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1. Bilder-Atlas zur Geographie der außereuropäischen Erdteile - S. 53

1901 - Leipzig [u.a.] : Bibliogr. Inst.
Die prärte« und Steppenregion. 53 „Die Prärien", fährt Friedrich Ratzel fort, „sind wiesen, ebensowohl durch die Armut von Bäumen und Sträuchern als durch den Reichtum an Gräsern, aber es sind ganz besonders kraut- und blumenreiche Wiesen. Ihre Kräuter, die eigentlichen Präriepflanzen, sind im allgemeinen große, starke Gewächse, nicht selten harzreich, mit dicken, großen Blättern und her- vorstechenden Blüten. Die Kompositen (Korbblütler) und die Leguminosen (Hülsenpflanzen) sind am stärksten unter ihnen vertreten. Die Kompaßpflanze (Silphium laciniatum) soll die Ränder ihrer breiten, dicken, bis 2k m langen Wurzelblätter unveränderlich nach Norden und Süden kehren. Die Turbanblumen (Pentalostemon- Arten) gehören mit ihren großen, weißen und purpurnen Blütenbüscheln zu den schönsten Prärieblumen. Neben ihnen sind unter den farbengebenden Blütenpflanzen die Prärie-Erbse (Astragalus mexicanus), die wilde Hya- zinthe (Scilla fraseri), Malvenmohn (Malva Papaver), die rosenrote Mimose Sensitive (Mimosa pudica) und der Distelmohn (Argemone mexicana) hervorzuheben. Unter den Farben dieser Blüten sind Blau, Rot und Gelb in leuchtenden Tönen vertreten, und man sagt, daß im ersten Frühling pfirsichrot, später Blau, dann Gelb vorwiege. Dem ungewohnten europäischen Auge sind wenigstens im Sommer und Herbst die zahlreichen leuchteud blutroten Blüten der Prärie am ausfallendsten, da es an diese Farben wohl durch Klatschrosen und Adonis in den Getreide- feldern, nicht aber in den Wiesen bei uns gewohnt ist." Auch die Tierwelt hat in der Prärie ihre eigenartigen Vertreter. Freilich der hervor- tretendste derselben, der Büffel (Bos americanus), der einst die riesigen Weidegebiete zwischen Mississippi und Felsengebirge in zahllosen Herden erfüllte, ist nahezu gauz ausgerottet und auf ca. 200 Exemplare im Nationalpark beschränkt. Gewaltig, aber entsprechend dem ausgepräg- ten Wurzelleben der westlichen Steppenflora ist vor allem das Heer der Nager. Wir nennen den Präriehund, das zierliche Erdeichhörnchen, die Känguruhratten, einige Hasen und sehr zahlreiche Mäusearten. Die Felsengebirgsprovinz samt ihrem Vorlande gilt als das Paradies der Klapperschlangen, von den sehr zahlreichen Reptilien verdienen das giftige Gilamonster, eine Lidechse, die Hörnerkröte und mehrere Iguanas Erwähnung. Das ungestörte Stillleben der Tierwelt in der Prärie hat längst den gewaltsamen Eingriffen des Beherrschers der Erde weichen müssen. Rasch weicht der „grüne Ozean" vor der Kultur zurück, denn wie der Tschernosem Südrußlands besitzt die Prärie weithin den vorzüglichsten Ackerboden. Das Schwert hat Indianer, Büffel und Wölfe verschwinden lassen, der Pflug aber die verborgenen Schätze der Erde gehoben. Ungeheure, ehedem wüstenhaft scheinende Ländereien sind durch den Fleiß der Farmer urbar gemacht und in gesegnete, gartengleiche Gegenden verwandelt worden; und wo vor wenigen Jahrzehnten noch die ochsenbespannten Karren der Squatters nach dem „wilden Westen" hinkrochen, durchfliegen Expreßzüge mit Pullmanschen palastwagen das Revier. In der That, hier erkennt man handgreiflich, daß die Weltgeschichte bisher kein Land und kein Volk aufzuweisen hat, dessen riesenhafte kulturelle Entwicklung sich mit Amerika zu vergleichen vermag. Das gewaltigste Hilfsmittel hierbei war die Eisenbahn, die in Amerika nicht wie bei uns der Kultur folgt, soudern ihr voraneilt. Kein Land der Erde hat ein so ausgebreitetes Bahnnetz wie die vereinigten Staaten von Nordamerika, keines schnellere und pompösere Eisenbahnzüge. Mit dem weiteren Vordringen von: Mississippithale gegen Westen schwindet allmählich die grüne, fruchtbare Prärie, und mit der kaum merklichen Erhebung des Landes zur Hoch- ebene beginnt die trockene, gelbe Steppe mit der ihr eigentümlichen Heideflora. Artemifien (Beisußarten) und Thenopodien (Gänsesußarten) walten vor. Der strauchartige Wermut ist in solchem Grade die häufigste pflanze dieser Steppen, daß diese selbst im Volksmunde den Namen Wermut-Ebene (Lage Plains), Artemisia plains, trägt. Hier bedeckt trockenes, zu- sammengeschrumpftes Büffelgras den Boden (meilenweite Strecken entbehren auch dies, denn die Sonne hat es versengt), dort sind weite Flächen weiß wie Schnee, Ausblühungen des salzhaltigen Bodens. Dann und wann taucht aus den meeresgleichen Flächen ein Hafen, eine „Präriestadt" mit den klangvollen Namen Paris, London, Florenz ic., es find einzelne Häuser, aus Latten zusammengefügt, so daß man sie ost auf einen Wagen verladen und in eine andere „Stadt" transportieren kann. Aus gar manchen dieser Dörfer sind ansehnliche Städte gewor- den, viele verschwinden wieder von der Bildfläche (Hesse-Wartegg).

2. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 248

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
248 liebte auch der Kurfürst die Jagd, und die Forstbeamten hegten nun, um sich bei dem Herrn in Gunst zu setzen, das Wild zur Ungebühr, so daß es viele Verheerungen auf den Getraidefeldern anrichtete. Die Beschwerden der Land- leute darüber blieben meistens unbeachtet, da die Jager sie für ungegründet ausgaben, und so brachen denn auf einmal 14 Dörfer im Amte Hohenstein auf, und vertrieben und tödteten das Wild. Der Kurfürst ließ sogleich eine Unter- suchung halten, und, da die Klagen der Bauern nicht un- gegründet befunden wurden, das Wild niederschießen und den Wildschaden ersetzen. Dann aber erließ er strenge Verbote gegen die Selbsthilfe. So billig dachten und han- delten aber eine Menge adeliger Grundherrn nicht. Diese hatten viele Bauerhöfe, deren Besitzer verschuldet oder aus- gestorben waren, eingezogen, und die übrigen Bauern muß- ten die Frohnen davon übernehmen. 'Auch vermehrten die Adeligen ihren Viehstand und dehnten ihr Triftrecht auf den Feldern der Bauern so sehr aus, daß diese ihr eigenes Vieh nicht mehr ernähren konnten. Der Unmuth darüber, der durch andere Plackereien noch gesteigert worden war, kam zum Ausbruche, als durch den dürren Sommer 1790 die Bedrangniß des Landmanns vergrößert wurde. Da ge- rade zu der Zeit in Frankreich durch die Revolution alle Dienste und Leistungen aufgehoben waren, so glaubten die Bauern in Sachsen, daß es jetzt an der Zeit sei, sich auch aller Lasten zu entledigen. Es wurde unter ihnen der Plan entworfen, mit gewaffneter Hand den Kurfürsten von Pillnitz nach Dresden zu führen, und ihn zu Bewilli, gung mehrerer Forderungen zu bewegen, als Absetzung aller derer von ihren Aemtern, die Sachsen unglücklich gemacht hatten, Errichtung einer Nationalgarde, Veränderung des Accisewesens, Beschränkung der Vorrechte der adeligen Gutsbesitzer, Aufhebung der Hegung des Wildes, Abschaffung aller Rechtspraktikanten, die nicht wirkliche Gerichkshalter wären, Verfassungsregeln für das geistliche Ministerium und endlich Verminderung der Fleisch- und Tranksteuer, Diese Artikel wurden in Form einer Bittschrift dem Kurfürsten überbracht, der Ueberbringer aber ward nach Untersuchung eines Arztes für wahnsinnig erklärt und nach Torgau in Verwahrung gebracht. Einen Monat darauf, im August,

3. Das Königreich Sachsen und seine Fürsten - S. 225

1889 - Leipzig : Hirschfeld
Kurfürst Friedrich August Ii. 225 ab, bei welchem 786 Stck Wild, darunter allein 414 Fchse und 282 Hasen erlegt wurden. Bei einem am 1. Mrz 1751 in der Stallbahn zu Dresden abgehaltenen Fuchsprellen wurden 1359 Stck Wild und darunter 687 Fchse, 34 Dachse und selbst 3 Wlfe er-legt. Wie groß mute demnach in jener Zeit der Wildreichtum un-sers Landes sein, wenn derartige Vergngungen, wie sie die Jagd erst eingefangener Tiere bot, veranstaltet werden konnten! Wurden doch 1734 bei einer in den Lauenstein'schen Waldungen abgehaltenen Jagd 287 Hirsche, bei einer andern 1738 im Rochlitzer Walde 600 Hirsche und Rehe, 1739 in den Frauensteiner Forsten der 800 Stck Rot- und Schwarzwild und 1753 im Colditzer Walde 240 wilde Schweine erbeutet. Das Könige. Sachsen und seine Fürsten. 2. Aufl. 15

4. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 165

1846 - Dresden : Arnoldi
165 vögel mit ehernen Flügeln und Schnabeln), fing einen wüthenden Stier und die wilden Pferde eines Königs, (die die Reisenden fra- ßen), holte das Wehrgehänge der Amazonen-Königin Hippolite, die Heerden eines dreiköpfigen Riesen, die goldenen Aepfcl aus den Gär- ten der Hesperiden und den Ceberus aus der Unterwelt. Verrich- tung anderer berühmter Thaten. Abbildung: Großer Mann mit Löwenhaut und einer Keule. 53. Jason holte das goldene Vließ in Kolchis, und erlegte mit Hilfe der Medea den Drachen, der das Vließ bewachte. — 54. Kastor und Pollux, unzertrennlich durch ihre Bruderliebe. Sternbild. — 55. Héctor, Sohn des trojanischen Königs Pria-- mus, tapferer Held, vertheidigte Troja, wurde von Achill getödtet und um die Stadtmauern geschleift. — 56. Agamemnon, Anführer der Griechen gegen Troja, durch Klugheit und Tapferkeit ausgezeichnet. 57. Achill, schnellfüßig, nur an den Fersen verwundbar, töd- tete den Héctor, wurde später aber von dessen Bruder, Paris, er- legt.— 58. Ulysses (Odysseus), nahm am Kriege gegen Troja Theil, erlebte besonders auf seiner Rückfahrt viele Abenteuer, und kam nach 20jähriger Abwesenheit in seine Heimath Jthaka, wo er seine Ge- mahlin Penelope und seinen Sohn Telcmach wieder fand. — Cen- tn» ren, riesenartige Wesen, deren Körper halb Pferde- und halb Menschengestalt hatten. — Pegasus, geflügeltes Roß, flog zum Sitze der Götter empor. ses heißt auch Dichter- oder Musenroß und den Pegasus satteln, nennt man zuweilen: dichten). Anhang. Was Königreich Sachsen. 1. Geschichte. 2. Geographie. 3. Verfassung. Geschichte. I. Das alte Sachsen bis zu seiner Zersplitterung 1180. 1. Sachsen bis zu Karl dem Großen. Lage des Landes: Nordwesten Deutschlands (Holstein, Hannover, Westpha- len), begrenzt theilwcise von der Ostsee, Elbe und Schelde. Name der Einwohner: Sax (langes Messer, Dolch), Sassen (Angeses- sene), Säs (Meer, Meeranwohner). Eintheilung: Ostphalen, Westphalen, Engern. Beschäftigungen: Ackerbau, Viehzucht, Jagd (Wälder mit Bären, Wölfen, Auerochsen, Elenthieren rc.),—

5. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 185

1846 - Dresden : Arnoldi
185 (Sebnitz, Polenz), Weesenitz, Prießnitz; links: Biela, Gottleuba, Müglitz, Weißeritz (wilde, rothe), Triebisch, Jahna; — Mulde (Freiberger oder östliche, Zwickauer oder westliche, Vereinigung unter Sermuth bei Kolditz); u) Freiberger: Münzbach, Zschopau mit ' Sehm, Pohl und Flöha; — b) Zwickauer: Schwarzwasser und Chemnitz; — weiße Elster mit Gölzsch und Pleiße, die die Parde aufnimmt; — schwarze Elster mit Schwarz- und Klosterwasser, Pulsnitz und Röder; — Spree mit dem Löbauer Wasser; —• Neiße (Flußgebiet der Oder) mit der Manda». (Viele Flüsse bilden fruchtbare Thäler: Elbthal, Muldenthäler (Zwickau, Rochlitz), Zschopauthal (Waldheim), weiße Elster (Elsierberg), Neiße (Ostritz), Müglitz (Weesenstein). Gründe: Plauenscher, Rabenauer,.Bielaer, Ottowalder.) — Teiche bei Moritzburg (Großteich), Mutzschen, Borna (Breitinger), Kamen; :c., und Berg- und Floßteiche im Voigtlande und Erzgebirge. Mineralquellen (kalt, wenige lauwarm) zu Bädern benutzt bei Lauslgk, Hohenstein, Wolkenstein, Marienberg, Buschbad bei Meißen, Tharand, Königstein, Berggieshübel, Schandau, Schmeck- witz bei Kamen;, Augustusbad bei Radeberg re. (30). — Künstliche Mineralwässer in Dresden und Leipzig (vr. Struve). — Kaltwasser- heilanstalten (Kreischa, Bielgrund). — Artesische Brunnen. 5. Klima. Rauh im Süden (sächs. Sibirien von Schöneck bis Wiefcnthal), mild im Norden (Leipzig :c.). 6. Naturprodukte, s) Thierreich, Rindvieh: 600,000 (Verdienste des Vater August, u. August des Gerechten) ; — Pferde: 90,000;— Schafe: 600,000 (Elektoralwolle. Oaver. Musterschä- fereirn in Hohnstein, Rennersdorf, Lohmen);— Schweinezucht (rech- tes Elb user) ; — Ziegen (Erzgebirge). Verbesserung der Viehzucht durch Thierschau, landwirthschastliche Vereine und Prämienverthei- lung. — Großes Wild (Hirsche, Rehe, wilde Schweine) selten, aber viele Hasen, auch Dachse, Füchse, Eichhörnchen, Marder. — Vöge l: Gänse (Oberlausitz, bei Leipzig), allerlei Singvögel/ besonders Lerchen; wildes Geflügel: Habichte, Sperber, Kraniche, Falken, Eulen, Krammetsvögel, Auerhähne, Störche, Trappen, Schnepfen, Reb-, Birk- und Wasserhühner, wilde Gänse und Enten. — Fische: Karpfen, Hechte, Forellen, Welse, Barsche, Barben, Störe, Sander, Aale, Lachse. — Bienen (Oberlausitz, rechtes Elbuser, 50,000 Stöcke), Blutegel (Moritzburg). / h) Gewächse: Wa ldl/a ume (Hubertusburger, Auerbacher, Schönecker :c. Waldungen,,>-70 Q.m.): Tanne, Fichte, Kiefer (Na- delhölzer); — Eiche (selten), Buche, Birke, Erle, Ulme, Ahorn, Esche, Eberesche, Espe, — Pappelweide, Korbweide (Laubhölzer); — Obstbäume: Kirsch-, Pflaumen- (Meißner und Leipziger Kreis), Aepfel- (Borsdorfer, „sächsische Pomeranzen"), Birnen- (Vater August, August der Gerechte u. A.), welsche Nuß-, Abrikosen-, Pfirsich-, hier und da gute Kastanienbäume. — Sträucher: Wein (Elbthal von Pirna bis Meißen), Maulbeerpflanzen. — Getreide: Roggen, Weizen, Gerste (Lommatzsch, Pegau, Lößnig, Leipzig, Zittau), Hafer,

6. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 120

1846 - Dresden : Arnoldi
120 2) Raubthiere. 29. Nahrung aus dem Thierreiche, haben Vorder-, Eck- und Backenzähne, Zehen mit Krallen. A. Flughäutige, zwischen den Zehen und 4 Füßen aus- gespannte Flughaut, 4 große Eckzähne, Backenzähne mit kegelförmi- gen Spitzen, in kalten Ländern Winterschlaf, dabei in die Flughaut gehüllt, leben meist von Insekten: gemeine Fledermaus; kang- öhrige; Spcckfledermaus; Vampyr (Blutsauger), gegen I Fuß lang, scharstvarzige Zunge, saugt Schlafenden Blut aus. Süd- amerika; — fliegender Hund, 1 Fuß lang, glänzendes Haar (wird gewebt), eßbares Fleisch. Ostindien, Neuholland. B. Insektenfressende, Backenzähne mit kegelförmigen Spitzen, meist große abstehende Eckzähne, kurze Füße, treten mit der ganzen Sohle auf: der gemeine Igel, mit Stacheln, kann sich zusammenkugeln, vertilgt Mäuse, Insekten, Würmer, frißt auch Obst und Wurzeln, in Höhlen unter Baumwurzeln; — Maulwurf, schaufelförmige Vorderfüße, Rüssel zum Wühlen, kein äußeres Ohr, aber feines Gehör, kleine Augen, frißt Würmer und Larven, nicht Wurzeln; — Spitzmaus, obere Schneidezähne hakenförmig ge- bogen, Schnauze rüsselförmig, die meisten bisamartigen Geruch (ge- meine, Zwerg-, Wafferspitzmaus). C. Reißende, 4 starke, lange Eckzähne, oben wie unten 6 Schneidezähne, nach den vorder» gespitzten Backenzähnen ein größe- rer (Reiß- oder Fleischzahn). 1) Sohlengänger: der braune Bär, 5 Fuß lang, zottigen Pelz, große Kraft in den Vordertatzen, geschickt im Klettern, frißt Korn, Gras, Beeren, Honig/Pferde, Rindvieh rc., läßt sich abrichten, Tanz. Eßbares Fleisch, Schinken, Fett. Fell zu Pelzen und Decken. Nordeuropa, Asien, Alpen; — Eisbär, 5—8 Fuß, weiß, sehr stark, geschickt im Schwimmen und Tauchen, frißt Seehunde, Rennthiere, Fische. Fleisch, Fett, Fell. Eismeer; — Waschbär, Dachsgröße, graubraun, weiße Schnauze, gelblichweißen Schwanz, taucht sein Futter erst in's Wasser. Mäuse, Insekten, Vogeleier. Nordamerika; — Dachs, 3 Fuß, gelblich- grau, unten schwarz, borstige Haare, kurze Beine, gräbt sich Woh- nungen (Dachsbau). Junge Hasen, Ratten, Eier, Würmer, Früchte. Fleisch, Fett, Fell; Fielfraß (Felsenbewohner), ähnlich dem Dachse, meist kastanienbraun. Aas, Früchte, fällt auch Hirsche, Pferde, Schafe rc. an. Pelzwerk. Im Norden. 2) Zehengänger, ä) Langgestreckte, geben fast alle gu- tes Pelzwerk und nähren sich von kleinen Säugethieren, von Am- phibien, Geflügel, Eiern rc. Iltis, fast 2 Fuß, braun, unten weiß, blutdürstig, unter hohlen Bäumen, Holzhaufen rc.; — Frettchen, dem Iltis ähnlich, röthliche Augen. Afrika, in Europa als Haus- thier. Kaninchenfang in Spanien; — Wiesel, 8 Zoll, braun, un- ten weiß, mordlustig. Maulwurfshöhlen, Gehöften; — Hermelin, großes Wiesel, im Sommer rothbraun, im Winter weiß. Rußland, Schweden; — Edelmarder (Baummarder), an 18 Zoll, braun, gelbliche Kehle, blutdürstig, geschickt im Klettern. In gemäßigten

7. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 122

1846 - Dresden : Arnoldi
122 amerikanischer Löwe), kleiner als Lowe, rothgclb oder braun, sehr blut- dürstig, jung leicht zähmbar; — Luchs, wie ein großer Hund, seidenartige Haare, roth, braun gefleckt, scharfe Sinne, mordgierig, springt Thieren auf den Rücken. Alpen, Pyrenäen rc. Pelzwerk. 3) Nagethiere. 30) Ohne Eckzähne, jede Kinnlade 2 große Schneidezähne, blos vorn mit Schmelz, zum Benagen geschickt, Unterkinnlade von hinten nach vorn beweglich, Hintertheck des Körpers den vordem überwie- gend, Körper meist zart mit Haaren oder Stacheln besetzt. a) Eichhörnchenarten: Eichhörnchen, rostroth, unten weiß (schwarze), langer, dichtbehaarter Schwanz, Hinterbeine länger, geschickt im Klettern und Springen, auf Bäumen, in Baumhöhlen. Nüsse, Sämereien. Pelzwerk. Graues in Nordamerika, großes in Ostindien, fliegendes, mit Flughaut, in Sicilien; — Sieben- sch l ä f e r (Ratz) 6 Zoll, aschgraubraun, unten weißlich, schläft im Winter in hohlen Bäumen. Süd- und Mitteleuropa. Fleisch eß- bar. Pelzwerk. b) Mäusearten: Haselmaus, große, 4 Zoll, zischende Stimme, beißig, häufig in Mauerlöchern. Mittel- und Südeuropa. Kleine Haselmaus; — Murmelt hier, 17 Zoll, schwärzlich grau, schwerfällig, kurzbeinig, gesellig, wachsam, Winter in Erdhöhlen. Schwei;, Tyrol, Savoyen. Gesundes Fleisch, Fell; — Ratte, dunkelgrau, langer kahler Schwanz, zernagt alles, schwimmt und springt gut; —' Wanderratte, braungrau, größer und bösarti- ger, sehr verbreitet; — Wasserratte, schwimmt und taucht gut, unterirdische Gänge. Wurzeln, Früchte; — Maus, über die ganze Erde verbreitet; — Feldmaus, in Erdlöchern, legt Magazine an, den Saaten schädlich; — Zwergmaus, kleinstes Säugethier, Sibirien; — Hamster, größer als Ratte, rothgrau, unten schwarz, Backentaschen, Wohnungen unter der Erde mit Vorrathskammern, boshaft, unverträglich, den Feldern schädlich. Rußland, Polen, Thü- ringen. Pelz. c) Biber, Größe eines mittelmäßigen Hundes, kurze Beine, Hinterfüße mit Schwimmhäuten, Schwanz mit Schuppen, feine, glänzende, röthlichbraune Haare, künstliche Wohnungen an Flüssen. Baumrinde, Wurzeln. Nordamerika, Deutschland selten. Kostbares Pelzwerk, Kastorhüte, Bibergeil;—Stachelschwein, 10 Zoll, kurzer Schwanz, Stacheln, in Erdhöhlen. Wurzeln, Früchte. Ita- lien, Spanien. Eßbares Fleisch, Stacheln,zu Pinselstielen; — Ha se, lange Ohren und Hinterbeine, Geruch und Gehör scharf, Feldern und Gärten schädlich. Fleisch, Fett, Fell, Haare; — Kani nchen, kleiner, dem Hasen ähnlich; — Sei d enhase, feine, weiche, lange Haare; — Meerschw e i uch en', kleiner, quikende Stimme, in Europa als Hausthier. 4) Zahnlose Säug ethsere. 31. Theils keine Vorderzähne, theils auch nicht alle Backen- zähne, theils gar keine Zähne. Zehen mit Krallen. Langsamkeit; —

8. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 124

1846 - Dresden : Arnoldi
124 6) Wiederkäuer (Zweihufer). 33) Nur untere Kinnlade hat Schneidezähne, obere schwielichte Wulst, fressen Pflanzen, kauen wieder, Magen mit 4 Abtheilungen. Man benutzt Fleisch, Talg, Milch, Fell, Horner, Haare x. a) Ohne Hörner: Kamel (Schiff der Wüste) gegen 8 Fuß Höhe, langer Hals, lange Beine, unter der Fußsohle Fleisch- ballen, an Brust und Beinen Schwielen, Magen mit vielen Zellen, kann lange dürsten, Spürsinn nach Quellen, genügsam, trägt 7 bis 12 hundert Pfund, liebt Musik. Karawanen durch Wüsten. Das einhöckrige (Dromedar) in Nordafrika, Arabien, Persien, das zwei- höckrige (Trampelthier) mittlern Asien; — Lama (Kamelziege), Eselsgröße, langer, dünner Hals, in Heerden, wird gezähmt, ist ge- lehrig, trägt Lasten. Peru; — Schafkamel, Schafsgrößc, feine, schöne Wolle (kostbare Tücher,), nur wild, heerdenweise. Chili, Peru; — Moschus- oder Bisamthier, Rehgröße, zierliche Gestalt, Beutel am Unterleibe mit stark riechender Feuchtigkeit (Moschus, Arzneimit- tel), einsam in Gebirgen, China Tartarei; — b) M it Hörnern: Giraffe, Hals- und Vorderbeine sehr lang, bis 18 Fuß, gelblich mit großen grauen Flecken, scheu, zähm- bar. Afrika; — Gazelle, Rehe ähnlich, gelb und weiß, zierlich, schlank, heerdenweise. Nordafrika;— Gemse, Ziegengröße, schwarze, nach hinten gebogne Hörner, schnellfüßig, geschickt im Klettern und Springen, heerdenweise auf den Alpen, Pyrenäen. Gemsenjagd; — Ziege, munter, naschhaft, nagt gern, in gebirgigen Gegenden. Ge- sunde Milch. Caschemirziege, feines Wollhaar, in Tibet und Persien. Angoraziege (Kämel), langes Scidenhaar, in der asiatischen Türkei. Die wilde Ziege heerdenweise in Persien;— Steinbock, größer als Ziege, Lebensart der Gemse. Pyrenäen und Alpen; — Schaf, sehr nützlich, besonders durch die Wolle, in Europa an 200 Milk. Schafe, mancherlei Krankheiten unterworfen. Schäfereien, ver- edelte Schafzucht, Schafschur re. Arten: gemeines Schaf, grobe, weißliche Wolle; Merinoschaf (spanisches), dichtes, feines Wollhaar; englisches Schaf, ohne Hörner, feine Wolle; Schafe mit Fettschwän- zen; Heideschnucken in Hannover. Gute Schafzucht in Spanien, England, Sachsen x. Leim, Darmsaiten; — Rind (Ochse, Kuh). Rindviehzucht in Schweiz, Tyrol, Holland, Holstein, Pom- mern, Polen, Rußland (Iuchtenleder) re. — Auerochse, das größte europäische Thier, Hörner schwarz und aufwärts gebogen, in dichten Wäldern. Litthauen, Moldau und Wallachei; — Bison (amerikanischer Auerochse, Buckelochse), in großen Heerden, zähmbar; — Büffel, größer und stärker als gewöhnlicher Ochse, heerden- weise, auch gezähmt. Ungarn, Italien; — Bisamochse, nach Bisam riechend, im hohen Norden Amerika's. c) M i t Geweihen: Hirsch (Edelhirsch), braun, auch an- ders, wird nach der Zahl der Enden benannt, scharfe Sinne, in dich- ten Gebüschen. Europa, Asien. Hirschfett, Hirschhornöl; — Reh, Hirsche ähnlich, kleiner, gerades Geweih mit einer Gabel, flink, scheu, listig, paarweise; — Damhirsch, kleiner als Hirsch, braun, jeder

9. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 125

1846 - Dresden : Arnoldi
125 Seite schwarzen Streifen, Geweih schaufelförmig, zähmbar. Mittel- europa; — Elenthier, Pferdegröße, hohe Beine, 30 — 50 Pf, schweres Geweih, dreieckiger Schaufel ähnlich, läuft und schwimmt gut. kleine Heerden in sumpfigen Gegenden, Bäumen sehr schädlich. Nordeuropa; — Rennth ier, Hirsche ähnlich, dickere, kürzere Beine, Geweih endigt in rückwärts liegende Schaufeln, läuft täg- lich bis 20 Meilen. Kräuter,, Flechten, Schwämme, im Norden. Don unschätzbarem Nutzen, alle Theile brauchbar. 7) Ruderfüßler. 34) Gestreckten Körper, kurze dicht anliegende Haare, kurze, fast ganz in die Haut versteckte Füße, Schwimmhaut, alle Arten von Zähnen, mehr im Wasser als auf dem Lande, Nahrung: Fische und Weichthiere. — Seehund, (Robbe), 3 — 5 Fuß lang, braun und gefleckt, Hundskops, Vorderfüße flossenartig, Hinterfüße mit Schwanz verwachsen, daher den Hinterkörper nachschleppend, gesellig an den nördlichsten Küsten. Robbenfang. Fleisch, Fett, Sehnen, Eingeweide, Fell, Knochen. Aehnlich sind der Seebär, 8 Fuß, der S e e l ö w e, 15 — 20 Fuß, im stillen Ocean, der S e e e l e p h a n t, 20—25 Fuß, Rüssel, im Südmeere; — Wallroß, an 20 Fuß, den Robbenarteu ähnlich, dicke runzlige Haut, einzeln stehende Haare, kurzer Schwanz, starke Hauer (Elfenbein), zu Hunderten im nördli- chen Eismeere. 8) Walthiere (Fischsäugethiere). 35) Ohne Hinterfüße, Vorderfüße ist Flossen umgewandelt Hals kurz und dick, Schwanzflosse horizontal, schöpfen an der Ober- fläche Luft. — Delphin, walzenförmiger Körper, räuberisch, ge- fräßig, gesellig, außerordentlich schnell, gern Schiffe umschwärmend. Fische und Weichthiere. Der gemeine 8 —10 Fuß, der große an 15 Fuß; — Butskopf, (Schwertfisch), hohe und spitze Rücken- flosse, 20 — 25 Fuß, häufig in nördlichen Meeren; Narwal (Meereinhorn), 12—20 Fuß, Eckzahn 10 —15 Fuß (Elfenbein). Eismeer. Meerthiere, Meergras; — Kaschelot oder Potfisch, 60 Fuß, ungeheurer Kopf, Spritzloch, in Höhlungen des Kopfes milchweißes Oel, (Walrath zu Lichten und Arznei), in den Därmen eine wohlriechende Masse (Ambra). Süden und Norden in ganzen Scharen; — Wäffisch, das größte Thier, 60 — 70 Fuß, 30 Fuß dick, an 100,000 Pfund schwer, Nachen 16 Fuß lang, 10—12 Fuß breit, Augen klein, Flossen 8—9 Fuß, Schwanz 6 Fuß lang, 20 Fuß breit, Blaselöcher, speckige Zunge etliche tausend Pfund schwer, obere Kinnlade mit 6—12 Fuß langen hornartigen Blättern (Bar- ten, Fischbein) besetzt, Schlund enge, frißt kleine Seethiere, Heringe, lebt gesellig. Eismeer, atlantisches Meer. Speck, Fischbein, Haut zu Leder, Därme zu Säcken, Sehnen zu Zwirn. Walfischfang. Har- pune; — F i nn fis ch, dünner als Walfisch, weniger Speck, sehr wild. B. Vögel. 36) 2 Füße, 2 Flügel, hornichten Schnabel, mit Federn be- deckt, legen Eier. Zum Fliegen eingerichtet. Kopf ziemlich klein,

10. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 127

1846 - Dresden : Arnoldi
127 ge„, lästige Insekten und Würmer, befördern die Verbreitung des Pflanzensamens, geben Fleisch, Eier, Federn zu mannichfaltigem Ge- brauche, ergötzen durch Gesang, lassen sich zu gewissen Geschäften (Jagd, Fischfang) abrichten u. s. w. 1) Raubvögel. 38) Schnabel bogicht gekrümmt, obere Kiefer mit hakiger Spitze über die untere ragend, Schnabelwurzel mit Wachshaut über- zogen, 3 Zehen nach vorn, eine nach hinten, starke Krallen, Nah- rung aus dem Thierreiche. — Geier, Schnabel dick, nur gegen die Spitze gekrümmt, am Kopfe oder Halse kahle Stellen, Feder- kragen, Flügel sehr lang, — meist in Scharen, nisten ans Felsen, fressen Aas: — der graue Geier, bei ausgebreiteten Flügeln 8 Fuß. Asien, Afrika, Südeuropa, selten Deutschland; — Greif- geier (Condor), 11—12 Fuß, schwärzlich, zähmbar. Cordilleras; — Lämmergeier, 10 Fuß, grau, braun, räuberisch (kleine Kinder). Alpen; — Geierkönig, Gansgröße, schwarz, später gelb. Süd- amerika. — Falken, stark gekrümmter Schnabel, Krallen stark und sehr gekrümmt. Nahrung lebendige Thiere z. B. Rehe, Hasen, Schafe, Ziegen, kleinere rc., lassen sich meist zur Jagd abrichten: — Steinadler, 7 Fuß, schwarzbraun. Europa; — Goldadler, 8 — 10 Fuß, schwarzbraun, goldglänzend. Südeuropa; — Sec- ad ler, grau, schwarzbraun gefleckt, frißt Fische. Norden; — Falke (Edelfalke) 3 — 4 Fuß, graubraun und weißlich, häufig in Norwegen und Island. Falkenbeize; — Habicht (Roßfalke), kleiner, braun und weißlich, einzeln in Deutschland; — Sperber, Elstergröße, dunkelbraun, graulich weiß, sehr muthig. — Würger (Neuntödter), meist nicht größer als Amsel, ziemlich stark gebogner Schnabel mit 2 Zähnchen, kampflustig,fressen kleine Vögel, Insekten: Der graue Würger, der rothköpfige ahmen die Stimmen andrer nach, der Dorndreher spießt seine Ventean Dornen. — Eu- len, Augen den Katzenaugen ähnlich, stehen vorn, leuchten im Dunkeln, werden vom Sonnenlichte geblendet. Dämmerung, Mon- denschein. Aufenthalt in Felsen, Thürmen, alten Mauern. Nah- rung kleine Säugethiere, Insekten rc.: — Ohre irle (Uhu), Gans- größe, rothbraun,' gelb, schwarz gefleckt, selten in Deutschland. Mitt- lere und kleine; — Schleiereule (Perleule), perlenartig gezeich- net, weit verbreitet; — W ald e ule (Nachteule, Baumkauz), in Europa gemein; Käuzchen (Todtenvogel), grau und weiß gefleckt. Europa. 2) L e i ch t s ch u a b l e r. 39) Große leichte Schnäbel mit Höhlungen und leeren Rau- men, kurze Füße: — Papageien, die Affen unrer den Vögeln, Kletterfüße, hakenförmiger Schnabel, Oberkiefer beweglich, Zunge fleischig, häßlich durchdringendes Geschrei, lernen Wörter sprechen,— verschleime Arten von verschiedner Größe (Sperling bis Huhn), manche schön bunt, fressen Früchte, Sämereien, beleben die Wälder der heißen Zone. — Die Kakadus haben doppelte Federreihen auf dem Kopfe— Pfefferfresser, Größe einer Taube, großer zacki- ger, weicher Schnabel. Früchte, Eier, Insekten. Südamerika.
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