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1. Das Königreich Sachsen und seine Fürsten - S. 4

1889 - Leipzig : Hirschfeld
4 I. Von den frheren Bewohnern nnsres Vaterlandes. Noch sind dieselben im stlichen Teile Sachsens zahlreich vorhanden, doch lassen sie sich, obschon eine groe Anzahl der Bodenkultur zum Opfer fallen mute, vereinzelt bis in das Vogtland nachweisen. Wohl nur wenige von ihnen dienten kriegerischen Zwecken und insbesondere der Verteidigung, vorherrschend drften diese Wlle, nach den in ihren Kesseln aufgefundenen Brandsttten und in ihnen selbst als Bau-material vorhandenen Aschen- und Kohlenresten zu schlieen, einem religisen Gebrauche gedient haben und Opfersttten gewesen sein. Bei Vlkern, welche auf einer im allgemeinen gleichen Kulturstufe standen, fanden sich gewi auch gleiche Gebruche. Wie die germani-schen, so verehrten auch die slavischen Völker Naturkrfte unter dem Bilde von Gottheiten, und wenn sie auch Naturobjekte anbeteten, so galt dies im Grunde nur den gttlichen Wesen, welche sie sich in die-sen wohnend dachten. Im Swantewit verehrten sie den Gott des Lichts, im Perun den des Donners; Jutribog war der Sonnen- und Morgengott, Ziza die Lebengeberin, Morana aber die Gttin des Todes. Auch die Feldfrchte hatten in der Siva ihre Gttin, und bei den meisten Slaven waren die jugendlichen und freundlichen Rusalki's die Gttinnen der Flsse. Manches, was uns von spteren Schriftstel-lern der die slavischen Gottheiten mitgeteilt worden ist, mag eine absichtliche oder unabsichtliche Erfindung der christlichen Bekehrer sein, wie z. B. die Anfhrung eines guten, weien Gottes, des Bielebog, unter welchem Namen man wahrscheinlich nur eine Gesamtheit von Gttern als Einheit zusammenfate. Wahrscheinlicher ist die Ver-ehrung eines bsen oder schwarzen Gottes, des Czernebog, als eines persnlich gedachten Wesens, dessen Vorstellung spter bei den Bekehr-ten mit derjenigen vom Teufel zusammenflo. Zwei Berge in der Oberlausitz tragen noch heute die Namen Biele- und Czernebog. Wie diese und vielleicht noch einige andere die Erinnerung an religise Vorstellungen der frheren slavischen Bevlkerung erhalten haben, so geben in ungleich ausgedehnterer Weise die Namen zahlreicher Ort-schaften Kunde von deren Kulturarbeit in den fruchtbaren Niederungen und manchen sich im Gebirge aufwrts ziehenden Flnthlern. Wir knnen diese Zeugnisse nicht bergehen, wenn auch der Boden der Er-klrung von Ortsnamen vielfach ein schwankender ist. Veranlassung zu letzteren wurde der slavischen Bevlkerung durch alles dasjenige gegeben, was mit dem Walde zusammenhing, oder was die Beschaffen-heit des Bodens, die Bauart der Ansiedelungen u. a. m. bezeichnete. So ist Dresden ein Ort der Waldbewohner, lsnitz erinnert uns an die Erle, Leipzig an die Linde, Bokwa an die Buche und Jauernik an den Ahorn; der Name Ossig bezeichnet einen Aushau im Walde;

2. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 15

1846 - Dresden : Arnoldi
15 2. Kurz nach der Sündfluch Heidenthum, und zwar als: a) Fetischismus Zz Verehrung eines Fetisch, d. i. eines natürlichen oder küüstlichen Körpers; k) Sabäismus uz Sternanberung; e)Zoo- latrieuz Thierverehrung; 6) Anthropolatrie Zz Menschenverehrung; e) Polytheismus zz Verehrung vieler Götter. — Die Bibel und besonders die Profan-(Welt-)geschichte nennen unter heidnischen Völkern folgende: 3., a) Indier. Achor zz Urwesen. Brahma (Schöpfer), Wischnu (Erhalter), Schiwen (Zerstörer) zz drei von jenen ausge- gangene göttliche Wesen. Brahmanen (Brahminen) — indische Got- tcsgelehrte. — Buddhisten. Dalai Lama (Meerpriester). Seelen- wanderung. Sanskrit zz heilige Sprache. b) Perser, Gebern oder Gueberu zz Anhänger der alten per- sischen Religion. Ormuzd (gutes), Ahriman (böses Wesen). Prie- sterkaste der Magier. Zoroaster (Zcrduscht) in Medien und Persien. Zend Avesia (lebendiges Wort). c) Chinesen. Kong-fu-tse (Konfucius), wichtigster Religions- lehrer. 6) Aegypter. Osiris (Sonne), Isis (Mond) zu Nationalgott- heiten. Apis zu Memphis. Nützliche und schädliche Thiere. See- lenwanderung. e) Chaldäer. Baal (Bel) zz Name des Jupiterplaneten. f) Griechen. Eine große Anzahl Götter, deren oberster Zeus (Jupiter, Kronion) ist, theilen sich unter die Herrschaft der Welt. Halbgötter. — Olymp. Tartarus. Orakel. Sokrates, der weiseste Sittenlehrer der Griechen (470 — 399 v. Chr.). g) Die Mythologie (Götterlehre) der Römer ist der der Griechen sehr nahe verwandt. fc) Die alten Deutschen. Odin, bei einigen deutschen Völkern auch Wodan zu vornehmste Gottheit. Thor zu Kriegsgott. Edda zu Quelle der nordischen Göttergeschichte. Walhalla zu Heldenhim- mel. Hela zz Verdammungsort. Tempel in Hainen und Wäldern. Die Religion der alten Sachsen stimmte im Allgemeinen mit der der übrigen Deutschen überein. Die christliche Religion, nicht durch Sagen, sondern aus göttlicher Offenbarung, nicht blos für ein Volk, ein Land, sondern zur Beglückung aller Völker, zur Verbreitung in allen Ländern bestimmt. Ihr Stifter Jesus Christus (4000 n. E. d. W.). 1. Periode bis Constantin d. Großen 306. - Gregor Vh. 1073. s zum Anfange der Reformation 1517. - - westphälischen Frieden 1648. - zur Gegenwart 1845. 2. - 3. - 4. 5. i

3. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 161

1846 - Dresden : Arnoldi
161 Die deutsche Literatur erhielt eine völlige Umgestaltung durch die großen Geister: Klopstock, Wieland, Lesstng, Herder, Göthe, Schiller. Mythologie (im engeren Sinne des Wortes) enthält eine Zusammenstellung der Sagen und Vorstellungen der heidnischen Völker von ih- ren Göttern und Helden (Heroen). Griechische Mythologie am aus- gebildetsten, nach dieser die der Römer. Außerdem ägyptische, nor- dische, sorbische Mythologien. Wohnsitz der griechischen Götter: Olymp und später über dem Himmelsgewölbe. — Eintheilung: 1 obere, 2. untere Gottheiten und 3. Heroen oder Halbgötter. I. Obere Gottheiten. Uranus, sinnbildliche Darstellung des Himmels. Unter ihm Entwickelung der Elemente aus dem rohen Klumpen (Chaos), den die Welt bildete. Stammväter der Götter: 1. Kronos (Saturn), Gott der Zeit. Die Römer verdank- ten ihm Ackerbau und verschiedene Künste (goldenes Zeitalter). Im December Satnrnalien gefeiert, dabei Unterschied der Stände ge- wechselt. Abbildung: Bärtiger Greis mit Sense oder Stun- denglas. 2. Zeus (Jupiter, Ammon, Donnerer), Theillmg der Welt- herrschaft mit seinen Brüdern Neptun und Pluto. Jupiter erhielt den Himmel und die Obergewalt. Ihm zu Ehren von 4 zu 4 Jah- ren die olympischen Spiele bei der Stadt Olympia gefeiert. (Olym- piade). Abbildung: Auf einem Throne sitzend mit Krone, Scepter, Blitze oder Donnerkeile; neben ihm ein Adler (Bild der Scharf- sichtigkeit). 3. Neptun (Poseidon), Herr des Meeres, der Winde, des Erdbebens. Abbildung: Dreizack (Harpune zum Erlegen der Raubthiere). Muschelwagen von Seepferden oder Delphinen (Pferde mit Fischschwänzen) gezogen. 4. Pluto (Hades), Herr der abgeschiedenen Menschenseelen (Manen), Urheber der Fruchtbarkeit der Erde. Unterwelt zerfiel in Elysium (Sammelplatz der Seligen) und Tartarus (Aufenthalt der Verdammten). Zwei Flüsse: Styx, über welchen die Abgeschiedenen von Charon gefahren wurden, wenn die Körper beerdigt waren, und Lethe, Fluß der Vergessenheit. — Qualen: Tantalus bis an den Hals im Wasser und über ihm labende Früchte, ohne seinen quälenden Durst und Hunger stillen zu können; Jxion mit Schlan- gen ntf ein sich drehendes Rad befestigt; Sisyphus ein Felsenstück aus einen Berg wälzend, der immer wieder herabrollte; Danaiden ein durchlöchertes Gesäß mit Wasser füllend. Dem Tityus ein 11

4. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 163

1846 - Dresden : Arnoldi
103 von Tauben oder Schwanen .(auf welchen zuweilen Amor sitzt) gezogen. 16. Minerva (Pallas, Athene), Göttin der kriegerischen Ta- pferkeit, verbunden mit List und Klugheit. Auf ihren Rath Er- bauung eines großen Pferdes bei Troja's Belagerung. Abbil- dung: Auf dem Haupte einen goldenen Helm, mit Mähnenbüscheln oder einer Eule verziert, — Brustharnisch, aus Schuppen eines Meerungeheuers (Aegis, Aegide) mit dem Medusenhaupte, in der ei- nen Hand ein Schild und in der andern eine Lanze; neben ihr eine Eule oder ein Hahn, Sinnbild der Wachsamkeit. 17. Diana (Artemis, Luna), Göttin des Mondes und der Jagd. Abbildung als erstere: Halbmond auf der Stirne, in schwebender Stellung, auf einem mit zwei Rossen bespannten Wa- gen; als letztere: Köcher mit Pfeilen auf der Schulter, eitlen Bo- gen oder Wurfspieß in der Hand, und einen Jagdhund oder Hirsch an der Seite. — Berühmter Tempel zu Ephesus. 18. Themis, Göttin der Gerechtigkeit. Abbildung: Binde um die Augen, ein Schwert in der einen und eine Wage in der andern Hand. Zwölf obere Gottheiten bildeten den Götterrath im Olymp: Jupiter, Neptun, Mars, Apollo, Vulkan, Merkur, — Juno, Vesta, Ceres, Venus, Diana und Minerva. Ii. Untere Gottheiten. 19. Aeolus, Gott der Winde. — 20. Pan, Beschützer der Hirten und Heerden. — 21. Faunen, Waldgötter. Satyrn (schalkhaft und spöttisch, daher Satyre), gewöhnlich Begleiter des Bacchus. — 22. Silen, Bacchus Erzieher, mit Eichenlaub be. kränzt, als dicker kahlköpfiger Mann auf einem Esel reitend. — 23. Aeskulap, Gott der Heilkunde. Die aufgezeichneten Heilmittel aufden in seinem Tempel aufgehängten Täfelchen begründeten die Arzneiwissen- schaften. — 24. Hymen, Gott der Ehen. — 25. Mors, Gott des Todes. Frühere Abbildung: Geflügelter Jüngling, jetzige Ge- rippe mit einer Setise. — 26. Morpheus, Gott der Träume.— 27. Momus, Gott der Tadelsucht. — 28. Aurora (Eos), Göt- tin der Morgenröthe und des Tages. — 29. Iris, Göttin des Regenbogens. — 30. Hyg iea, Göttin der Gesundheit. Eine Schale in der Hand und eine Schlange um den Arm. — 31. For- tuna, Göttin des Glücks. Geflügelt, mit verbundenen Augen auf einer Kugel, oder einem Rade stehend. — 32. Fatum, Göttin des unvermeidlichen Schicksals. — 33. Parzen, drei Schwestern, Göt- tinnen der menschlichen Schicksale : Klo th o knüpfte den Lebensfaden an, Lachesis spann ihn weiter und Atropos schnitt ihn ab, wenn der Mensch sterben sollte. — 34. Nemesis, Göttin der Strafgerechtigkeit, mit Rad, Wage, Elle, Geißel, Schwert. — 35. Furien (Erinnycn), Plage- göttinnen der Abgeschiedenen im Schattenreiche, oder Missethäter auf der Erde. — 36, Eris, Göttin der Zwietracht, (Urheberin des 11*

5. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 130

1846 - Dresden : Arnoldi
130 nützen meist durch Fleisch, Cier und Federn. — Ente, zahme und wilde, fast in der ganzen alten Welt. Türkische oder indische, Löf- fel-, Brandente rc.; — Gans, die wilde kleiner, in nördlichen Ge- genden. Gänsezucht (Lausitz, Pommern). Gänsebrust, Leber; — Eidergans, auf Klippen in Island rc.. Haut zu Pelzwerk, Ei- derdunen; — Schwan, schwarze Füße, zur Zierde auf Teichen. Stummer, schwarzer, Singschwan; — Fettgans (Pinguin), flossenartige Flügel, hornartige Federn, im Süden; — Sturm- vogel, Schwalbengröße, auf Klippen im Meere. Riesensturmvogel; — Kropfgans (Pelikan), Schwangröße, beutelförmiger Kropf. Kleinasien, Osteuropa. Fleisch, Pelzwerk, Dunen, Abrichtung zum Fischfänge; — Freg atte, Huhngröße, frißt fliegende Fische; — Eistaucher, größer als Gans, im Norden; — Möven, viele Arten, oft in großen Scharen an Meeren und Flüssen; — See- schwalbe, an allen Meeren. C. Amphibien. 47. (Beidlebige) oder Reptilien (Kriecher), rothes kaltes Blut, Athemholen durch Lungen, einkammriges Herz, — kleines Gehirn, unvollkommner Blutumlauf, Lungen fast nur ein häutiger Sack, ' Athemholen willkürlicher, lange Ausdauer ohne Luft, — Nahrung wird ungekaut verschluckt, Zähne nur zum Feschalten, Zunge ange- heftet oder frei, Kehldeckel fehlt, Speiseröhre trichterförmig, Magen Erweiterung des Speisekanals, Darm kurz, Leber groß, Zwerchfell fehlt, — Nerven weniger vom Gehirn abhängig, inehr durch einzelne Knoten gesondert, Sinne wenig ausgebildet, Augen meist groß, Oh- ren mit einfachen innern Gehörwerkzeugen, Nase nahe an der Spitze des Mauls, Stimme meist fehlend, — Hautbedeckung entweder it'itr aus Drüsen abgesonderter Schleim oder Schuppen, oder Schilde und Platten. Zähes Leben, in Eisschollen rc. eingeschlossen nach Jahren, ohne Gehirn nach Monaten noch lebendig. Wiedererzeugungskraft (Reproduktion) und große Reizbarkeit der Muskeln nach dem Tode. — Zahlreiche Vermehrung, meist durch Eier. — Die meisten können im s Wasser und auf dem Lande leben. — Winterschlaf. — Nahrung: meist Thiere. Nutzen: Vertilgung lästiger Thiere, viele geben ge- sundes Fleisch, eßbare Eier, •— Haut, Schildpatt. — Wenige sind gefährlich. Giftzahn. — Kriechende (mit Füßen) und schleichende. 1) Frösche und Kröten. 48. Nackten, ungeschwänzten, rippenlosen Körper. Verwand- lung. Das aus den Froscheiern (Froschlaich) kriechende Junge (Kaulquappe) hat langen Schwanz, hornartigen Schnabel, Kiemen, keine Füße. Nach 14 Tagen Hinterfüße, Lungen, nach 2 Monaten Häutung, Schwanz verschrumpft, Froschgesialt. Im Winter in der Erde oder im Schlamme. Nahrung: Insekten. Der braune Gras- frosch, lauert im Grase; — grssne Wasserfrosch, eßbare Schen- kel; — Laubfrosch, Füße ohne Schwimmhaut, aber kleberigen Schleim, auf Sträuchern rc. Wetterprophet; — Kröte, dicken, war- zigen Körper, ätzenden Saft, mehr kriechend, an feuchten Oettern j —

6. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 76

1846 - Dresden : Arnoldi
76 Bucht), trennt Länder (Meerengen, Straßen, Sund, Kanal), an manchen Stellen seicht (an flachen Ufern. Sandbänke, Dünen), an andern über 16000 Fuß tief, zeigt auf seinem Grunde Erhöhungen und Vertiefungen wie das Festland (Inseln, Archipel, Felsenriffe).— Meerwasser specifisch schwerer als Flußwasser, bitter und salzig schmek- kend, gewöhnlich grünlich, in's Blaue spielend. — Leuchten des Meeres (Electricität, leuchtende Seewürmer, Phosphortheile). — Bewegungen des Meeres, hervorgebracht durch Winde (Wellen, Brandung), durch den Umschwung der Erde (Bewegung von Ost nach West am Aequator), durch Anziehungskraft des Mondes (Ebbe und Fluth, Spring-, Nipfluth). Strömungen, Meerstrudel. — Hauptmeere: 1) nördliches, 2) südliches Eismeer, 3) atlantischer (westlicher) Ocean (Nord-, Ostsee, Kanal, irländisches Meer, Mittel- mcer, äthiopisches Meer), 4) östlicher Oceau (stckles Meer, Südsee, chinesisches und japanisches Meer), 5) indischer Ocean (indisches, per- sisches und arabisches Meer). — Ausdünstung, Wolken, Regen, un- terirdische Wasserbehälter, Quellen, Bäche, Flüsse (Küsten-, Steppen- slüsse), Ströme. Immerwährender Kreislauf. — Landseen. 10. L a n d. Erdtheile: (Süd-, Mittel-, Nord-) Europa, Asien, Afrika, Amerika, Australien. Vom Meere mannichfach be- grenzt, zuweilen hinein sich erstreckend (Halbinsel, Land- oder Erd- zunge, Landenge). Verschiedenheit der Landsirecken in ihrem Ver- hältnisse zum Meeresspiegel. Hoch-, Tiefländer, a) Ebenen, nach Beschaffenheit des Bodens Marschland, Kleiboden, Geest- (Sand-) land, Steppen, Wüsten. Hoch-, Tiefebenen, Niederungen, b) Er- höhungen: (Fuß, Abhang, Rücken, Gipfel) Anhöhen, Hügel (Erd- rücken, Hügelkette), Berge, Gebirge (Bergkette, -rücken, -zug), Ge- birgszüge (Gebirgsstock, Gebirgszweige). Land-, Mittel-, Hochge- birge (oft mit Gletschern und Eisbergen). Vorgebirge (Cap). Vul- kane (Krater), feuer- und wasserspeiende. — Nach der Entstehungs- zeit: Ur-, Uebergangs-, Flötzgebirge, aufgeschwemmtes Land. Nach Bestandtheilen: Schiefer-, Kalk-, Gyps-, Steinkohlen-, Sandstein- gebirge k. c) Vertiefungen: Haupt-, Neben-, Längen-, Seiten- und Querthäler, Gebirgspässe, Schluchten, "Abgründe, Klüfte. —■ Das Innere der Erde, etwas über 3000 Fuß tief bekannt, hat Weitungen, Gänge, Höhlen (Baumanns-, Biels-, Fingalshöhle re. Tropfstein- oder Stalaktitenhöhlen). 0. Politische Geographie. 11. Asien, 800000 Q.m., 550 Mill. Eittw. a) Grenzen und Meere: nördliches Eismeer, Cooks- oder Beringsstraße, stiller Ocean (Meer von Kamtschatka, von Ochotsk, von Japan, gelbes Meer, chinesisches mit Meerbusen von Tunkin und Siam), indischer Ocean (Meerbusen von Bengalen, persisches Meer, persischer und arabischer Meerbusen), Landenge von Suez, Mittelmeer, Archipel,

7. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 162

1846 - Dresden : Arnoldi
162 Geier dir immer wieder wachsende Leber aushackend. — Palast des Pluto von Cerberus (dreiköpfiger Hund) bewacht. — Abbildung: Aus dem Haupte ein Maß oder eine zackige Krone, ein zweizackiges Scepter, neben ihm Cerberus. 5. Mars (Ares), Gott des Krieges (Marsfeld in Rom). Abbildung: Harnisch, Helm, Spieß, Schwert. 6. Vulkan (Hephästos), Herr des Feuers und der Künste (feuerspeiende Berge, nach ihm Vulkane genannt). Aufenthalt: Das Innere des Aetna. Seine Gesellen: Cyclopen mit einem Auge an der Stirn. Abbildung: Vor einem Ambose stehend und Waf- fen schmiedend. 7. Phöbus (Apollo), Gott der Musik, Dichtkunst, Arznei- kuttde, Weiffagekunst. Abbildung: Lockiges Haar mit einem Lor- beerkranze , in der Hand eine Lyra haltend. Ihm war der Tempel zu Delphi (berühmtes Orakel) geweiht. 8. Bacchus (Dionysos), Gott der Freuden und der Erhei- terungen , die aus dem Genusse des Weines hervorgingen, zugleich Gott der dramatischen Spiele. Ihm zu Ehren die Bacchanalien ge- feiert. Abbildung: Haupt mit lockigem Haare, mit Epheu und Weinrauken umwunden, manchmal mit kleinen Hörnern, oder auf einem Wagen von Leoparden oder Tigern gezogen. Stab mit Re- den und Ranken umwunden (Thyrsusstab). 9. Merkur (Hermes), Gott des Verstandes, der Klugheit, der Kaufleute.und Diebe; Bote der Götter. Abbildung: Ge- flügelter Stab mit zwei Schlangen, geflügelter Hut und geflügelte Füße. 10. A m o r (Eros), Herr der Herzen bei Göttern und Men- scher;. Abbildung: Knabe mit Bogen, Köcher und Pfeilen. 11. Janus, nur von Römern verehrt, erwies diesen mit dem Saturn viele Wohlthaten. Janustempel in Rom, zu Kriegszeiten geöffnet, zu Friedenszeiten geschlossen. Abbildung: Gesicht eines Jünglings und Greises, andeutend die Veränderungen auf der Erde in der alten und neuen Zeit. 12. Juno (Hero), Königin des Himmels und der Erde. Ab- bildung: Königliches Diadem, Tunika; an der Seite einen Pfau, oder Kukuk. 13. Ceres (Demeter), Göttin der von der Erde hervorgebrach- ten Früchte. Abbildung: Haupt mit Mohn oder Kornähren be- kränzt; Sichel oder Fackel üi der Hand. 14. Vesta (Hestia), Göttin des Feuers und der Kunst, Häu- ser zu bauen, auch Schutzgöttin der Familien. Berühmter Tem- pel in Rom mit dem Palladium (hölzernes Bild der Minerva oder Pallas). Sechs Vestalinnen unterhielten das heilige Feuer. Ab- bildung: Schleier um das Haupt, in der einen Hand eine Lampe, oder ein Bild der Minerva, oder ein Opferfeuer und in der andern einen Stab haltend. 15. Venus (Aphrodite), Göttin der Schönheit, der Liebe, der Hochzeiten und Ehen. Abbildung: Auf einem Wagen sitzend,

8. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 164

1846 - Dresden : Arnoldi
164 Streites der Inno, Venus und Minerva um den goldenen Apfel, (Erisapfel). — 37. Sirenen, Mitbewohnerinnen, als halbe Men- schen und Fische abgebildet, lockten durch ihren bezaubernden Gesang die Vorüberschiffenden an sich und tödteten sie. Aufenthalt: Sici- lianische Meerenge. Die Argonauten lind Odysseus entgingen die- ser Gefahr. Verzweiflungsvoll stürzten sich die Sirenen in's Meer und wurden in Felsen verwandelt.— 38. Nymphen, Bewohnerin- nen der Berge, Thäler re, daher Berg-, Thal-, Wald-, Baum-, See-, Fluß-, Bachnymphen. Die H esperi den, ebenfalls Nym- phen, hatten die goldenen Aepfel eines Bauines zu bewachen. 39. Musen, anfangs drei, später neun, Göttinnen der Künste; Klio, Muse der Geschichte, Kalliope, der Heldengedichte, Mel- pomene, des Trauerspiels (Tragödie), Thalia, des Lustspiels (Komödie), Polyhymnia, der Beredtsamkeit und Pantomimi?, Urania, der Sternkunde, Euterpe, der Tonkunst, Erato, der Minne-) Lieder und Terpsichore, der Tanzkunst. 40. Grazien, Göttiniien der Anmuth. — 41. Horer>, Göt- tinnen der Jahreszeiten (und Stunden). — 42, Dämone n *) oder Genien, Schutzgötter oder Schutzgeister der Menschen. Doppelter Genius: Ein guter, der zum Guten, ein böser, der zum Böseii ver- anlaßte. — 43. Mane«, (die gestimmten Götter der Unterwelt und des Todes oder die) Seelen der Abgeschiedenen im Schattenreiche. — 44. Flora, Göttin der Blumen und Blüthen. Von den Römern wltrden noch verehrt: 45. Victoria, Göttin des Sieges, auf einer Kugel stehend, geflügelt, einen Palmenzweig und Kranz hal- tend. -— 46. Pax, Göttin des Friedens, auf einer Waffcnrüstung oder einem Bündel Waffen stehend und den Janustempel zuschließend. M. Halbgötter oder Heroen, Mittelwesen, zwischen Menschen und Göttern; Männer im Le- den durch große Thaten ausgezeichnet, die nach ihrem Tode den Rang der Gottheiten erhielten. — 47. Deukalion, ein Fürst in Thessalien, (S. 31).- — 48. K ad m u s, ein phönizischer Prinz. — 49. Oedip, ein thebanischer Prinz, lösete das Räthsel des Unge- heuers Sphinx; Oedip's Schwester: Antigone. —: 50. Orpheu s, ein Volkssäuger (Barde, blies die Flöte und) sang so schön, daß er wilde Thiere bezähmte und ihm leblose Gegenstände nachfolgten. —- 51. Minos, König von Creta, hochverdient um sein Reich. (Minotauros, von Theseus mit Hilfe der Ariadne erlegt). 52. Herkules, ausgezeichnet durch außerordentliche Krêutid riesenmäßige Größe, erdrückte schon als Kind zwei Schlarrgen. »Leine 12 Arbeiten: er erlegte den nemeischen Löwen (dessen Fell er sich umhiug), tödtete die lernäische Schlange oder Hyder, fing eine der -4- Diana geweihte Hirschkuh (Hindin), und einen Eber, reinigte in ei- nem Tage den Stall des Augias, in dem 3000 Rinder 30 Jahre lang gestanden hatten, tödtete die Stymphaliden (ungeheuere Raub- *) In der spätern Zeit verstand man unter Dämon nur einen bösen Geist.

9. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 166

1846 - Dresden : Arnoldi
166 Küstenhandel, Seeräuberei, Krieg. — Sitten: Erziehung der Knaben zu Kriegern. Liebe zur Redlichkeit und Keuschheit. Gast- freundschaft. Trunk- und Spielsucht. — Kleidung: Felle erlegter Thiere. Nahrung: Kräuter, Wurzeln, Fleisch und Milch der Thiere, später Gerstensaft. Wohnungen: Abbrechbare Zelte oder Hütten. — Religion: Verehrung der Hertha (Erde), des Kriegs- gottes Odin oder Wodan (höchste Gottheit, Menschenopfer), des Thor (Donnerer). Heilig gehalten wurde auch die, wahrscheinlich dem Hermann geweihte Jrmensäule in Westphalen. Walhalla: Verei- nigungsort der Gefallenen. Anbetung der Götter unter Bäumen, oder in Hainen. Priester: Druiden. Weissagungen aus dem Fluge der Vogel, dem Blute der Opserthiere :c. Untern ehmungen nach Außen: a) Ueberfahrt nach Eng- land unter Hengist imb Horsa 449, um die Pikten und Skoten zu vertreiben. Gründung von sieben Königreichen, die 827 vereinigt und bis 1066 von 'sächsischen Königen regiert wurden, b) Zerstö- rung des thüringischen Königreichs - mit den Franken (531), das nördlich von der Unstrut an Sächselt fiel, c) 568 Zug mit Alboin nach Italien (S. 39.). 6) Krieg mit Karl dem Großen (S. 40). 2. Sachsen ein Herzogthum bis 1180. Anführerder Sachsen gegen Karl den Großen: Wittekind der Große. 784 Flucht mit Alboin, Anführer der Ostphalen, nach Dänemark. 785 Wittekind's Taufe. Sachsen wurde ein Theil des Frankenreichs, Wit- tekind jedoch mit der Herzogswürde belehnt. — Bei der Länderthei- luitg 843 (S. 41) kam Sachsen an Deutschland. Unter Ludwig dem Deutschen sächsischer Herzog: Ludolph. Unter Otto dem Erlauchteit, der die deutsche Kaiserkrone ausschlug, Vereinigung Thüringens mir Sachsen. Seine Nachfolger waren zugleich deutsche Kaiser (S. 42.) Otto 1. übergab 968 Sachsen dem Herzoge Hermann Billing. Kampf mit Heinrich Iv. (S. 43). 1106 ch mit Magnus das Billing'sche Haus aus. Lothar (S. 44) belehnte, nachdem er die Kaiserkrone erhielt, 1127 Heinrich den Stolzen von Baiern mit Sachsen. Sachsens Schicksal unter ihm 'und Heinrich dem Löwen (S. 44). 1180 Zersplitterung des großen Herzogthums. Lehngrasen wurden unabhängig, Westphalen fiel an den Erzbischof von Köln. Andere Theile fielen an die Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz, Magdeburg, Bremen, Verden, Minden. Albrecht des Bären Sohn, Bernhard von Anhalt (Vorfahren : Herren v. B a l- kenstedt (Ballenstedts, daher im Wappen 5 schwarze Balken im goldenen Felde, vom Hause Wettin beibehalten) erhielt den Titel ei- nes Herzogs von Sachsen. Bi* Herzogthum (seit 1356 Kurfürstenthum) Sachsen-Wit- tenberg unter dem Hause Askanien bis zur Vereinigung mit Meißen upd Thüringen. 1180 — 1428. 3. Bernhard (f- 1211). Entstehung des sächsischen Rauten- kranzes und des Marschallamtes.

10. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 133

1846 - Dresden : Arnoldi
133 heringsähnlich. Ost-, Nordsee, Mittelmeer. Einmarinirt, eingesal- zen; — Thunfis ch (Riesenmakrele), 2ly Fuß, Nordsee, Mittel- meer. Frisch und eingesalzen; — Scholle (Butte), ganz platt gedruckt, Augen auf einer Seite, meist auf dem Meeresboden. Ost-, Nordsee; — Spritz fisch, Oberkiefer in Röhre sich endigend. Ostindien; — Flußbarsch, 1 — 2 Fuß, in Seen und Flüssen; — Sandbarsch (Sander), 2 — 4 Fuß, Raubfisch; — Meerbarbe (Rothbart), Hering ähnlich; — Ka ulkopf, 4 — 6 Zoll, in Flüßchen, 4) Bauchfloss er. 56. Bauchstossen hinter Brustflossen. Schmerle, fingerlang, in Bächen; — Wels, größter Süßwasserfisch, 8—16 Fuß, fettes Fleisch. Donau,-Elbe rc.; Zitter wels, 1 — 2 Fuß, elektrische Schläge, in asrik, Flüssen; — Lachs (Salm), Rückenflosse ohne Gräten, lange spitze Zähne: der gemeine Lachs, 4 — 6 Fuß, geht zur Laichzeit in Flüsse z. B. Rhein, Elbe :c. Lachsfänge. Geräuchert, eingesalzen, marinirt; Forelle, schön bunt, in fri- schen Bergwässern; Lachsforelle, 8 — 10 Pfund, zartes Fleisch; — Hecht, 4 — 7 Fuß, lange vorstehende Kinnladen, spitze Zähne, sehr raubgierig, frißt Fische, Wasservögel, Ratten rc. Gutes Fleisch, Leber, aus Galle Farbe; — zu den Weißfischen ge- hören: Karpfen (Spiegel-, Lederkarpfen), in Teichen und Flüs- sen; Karausche, 6 — 10 Zoll, in schlammigen Gewässern; Schleie, 12 — 18 Zoll, in mehr stillstehenden; Barbe, 1 — 3 Fuß, in Flüssen, schädl. Rogen; Zärthe, 10 — 12 Zoll, marinirt; Gründling, 6 — 8 Zoll; Gold und Sil- berfisch, wird zahm. China, Südeuropa; — Hering, im atlantischen Meere, zur Laichzeit (Frühjahr, Sommer, Herbst) an den Küsten von Holland, Schweden, Norwegen, England in Heer- den von Millionen. Jährlich an 1000 Millionen gefangen. Einge- salzen, geräuchert (Böcklinge. Bökel (Buckclings) 1449), getrock- net. Düngemittel; — Sardelle, dem Heringe ähnlich, kleiner. Mittelmeer, Sardinien; — Anschovis, der Sardelle ähnlich; — fliegende Fisch, sehr lange Brustflossen. 5) Knorpelfische, 57. Statt der Gräten Knorpel, größtenthrils unregelmäßige Gestalt. Pricken (Neunaugen), aalförmig, am Halse 7 Oeffnun- gen: Flußpricke, 8—- 10 Zoll, eingesalzen, marinirt; Lam- prete, 1 — 3 -Fuß, Nordsee; — Rochen, dünnen, plattge- drückten Körper, Maul und 10 Oeffnungen auf der untern, Auge und Nase auf der obern Fläche, dünnen Schwanz, bei manchen mit Stacheln besetzt: Glatt roche, 150 -—- 200 Pfund, schmack- haftes Fleisch; Zitterroche, 20 Pfund, elektrisch, im Mittel- meere; — Haifische, lang gestreckt, an jeder Seite des Halses 5 Kiemenlöcher, hinter den Augen Spritzlöcher, Haut bei manchen mit zarten Stacheln besetzt, Maul bei einigen nach der Länge. Ham giebt Leder und Chagrin, die Leber Thran: Hundshai (Menschen- fresser), 20 — 30 Fuß, 4 — 5 tausend Pfund, 6 Reihen Zähne,
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Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
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TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
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49 2

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
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TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
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199 104