Kairo, 250000 Einw., Haupthandel. Alexandrien, Handel, 2 Häfen. Abukir, Schlacht 1798. Damiette. Suez. —2) Berberei, 30000 Q.m. a) Trip o lis, türkische Provinz, Hauptstadt gleiches Namens, b) Tu nis, türkische Provinz, Hauptstadt gleiches Na- mens, 150000 Einw., Handel, Sklavenmarkt, c) Algier, 1830

3. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 11

1846 - Dresden : Arnoldi
11 66. Drei Briefe des Johannes. Verfasser der Evangelist. Erster Brief: Zeit und Ort der Abfassung unbestimmt, jedenfalls aber nach dem Evangelio von Kleinasien, vielleicht von Ephesus aus an die kleinasiatischeu Gemeinden geschrieben. Inhalt: Die hohe Würde Jesu, die Macht des Glaubens an Gott und Jesum, und die aus ihm entspringende beseligende Menschenliebe. Der zweite Brief ist ein kurzes Schreiben an eine Frau, Kyria (vielleicht eine Diakonissin), und der dritte, an Kajus (Gajus) gerichtet. — Beide Briefe warnen vor Verführung durch Jrrlehrer, ermuntern zur Menschenliebe und namentlich zur Gastfreundschaft. 67. Brief des Jakobus. Jakobus der Jüngere (Alphäus Sohn), bis 62 Vorstand der Gemeinde zu Jerusalem; der Hohe- priester Ananias ließ ihn steinigen. Der Brief regt zu einem frucht- baren, durch Liebe thätigen Glauben an. 68. Brief des Judas. Dieser Judas soll der Bruder Ja- kobus des Jüngeren gewesen sein (Thaddäus und Lebbäus genannt) und in Tyrus oder Sidon den Märtyrertod erlitten haben. Inhalt: Warnungen vor Jrrlehrern. 69. Offenbarung Johannis (Apokalypse). Das letzte Buch des neuen Testaments; Verfasser: der Evangelist Johannes; abgefaßt jedenfalls auf Pathmos (88 — 95 n. Chr.). Inhalt: Pro- phetische und dichterische Schilderung der Siege des Reiches Christi (des neuen Jerusalems) über das Judenthum (das alte Jerusalem) und über das Heidenthum (Babylon). Landes- und Verfaffungskunde von Palästina. A, Geographisches. 1. Große. Ei nth eilung. Grenzen. Palästina (gelobtes, d. h. verheißenes, jüdisches, heiliges Land, Kanaan, Land der He- bräer, Land Israel) in Asien.' —- Küstenland am mittelländischen Meere. — 450 Meilen und in der blühendsten Zeit 5mill. Einw. Zur Zeit Jesu durch den Jordan in's westliche oder diesseitige (Galiläa, Samaria, Judäa mit Jdumäa) und in's östliche oder jen- seitige (Peräa, bestehend aus Peräa im engern Sinne, Batanäa, Gaulonitis, Gamalltika, Jtnräa, Trachonitis) Palästina getheilt. Damalige äußere Grenzen: Nördlich: Syrien, — östlich: wüstes Arabien,—- südlich: steiniges Arabien und Aegypten,— westlich: das mittelländische Meer. 2. Gebirge und Berge. Nördlich: Libanon und Antili- banon mit dem Berge Hermon, •— östlich: Gebirge Hermon, Basan, Gilead, Abarim mit dem Berga Pisja, — westlich am mittelländischen Meere: Gebirge Karmel mit den Bergen Karmel, Thabor, Berg Christi, kleinem Hermon; Gebirge Ephraim mit den Bergen Gilboa, Gari- zim, Ebal, Silo, Luapantania; Gebirge Juda mit dem Oelberge und dem Karmel.

4. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 12

1846 - Dresden : Arnoldi
12 3. Gewäs.ser. Mittelländisches Meer; — Hauptfluß Jor- dan mit südlichem Laufe, entspringt auf Libanon, bildet den See Merom, Genezareth (galiläisches Meer, See Liberias), das todte Meer (Asphaltsee) mit dem Kidron und Arnon; -— Teich Bethesda; ^— Bäche r Kischon am Berge Karmel, Bach Aegyptens, Kidron bei Jerusalem, Krith rc.; — Quelle Siloah; — Jakobsbrunnen bei Sichern. 4. Ebenen und Thäler. Ebene von Jericho, —- Jesreel oder Esdrelon,—- Saron (Eichenwald), — Sephala. — Thal Kidron, Josaphat, Hinnom (Gehenna), Rephaim, Eskol. 5. Wüsten. Wüste von Jericho oder Quarantania (Fasten- platz, 40tägiges; durch diese Wüste führte der blutige Weg der Räu- der), Juda, Engeddi, Siph, Maon, Versaba. 6. Klima, Produkte rc. Zwei Jahreszeiten, heißer Sommer, nicht kalter Winter. — Frühregen (Octbr.— Saatzeit), Spätregen (März — Zeit der Reife). — Acker-, Wein-, Obst-, Qelbau, — Viehzucht, Fischerei. — Landplagen: Erdbeben, Gift- winde, Heuschrecken, Pest, Aussatz. 7. Vertheilung und Beherrschung des Landes. Vor den Israeliten Kanaan in viele kleine Reiche zerspalten: Ka- naniter, Hethiter, Jebusiter, Girgostter rc. —• Moses eroberte den östlichen Theil und vertheilte ihn an die Stämme: Rüben, Gab und 4- Manaste; Josua eroberte und vertheilte den westlichen Theil an die übrigen 9^ Stämme.— Stamm Levi ohne Land, 48 Städte, dar- unter: 6 Freistädte. ■— Hohepriester und Richter. ■— Könige. —• Theilung in Inda und Israel 975. — 'Letzteres 722 assyrisch, ersteres 588 babylonisch. -— Rückkehr durch Cyrus 536. —- Persische, griechisch - makedonische, ägyptische und syrische Oberherrschaft. — 100 Jahre Unabhängigkeit unter den Makkabäern. — Römerherr- schaft.— Herodes der Große, dessen Söhne: Archelaus (erhielt als Ethnarch sfürsts Judäa, Samaria und Jdumäa), Herodes Antipas (erhielt als Vierfürst stetrarch^ Galiläa, das südliche Peräa), Phi- lippus (erhielt als Tetrarch das nördliche Peräa). •— Römische Statt- halter zz Prokuratoren, Landpfleger. 8. Ortschaften. Provinz Galiläa: Dan, Kana, Nazareth, Endor, Rain, Bethsaida, Kapernaum, Magdala, Chorazin, Liberias (Hauptstadt der Provinz), Bethsan. — Provinz Samaria: Sichem (Hauptstadt der Prov.), Samaria, Enon, Siloh, Bethel. — Pro- vinz Judäa : Jerusalem (Hauptstadt der Prov. und des Landes), auch Salem, Jebus, heilige Stadt, Stadt Gottes, Stadt Davids, Zion. Sie war erbaut auf den Bergen Zion (mit Burg, Palast und Ober- stadt), — Moria (mit dem Tempel), — Akra (mit der Unterstadt), — Bezetha (mit der Neustadt und dem Palaste des Herodes). Je- rusalem hatte 10 Thore; in der Umgebung lagen Golgatha (Kal- varia), der Oelberg mit Gethsemane (Oelkelter), Hakeldama (Blut- acker), Bethphage (Feigenort) und Bethanien (Dattelort). — Außer- dem: Bethlehem, Jericho (Palmenstadt), Ephrem, Emgus, Cäsarea.

5. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 76

1846 - Dresden : Arnoldi
76 Bucht), trennt Länder (Meerengen, Straßen, Sund, Kanal), an manchen Stellen seicht (an flachen Ufern. Sandbänke, Dünen), an andern über 16000 Fuß tief, zeigt auf seinem Grunde Erhöhungen und Vertiefungen wie das Festland (Inseln, Archipel, Felsenriffe).— Meerwasser specifisch schwerer als Flußwasser, bitter und salzig schmek- kend, gewöhnlich grünlich, in's Blaue spielend. — Leuchten des Meeres (Electricität, leuchtende Seewürmer, Phosphortheile). — Bewegungen des Meeres, hervorgebracht durch Winde (Wellen, Brandung), durch den Umschwung der Erde (Bewegung von Ost nach West am Aequator), durch Anziehungskraft des Mondes (Ebbe und Fluth, Spring-, Nipfluth). Strömungen, Meerstrudel. — Hauptmeere: 1) nördliches, 2) südliches Eismeer, 3) atlantischer (westlicher) Ocean (Nord-, Ostsee, Kanal, irländisches Meer, Mittel- mcer, äthiopisches Meer), 4) östlicher Oceau (stckles Meer, Südsee, chinesisches und japanisches Meer), 5) indischer Ocean (indisches, per- sisches und arabisches Meer). — Ausdünstung, Wolken, Regen, un- terirdische Wasserbehälter, Quellen, Bäche, Flüsse (Küsten-, Steppen- slüsse), Ströme. Immerwährender Kreislauf. — Landseen. 10. L a n d. Erdtheile: (Süd-, Mittel-, Nord-) Europa, Asien, Afrika, Amerika, Australien. Vom Meere mannichfach be- grenzt, zuweilen hinein sich erstreckend (Halbinsel, Land- oder Erd- zunge, Landenge). Verschiedenheit der Landsirecken in ihrem Ver- hältnisse zum Meeresspiegel. Hoch-, Tiefländer, a) Ebenen, nach Beschaffenheit des Bodens Marschland, Kleiboden, Geest- (Sand-) land, Steppen, Wüsten. Hoch-, Tiefebenen, Niederungen, b) Er- höhungen: (Fuß, Abhang, Rücken, Gipfel) Anhöhen, Hügel (Erd- rücken, Hügelkette), Berge, Gebirge (Bergkette, -rücken, -zug), Ge- birgszüge (Gebirgsstock, Gebirgszweige). Land-, Mittel-, Hochge- birge (oft mit Gletschern und Eisbergen). Vorgebirge (Cap). Vul- kane (Krater), feuer- und wasserspeiende. — Nach der Entstehungs- zeit: Ur-, Uebergangs-, Flötzgebirge, aufgeschwemmtes Land. Nach Bestandtheilen: Schiefer-, Kalk-, Gyps-, Steinkohlen-, Sandstein- gebirge k. c) Vertiefungen: Haupt-, Neben-, Längen-, Seiten- und Querthäler, Gebirgspässe, Schluchten, "Abgründe, Klüfte. —■ Das Innere der Erde, etwas über 3000 Fuß tief bekannt, hat Weitungen, Gänge, Höhlen (Baumanns-, Biels-, Fingalshöhle re. Tropfstein- oder Stalaktitenhöhlen). 0. Politische Geographie. 11. Asien, 800000 Q.m., 550 Mill. Eittw. a) Grenzen und Meere: nördliches Eismeer, Cooks- oder Beringsstraße, stiller Ocean (Meer von Kamtschatka, von Ochotsk, von Japan, gelbes Meer, chinesisches mit Meerbusen von Tunkin und Siam), indischer Ocean (Meerbusen von Bengalen, persisches Meer, persischer und arabischer Meerbusen), Landenge von Suez, Mittelmeer, Archipel,

6. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 79

1846 - Dresden : Arnoldi
79 von Franzosen erobert. Hauptstadt gleiches Namens, 40000 Einw., Festung, Hafen. Konstantine. 6) M a r o kk o, Kaiserthum. Haupt- stadt gleiches Namens. Fez, zweite Hauptstadt, 9o000 Einw., Fa- brifen. — 3) Sahara, Wüste (Tiefland), 100000 Q.m. Lasen. Karawanen. — 4) Nubien, Aegypten tributpflichtig. Gebirge, Wüsten. Handel mit Sennesblättern. Senuar, am Nil. — 5) Habesch (Abysstnien), gebirgig, Nilquellen. Mehre Staaten. — 6) Nigritien (Sudan), Hochland an beiden Seiten des Niger. — 7) Senegambien, viele kleine Staaten. Englische, französische und portugiesische Niederlassungen. 8) Ober- und Niedergui- nea. Sklavenhandel. Kongo, 40000 Einw., portugiesische Be- sitzungen.. — 9) Kap land, seit 1806 englisch. Hottentotten und Europäer. Mlssionsanstalten. Kapwein. Kapstadt, 24000 Einw., Station der Osttndiettfahrer. •— Inseln: Madeira (portugiesisch), Wein. Kanarischen Inseln (spanisch), .Zlicker, Baumwolle. Te- neriffa mit Pik. Inseln des grünen Vorgebirges (portu- giesisch). Guinea-Juseln. St. Helena, englisch,. Felseninsel. Napoleon \ .1821. Madagaskar, englische und französische Nie- derlassungen. 16. Ameriika, 1492 von Columbus entdeckt, 750000 L.m., 50 Mill. Einw., Nord-, Süd- und Mittelamerika (West- indien), Landenge von Panama, a) nördliches Eismeer (große Eisfelder, Baffinsbai, Davisstraße), atlantischer Ocean (Hudsonsbai und - Straße, Lorenzbusen, Bahamakanal, Meerbusen von Mexiko, Campeche-, Honduras- und Guatemalabai), Magellanstraße, östliches Weltmeer (Meerbusen v. Panama und Kalifornien spnrpurmcer^, Bristolbai, Beringsstraße). Ir) Cordilleras de los Andes (Sorata 23000 F., Chimborazo 20100 F., Cotopaxi 17700 F., viele Vul- kane, erreichen untern: Aeqnator noch die Schneelittie), ziehen sich nach Nordamerika und theilen sich in mehre Arme: Steingebirge und Apalachen- oder Alleghanygebirge (St. Eliasberg 19000 F.). — Vorgebirge: Farewell, St. Rochus, Cap Horn, Lukas, Prinz Wa- les. c) Lorenzfluß, Misstsippi (Missuri und Ohio), Orinoco, Ma- ranhon (Amazonenstrom, 100 Meil. lang, 40 Meil. breit), Rio de la Plata (Silbersirom). — Obere, Michigan-, Huronen-, Eric- u. Ontariosee (Niagarafall), Winnipeg- und Sklavensee. 6) Klima wegen der Lage in vier Zonen sehr verschieden, verhältnismäßig rau- her als in der alten Welt. Milderung -der Wärme durch Seewinde, hohe Gebirge, ungeheuere Wälder, Hochebenen und Einöden. Ur- wälder, Prärien, Savannen, e) Waschbär, Pumakatze, Jaguar, Tapir, Faulthier, Möschusochse, Lama, Stinkthier, Kondor, Wander- taube, Kolibri, Kaiman, Alligator, Klapperschlange, Kochenille, — Vaitille, Kakao, Ananas, Tabak, Kartoffeln, Kaffee, Zucker, Baum- wolle, Chinarinde, Mahagoni-, Campeche- und Fernambuckholz. — Die Urbewohner (Indianer) eine eigene Race, Fetischanbeter. Es- kimos. Europäer aus allen Nationen. 1) Freistaaten. Urbewohner vertilgt, unterjocht oder in's Innere gedrängt. Sklavenwesen. 17. A, Nordamerika, . Gan- im Norden Grönland

7. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 90

1846 - Dresden : Arnoldi
90 und Ackerbau als Fabrikwescu und Handel. Niedre, Volksklassen in großer Dürftigkeit. Mangel an Schulen. Katholische Religion. — Dublin, über 300000 Einw., wichtige Handelsstadt, Hafen, Fabriken, Universität. Cork, 130000 Einw., Hafen, Handel mit Fleisch, Fischen, Getreide. Limerick, 80000 Einw. Londonderry, 1200ö Einw., Riesendamm. Inseln: Malta und Helgoland. Festung Gibraltar. 35. D e u t s ch l a n d, unser Vaterland, in der Mitte Europa's, zwischen Preußen, Polen, Galizien, Ungarn, adriatischem Meere (Busen von Triest), Italien, Schweiz, Frankreich, Belgien, Holland, Nordsee, Dänemark und Ost- see (Stettiner Haff), — zerfällt in viele größere und kleinere Staa- ten, die zusammen den deutschen Bund bilden. Bundesacte. Bun- desversammlnng (Bundestag) zu Frankfurt a. M., weitere und en- gere Versammlung. Bundescontingent der Bevölkerung. 1 Kaiserthum: Oestreich; ■—■ 5 Königreiche: Preußen, Baiern, Sachsen, Hannover, Württemberg;— 1 Kurfürstenthum: Hessen- Kassel ; — 7 Großherzogthümer: Baden, Hessen-Darmstadt, Sach- sen-Weimar, Luxemburg, Oldenburg, Mecklenburg-Schwerin, Mecklen- burg-Strclitz; — 9 Herzogtümer: Nassau, Sachsen-Koburg-Gotha, Sachsen-Meiningen-Hilburghausen, Sachsen-Altenburg, Anhalt-Des- sau, Anhalt-Köthen, Auhalt-Bernburg, Braunschweig und Holstein mit Lauenburg; 10 Fürstenthümer: Liechtenstein, Hohenzollern-Hechin- gen, Hohenzollerit - Sigmaringen, Schwarzburg - Soudershausen, Schwarzbiirg - Rudolstadt, Reuß, ältere und jüngere Linie, Lippe- Detmold, Lippe/Schaumburg und Waldeck; — 1 Landgrafschaft: Hessen-Homburg; — 4 freie Städte: Hamburg, Bremen, Lübeck, Frankfurt a. M. 36. Süd- oder Hochdeutschland ist theils Gebirgsland, theils Hocheb.ene; Norddeutschland endigt in völliges Tiefland (Sandebenen, Heide, Moor, Waldungen und fruchtbare Strecken). Gebirge: Ty- roler (Orteles 12000 F.), illyrischen (Großglockner 11000 F.), stei- ermärkischen und östreichischen Alpen, Schwarzwald (Feldberg 4600 F.), rauhe Alp, Spessart, Fichtelgebirge (Schueeberg 3600 F>), Erz- gebirge (Keilberg 3800 F.), Sudeten (Lausitzer- und Niesengebirge, Schneekoppe 5000 F.), mährisches Gebirge (Schneeberg 4200 F.), Böhmer Wald (Arber 3800 F.), Thüringer Wald (Schneekopf 3000 F.), Rhöngebirge, Odenwald, Höhe (Taunus), Vogelsgebirge, Wester- wald, Eifel, Hundsrück, Harz (Brocken 3500 F.). — 5 Haupt- flüsse: Donau (Quelle: Donaueschingen am Schwarzwald; Ne- benflüsse: L^ch, Isar, Inn, Mur, Sau, Drau, March), Rssein (St. Gotthard in der Schweiz; Neckar, Ma^n, Lahn, Lippe, Mosel), Weser (Vereinigung der Werra — Thüringeowald — und Fulda — Rhöngebirge — bei Münden; Aller mit Ocker und Leine), Elbe (Riesengebirge; Moldau, Eger, Mulde, Saale, Havel mit Spree), Oder (Mährisches Gebirge; Wart^ die beiden Neißen, Katzbach, Bober). — Seen: Boden-, Schweriner-, Ratzeburger-, Zirknitzer- und Chiemsee. — Gemäßigtes Klima. Im Süden gedeiht der

8. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 115

1846 - Dresden : Arnoldi
115 zum Gelbfärben. Rechte Akazie, giebt das arabische Gummi; Ae- gypten. Buxbaum, dauerhaftes, gelbes Holz. Eb e n h o l z b a n m, schwarzes Holz; Ostindien. Fernambuckbaum, rothfärbendes Holz. Brasilienholzbaum, gutes Nutzholz. Kampeschc- baum, schwarz und violett färbend; Brasilien. Pistazie, eßbare Nüßchen. Terpentinbaum, giebt Oel. Mastixbaum, Harz zu Firniß und Medicin; Südeuropa. Mahag oniebaum, braun- rothes Holz; Amerika. 20. L. Durch ihre Früchte, a) Mit Apfel fruchten: Apfelbaum, gegen 200 verschiedene Sorten. Birnbaum, ge- gen 1000 Sorten; Birnen- und Aepfelwein (Cider). Quitte, Quittenbrod, -wein, -liqueur. — b) Mit Steinfrüchten: Kirsch- (Brandwciu), Pflaumen- od. Zwetschen-, Schlehen-, Pfir- sich- und Aprikosenbäume, alle aus Asien stammend. M a u- delbaum, Mandelöl und -milch; bittre Mandel (Blausäure ent- haltend) in Menge schädlich; Asten, Afrika, Südeuropa. Oel- oder Olivenbaum, schwarzgrüne Frucht; Baumöl, Provenceöl; Asien, Südeuropa. — c) Mit Sch alenfrüchten: Wall-, Haselnuß, Oel. M u s k a t n u ß b a u m, Nuß und Blüche (Samendecke); Mo- luckische Inseln. Kastanienbaum, süße Früchte (Maronen); Südeuropa. Roßkastanie, Viehfutter, Bücherkleisier. — 6) Mit Beeren: Johann is-, Stachel-, Him-, Brombeerstrauch. Ro sen st ock, Rosenwasser, -öl. Hollunder, Saft, Thee, Suppe. Kaffee bäum, kirschenähnliche Früchte; Arabien, Ost- und West- indien. Cacaobaum, Cacaobohnen (Chokolade); Amerika. Po- meranzen- und Citronen bäum (Orangebaum), Limone, Apfel- sine, Pompelnuß; Punsch, Bischof, Cardinal; Asien, Südeuropa. Feigenbaum, Blüthenscheide; Asien, Südeuropa. Granat- apfelbaum, Südeuropa. Brodbaum, kürbisähnliche Früchte; Ostindien. Pfefferst rauch, weißer und schwarzer; Ostindien. —• e) Mit Hülsenfrucht: Ioh annis brodbaum,Zuckersafts Süd- europa. 21. 0. Auf andere Weise: Maulbeerbaum, weißer und schwarzer, Blätter Seidenraupensutter. Gewürznelken- b a u m, getrocknete Blüthenknospen, Oel; Ostindien. Z i m m t b a u m, Rinde; Ost- und Westindien. Lorbeerbaum, Blätter Gewürz, Oel; Südeuropa. Kapernstrauch, eingemachte Blumenkuospen; Südeuropa. Theestrauch, dreimalige Einsammlung; Kaiserthee, brauner (Theebou) und grüner Thee (Haysanthee); China und Ja- pan. B a'umw o llenstrau ch, auch krautartig. Wolle in Nuß eingeschlossen; Ost- und Westindien, Südeuropa (Baumwollspinne- reien und -Webereien, Kattundruckereien :c.). m. Kräuter. 22. 1) Küchenkräuter, a) Wurzelt: werden besonders benutzt: Runkelrübe (Zucker), Kohlrübe, weiße Rübe (Teltower), Möhre, Sellerie, Meerrettig, Rettig, Radieschen, Pastinak, Spar- gel, Cichorie. — b) Zwiebeln: gemeine Zwiebel, Meerzwiebel, 8*

9. Der sächsische Kinderfreund - S. 178

1868 - Leipzig : Arnoldi
178 Breite des Elbstromes ist nicht gleich. Bei gewöhnlichem Wasserstande ist die Elbe an der Dresdener Brücke 480 Ellen breit, an der Meissener Brücke 348, unterhalb Meissen 556 und an der böhmischen Grenze nur 161. Die grössten Ueber- schwemmungen der Elbe fanden in den Jahren 1432, 1501, 1555 und 1784 statt, wo der Strom in dem engen Thale bei dem Dorfe Zeichen oberhalb Pirna 21, und bei Dresden, wo das Thal weiter ist, 10 Ellen wuchs. Noch höher, als 1784, stand das Elbwasser den 31. März 1845. Kleinere Gewässer des Kreises sind die Briesnitz, Weisseritz, Müglitz, Polenz, Gottleube. An Sandsteinen, Steinkohlen, Getreide, Obst, Wein, Viehzucht und Manufacturen ist dieser Landes- strich sehr reich. Im südlichen Theile liegen auf dem rechten Elbufer: Schandau an der Elbe und Kirnitzsch, mit 1600 Ein- wohnern und einem mineralischen Bade; in diesem Städtchen übernachten viele Reisende, welche die sächsische Schweiz besuchen. Es giebt hier mehre Schiffsherren, die auf ihren Kähnen Holz, Steine, Obst und andere Gegenstände auf der Elbe stromabwärts schaffen. Durch den schönen Kirnitzsch- grund führt der Weg zum Kuhstall. Bei Schandau ergiesst sich der Kirnitzschbach, welcher in Böhmen entspringt und in Sachsen mehre Mühlen treibt, in die Elbe. Auch wird dieser Bach zum Flössen des Holzes benutzt. Fast bis nach Schandau zieht sich das Dorf Postei witz an der Elbe hin; zwischen hier und Schmilka, dem letzten sächsischen Dorfe an dem rechten Elbufer, liegen 22 Sandstein- brüche, welche die wichtigsten in Sachsen sind. Bei dem Städtchen Wehlen, das ebenfalls Elbhandel treibt, bricht man weissen Sandstein, der klar gepocht und als Sand verkauft wird. Ein Wolkenbruch richtete am 1. Sept. 1822 grossen Schaden an. Am 11. Mai 1830 ereignete sich das Unglück, dass eine 90 Ellen hohe Felsenwand zusammen- stürzte und 13 Steinbrecher begrub. Acht derselben wurden zerquetscht, 5 jedoch, mit Namen D ietz e, Zimmermann, Zschaler, Koch und Forkert, erhielten auf eine merk- würdige Weise ihr Leben. Sie kamen nämlich in eine Höhle zu liegen, die sich beim Zusammensturze der Felsen gebildet hatte. Sie mussten mehre Tage in diesem Grabe schmachten; der fürchterlichste Hunger und Durst quälte sie, so dass sie sich am 5ten Tage genöthigt sahen, ein Stück Fleisch von

10. Der sächsische Kinderfreund - S. 180

1868 - Leipzig : Arnoldi
180 Radeburg an der Röder bat 2000einwohner und starke Vieh- und Getreidemärkte. Radeberg, ebenfalls an der Röder, zählt 2000 Ein- wohner, worunter viele Posamentirer, Seidenband- und Lein- weber. Der Ort hat jährlich 4 Jahr- und Viehmärkte. In der Umgegend, besonders in Grossröhrsdorf, fertigt man leinene und baumwollene Bänder. Eine halbe Stunde von Radeberg liegt das Augustus- bad mit 6 verschiedenen Quellen, die sehr eisenhaltig sind. Es wurde 1717 durch den dasigen Bürgermeister Seidel entdeckt. Auf dem linken Elbufer findet man das Städtchen König - stein; der Elbhandel beschäftigt einen grossen Theil der Ein- wohner. Dabei liegt auf einem 439 Ellen hohen Sandstein- felsen König stein, die einzige Festung in Sachsen. Der obere Umfang derselben beträgt eine halbe Stunde; man findet Waldholz, einige Gärten, eine Kirche, ein Zeughaus nebst an- deren Gebäuden, auch einen tiefen Brunnen, der 600 Ellen tief in den Felsen gehauen ist. Auf dem gegenseitigen Elbufer ragt der Lilienstein her- vor, der 30 Ellen höher ist als der Königstein. Von beiden Höhen hat man die schönste Aussicht. In dem Dorfe Klein-Struppen ist seit dem Jahre 1822 eine Erziehungsanstalt für Kinder dienender oder verabschie- deter Soldaten errichtet, zu welchem Zwecke das dasige Ritter- gut für 72,000 Thaler gekauft worden ist. Die Zahl der Zög- linge, deren es 1822 nur 26 gab, ist auf 200 gestiegen. Die Kinder müssen theils auf den Feldern und in den Gärten ar- beiten, theils Schuhmacher und Schneiderarbeiten liefern, auch nähen, stricken, Flachs spinnen, Stroh flechten u. s. w. Nicht weit davon ist die Königsnase, ein Felsenvorsprung mit einer schönen Aussicht in das Elbthal. Pirna, an der Elbe, hat Cattundruckereien, eine Stein- gutfabrik, seit 1814 ein Waisenhaus und eine gut eingerichtete Bürgerschule, die 1830 eingeweiht wurde. In das Waisenhaus sollen aus der Dresdener Kreisdirection nur älternlose, und vaterlose Waisen erst dann aufgenommen werden, wenn die Mutter ihr Kind nicht erziehen kann. Die Zöglinge, die bei der Aufnahme wenigstens 5 Jahre alt sein müssen, bleiben bis zum erfüllten I4ten Jahre in der Anstalt. Ihre Zahl ist auf 60 bestimmt. Das verzinste Vermögen des Instituts beträgt 36,976 Thlr. 6 Gr. Der jährliche Unterhalt kostet 2900 Thlr.,
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