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1. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 248

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
248 liebte auch der Kurfürst die Jagd, und die Forstbeamten hegten nun, um sich bei dem Herrn in Gunst zu setzen, das Wild zur Ungebühr, so daß es viele Verheerungen auf den Getraidefeldern anrichtete. Die Beschwerden der Land- leute darüber blieben meistens unbeachtet, da die Jager sie für ungegründet ausgaben, und so brachen denn auf einmal 14 Dörfer im Amte Hohenstein auf, und vertrieben und tödteten das Wild. Der Kurfürst ließ sogleich eine Unter- suchung halten, und, da die Klagen der Bauern nicht un- gegründet befunden wurden, das Wild niederschießen und den Wildschaden ersetzen. Dann aber erließ er strenge Verbote gegen die Selbsthilfe. So billig dachten und han- delten aber eine Menge adeliger Grundherrn nicht. Diese hatten viele Bauerhöfe, deren Besitzer verschuldet oder aus- gestorben waren, eingezogen, und die übrigen Bauern muß- ten die Frohnen davon übernehmen. 'Auch vermehrten die Adeligen ihren Viehstand und dehnten ihr Triftrecht auf den Feldern der Bauern so sehr aus, daß diese ihr eigenes Vieh nicht mehr ernähren konnten. Der Unmuth darüber, der durch andere Plackereien noch gesteigert worden war, kam zum Ausbruche, als durch den dürren Sommer 1790 die Bedrangniß des Landmanns vergrößert wurde. Da ge- rade zu der Zeit in Frankreich durch die Revolution alle Dienste und Leistungen aufgehoben waren, so glaubten die Bauern in Sachsen, daß es jetzt an der Zeit sei, sich auch aller Lasten zu entledigen. Es wurde unter ihnen der Plan entworfen, mit gewaffneter Hand den Kurfürsten von Pillnitz nach Dresden zu führen, und ihn zu Bewilli, gung mehrerer Forderungen zu bewegen, als Absetzung aller derer von ihren Aemtern, die Sachsen unglücklich gemacht hatten, Errichtung einer Nationalgarde, Veränderung des Accisewesens, Beschränkung der Vorrechte der adeligen Gutsbesitzer, Aufhebung der Hegung des Wildes, Abschaffung aller Rechtspraktikanten, die nicht wirkliche Gerichkshalter wären, Verfassungsregeln für das geistliche Ministerium und endlich Verminderung der Fleisch- und Tranksteuer, Diese Artikel wurden in Form einer Bittschrift dem Kurfürsten überbracht, der Ueberbringer aber ward nach Untersuchung eines Arztes für wahnsinnig erklärt und nach Torgau in Verwahrung gebracht. Einen Monat darauf, im August,

2. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 54

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
54 Heerdenweise zogen die Bauern mit Weib und Kind nach den Städten, wenn sie die Annäherung einer feindlichen Armee merkten und — so schreck- lich als wahr ist es — entweder wurden sie an den Thoren abgewiesen, oder, wenn man sie auch ein Paar Tage duldete, endlich mit Gewalt vertrie- den, damit die Zahl der Esser sich vermindere. Wo man sie allenfalls noch gutwillig aufnahm, hatten sie meist ein schlimmeres Schicksal, als das Vieh, dem man doch Nahrung reichte, wenn man es benutzen wollte. Der geflüchteten Bauern aber, konnten sie nicht zahlen, nahm kein Mensch sich an. Wochenlang brachten sie oft unter freiem Himmel zu, und Hunger, Kälte, Furcht, Ver- zweiflung machten sie zu Jammergestalten, die end- lich wie die Fliegen sanken. So begrub man z. B. in Grimma manchmal 30, 40, 60, ia wohl8o in einem Tage „mehrentheils armes aus- gewichenes Landvolk, das theils un- ter Dächern, uff der Gassen, vfn Mist- haufen und in Stallen, hat um kom- men m ü sse n." Ueberhaupt bewirkten schlechte Nahrungsmit- tel, Unrcinlichkeit, faulende Körper von Thieren und Menschen, pestartige Krankheiten, woran oft ganze Orte ausstarben.. Nicht selten, beson- ders auf dem Lande, wollte am Ende Niemand mehr Kranke abwarten oder Tode begraben. — So mußten nun jene, weil alles sie verlies, hilf- los umkommen, und dann wochenlang unver- fcharrt liegen bleiben, bis sie halb verfaulten, Hunde,

3. Das Königreich Sachsen und seine Fürsten - S. 225

1889 - Leipzig : Hirschfeld
Kurfürst Friedrich August Ii. 225 ab, bei welchem 786 Stck Wild, darunter allein 414 Fchse und 282 Hasen erlegt wurden. Bei einem am 1. Mrz 1751 in der Stallbahn zu Dresden abgehaltenen Fuchsprellen wurden 1359 Stck Wild und darunter 687 Fchse, 34 Dachse und selbst 3 Wlfe er-legt. Wie groß mute demnach in jener Zeit der Wildreichtum un-sers Landes sein, wenn derartige Vergngungen, wie sie die Jagd erst eingefangener Tiere bot, veranstaltet werden konnten! Wurden doch 1734 bei einer in den Lauenstein'schen Waldungen abgehaltenen Jagd 287 Hirsche, bei einer andern 1738 im Rochlitzer Walde 600 Hirsche und Rehe, 1739 in den Frauensteiner Forsten der 800 Stck Rot- und Schwarzwild und 1753 im Colditzer Walde 240 wilde Schweine erbeutet. Das Könige. Sachsen und seine Fürsten. 2. Aufl. 15

4. Lehrbuch der nothwendigen und nützlichen Kenntnisse, besonders für eine, nach weitrer Bildung strebende, Jugend - S. 74

1815 - Leipzig : Barth
t — 74 — mit einander; die Schwalben fliegen so niedrig über dem Wasser, daß sie immer eintauchen. Die Hähne krähen unordentlich und häufig. Die Negenwü'rmer kommen in großer Anzahl aus der Erde hervor; die Bienen entfernen sich nicht weit von denstocken, son- dern holen ihre Nahrung von den ihnen zunächst ste- henden Blumen u. s. w. Aus den Bewegungen der Laubfrösche, Piecker, Spinnen und der Blutegel läßt sich die bevorstehende Witterung mit einem hohen Grade von Zuverlässigkeit abnehmen u. s. w. Unter den gemeinen Leuten sind noch manche, aus einer vieljäh- rigen Erfahrung, aber darum immer nicht allgemein- gültige Witterungsregeln in Umlauf. Wieg leb Handbuch der allgemeinen Chemie, zte Aust. Bcrl. 1796. Gottling Handbuch der theoretischen und pra- ktischen Chemie. Z Thle. Jena 1798—igoo* Schreber Grundriß der Chemie. Tübing. i Zoo> §- 24. B. Kenntnisse, deren Gegenstand der Mensch ist. Anthropologie. Richten wir unsre Aufmerksamkeit von der Natur auf das vorzüglichste Geschöpf derselben, den Men- schen: so muß jeder Wißbegierige wünschen, eine nä- here Kenntniß von sich selbst und andern Wesen seiner Art zu haben. Die Wissenschaft, welche uns darüber belehrt, heißt die Anthropologie (Menschenkun- de, Menschenlehre). Zuweilen wird dieses Wort in der weitern Bedeutung genommen, in welcher es die Kennt-

5. Lehrbuch der nothwendigen und nützlichen Kenntnisse, besonders für eine, nach weitrer Bildung strebende, Jugend - S. 40

1815 - Leipzig : Barth
— 4" — Sonne den Mittagskreis: so ist der wahre Mittag, welchen die Sonnenuhren nachweisen. Ii. Erläuterung einiger, im Kalender vorkommenden, Namen und Zeichen. Hundstage. Bei dem 23.Jul. stehet Anfang, und bei dem 23. Aug. Ende der H u n d s t a g e. Diese Tage sind nach zwei Sternbildern benannt, welche der große und der kleine Hund heißen. Diese Sternbil- der haben eine solche Stellung am Himmel, daß sie, besonders der große, zu der Zeit, da die Sonne im Lö- wen gesehen wird, mit der Sonne auf- und unterge- hen. Im großen Hunde ist der hellglänzende Sirius (§. 13.). Die Hundstage bekamen daher ihren Na- men, weil dieser merkwürdige Stern im Hunde neben der Sonne geht. Sie dauern 30 Tage, bis die Sonne wieder aus dem Löwen tritt. Was aber den Ursprung der Benennung Hundsstern anlangt: so ist dieser wahrscheinlich in Aegypten zu suchen. Hier tritt be- kanntlich alle Jahre der Nil aus. Wahrscheinlich stellte man im Alterthum, ehe man noch bestimmte Zeiteintheilungen hatte, allerhand Beobachtungen an, um die Zeit, in welcher das Austreten des Nils erfol- gen würde, vorher angeben zu können. Glücklicher- weise machte man die Entdeckung, daß um diese Zeit der vorhin erwähnte strahlende Stern sichtbar ward. Diesen Stern bildete man nun entweder in der Ge- stalt eines Hundes (das Bild der Wachsamkeit) oder mit einem Hundskopfe ab, um dadurch anzudeuten, daß dieser Stern, gleich einem treuen Wächter, die Zeit des Austrctens jenes Flusses anzeige. Ge-

6. Lehrbuch der nothwendigen und nützlichen Kenntnisse, besonders für eine, nach weitrer Bildung strebende, Jugend - S. 58

1815 - Leipzig : Barth
— 58 — Körperbau nimmt man 5 Hauptzweige an: a)der kaukasische, b) der mongolische, c) der äthiopische, d) der amerikanische und e) der malayische Mensch (Stamm). (S. die Anthropologie tz. 32.) 2. Ordnung: Vierhändige Säugethiere zwischen den Wendekreisen, z. B. die Affen. 3. Ordnung: Faulthiere haben wenig Zehen, aber lange Krallen. 4. Ordnung: Harthäutige Säugethiere mit Sta- cheln, Schuppen oder Schildern bedeckt, z. B. der Igel. 5. Ordn.: Fliegende Säugetiere. Die Zehen der Vordcrfü'ße sind länger als der Körper und die da- zwischen ausgespannte Haut dient zum Fliegen, z. B. Fledermaus. 6. Ordn.: Nagende Säugethiere haben 4-3 Zehen, lange Vorderzähne und Backzähne, z. B. das Eichhörnchen. 7. Ordn.: Raubthiere. Sie haben Vorder- Eck- und Backzähne und Zehen mit langen Nägeln, z. B. der Löwe. 8. Ordn.: Einhusige Thiere. Der Fuß ist mit einer hornartigen Schaale bedeckt, z. B. das Pferd. 9. Ordn.: Zweihusigethiere. Sie haben 2klauen, käuen meist wieder und sind zum Theil gehörnt, z. B. der Stier. 10. Ordn.: Plumpe Säugethiere. Große Thiere mit dicken Beinen und starkem, diinnbehaarten Fell, z. B. der Elephant. 11. Ordn.: Säugethiere mit Schwimmfüßen. Die Zehen sind mit einer Haut verwachsen und oft kaum

7. Lehrbuch der nothwendigen und nützlichen Kenntnisse, besonders für eine, nach weitrer Bildung strebende, Jugend - S. 59

1815 - Leipzig : Barth
— 59 — kaum zu erkennen, z. 33. der Biber, der See- hund. 12. Ordn.: Wallsischartige Säugethiere. Sie glei- chen den Fischen, haben aber Haare, z. B. der Wallfisch. Zweite Klasse: Vogel. Sie haben rothes warmes Blut, legen Eier und brüten sie aus. Sie gehen auf 2 Beinen, haben 2 Flügel, einen hornartigen Schnabel und einen befie- derten Körper. Einige ziehen im Winter fort. Nach der Beschaffenheit des Schnabels und der Füße theilt man sie in 9 Ordnungen. 1. Ordnung: Raubvögel haben einen gebogenen Schnabel, starke Klauen und nähren sich von thie- rischen Theilen, z. B. der Geier, Adler. 2. Ordn.: Leichtschnäbler. Sie haben große hoble Schnäbel und leben in warmen Erdstrichen, z. B. Papagei, Nashornvogel. 3. Ordn.: Spechtartige Vogel haben kurze Füße, einen geraden Schnabel und leben von Insekten, z. B. die Spechte, Kolibri's. 4. Ordn.: Rabenartige Vogel. Diese haben einen starken oben erhabenen Schnabel und kurze Beine, z. B. der Rabe, Kukuk. 5. Ordn.: Singvögel. Kleine Vögel mit kegelför- migen Schnäbeln, sie leben gewöhnlich paarweise, z. B. die Lerche, Nachtigall. 6. Ordn.: Hausvögel. Kurze Beine, ein gewölb- ter und an der Wurzel mit Haut umzogener Schna- bel machen diese Thiere kenntlich. Die Saamen- körner

8. Lehrbuch der nothwendigen und nützlichen Kenntnisse, besonders für eine, nach weitrer Bildung strebende, Jugend - S. 115

1815 - Leipzig : Barth
— ii5 — Magensafts, der Kutzel des Gaums und eine lüsterne Einbildungskraft verursacht, Verwöhnung und Man- gel an Aufmerksamkeit auf sich selbst, sind die Ver- anlassungen zur Unmaßigkeit*). Aber *) Es hat sogar Menschen gegeben, welche, wegen ihrer ungemein großen Freßfähigkeit, sich eine Art von Namen gemacht haben.; wie Jakob Kahle, Joseph Kol- nicker u> a. Kahle, welcher 1754. zu Wittenberg starb, selbst aus einer, über ihn geschriebenen, Disputation unter dem Namen: der Wittenbergische Vielfraß bekannt, konnte nicht nur eine ungeheure Quantität Speisen zu sich nehmen, sondern sogar auch andre Dinge verzehren. Acht Schock Pflaumen sammt den Kernen auf einmal zu essen, war ihm eine Kleinigkeit. Einmal aß er sogar einen ganzen Scheffel Kirschen mit den Kernen, ein andermal einen Hammel mit Fell und Knochen zum Mit- tagbrod, nachdem er zum Frühstück ein Spanferkel mit Haren und Knochen zu sich genommen hatte. Ein ander mal verschlang er die irdenen Schüsseln und Teller, zu- gleich mit den darauf befindlichen Speisen; sogar Ofen- kacheln, Glas, Porzellan, Schiefer, Kieselsteine, Rat- ten, Mäuse, Eulen, Raupen, waren Gegenstände sei- ner Freßgier. Er verschlang ein bleiernes Schreibzeug, mit Tinte, Streusand, Feder und Federmesser; und fraß in einem Wirthshause einen Dudelsack, we cher ei- nem reisenden Polen gehörte, welcher die Fluche ergriff, aus Furcht, er selbst möchte von diesem Vielfraß ver- schlungen werden. Joseph Kolnicker, aus Passau gebürtig, starb 1771. in Jhlefeld. Schon seine Großmutter und Mutter ver- schluckten, um ihre sehr erweiterten Mägen zu füllen, Kie- selsteine. Als Kolnicker einmal nach Holland reiste und unterwegs erfuhr, daß er dort keine Kieselsteine an- treffen würde, schleppte er aus Deutschland einen ganzen Sack voll mit nach Holland. Binnen 8 Stunden soll er H 2 ein-

9. Lehrbuch der nothwendigen und nützlichen Kenntnisse, besonders für eine, nach weitrer Bildung strebende, Jugend - S. 323

1815 - Leipzig : Barth
323 Gesichtspunkte bringen. Doch hat jede versuchte Ein- theilung ihre Schwierigkeiten, welche selbst darin, daß oft ein Geschäft in das andre eingreift, und in der einen Beziehung in diese, in einer andern Rücksicht in eine andre Klasse gehört, ihren Grund haben. Die gesammte geschäftige Klasse läßt sich in fünf Stände bringen, in I. den producirenden Stand, dessen Arbeiten man nach den drei Neichen betrachten kann, als: a) nach dem Mineralreich: Gewinnung der Erde, Steine, Salze, brennbare Mineralien, Erze u. s. w. (Bergleute u. s. w.); b) dem Pflanzenreich: Getreide (Landwirthe), Gartenbau (Gärtner, Baum- und Kraut- gärtner), Weinbau (Winzer), die verschie- denen Kräuter (Futter-, Manufaktur-, Kü- chen-, Handlung-, Arzneikräuter), Forst- wesen; c) Thierreich: a) der zahmen Thiere: Schaf-, Rindvieh-, Pferde-, Federviehzucht, Techwirthschaft; b) der wilden: Jagd (Jäger), Vogelfang (Vogelsteller), Fasanwärterei, wilde Fische- rei (die von ganzen Gesellschaften vorge- nommen wird); ' c) der Insekten: Bienen, Seidenraupen, Kreb- se, Austern rc., Perlenfischerei. Ii. Fabricirender Stand. Um die vielfachen Arbeiten dieses Standes zu übersehen, kann man sie auch nach den drei Naturreichen, aus T 2 wel-

10. Lehrbuch der nothwendigen und nützlichen Kenntnisse, besonders für eine, nach weitrer Bildung strebende, Jugend - S. 327

1815 - Leipzig : Barth
— 327 — lakfabrikant. Seide: Seidenweber, ganz-, halbseidne Zeuge, Flor, Gaze u. s. w. Ta- petenwirker, Seidenfä'rber, Wattemacher. Cocons: Italiänische Blumen. Würmer: Perlmutter, Korallen. Iii. Der commercirende Stand kann nach den verschiedenen Arten der Handlung eingetheilt werden, wovon weiter unten Einiges vorkom- men wird. Iv. Der dirigirende Stand. Dieser besteht a) aus dem Regenten und b) der Staatsdie- nerschaft. a) Diplomatiker, Polizei-, Justiz-, Kriegs- und Sanitätbeamte; b) Staatswirthschaftbeamte, Verwalter des Finanzwesens; c) Erziehung, Kirchen-und Schulbeamte. V. Dienender Stand, bei welchem man a) öffentliche, und b) Hausbedienten unterscheidet. §* Einige Erläuterungen dieses Grundrisses der Geschäftskunde.' Da die Geschäftskunde von mehrern Seiten nicht nur in die Staatskunde, sondern auch in andre Fächer (z. B. die Naturbeschreibung) eingreift: so darf es nicht befremden, wenn hier Vieles wieder vorkommt, was in jenen Wissenschaften schon seinen Platz fand. Um so mehr bedarf der hier mitgetheilte Grundriß einiger Erläuterungen. I. Den
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