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1. D. Christian Gottfried Daniel Stein's kleine Geographie oder Abriß der gesammten Erdkunde für Gymnasien und Schulen - S. 35

1831 - Leipzig : Hinrichs
Europa. 35 Früchte, als Citronen, Pomeranzen, Sinaapfel, Feigen (fast bis 42" B.), Oelbäume, Maulbeerbaume, Wein (bis 50" 33.), Kar- toffeln, Tabak, Baumwollstauden, Zuckerrohr, Holz (und zwar über 65" 55. nuc Nadelhölzer, Birken und Weiden, welche letz- teren als verkrüppeltes Gesträuch bis über 70° B. hinaus gehen), Flachs, Hanf, Hopfen, Farbe-und Arzneikräuter rc.; das Thier- reich: Hausthiere, als Pferde, Rindvieh, Schafe, Schweine, Maulthiere, Kamele (in Südrußland und der Türkei) rc., Ren- thiere, Wild, Baren, Auerochsen, Wölfe, Büffel, Elenthiere, Genetkatzen, Stachelschweine, Affen (auf Gibraltar), Pelzthiere, Geflügel, Seidenraupen, Bienen, Gallwespen,' Canthariden, Fische, auch Heringe, Perlen rc.; das Mineralreich: Gold, Silber, Kupfer, Eisen, Zinn, Blei, Quecksilber, Salz, Salpeter, Schwe- fel, Steinkohlen, Torf, Edelsteine, Marmor, Kalk, Sandsteine, Bernstein, Porzelanerde, Mineralwasser rc. §, 7. Einwohner und Religion. Die Zahl der Ein- wohner wird zu 213,713,400 Seelen angenommen. Der Haupt- sprachen sind 12: 1) die baskische oder biscayische auf beiden Seiten der Pyrenäen, 650,000; 2) die celtisch-galische in Nord- schottland und Irland; die kimrische in Wales und Nordwest- frankreich, mit der vorigen 7\ Mill.; 4) die finische in Finland, Lappland, und bei den Samojeden, Esthen, Liven, Tscheremissen, Tschuwaschen, 2 Mill.; 5) die neugriechische in der Türkei, Ungarn rc., 24 Mill.; 6) die Töchter der lateinischen Sprache in Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Walachei rc., 65s Mill.; 7) die arnautische an den Südostküsten des adriatischen Meeres, 300,000; 8) die teutsche in Teutschland, Preußen, Liefland, Siebenbirgen, Schweiz, Frankreich, mit ihren Töchtern in England, den Nie- derlanden, Dänemark, Norwegen, Schweden, Island, 56 Mill.; 9) die lettische oder litauische in Litauen, Liefland, Kurland; 10) die slavische in Rußland, Polen, Ungarn, Slavonien, Croatien, Illyrien, Mähren, Lausitz (Wenden), Böhmen (Tschechen), bei den Kafsuben, Wenden, Sorabew, Slawaken, Tschitschen, Ser- den, Morlaken, Montenegrinern, Uskoken und Bosniaken, über 59,400,000; Ii) die türkisch-tatarische in der Türkei, Krim rc., 34 Mill.; 12) die magyarische der Magyaren in Ungarn, der Szekler, Cumanen, Jazygen, 4 Mill. Dazu 1,920,000 Juden, 120,000 Armenier und 300,000 Zigeuner, die neben den Sprachen der Länder, in die sie eingewandert, noch im Besitz ihrer ursprüng- lichen Sprachen sind. — Die Hauptreligionen sind die christliche, jüdische und muhamedanische; auch findet man in einem kleinen Theile von Rußland und Norwegen noch Heiden. tz. 8. Nach politischen, d. h. den durch Vertrage bestimmten Gränzen und der Würde der Regenten giebt es in Europa: 3 *

2. D. Christian Gottfried Daniel Stein's kleine Geographie oder Abriß der gesammten Erdkunde für Gymnasien und Schulen - S. 148

1831 - Leipzig : Hinrichs
148 Europa. Kulpa die i u lisch en Alpen in dem großen und kleinen Kapella gebirge noch zu bedeutenden Gipfeln, und S. der Kulpa breiten sich die Züge der dina rischen Alpen unter dem Namen Wellebit-Gebirge aus. Ungarn und Siebenbürgen, dem Mittel- und Unter- lauf der Donau angehörend, bieten ein ganz anderes Naturge- mälde dar, als der Oberlauf derselben in Teutschland. Beide Lander werden an den nordwestlichen, nördlichen und östlichen Gränzen von dem mächtigen Gebirge der Karpaten umlagert und durchzogen, die als äußerstes Glied der europäischen Mittel- gebirge sich m einem über 120 M. langen nach S. W. geöffneten Bogen von Preßburg an der Donau bis wieder zur Donau bei Orsowa erstrecken, so daß sie dort nach N. W. um die Weichstl- und Oderquellen mit dem Sudetsch zusammenhangen, wahrend sie hier nach S. O. zugleich mit den Ausläufern des Balkan an den Strom treten. Die Karpaten werden zwar als ein zusammen- hangendes Gebirgsganzes betrachtet, sind aber in ihren Theilen von sehr verschiedener Bildung. Den höchsten Theil bildet der Gebirgsstock des Tatra um die Quellen des Dunajec, Poprad, der Waag und Hernath, eine ungeheuere durch Hochebenen fast ganz isolirte Granitmasse, deren Kamm fast überall 6000 F. Höhe hat, über den sich die lomnitzer Spitze, 8133f., der Krywan, 7043 F., die Eisthalerspitze, 8000 F., derchabi, 7800 F. bis in die Schneeregion erheben, und mit ihren Gletschern alle Erscheinungen des Hochgebirges darbieten. Auch durch hohe und tiefe Alpenseen, die von ungeheueren, fast senkrechten Felswänden eingeschlossen werden, zeichnet sich dieser Theil der Karpaten aus; so liegt namentlich der Fünfsee, gegen den die Gletscher der Eis- thalerspitze hinabziehen, 0121 F., der Grünsee und der Rötheste in den käsmarker Alpen an 5400 F. hoch. N. der Tatra erheben sich als Mittelgebirge die Baba-Gura und die Bes- kiden, von dem Popcad und Dunajec durchbrochen, welche bald in das Weichstlthal abfallen. N. W. von der Tatra reichen die Züge der Karpaten als Hochplatten bis gegen die Oderquellen, und füllen so unter verschiedenen Namen den Raum bis zum Sudetsch, mit dem sie durch waldige Hochebenen und Hügelzüge in Verbindung stehen. Der wichtigste Uebergang über sie aus dem Oder- und Weichsel- in das Waag- und Marchcbal ist der Jablunka - Paß im Klokacz-Gebirge, dessen Aeste zwischen Oder und Weichsel unter dem Namen Welika Magura zu dem ungefähr 1000 F. hoben Tarno- witzer Plateau abfallen, auf welchem Pilica und Wartha entspringen. S. W. vom Klokacz - Gebirge zieht sich zwischen March und Waag auf den Gränzen Mährens und Ungarns ein bedeutender Karpatenzweig bis zur Donau bei Preßburg, der N.

3. D. Christian Gottfried Daniel Stein's kleine Geographie oder Abriß der gesammten Erdkunde für Gymnasien und Schulen - S. 149

1831 - Leipzig : Hinrichs
Oestreichisches Kaiserthum. 149 die Kreuzberge, S. das Jaw orina - Gebirge heißt, aber auch ungarisch-mährische Karpaten genannt wird. Mit diesem parallel gehen noch drei Bergzüge S. W. von der Tatra aus; einer zwischen Waag und Neutra, ein zweiter zwischen Neutra und Gran, unter dem Namen der Hochwiesen, der Klakberge und der Fatra (5500 F.), ein dritter endlich, die Ostroski - Berge, zwischen Gran und Jpoli. Mit der Tatra gleichlaufend, und von ihr nur durch das obere Waagthal ge- trennt, streicht noch eine Gebirgsmasse vom 5300 F. hohen Kralowa Hola bis zum P rass iw a- Berge bei Neusohl. Jedoch alle diese Ketten dürfen nicht als Kammgebirge, sondern nur als einzelne Gruppen betrachtet werden; ihres Erzreichthums wegen (Kremnitz, Schemnitz) beißen sie auch das ungarische Erzgebirge. Als die südlichsten Ausläufer dieses Karpaten- theils gegen die Ebene sind noch zu nennen die Berge von Dregelt, welche um die Mündung des Jpoli dem Bakony- Walde gegenüber an die Donau treten, und östlicher die M atra 2500 F. hoch, deren Vorberge des Weinbaues wegen berühmt sind. Vom Poprad S. O. bis zu den Quellen der Theis und des Pruth folgt nun als zweites Hauptglied in dem Gebirgssystem der Karpaten das sogenannte karpatische Waldgebirge, niedrige, plateauartig ausgebreitete Sandstein- und Schiefermassen, denen auf der Nordseite der San und Dniéster entquellen, und über welche die Wasserscheide zwischen Weichsel und Donau, so wie zwischen dieser und dem Dniéster lauft. Auf der Nordseite fallt dieser Gebirgszug sumpfig und waldig in das Flachland von Galizien; O. verzweigen sich von ihm die Czornaberge, welche das waldige Bergland der Bukowina erfüllen, und dann, vom Dniéster durchbrochen, sich durch Südrußland weiter ziehen; S. gehen die Bergzüge bis zu den Ebenen der obern Theis, sind gut angebaut, und dem Weinbau günstig. Unter ihnen sind zu mer- ken die Kette von Telkebanga von Eperies bis Tokai, 15 — 20 M. lang und 3 — 4 M. breit, und östlicher das 3400 F. hohe Gebirge Vihorlet, mit dem gen S. O. die Trachytberge bei Ungwar und Munkatsch in Verbindung stehen. Von den Quellen der Theis und des Pruth steigen nun als dritter Hauptheil süd- wärts die siebenbürgischeu Karpaten auf, die an Höhe der Tatra wenig nachgeben, sie an Ausdehnung übertreffen, und unter vielen Spezialnamen diesen ganzen südöstlichsten Theil der Monarchie erfüllen. Auf den Gränzen von Siebenbürgen und der Bukowina steigt das Gebirge im hohen Petro sch auf, geht nun mit dem Hauptzuge auf der Gränze von Siebenbürgen und der Moldau S. O. unter dem Namen Kelemen Habasch und Lipschen fort bis zum Passe Bozza, in dem Winkel, wo Siebenbürgen, die Moldau und Walachei zusammenstoßen, und

4. D. Christian Gottfried Daniel Stein's kleine Geographie oder Abriß der gesammten Erdkunde für Gymnasien und Schulen - S. 152

1831 - Leipzig : Hinrichs
152 Europa. halb Peterwardein nach einem Lauf von 160 M. Schon unter- halb Tokay wird sie schiffbar, und steht auch in der Barscher Gefpannfchaft durch den Franzkanal mit der Donau in Ver- bindung. Ihre wichtigsten Zuflüsse sind rechts: der Hernath vom Fatra, mündet schiffbar unterhalb Tokay; links: die Sza- mos entsteht in Siebenbürgen aus der O. großen und W. kleinen Szamos, bricht N. W. zur Ebene durch und mündet oberhalb Tokay; die Körösh, bildet sich aus der schnellen, schwarzen und weißen Körösh am siebenbürgischen Erzgebirge, welche in vielen Windungen die Ebene von Wardein durchschneiden, sich bei und unterhalb Bekes vereinigen und oberhalb Czongrad münden; die Marosch vom Hauptrücken der siebenbürgischen Karpaten, durch- fließt Siebenbürgen W. in einem langen Thale, tritt schiffbar in die ungarische Ebene und mündet bei Segedin; die Bega vom siebenbürgischen Erzgebirge, durchfließt die Ebene von Temeschwar, bei welcher Stadt sie durch den Begakanal schiffbar wird, und geht durch weite Moraste zur Mündung. 5) Die T e m e s, kommt vom S. W. Fuß der siebenbürgischen Karpaten, und mündet durch Sumpfgegenden Belgrad gegenüber. Aluta und Sirath siehe bei der Türkei, den Pruth bei Rußland. Linke Nebenflüsse der Donau: 1) Die Leitha-, kommt vom Sömmering, steht bei Neustadt durch den W i e n e r k a n a l mit Wien in Verbindung, und geht S. O. zur Mündung. 2) Die Raab von den sischbacher Alpen aus Steiermark, tritt mit einem nach N. O. offenen Bogen in die Ebene, und geht über Raab zwischen sumpfigen Ufern nach einem Laufe von 38 M. schiffbar zur Donau. 3) Die Sarvitz vom Bakony - Walde, wird durch den S a r v i tz k a n a l von Stuhl- weissenburg ab schiffbar, und mündet in S. Richtung. 4) Die Drau oder Drave entspringt am Pellegrino in Tyrol, durchfließt das Pusterthal bis Lienz, geht dann mit O. Richtung in einem von Villach an breiten Thale durch Karnthen, wo sie mit den Seen von Klagenfurt in Verbindung steht, durchströmt Steiermark, hat im ungarischen Flachlande oft sumpfige Ufer, und mündet von Villach ab schiffbar, mit S. O. Richtung über Essek, nach einem Lauf von 80 M. Rechts empfangt sie die Gail von den karnthnischen Alpen bei Villach; links die Muhr, welche in den salzburger Alpen aus 2 Seen entspringt, N. O. das hohe Lungau durchfließt, über Juden- burg in ein breites Thal tritt, sich dann plötzlich bei Bruck S., spater S. O. wendet, und unterhalb Warasdin mündet; sie ist von Judenburg ab schiffbar. 5) Die Sau oder Save siehe bei der Türkei. Die Weichsel mit ihren galizischen Nebenflüssen siehe bei Polen, und den D nie st er bei Rußland. Produkte in größter Menge; Vieh aller Art, besonders Pferde, Rindvieh, Büffel, Schafe mit veredelter Wolle, Schweine, Ziegen, Esel, Speisewildpret, Baren, Luchse, Wölfe, Murmel-

5. D. Christian Gottfried Daniel Stein's kleine Geographie oder Abriß der gesammten Erdkunde für Gymnasien und Schulen - S. 154

1831 - Leipzig : Hinrichs
ten für Wissenschaften und Künste sind zahlreich. Neun Universitäten sind zu Wien, Prag, Innsbruck, Olmütz, Gratz, Pesth, Lemberg, Padua und Pavia. Außerdem viele andre Bil- dungsanstalten, worunter 23 kath. Lyceen oder Akademien, 4 luth. Lyceen und Collcgien, 7 reform. Collegien, 13 Specialakademien, 20 kathol. und I Protest, theolog. Lehranstalt, 15 philosophische Lehr- anstalten, 201 kathol., 15 luth., 10 resorm. Gymnasien u. s. w. Dann 33 Ges. der Wissenschaften, Künste, des Ackerbaues rc. —> Die blühenden Fabriken erhalten, Baumwolle, Zuckermehl und einige Farbematerialien ausgenommen, ihren Urstoff aus dem Zu- lande. Sie liefern vorzüglich Leinwand, Segeltuch, Woll-, Baum- woll- und Seidenwaaren, ausgezeichnete Tücher und Shawls, Hüte, Papier und Papiertapeten, Spielkarten, Leder, Rauch- werk, Seilerwaaren, Tabak, Zucker, Branntwein und Liqueurs, Oliven - und Samen -Oel, Seife, Starke und Haarpuder, Wachs, Gold- und Silberarbeiten, plattirte, Kupfer-, Messing-, Blei-, Eisen-, Stahl- und Zinnwaaren, Pulver, Porzelan, Faience, Majolica, Schwarzgeschirr, Steingut, Pfeifen, Alaun, Vitriol, Schmälte, Zinnober u. a. Farbwaaren, chemische Waaren, Holz- waaren, Wagen, Lederwaaren, Glas, Spiegel, Schiffe rc. Da- her blühender Handel, sowohl zu Lande als zu Wasser. Staatsverfassung monarchisch, in der Person des Erb- kaisers von Oestreich, Franz I.; nur in Ungarn und Sieben- bürgen haben die Stande Antheil an der Gesetzgebung. Staats- einkünfte 220 Mill. Fl. Staatsschuld an 700 Mill. Fl., ohne 158 Mill. umlaufendes Papiergeld (W. W.). Militair auf dem Friedensfuße 271,404 und auf dem Kriegsfuße 750,404 Mann. Die Flotte zu Venedig zahlt 23-Segel. Theile. Das östreichische Kaiserthum besteht aus teutschen Erb- staaten (3561^ □ M. 11,500,000e. vgl. S. 107); wegen derselben hat Oestreich das "Präsidium auf dem Bundestag, nimmt im engern Rath die erste Stelle ein, und hat im Plenum 4 Stimmen, das Bundescon- tingent beträgt 94,822 M., welche die 3 ersten Armeecorps des Bundes- heers bilden, galizischen Erbstaaten (Ix), ungarischen Erbstaaten (X— Xii) und italienischen Erbstaaten (Iv und V). I. Das Erzherzogthum Oestreich 708 H> M. 2,015,335 E. 1) Oestreich unter der Ens, Unteröstreich, 363£ □ M. 1,182,595 E. in 4 Vierteln oder Kreisen: unter und ober dem Wiener- walde, unter und ober dem Mannhartsberge, wo die Hst. aller östreichi- schen Staaten und Residenz des Kaisers Wien an der Donau und dem Wienflüßchen; 32- M. im Umfang, mit den 34 Vorstädten, welche die Stadt im Kreise umgeben, 298,102 E>, Sitz der obersten Staatsverwal- tung und aller Eentralbehörden, der Regierung für Unteröstreich, des Appellationsgerichts für das Land unter und ob der Ens, und eines Erz- bischofs. Die k. k. Burg mit einer Bibliothek von mehr als 350,000 Bänden, Schatzkammer, Mineralien-, zoologisch-botanischem Kabinet. dem brasilianischen Museum, Antiquitäten, Münz - und Medaillensamm- lung und großer Reitschule. Die erzbischöss. Domkirche des heil. Stephan mit dem 435 F. hohen Thurme, die schone Karls- oder St. Borromäus-

6. D. Christian Gottfried Daniel Stein's kleine Geographie oder Abriß der gesammten Erdkunde für Gymnasien und Schulen - S. 162

1831 - Leipzig : Hinrichs
162 Europa, X. Das Königreich Ungarn, mit den einverleibten Königreichen Slavonien und C r o a t i e n (Provinzialantheil) 4180-i D M. 10,000,000 E. (Ungarn oder Magyaren mit den Cumanen und Jazygen; Slaven, als Slowaken oder Slowaken, Croaten, Vandalen, Rachen oder Serb- ler; Machen, Teutsche, Griechen, Italiener, Juden, Zigeuner; alle mit ihren Sprachen; auch ist die lateinische Sprache sehr gewöhnlich, die dis zum Anfange des Jahrhunderts die Kanzlei- und Gerichtssprache war). Das Königreich ist eine durch Reichsstände und Reichsgrundgesetze, vor- züglich durch die goldne Bulle des Königs Andreas Ii. von 1222 einge- schränkte Monarchie. Die Gesetzgebung, das Recht, Auflagen auszuschreiben und zu vertheilen, und das Jndigenat zu verleihen, ist zwischen dem König und den Reichsstunden getheilt. A. Das eigentliche Provinzial - Ungarn hat 3835s □ 50?. 8,500,000(5., wird in Ober- und Nieder- Ungarn und diese in 4 Kreise getheilt, di esse it und jenseit der Donau, diesseit und jenseit der Theiß, welche wieder aus 46 Gespanschaften (Comita- tus) und einigen davon getrennten Bezirken bestehen. 1) Nieder-Un gärn im W. a) Der Kreis diesseit der Donau im N. und O., wo die befestigte Hst. des Königreichs Ofen, ungr. Buda, an der Donau, 32,000 E. Sitz der kön. Statthalterei, eines griech. Bischofs, königl. Schloß, Archigymnasium, Kranken- und Versorgungshäuser; Leder-, Seiden-, Tabaksf., Weinbau, warme Bäder. Ihr gegenüber und durch eine Schiffbrücke mit ihr verbunden liegt die größte ungr. St. Pesth, 65,600 E. Univers., ungr. Nationalmuseum, botan. Garten, königl. Piaristengymnasium, Theater, Jnvalidenhaus, Seiden-, Tabaks-, Oel- u. a. Fabr.; 4 Messen, Handel. Die Städte: Presburg an der Donau, über die eine Schiffbrücke führt, 36,000 E. kön. Schloß, Akademie, luth. Lyceum, kathol. Gymnasium, Theater; Rosolio-, Oel-, Labaks- u. a. Fabr., berühmter Zwieback, Handel; gewöhnlich die Krönungs- stadt. Dabei die I I M. lange, 7m. breite und sehr fruchtbare Donauinsel Schütt, mit dem Mfl. S o m e r e i n 3009 E. Maria-Theresien- stadt (Th eresiano pel) 35,000 E. Handel mit Vieh, Wolle und Häuten. Neusatz an der Donau, Peterwardein gegenüber, 17,500 E. Waitzen an der Donau, 12,000 E. kath. Bischof, militairische Luisen- akademie, kath. Gymnasium, Taubstummenanstalt, Weinbau. Kolocza an der Donau, 7405 E. Sitz eines kathol. Erzbischofs. Tyrnau 6556 Einw. Gymnasium, Jnvalidenhaus. Neusol an der M. der Bistritz in die Gran, 10,000 E- Sitz eines kathol. Bischofs, evangel. und kath. Gymnasien, Kupferbergwi, Eisenhammer, Damascenerklingenfabr. Krcmnitz 8000e. Silber- und Goldbergwerke, Münze, Bcrgamt. Zombor unweit des Franzkanals, 19,439 Einw. Handel. Neitra 4700e. kath. Bischofssitz, kath. Gymnasium. Schemnitz 17,000 meist teutsche E-, 2 Schlösser, Oberst-Kammergrafenamt, Bergakademie, luttzer. und kathol. Gymnasien, Bergwerke, die Gold, Silber, Kupfer, Arsenik rc. liefern. Gran an der M. der Gran in die Donau, 16,000 E. warme Bäder, Sitz des ersten ungr. Erzbisthums, neue prächtige Domkirche, kath. Gymnasium. Pösing 4600 E. Weinbau. Skalitz an der.march, 7000e- Gymnasium, Tuchweb. Bries 6300e- kath. Gymnasium, Käse. Die Mfl. Kecskemet in einer 24 M. großen Sandebene, 34,757e. reform. Gymnasium. Nagy-Körös 14,090e. Miawa 8616 E. Leinwand- und Beuteltuchweb. Aszod 4170 E. Wildschuren. Ba^a 14,504 E. kath. Gymnasium. Zenta 13,024 E. Bacs 7000e. Raj ec4360(5. Gätsch 4006 E. Tuchs. Die Fest. Leopold sta dt an der Waag, Jnvalidenhaus.— Mfl. Felegyhaza 14,999 E. und Halasz 11,641 E.

7. D. Christian Gottfried Daniel Stein's kleine Geographie oder Abriß der gesammten Erdkunde für Gymnasien und Schulen - S. 131

1831 - Leipzig : Hinrichs
Teutfchland. Preußen. 131 zeichnen sich die Stromthaler besonders nach der Mündung zu durch schweren, höchst fruchtbaren Boden aus, in welcher Be- ziehung die tilsiter Niederung, der danziger Werder, der marien- burger Werder und die marienwerdersche Niederung Erwähnung Verdienen. Das Klima ist im Ganzen gemäßigt und gesund, nur der nahen und flachen Küsten wegen veränderlicher, feuchter und rauher als in Nord-Teutschland; im Herbste, Winter und Früh- jahre pflegen heftige Stürme zu wüthen. Gewässer. Die Ostsee bildet an den Küsten West- und Ostpreußens, die überall flach, sandig und von Dünen begleitet sind, nur einen bedeutenden Busen, das pauzker Wiek, westlich von der Weichselmündung, welches durch die schmale und lange Halbinsel Hel« gebildet wird. Mit dem Meere stehen aber das frische und k uri sch e Haff vor der Pregel- und Niemenmündung in Verbindung, wahre Landseen mit süßem Wasser, welche durch zwei lange, schmale und sandige Landzungen, Nehrungen genannt, von dem Meere getrennt sind. Die Meerenge, welche das frische Haff mit dem Meere verbindet, heißt das Gatt, beim kurischen Haff wird sie das Tief genannt. Das frische Haff ist 13 M. lang und 2^M. breit, das kuri- sche Haff 15m. lang und 4^M. breit; beide sind seicht, haben starken ausgehenden Strom und frieren leicht zu. Uttter den Flüssen sind die wichtigsten: 1) Die Memel oder der Nie- men, deren oberer und mittlerer Lauf zu Rußland gehört, be- tritt als schiffbarer Fluß die preußische Gränze, geht westwärts über Tilsit, und theilt sich dann in 2 Arme, deren nördlicher und größerer, die Russe, bei Wiedenburg, der südliche, die Gilge, bei Gilge ins kurische Haff mündet; letztere steht durch den kleinen und großen Friedrichsgraben mit der Deine, also mit dem Pregel in schiffbarer Verbindung, und beide um- schließen die fruchtbare Memel-Niederung, welche aber auch große Torflager und Sümpfe enthalt. 2) Der Pregel entsteht aus den beiden O.uellflüssen Angerap und Inster; die Angerap ist der Nordabfluß der großen preußischen Seegruppe, namentlich des Spirding-, Löwentin- und Mauer-See, welche sich bei Insterburg mit der von der Wasserscheide des Niemen her- kommenden Inster vereinigt und nun unter dem Namen Pre- gel W. über Königsberg in das frische Haff geht. Unter seinen Zuflüssen sind rechts die Deine und links die schiffbare Alle zu merken, welche letztere aus der höchsten Gegend der Seen kommt, und mit Nordrichtung bei Wehlau mündet. 3) Die Passarge, Abfluß mehrerer Seen, mündet nicht schiffbar über Braunsberg ins frische Haff.. 4) Die Elbing, schiffbarer Ab- fluß des Drausen-Sees, mündet gleichfalls ins frische Haff, und ist durch den Kraffuhl-'Kanal mit der Nogat verbunden. 9 *

8. D. Christian Gottfried Daniel Stein's kleine Geographie oder Abriß der gesammten Erdkunde für Gymnasien und Schulen - S. 133

1831 - Leipzig : Hinrichs
Teutschland. Preußen. 133 Schlesien rc.; Mennoniten in Preußen, Berlin und in der Rheinprovmz; mährische Brüder und Husfiten in Schle- sien und Brandenburg; Unitarier zu Andreaswalde; Herrn- huter, Juden rc. Zu der vorzüglichen Geistesbildung der Nation tragen viele Anstalten bei, namentlich die Universitäten zu Berlin, Breslau, Königsberg, Halle, Greifswalde, Bonn; die Gymnasien rc. Die Fabriken liefern fast alle Bedürfnisse der Einwohner, und versorgen auch zum Theil die benachbarten Staaten. Die wichtigsten sind in Leinwand, Wolle und Eisen, außerdem in Baumwolle, Leder, Seide, Papier, Gold und Silber, Porzellan, Spiegel und Glas, Tabak, Zucker, Hüten, Wachstuch, Tape- ten, Faience, Uhren, Messing rc.; außerdem Bier- und Essig- brauer., Branntweinbrenn., Wachsbleichen, Schiffbau rc. Daher ist der durch viele schiffbare Flüsse und Kanäle, durch die Lage an der Ostsee rc. begünstigte Handel sehr blühend. Er theilt sich in See- und Landhandel; jener geht vorzüglich über Danzig, Königsberg, Elbing, Memel, Stettin, Stralsund, Colberg rc.; dieser über Berlin, Frankfurt an der Oder, Breslau, Cöln, Aachen,, Bielefeld, Naumburg, Erfurt, Posen rc. Die Aus- fuhr besteht hauptsächlich in Mastbäumen, Brettern, Theer, Pot- und Waidasche, Häuten, Leder, Borsten, Haaren, Fleisch, Talg, Butter, Honig, Wachs, Getreide, Mehl, Grütze, Flachs, Hanf und deren Oel und Samen, Garn, Segeltuch, Fischen, Caviar, Fabrikaten rc.; die Einfuhr in Wein, Obst, Kolonial- und Fabrikwaaren rc. Die Staatsverfassung ist monarchisch mit den 1824 neu eingerichteten Provinzial-Landständen. König ist Friedrich Wilhelm Iii. Staatsbedarf 50 Mill. Rthlr. Die ver- zinsliche Staatsschuld 180,091,722 Rthlr. Militair mit der Landwehr über 500,000 M., wovon die Linienarmee 105,000 Mann. Die Verwaltung der einzelnen Provinzen geschieht durch Militair-, Finanz- und Justizbehörden. Der Staat besteht aus 8 Abtheilungen: Preußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien, Posen, Sachsen, Rhein- provinz, Westphalen; jeder steht in militairischer Hinsicht ein General- commando mit einem commandirendcn General vor, so wie in Hinsicht der Civilverwaltung ein Obcrprasident, der die allgemeinen Lan- desangelegcnhcitcn, und die obere Leitung des Cultus-, Unterrichts- und Mcdicinalwcscns, so wie die einzelnen Regierun.gen die Polizei- und Finanzangelegcnheitcn, und die Obcrlandesgerichte die Justiz- sachen verwalten. — Die teutschen Staaten enthalten 33334 □ M. mit 9,653,956 E. Wegen derselben hat Preußen die 2tc Stelle im engern Rathe des teutschen Bundes und im Plenum 4 Stimmen. Das Bundes- contingent betragt 79,234 M., die 3 Corps des Bundesheers bilden. I. Die Pro vinz Preußen (Ost- und Westprcußen) enthalt 1168? Ol M. mit 2,008,361 E. und die Regierungsbezirke Königsberg, Gum- binnen, Danzig und Marienwerder.

9. D. Christian Gottfried Daniel Stein's kleine Geographie oder Abriß der gesammten Erdkunde für Gymnasien und Schulen - S. 202

1831 - Leipzig : Hinrichs
Europa. 402 spfiíotitf, im O. das abgesonderte Stkagebkrgs. Die Gruppe der Cykladen, zu welchen man auch wohl das lang- gestreckte, fast mit dem Festlands zusammenhängende, gebirgige Negropontos rechnet, wird in die W. Cykladen von San- torin über Keos zum attischen Vorgeb. Sunium, und Ln die O. Erlaben von Stampalka über Naxos, Teños, Andros bis Negro- pontos eingetheilt. Sie bestehen aus Kalksteinfelsen, der in Paros als schönster Marmor bricht, und haben zum Theil spitze Berge und eine sehr fruchtbare Erddecke. Auch die nach der asiatischen Küste zu liegenden, und zu Asien gehörenden Sporaden sind felsig an den Küsten, gebirgig im Innern, aber dabei meist seh«, fruchtbar. Das Klima der europäischen Türkei ist im Ganzen mild und schön, nur der vielen Gebirge und tiefen Meereseinschnitte wegen sehr abwechselnd; im N. des Hauptgebirges ist es rauher, mit empfindlichem Winterfrost, im S. oft drückend heiß und in den Thälern so wie auf den Inseln zum Anbau der Südfrüchte, namentlich des Weins, der Oliven, Feigen u. a. m. geeignet. Gewässer. Außer den schon in der allgemeinen Einleitung zu Europa namhaft gemachten Meeren und Meerestheilen sind von den zahlreichen, meist sehr tiefen und sichern Busen noch zu merken: der von Arta, Arkadia, Ko ron und Ko lo china im ioni- schen Meere; der von Nauplia, Egina, Negroponte, Talanta, Zeitun, Volo, Kassandra, Monte Santo, Contessa, Kavala und Sa ros im agäischen Meere; von Borgas und Varna im schwarzen Meere. Unter den Seen sind der Copáis, Boj ana, der von Ochrida, Sc u tari und Ja nina, Gebirgsseen des hellenischen Gebirges, die wichtigsten. Die ganze Halbinsel giebt keinem einzigen Flusse von Wichtig- keit, sondern nur kleinern Neben- und Küstenflüssen den Ursprung. Die Donau fließt auf der türkisch-ungarischen Gränze von Bel- grad bis Orsowa, scheidet bis unter Widdin nach S. die Walachei von Serbien, wendet sich dann auf der Gränze der Walachei und Bulgariens, hart an den Abfällen des Hämus hinfließend und mit unzähligen Werdern bedeckt, nach O., hierauf von Silistria bis Galatsch wieder N. O., indem sie sich in eine Menge Arme zer- theilt, und geht nun in gerader O. Richtung auf der russisch - türkischen Gränze mit 6 Mündungsarmen, von denen aber nur die nördliche Kilia- und die Sulinemündung schiffbar sind, mit solcher Wasserfülle in das schwarze Meer, daß man ihren Strom noch 10 M. seewärts unterscheiden kann. Die Länge ihres Laufes berechnet man zu 381 M., den Flächeninhalt ihres Strom- gebietes zu 14,423 □ M. In der Türkei empfängt sie folgende Nebenflüsse: Links, 1) die Schyll aus Siebenbürgen, Rachowa gegenüber; 2) die Aluta vom Hauptrücken der siebenbürgischen Karpaten, bricht durch den Engpaß des rothen Thurmes in die

10. D. Christian Gottfried Daniel Stein's kleine Geographie oder Abriß der gesammten Erdkunde für Gymnasien und Schulen - S. 203

1831 - Leipzig : Hinrichs
Türkisches Reich und griechischer Staut. 203 Ebene, und erreicht die Donau schiffbar, Nikopolis gegenüber; 3) die Dumboviza mit dem Ardschisch; 4) die Jalomniza; 5) der Sireth von dem karpatischen Waldgebirge mit der B y stri zza iu S. Richtung zur Mündung oberhalb Galatsch; 6) derpruth, s. Rußland. Rechts: 1) die Sau oder Save, vom Terglou in den karnischen Alpen, tritt oberhalb Agram schiffbar aus dem Alpenlande, macht auf einer langen Strecke, vom Einfluß der Unna an, die Gränze zwischen dem östreichischen Slavonien und dem türkischen Bosnien und Serbien, und erreicht durch sumpfige Gegenden die Donau zwischen Semlin und Bel- grad; ihre bedeutendsten Zuflüsse sind auf der rechten Seite die Kulpa, Unna (zum Theil Gränzfluß gegen Kroatien), Ver- batsch, Bosna und Dr ina; 2) die Mocawa, bildet sich am Scardus aus der Ost- und Westmorawa, und fließt N. in einem engen Gebirgsthals der Donau bei Semendria zu; 3) der Isker, über Sophia oberhalb Nikopolis. Von den Küsten- flüssen der Halbinsel merken wir: 1) den Kamtschik vom Emineh Dag S. von Varna in das schwarze Meer; 2) die schiff- bare Maritza vom hohen Balkan, durchfließt die fruchtbare Ebene von Adcianopel, und geht dann S. zwischen dem Rhodope- und Tekirigebirge ins agaische Meer; 3) der Strymon, eben daher, fallt S. in die Ebene und den See von Seres, aus diesem schiffbar in den Busen von Contessa; 4) der bedeutende Ward a ri vom Scardus, geht S. O. durch ein weites, fruchtbares Thal in den Busen von Salonichi; 5) der Indsje Karafu vom Boras- gebirge ebendahin; 6) diesalambria vom Pindus durchströmt die fruchtbare Hochebene von Larissa, und stürzt sich durch das enge Felsenthal Tempe in den Busen von Salonichi; 7) die Vojuzza vom Messowo in das Adriameer; 8) der Drin o N. von Durazzo eben dahin; 9) die Na re nt a vom Wellebitgebirge eben dahin. Produkte: Getreide, Hirse, Mais, Wein (Rosinen und Korinthen), Südfrüchte, Kürbisse, Melonen, Baumöl, Baum- wolle, Tabak, Mastix, Mohn (mit Opiumbereitung), Safran, Gallapfel, Farberröthe, Flachs, Hanf, Soda, Holz, Harz rc.; Rindvieh, Büffel, Pferde, Esel, Maulesel, Schweine, Schafe, Speise- und Raubwild, zahmes und wildes Geflügel, Seiden- raupen, Bienen (Honig von Hymettus), Fische, Kermes, Austern, Muscheln, spanische Fliegen rc.; Gold, Silber, Kupfer, Eisen, Blei, Salpeter, Quell-, Stein- und Seesalz, Marmor (in Paros), lemnische Erde (Siegelerde), Walker- und Farbenerden, Schleifsteine, Meerschaum, Alaun, Schwefel, Asbest, Bolus, Mineralwasser rc. Einwohner 21,990,000, wovon kn Europa 8,200,000, m Asien 10,230,000 und in Aegypten 3,200,000 Seelen. In der europäiscl)en Türk« rechnet man: 2,509,000 Türken oder
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