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1. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 8

1880 - Leipzig : Arnoldi
Zweiter Kursus. I. Die Alte Geschichte. A. Das Morgenland, von der Entstehung der ältesten Reiche bis auf die Kriege der Perser mit den Griechen. Nach 4000 v. Ch. Ku.ltiir_der Ägypter im Tieflande des Nils und der Babylonier im Tieflande des Euphrat. — Wanderung der Arier an den Indus (und Ganges), der Chinesen zum östlichen Küstenlande Asiens. um 2000 Abraham Stammvater der Israeliten. nach i5oo Moses Gesetzgeber der Israeliten. Schiffahrt und Handel der Phönizier von Sidon. 1350 Eroberungszüge des K. Ramesses 2 (Sesostris) von Ägypten. 1250 das assyrische Reich erstreckt sich über Vorderasien. 1078 Saul, König von Israel; 1038 David; 998 Salomo. 99^ der Tempelbau zu Jerusalem. — Blüte von Tyrus unter dem Könige Hiram. 958 Teilung des israelitischen Reiches: Juda unter Rehabeam (dem Hause Davids), Israel unter Jerobeam. 824 Gründung von Karthago durch die Tyrier. 747 Aera Nabonassars von Babylon. — Züge der Kimmerier.— Selbständige Reiche Lydien (719) und Medien (709). 721 Salmanassar und Sargon von Assyrien zerstören das Reich Israel. 664 Psametich König von Ägypten. 625 Nabopalassar König von Babylon. Züge der Skythen in Asien. 606 Ninive wird zerstört durch Kyaxares von Medien und Nebu-kadnezar von Babylon. 605 Neko von Ägypten wird bei Karchemisch am Euphrat von Is[ebukad'nezar geschlagen^Neb. ^onig'^25—562)T ~— Babylonische Gefangenschaft der Juden — 538. 586 Jerusalem wird durch Nebukadnezar zerstört.

2. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 8

1870 - Leipzig : Arnoldi
Zweiter Cursus. I. Die Alte Geschichte. A. Das Morgenland, von der Entstehung der ältesten Reiche bis auf die Kriege der Perser mit den Griecheii. Nach 4000 v. Ch. Cultur der Ägypter im Tieflande des Nils und der Babylonier im Tieflande des Euphrat. — Wanderung der Arier an den Indus (und Ganges), der Chinesen zum östlichen Küstenlande Asiens, um 2000 Abraham Stammvater der Israeliten, nach 1500 Moses Gesetzgeber der Israeliten. Schiffahrt und Handel der Phönicier von Sidon. 1350 Eroberungszüge des K. Ramesses 2 (Sesostris) von Ägypten. 1250 das assyrische Reich erstreckt sich über Vorderasien. 1000 Könige von Israel: Saul David Salomo. 967 der Tempelbau zu Jerusalem. — Blüte von Tyrus unter dem Könige Hiram. 929 Theilung des israelitischen Reiches: Juda unter Rehabeam (dem Hause Davids), Israel unter Jerobeam. 824 Gründung von Karthago durch die Tyrier. 747 Aera Nabonassars von Babylon. — Züge der Kimmerier. — Selbständige Reiche Lydien (719) und Medien (709). 700 Sargon (Salmanassar) von Assyrien zerstört das Reich Israel. 664 Psametich König voii Ägypten. 625 Nabopalassar König von Babylon. Züge der Skythen in Asien. 606 Ninive wird zerstört durch Kyaxares von Medien und Nebu- kadnezar von Babylon. 605 Neko von Ägypten wird bei Karckemisch am Euphrat von Nebukadnezar geschlagen (Neb. König 605—562). — Babylonische Gefangenschaft der Juden — 538. 586 Jerusalem wird durch Nebukadnezar zerstört.

3. Das Königreich Sachsen und seine Fürsten - S. 2

1889 - Leipzig : Hirschfeld
^ I. Von den frheren hatte sich jedenfalls aus zurckgebliebenen Resten der alten Hermun-duren und der Teuriochaimen im Norden und Osten unsres Vater-landes der Staat der Thringer gebildet, welcher jedoch im Jahre 530 durch die Franken und Sachsen wieder vernichtet ward. Um dieselbe Zeit war jedenfalls das stlich von der Saale gelegene Land bereits im Besitze der Slaven. Die europische Urheimat derselben scheint das ganze Gebiet zwischen der Wolga, dem Dniester und Dnjeper, den Karpathen, der Weichsel und Ostsee gewesen zu sein. Bereits zu Ansang des 4. Jahrhunderts hatten sie wahrscheinlich die Oder berschritten, wo vor ihnen lhgische und keltische Nationen sehaft gewesen waren, deren Wanderstrae sie gleich den andern Vl-kern nach Sden und Westen fhrte. Die in jener Zeit nrdlich des vom Riesen- und Erzgebirge gebildeten Gebirgszuges vorgedrungenen Slaven zerfielen in drei Hauptstmme, von denen die Sorben oder Serben das Gebiet zwischen der Oder und Saale und von der Alt-und Mittelmark bis an das Erz- und Fichtelgebirge bewohnten. Ihnen gehrten auch die Milzener in der Ober- und die Lusizer in der Nie-derlausitz an. Der slavische Stamm der Czechen war zwischen 454 bis 495 in Bhmen eingedrungen. Das von den Sorben in dem sptern Markgrastnm Meien in Besitz genommene Land zerfiel ebenso wie das Gebiet stlich der Elbe, wo die Milzener und Lusizer sehaft waren, in mehrere Sudpanien,' d. h. Gerichtsherrschaften oder Gaue, unter denen, als die bedeutend-sten, zunchst die Sndpanien Glomazi und Nisani hervorgehoben wer-den mgen. Letztere, welche sich zu beiden Seiten der Elbe von Bh-men aus nordwrts bis gegen das heutige Scharfenberg hinzog, hatte als westliche Grenze die Auslufer des Erzgebirges, und hier schlo sich an diesen Gau bis ungefhr zum Chemnitzflchen die Sudpauie Glomazi an, welche auch Daleminzi genannt ward. Hier war, zwei Meilen von der Elbe entfernt, eine Quelle, welche einen wunderbaren See (den nicht mehr vorhandenen Pltzscher See bei Lommatzsch) bil-bete. Bedeckte sich sein Wasser mit Weizen, Hafer und Eicheln, so weissagten die Priester fruchtbare Zeit und Frieden; drohten aber wilde Kriegslufte, so gab auf ihm Blut und Asche gewisse Kunde der Zukunft. Auer den genannten slavischen Sndpanien verdienen noch westlich der Elbe der Gau Siusli auf beiden Seiten der Parthe bis gegen Grimma, der Gau Plisni in dem spteren Pleinerlande und dem Altenbnrgischen, und der Gau Chutizi oder Scutizi, welcher sich zwischen dem obern Laufe der Freiberger und Zwickauer Mulde in die Thalschluchten des alten Miriqnidi, d. h. Schwarzwaldes, unsres heutigen Erzgebirges, hinaufzog, eine Erwhnung. stlich der Elbe

4. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 77

1846 - Dresden : Arnoldi
77 Marmormeer, schwarzes Meer, Europa, b) Gebirge: Altai, Hima- laja (Dawalagiri 26300 Fuß), Taurus, Ararat, Kaukasus, Ural, e) Flüsse: Ob? Jeuisei, Lena, gelber und blauer Fluß, Bramaputra, Ganges, Indus, Tigris, Euphrat, Jordan, Ural, c!) Seen: kas- pisches Meer, Aral, Baikal, todtes Meer, e) Produkte: Elephan- ten, Nashorn, Tiger, Löwen, Kamele, Rennthiere, Affen, europäische Hausthiere, Büffel, Pelzthiere (Füchse, Zobel rc.), Moschusthiere, Strauße, indianische Schwalben, Krokodile, Riesenschlangen, Seiden- raupen, Heuschrecken, Perlmuscheln; — Palmen, Brodfrucht, Ge- würze, Kaffee, Zucker, Thee, Reis, Baumwolle, Wein, Südfrüchte; — Gold, Silber, Zinn, Kupfer, Diamanten, Edelstein, Meerschaum, Salz, Bergöl k. f) Regierungsformen: despotisch und patriarcha- lisch (Sultan, Schach, Chan, Emir, Scheik). — Stammland des Menschengeschlechts, der Religionen. Alte berühmte Völker (Phö- nizier, Hunnen, Mongolen, Araber, Türken rc.). Colonien in Indien. 12. Länder. 1) Afiatislhes Rußland, 271000o..M., 8—10 Mill. Einw. a) Sibirien, 212000 Q.m., 1^ Mill. Einw., Verbauttungsort, Pelzthiere, Mineralien. Irkutsk, 30000 Einw., chinesisch-russischer Handel. Tobolsk, Magazin für Pelzwaaren. Halbinsel Kamtschatka (Huudereichthum). b) Kasan und Astra- chan. Tataren, Russen, Nomaden. Astrachan an der Wolga, Handel, Fischerei. Kasan, Universität, Fabriken. Nertschinks, Gold-, Silbergruben. Oreuburg, Karawanenhandel, c) kauka- sische Länder. Rohe, kriegerische Völkerstämme (Tscherkessen). 2) Asiatische Türkei, 24000 Q.m., 12 Mill. Einw. (Nato- lien slevante oder Kleinasienj, Syrien, Armenien rc.). Smyrna, 150000 Einw., Haupthandel. Angora, Angoraziege. Damas- kus, heilige Karawane. Jerusalem; Bagdad, Handel, Fabri- ken. — Inseln: Cypern (Wein) und Rhodus.(Ritter). Z) Arabien, 50000 Q.m., 12 Mill.einw. Arabische Wüste, Sinai, Horeb, rothes Meer. Kaffee, Pferde. Ackerbau, Handel, Raub (Beduinen). Mekka und Medina (Muhamed). Mokka, Seehandel, Kaffee. 4) Persien (Kabulistan oder Afghanenstaat und Beludschistau, von Persien unabhängig), 40000 Q.m., 30 Mill. Einw. Töpfer- und Seidenwaaren. Teheran, 100000 Einw., Haupt- und Re- sidenzstadt. Jspahnn, Fabriken. Kabul, Handel. Kaschmir, Webereien. 5) Freie Tartarei. Viehzucht, Ackerbau. Buchara, 100000 Einw., Haupt- und Residenzstadt, Handel. Sa m a rkand, Handel, Papiermühlen. 6) China (eigentliches, Mongolei, Vucharei, Tibet, Tuugusien und Korea), Kaiserthum, vielleicht 300 Mill. Einw. Die Chinesen ernst, arbeitsam, lächerlich höflich und hochmüthig, versteckt und rach- süchtig. Ackerbau, Reis, Thee. Chinesische Mauer. Peking, 1¿ Mill. Einw. Nanking, 1 Mill. Einw., Porzellanthurm. Cali ron, Flußwohnungen, Handelsplatz der Europäer. 7) Japan, Kaiserthum, 12000 Q.m., 35 Mill.'Einw., hoch-

5. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 31

1846 - Dresden : Arnoldi
31 Erfindungen: Purpurfarbe, Glas, Buchstabenschrift von Taaut (?), die Kadmus 1500 nach Europa gebracht haben soll; die Rechen- kunst (?). — Anfangs kleine Staaten, später Tyrns Haupt derselben. Hiram (1000); Dido gründet 888 Karthago. Nebukadnezar zerstört Sidon und erobert Tyrus. Jnselstadt Tyrns. Cyrus ver- einigt Phönizien mit Persien. 6) Lydier. Lydien in Kleinasien. Hauptstadt: Sardes. Krö- sus unterwirft sich Kleinasien. Großer Reichthum. Solon's Be- such. Cyrus Eroberungen. Ausspruch des delphischen Orakels: „Krösus, durchgeht er den Halys, zerstört die mächtigste Herrschaft." — Lydien und Kleinasien persische Provinz. 4. A e g y p t e r. 1500 0 Meilen. Oeftlich: Palästina, Ara- bien, arabischer Meerbusen; südlich: Aethioplen; westlich: Libyen; nördlich: Mittelmeer. Oberägypten mit Theben, Ptolomäus; Mit- telägypten mit Memphis, Seen Möris und Menes; Unterägypten mit dem Delta, Heliopolis, Sais, Pelusium, später Alexandrien (be- rühmter Leuchtthurm). — Nil tritt aus vom August bis Oktober. Papyrusstaude, Lotus, Baumwolle (Byssus). Landhandel. Kara- vanen. — Die ersten Bewohner eingewanderte Aethiopier. Alifangs Priesterherrschaft ilnd Priesterkönige. Joseph. Moses. Auswan- derung der Israeliten. Pharaonen (Erhabene). Möris legt den See Möris an. Sesostris 1350. Eroberungszüge nach Ara- bien, Libyen, Aethiopien, Indien. Psammetich erhält unter 12 Königen die Alleinherrschaft (650). Unter Psammenit wird Ae- gypten von Kambyscs Persien einverleibt. Schlacht bei Pelusium 525. — Bauwerke: Pyramiden (40 bei Memphis, die höchste 447'), Obelisken (50—180' hoch), Labyrinth und Königsgräber, von 12 Königen erbaut, Kanäle (Sesostris), klingende Memnonssäule bei dem loothorigen Theben in Oberägypten. — Kasten: Priester, Krieger, Künstler, Ackerbauer, Hirten (Schiffer, Dollmetscher). — Todtenge- richt. Hieroglyphen. Mumien. Einbalsamiren.— Verehrt wurden: Apis (heiliger Stier), Krokodil, Hunde, Katzen, Habichte, Ichneumon, Ibis, Osiris (Sonne), Isis (Mond). — Astronomie, Feldmeßkunst. 5. Alte europäische Völker. a) Griechen. Wichtige Provinzen im Peloponnes: Ar- kadien, Lacedämonien; in Hellas: Attika, Böotien, Phocis; in Nord- griechenland : Thessalien, Epirus und außerdem die Inseln. — Einwan- derer: Kekrops aus Nieder-Aegypten gründet 1550 Athen; (1500ueber- schwemmung, Deukalion und Pyrrha), Kadmus gründet 1500 The- den. Pelops 1350 in Peloponnes. Acker- und Häuserbau. Sagen von Helden und voll der ersten geineinschaftlichen Unternehmung, dem Argon au ten zu ge unter Jason nach Kolchis. Goldenes Vließ. (Kastor, Pollux, Herkules, Theseus.) Aeetes und Medea.— Troja 1184 zerstört. Priamus und Paris in Troja. Menelaus, Helena, Odysseus, Agamemnon in Griechenland. — Hector, Achylles. — Homer besang diese Kämpfe. — Olympische Spiele. Aller 4 Jahre im Juli (Olympiade): Wettlauf, Wagenrennen, Ringen, Faust- kampf, Springen, Diskuswerfen. — Orakel: Dodona und Delphi

6. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 11

1846 - Dresden : Arnoldi
11 66. Drei Briefe des Johannes. Verfasser der Evangelist. Erster Brief: Zeit und Ort der Abfassung unbestimmt, jedenfalls aber nach dem Evangelio von Kleinasien, vielleicht von Ephesus aus an die kleinasiatischeu Gemeinden geschrieben. Inhalt: Die hohe Würde Jesu, die Macht des Glaubens an Gott und Jesum, und die aus ihm entspringende beseligende Menschenliebe. Der zweite Brief ist ein kurzes Schreiben an eine Frau, Kyria (vielleicht eine Diakonissin), und der dritte, an Kajus (Gajus) gerichtet. — Beide Briefe warnen vor Verführung durch Jrrlehrer, ermuntern zur Menschenliebe und namentlich zur Gastfreundschaft. 67. Brief des Jakobus. Jakobus der Jüngere (Alphäus Sohn), bis 62 Vorstand der Gemeinde zu Jerusalem; der Hohe- priester Ananias ließ ihn steinigen. Der Brief regt zu einem frucht- baren, durch Liebe thätigen Glauben an. 68. Brief des Judas. Dieser Judas soll der Bruder Ja- kobus des Jüngeren gewesen sein (Thaddäus und Lebbäus genannt) und in Tyrus oder Sidon den Märtyrertod erlitten haben. Inhalt: Warnungen vor Jrrlehrern. 69. Offenbarung Johannis (Apokalypse). Das letzte Buch des neuen Testaments; Verfasser: der Evangelist Johannes; abgefaßt jedenfalls auf Pathmos (88 — 95 n. Chr.). Inhalt: Pro- phetische und dichterische Schilderung der Siege des Reiches Christi (des neuen Jerusalems) über das Judenthum (das alte Jerusalem) und über das Heidenthum (Babylon). Landes- und Verfaffungskunde von Palästina. A, Geographisches. 1. Große. Ei nth eilung. Grenzen. Palästina (gelobtes, d. h. verheißenes, jüdisches, heiliges Land, Kanaan, Land der He- bräer, Land Israel) in Asien.' —- Küstenland am mittelländischen Meere. — 450 Meilen und in der blühendsten Zeit 5mill. Einw. Zur Zeit Jesu durch den Jordan in's westliche oder diesseitige (Galiläa, Samaria, Judäa mit Jdumäa) und in's östliche oder jen- seitige (Peräa, bestehend aus Peräa im engern Sinne, Batanäa, Gaulonitis, Gamalltika, Jtnräa, Trachonitis) Palästina getheilt. Damalige äußere Grenzen: Nördlich: Syrien, — östlich: wüstes Arabien,—- südlich: steiniges Arabien und Aegypten,— westlich: das mittelländische Meer. 2. Gebirge und Berge. Nördlich: Libanon und Antili- banon mit dem Berge Hermon, •— östlich: Gebirge Hermon, Basan, Gilead, Abarim mit dem Berga Pisja, — westlich am mittelländischen Meere: Gebirge Karmel mit den Bergen Karmel, Thabor, Berg Christi, kleinem Hermon; Gebirge Ephraim mit den Bergen Gilboa, Gari- zim, Ebal, Silo, Luapantania; Gebirge Juda mit dem Oelberge und dem Karmel.

7. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 12

1846 - Dresden : Arnoldi
12 3. Gewäs.ser. Mittelländisches Meer; — Hauptfluß Jor- dan mit südlichem Laufe, entspringt auf Libanon, bildet den See Merom, Genezareth (galiläisches Meer, See Liberias), das todte Meer (Asphaltsee) mit dem Kidron und Arnon; -— Teich Bethesda; ^— Bäche r Kischon am Berge Karmel, Bach Aegyptens, Kidron bei Jerusalem, Krith rc.; — Quelle Siloah; — Jakobsbrunnen bei Sichern. 4. Ebenen und Thäler. Ebene von Jericho, —- Jesreel oder Esdrelon,—- Saron (Eichenwald), — Sephala. — Thal Kidron, Josaphat, Hinnom (Gehenna), Rephaim, Eskol. 5. Wüsten. Wüste von Jericho oder Quarantania (Fasten- platz, 40tägiges; durch diese Wüste führte der blutige Weg der Räu- der), Juda, Engeddi, Siph, Maon, Versaba. 6. Klima, Produkte rc. Zwei Jahreszeiten, heißer Sommer, nicht kalter Winter. — Frühregen (Octbr.— Saatzeit), Spätregen (März — Zeit der Reife). — Acker-, Wein-, Obst-, Qelbau, — Viehzucht, Fischerei. — Landplagen: Erdbeben, Gift- winde, Heuschrecken, Pest, Aussatz. 7. Vertheilung und Beherrschung des Landes. Vor den Israeliten Kanaan in viele kleine Reiche zerspalten: Ka- naniter, Hethiter, Jebusiter, Girgostter rc. —• Moses eroberte den östlichen Theil und vertheilte ihn an die Stämme: Rüben, Gab und 4- Manaste; Josua eroberte und vertheilte den westlichen Theil an die übrigen 9^ Stämme.— Stamm Levi ohne Land, 48 Städte, dar- unter: 6 Freistädte. ■— Hohepriester und Richter. ■— Könige. —• Theilung in Inda und Israel 975. — 'Letzteres 722 assyrisch, ersteres 588 babylonisch. -— Rückkehr durch Cyrus 536. —- Persische, griechisch - makedonische, ägyptische und syrische Oberherrschaft. — 100 Jahre Unabhängigkeit unter den Makkabäern. — Römerherr- schaft.— Herodes der Große, dessen Söhne: Archelaus (erhielt als Ethnarch sfürsts Judäa, Samaria und Jdumäa), Herodes Antipas (erhielt als Vierfürst stetrarch^ Galiläa, das südliche Peräa), Phi- lippus (erhielt als Tetrarch das nördliche Peräa). •— Römische Statt- halter zz Prokuratoren, Landpfleger. 8. Ortschaften. Provinz Galiläa: Dan, Kana, Nazareth, Endor, Rain, Bethsaida, Kapernaum, Magdala, Chorazin, Liberias (Hauptstadt der Provinz), Bethsan. — Provinz Samaria: Sichem (Hauptstadt der Prov.), Samaria, Enon, Siloh, Bethel. — Pro- vinz Judäa : Jerusalem (Hauptstadt der Prov. und des Landes), auch Salem, Jebus, heilige Stadt, Stadt Gottes, Stadt Davids, Zion. Sie war erbaut auf den Bergen Zion (mit Burg, Palast und Ober- stadt), — Moria (mit dem Tempel), — Akra (mit der Unterstadt), — Bezetha (mit der Neustadt und dem Palaste des Herodes). Je- rusalem hatte 10 Thore; in der Umgebung lagen Golgatha (Kal- varia), der Oelberg mit Gethsemane (Oelkelter), Hakeldama (Blut- acker), Bethphage (Feigenort) und Bethanien (Dattelort). — Außer- dem: Bethlehem, Jericho (Palmenstadt), Ephrem, Emgus, Cäsarea.

8. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 39

1846 - Dresden : Arnoldi
39 1. Ostgothen. Odoaker489 von Theodorich, König der Ostgothen, angegriffen. Schlacht bei Ravenna. Dietrich von Bern (Verona). Ravenna fällt und 493 Odoaker ermordet. Theodo- rich, König von Italien. Glückliche Zeit, ck 526. 2. Die Longobarden an der mittlern Elbe, seit 500 in Ungarn, eroberten unter Alboin 568 Oberitalien und gründeten das longobardische Königreich. Ausgezeichnete Gesetze. (Unter De- siderius [756 — 74] eroberte Karl d. Große das Longobardenreich). 3. Morgen ländisches Kaiserthum. Nach Arcadius eine Reihe schwacher Kaiser. — Justin, von Geburt ein Bauer, 518-— 27. — Iustinian 1. 527 ■— 65. Gemahlin Theodora. Berühmtes Gesetzbuch {corpus Juris). Zwei Parteien: blaue und grüne. Belisar erobert das vandalische Reich und entreißt den Ost- gothen Italien. — Narses setzt 554 die Eroberungen fort und die Ostgothen verschwinden, — 555 Seidenbau in Europa. Menschen- blattexn. Mönchsschulen. Sieben freie Künste. Arianer verfolgt, •— Unter Iustitiian 11. (565 — 68) ging Italien fast ganz ver- loren (Longobarden). Palästina, Syrien, Rhodus, Cypern, Aegyp- ten und der nördliche Theil Afrika's von den Arabern erobert. 4. Araber. Muhamed, Arabien, Halbinsel in Asten. Durch Wasser und eine Sandwüsie von den übrigen Ländern ge- trennt. Welteroberer verschonten es. Gebirge längs der Küsten. Sandig. Wüsten. Selten Regen, starker Thau. Früher: glückliches, peträisches oder steinichtes und wüstes Arabien. Einwohner Liebe zur Freiheit. Familien, Stämme. Familienoberhaupt, Emir, Schach. Beduinen. Jagd, Viehzucht (Nomaden), Ackerbau. Städte: Mokka, Saba, Mekka, Medina. Muhamed (s. Rcligionsgeschichte). Chalif (Oberhaupt der Gläubigen). — Abu bekr Persien und Syrien er- obert. ck 634.— Omar Mesopotamien, Armenien, Palästina, Phö- niziku, Aegypten, Cypern, Rhodus erobert. Bibliochek in Alexan- drien verbrannt. Erst Medina, dann Damaskus und hierauf Bagdad Sitz des Chalifen. 711 Feldherr Tarik (Gibraltar) mit den Mauren nach Spanien, Westgorhisches Königreich größtentheils zerstört. Chalifat in Spanien unabhängig. Hauptstadt: Cordova. 732 Schlacht bei Poitiers. 5. Das fränkische Reich. Franken kühn und freibeitslie- bend. Erst am Niederrheiue, unter ihnen die Salier. Eroberungen in Gallien. Könige erblich. (Langes Haar.) Attila's Zeitgenosse: M e- roväus. Von ihm das Königsgeschlecht: Merovinger. Be- gründer des großen Reichs: Chlodwig I. 482—511 besiegt bei Soissons 486 die letz- ten Römer, erhält auf einige Zeit Burgund, schlägt 496 bei Zül- pich d.e Alemanen (getauft in Rheims, Chlodilde) und 567 bei Poi- tiers die^Westgothen unter Alarich. Friesen und Sachsen zinsbar.— später Schattenkönige. Volksversammlung auf den März- und Mai- feldern. Seit 717 Ka r l (Martell) Haushofmeister (mnjor domus), schlägt 732 die Mauren bei Poitiers. -[741. — Pipin d. Kleine folgt ihm. 746 Childerich Hl. König. 752 Pipin von Bonifacjus

9. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 76

1846 - Dresden : Arnoldi
76 Bucht), trennt Länder (Meerengen, Straßen, Sund, Kanal), an manchen Stellen seicht (an flachen Ufern. Sandbänke, Dünen), an andern über 16000 Fuß tief, zeigt auf seinem Grunde Erhöhungen und Vertiefungen wie das Festland (Inseln, Archipel, Felsenriffe).— Meerwasser specifisch schwerer als Flußwasser, bitter und salzig schmek- kend, gewöhnlich grünlich, in's Blaue spielend. — Leuchten des Meeres (Electricität, leuchtende Seewürmer, Phosphortheile). — Bewegungen des Meeres, hervorgebracht durch Winde (Wellen, Brandung), durch den Umschwung der Erde (Bewegung von Ost nach West am Aequator), durch Anziehungskraft des Mondes (Ebbe und Fluth, Spring-, Nipfluth). Strömungen, Meerstrudel. — Hauptmeere: 1) nördliches, 2) südliches Eismeer, 3) atlantischer (westlicher) Ocean (Nord-, Ostsee, Kanal, irländisches Meer, Mittel- mcer, äthiopisches Meer), 4) östlicher Oceau (stckles Meer, Südsee, chinesisches und japanisches Meer), 5) indischer Ocean (indisches, per- sisches und arabisches Meer). — Ausdünstung, Wolken, Regen, un- terirdische Wasserbehälter, Quellen, Bäche, Flüsse (Küsten-, Steppen- slüsse), Ströme. Immerwährender Kreislauf. — Landseen. 10. L a n d. Erdtheile: (Süd-, Mittel-, Nord-) Europa, Asien, Afrika, Amerika, Australien. Vom Meere mannichfach be- grenzt, zuweilen hinein sich erstreckend (Halbinsel, Land- oder Erd- zunge, Landenge). Verschiedenheit der Landsirecken in ihrem Ver- hältnisse zum Meeresspiegel. Hoch-, Tiefländer, a) Ebenen, nach Beschaffenheit des Bodens Marschland, Kleiboden, Geest- (Sand-) land, Steppen, Wüsten. Hoch-, Tiefebenen, Niederungen, b) Er- höhungen: (Fuß, Abhang, Rücken, Gipfel) Anhöhen, Hügel (Erd- rücken, Hügelkette), Berge, Gebirge (Bergkette, -rücken, -zug), Ge- birgszüge (Gebirgsstock, Gebirgszweige). Land-, Mittel-, Hochge- birge (oft mit Gletschern und Eisbergen). Vorgebirge (Cap). Vul- kane (Krater), feuer- und wasserspeiende. — Nach der Entstehungs- zeit: Ur-, Uebergangs-, Flötzgebirge, aufgeschwemmtes Land. Nach Bestandtheilen: Schiefer-, Kalk-, Gyps-, Steinkohlen-, Sandstein- gebirge k. c) Vertiefungen: Haupt-, Neben-, Längen-, Seiten- und Querthäler, Gebirgspässe, Schluchten, "Abgründe, Klüfte. —■ Das Innere der Erde, etwas über 3000 Fuß tief bekannt, hat Weitungen, Gänge, Höhlen (Baumanns-, Biels-, Fingalshöhle re. Tropfstein- oder Stalaktitenhöhlen). 0. Politische Geographie. 11. Asien, 800000 Q.m., 550 Mill. Eittw. a) Grenzen und Meere: nördliches Eismeer, Cooks- oder Beringsstraße, stiller Ocean (Meer von Kamtschatka, von Ochotsk, von Japan, gelbes Meer, chinesisches mit Meerbusen von Tunkin und Siam), indischer Ocean (Meerbusen von Bengalen, persisches Meer, persischer und arabischer Meerbusen), Landenge von Suez, Mittelmeer, Archipel,

10. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 90

1846 - Dresden : Arnoldi
90 und Ackerbau als Fabrikwescu und Handel. Niedre, Volksklassen in großer Dürftigkeit. Mangel an Schulen. Katholische Religion. — Dublin, über 300000 Einw., wichtige Handelsstadt, Hafen, Fabriken, Universität. Cork, 130000 Einw., Hafen, Handel mit Fleisch, Fischen, Getreide. Limerick, 80000 Einw. Londonderry, 1200ö Einw., Riesendamm. Inseln: Malta und Helgoland. Festung Gibraltar. 35. D e u t s ch l a n d, unser Vaterland, in der Mitte Europa's, zwischen Preußen, Polen, Galizien, Ungarn, adriatischem Meere (Busen von Triest), Italien, Schweiz, Frankreich, Belgien, Holland, Nordsee, Dänemark und Ost- see (Stettiner Haff), — zerfällt in viele größere und kleinere Staa- ten, die zusammen den deutschen Bund bilden. Bundesacte. Bun- desversammlnng (Bundestag) zu Frankfurt a. M., weitere und en- gere Versammlung. Bundescontingent der Bevölkerung. 1 Kaiserthum: Oestreich; ■—■ 5 Königreiche: Preußen, Baiern, Sachsen, Hannover, Württemberg;— 1 Kurfürstenthum: Hessen- Kassel ; — 7 Großherzogthümer: Baden, Hessen-Darmstadt, Sach- sen-Weimar, Luxemburg, Oldenburg, Mecklenburg-Schwerin, Mecklen- burg-Strclitz; — 9 Herzogtümer: Nassau, Sachsen-Koburg-Gotha, Sachsen-Meiningen-Hilburghausen, Sachsen-Altenburg, Anhalt-Des- sau, Anhalt-Köthen, Auhalt-Bernburg, Braunschweig und Holstein mit Lauenburg; 10 Fürstenthümer: Liechtenstein, Hohenzollern-Hechin- gen, Hohenzollerit - Sigmaringen, Schwarzburg - Soudershausen, Schwarzbiirg - Rudolstadt, Reuß, ältere und jüngere Linie, Lippe- Detmold, Lippe/Schaumburg und Waldeck; — 1 Landgrafschaft: Hessen-Homburg; — 4 freie Städte: Hamburg, Bremen, Lübeck, Frankfurt a. M. 36. Süd- oder Hochdeutschland ist theils Gebirgsland, theils Hocheb.ene; Norddeutschland endigt in völliges Tiefland (Sandebenen, Heide, Moor, Waldungen und fruchtbare Strecken). Gebirge: Ty- roler (Orteles 12000 F.), illyrischen (Großglockner 11000 F.), stei- ermärkischen und östreichischen Alpen, Schwarzwald (Feldberg 4600 F.), rauhe Alp, Spessart, Fichtelgebirge (Schueeberg 3600 F>), Erz- gebirge (Keilberg 3800 F.), Sudeten (Lausitzer- und Niesengebirge, Schneekoppe 5000 F.), mährisches Gebirge (Schneeberg 4200 F.), Böhmer Wald (Arber 3800 F.), Thüringer Wald (Schneekopf 3000 F.), Rhöngebirge, Odenwald, Höhe (Taunus), Vogelsgebirge, Wester- wald, Eifel, Hundsrück, Harz (Brocken 3500 F.). — 5 Haupt- flüsse: Donau (Quelle: Donaueschingen am Schwarzwald; Ne- benflüsse: L^ch, Isar, Inn, Mur, Sau, Drau, March), Rssein (St. Gotthard in der Schweiz; Neckar, Ma^n, Lahn, Lippe, Mosel), Weser (Vereinigung der Werra — Thüringeowald — und Fulda — Rhöngebirge — bei Münden; Aller mit Ocker und Leine), Elbe (Riesengebirge; Moldau, Eger, Mulde, Saale, Havel mit Spree), Oder (Mährisches Gebirge; Wart^ die beiden Neißen, Katzbach, Bober). — Seen: Boden-, Schweriner-, Ratzeburger-, Zirknitzer- und Chiemsee. — Gemäßigtes Klima. Im Süden gedeiht der
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TM Hauptwörter (50)50

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TM Hauptwörter (200)200

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