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1. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 53

1880 - Leipzig : Arnoldi
Dritter Kursus. Die Kulturgeschichte. 53 2000 chaldäischer Sterndienst. -— Abraham. Pelasgische Bauten in Griechenland. i5oo die ältesten Veden der Indier. — Schiffahrt und Kunstfleifs der Phönizier. — Moses Gesetzgeber der Israeliten. 1250 Reich der Assyrier von Ninive. Keilschrift. 1000 David. Blüte der hebräischen Dichtkunst. — Zaruthastra (Zoroaster) Religionsstifter in Baktrien. — Blüte des hellenischen Epos in den Kolonien. Homer und die Homeriden. 776 Aera der Olympiaden. Dorischer und ionischer Tempelbau. 753 Aera der Erbauung Roms. Etruskische Kunst. 700 das lydische u. das medische Reich. — Der Prophet Jesaias. 606 Zerstörung von Ninive. Nebukadnezar König von Babylon. Die Propheten Jeremias, Ezechiel. Hellenische Festversammlungen. Blüte der Lyrik; dieaeolier Alkaeos und Sappho. — Die sieben Weisen: Thaies von Milet, Vater der Philosophie; Solon von Athen. 559 Cyrus. — Croesus von Lydien. — Indischer Buddhaismus (Buddha t 5^3). 540 Pflege der Künste durch die Peisistratiden von Athen. Sammlung der homerischen Gedichte. Anakreon. — Pythagoras lehrt zu Kroton. 500 Kriege zwischen Griechen und Persern. — Der Dichter Simonides. — Der Weltweise Confucius in China. 480 Schlacht bei Salamis. Pindaros’ Hymnen. Die Tragödien des Aeschylos (f 456). 445 höchste Blüte der Kunst in Athen unter Perikies’ Staatsverwaltung. Der Maler Polygnotos. Bau des Parthenons und der Propyläen; die Götterbilder des Pheidias. — Hero-dots Geschichte. — Die Tragödien des Sophokles (f 405). 431 der peloponnesische Krieg. Der Geschichtschreiber Thuky-dides. Die Tragödien des Euripides (f 406). 429 f Perikies. Der Arzt Hippokrates. Platon geboren. Die Sophisten in Athen: ihr Gegner Sokrates. Die attische Komödie; Aristophanes. 421 Friede des Nikias.— Der Bildhauer Polykleitos von Argos. 399 Sokrates f. Die Maler Zeuxis und Parrhasio6. 387 Platon lehrt in der Akademie (-{* 347). Xenophon. Isokrates Lehrer der Redekunst (-J- 338). 359 K. Philipp von Macedonien. — Demosthenes’ Staatsreden. Der Bildhauer Praxiteles von Athen.

2. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 14

1880 - Leipzig : Arnoldi
14 Zweiter Kursus. I. Die alte Geschichte. 322 der lamische Krieg. Leosthenes. Antipaters Sieg und Rache; Demosthenes f. Phokion. Kriege unter den königlichen Feldherrn; Perdikkas, Antipater, Polysperchon, Eumenes; Lysimachus, Ptolemaeus, Antigonus, Cassander (Antipaters Sohn), Demetrius der Städtebelagerer (Antigonus Sohn), Seleucus. Untergang des königlichen Hauses durch Olympias und Cassander. — Agathokles Tyrann von Syrakus. ooi Schlacht bei Ipsus. König Antigonus •j*. Reiche der Seleu-ciden von Syrien (—64), der Ptolemäer von Ägypten (—30), König Pyrrhus von Epirus. Seemacht der Rhodier. -— Die aetolische Eidgenossenschaft. 280 erneute Stiftung der achaeischen Eidgenossenschaft. 280—275 Pyrrhus in Italien und Sioilien. — Einfall der Kelten in Macedonien und Griechenland. ‘ 2 Pyrrhus y in Argos. Antigonus Gonatas (Demetrius Sohn), König von Macedonien (sein Haus bis' 168). 251 Aratos, Feldherr der Achaeer (f 213). 225 König Kleomenes von Sparta stürzt die Ephorengewalt. 221 Schlacht^ bei Sellasia: Kleomenes (der letzte Heraklide) unterliegt den Achaeern und Macedoniern. 215 Philipp 5 von Macedonien verbündet sich mit Hannibal (nach der Schlacht bei Cannae 216), die Aetoler mit den Römern. 200 Krieg zwischen König Philipp 5 und den Römern. 197 Schlacht bei Kynoskephale. Der römische Proconsul T. Quinctius Flamininus schenkt den Griechen die Freiheit. 190 König Antiochus von Syrien wird von den Römern bei Magnesia geschlagen. Ende der aetolischen Eidgenossenschaft. 183 Philopoemen *J*, ‘der letzte Hellene'. Hannibal 11 9 Perseus, der letzte König von Macedonien. 168 Schlacht bei Pydna. Die macedonische Phalanx erliegt den römischen Legionen. L. Aemilius Paullus. Perseus f in der Gefangenschaft. 1000 Achaeer als Geiseln nach Italien. Polybios. 148 Macedonien römische Provinz. Letzter Krieg der Achaeer. 146 Korinth von L. Mummius zerstört. Die achaeische Eidgenossenschaft aufgelöst. Achaja in der Gewalt der Römer.

3. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 10

1880 - Leipzig : Arnoldi
10 Zweiter Kursus. I. Die alte Geschichte. ii04 Einwanderung1 der Dorier in den Peloponnes unter den Herakliden: Argos, Sparta, Messenien; Korinth, Sikyon, Megara. Aetoler in Elis. Die Achaeer besetzen die Nordküste (Achaja) und verdrängen die Ionier. 1068 Tod des Kodros, des letzten Königs von Athen. 1044 hellenische Kolonien in Kleinasien. Aeolis. Ionien. Doris. Gesetze in Sparta. Doppelkönigtum der Agiaden und Eurypontiden. 776 Aera der Olympiaden (von je vier Jahren). 743^-J24_ erster messenischer Krieg. König Aristodemos auf Ithome. Ephoren in Sparta. < 00 das Königtum unterliegt den Geschlechtern (Aristokratie Oligarchie); die Geschlechter werden bekämpft von den, Führern der Gemeinde, den Tyrannen. Kolonien am Pontus, in Sicilien und Unteritalien (Grofsgriechenland). Seemacht der Milesier und Korinthier. 645 628 zweiter messenischer Krieg. Aristomenes in Eira. 621 Drakons Strafgesetze zu Athen. 594 die Solonische Verfassung zu Athen. — Heiliger Krieg gegen Kirrha für das delphische Heiligtum. Klei-sthenes von Sikyon. Periandros von Korinth. — Sparta gewinnt die Hegemonie im Peloponnes. 560 Peisistratos, Tyrann von Athen. — Die Griechen in Asien werden von den Persern abhängig. — Polykrates, Tyrann von Samos. 52 < j Peisistratos. Seine Söhne Hippias und Hipparchos. 514 Hipparchos ■{* durch Harmodios und Aristogeiton. —Darius Zug über die Donau. Der Tyrann Histiaeos von Milet. 510 Hippias wird aus Athen vertrieben. Der Alkmaeonide Kleisthenes reformiert die Verfassung. 2. Von den Perserkriegen bis auf Alexander den Grofsen 500—336. 500—494 Aufstand der Ionier. Aristagoras von Milet. Anfang der Perserkriege. 492 erster Perserzug gegen Griechenland. Die Elotte des Mar-donius scheitert am Berge Athos. 490 zweiter Perserzug unter Datis und Artaphernes. Sieg der Athener unter Miltiades bei Marathon.

4. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 13

1880 - Leipzig : Arnoldi
B. Geschichte der Griechen. 13 371 Niederlage der Spartaner bei Leuktra. König Kleombrotos f. Epaminondas und Pelopidas begründen Thebens Macht. 369 Epaminondas vor Sparta. Messenien wird selbständig, Megalopolis als Hauptstadt von Arkadien erbaut.— Dionysios 2, Tyrann von Syrakus. 364 Pelopidas f in Thessalien. Alexander Tyrann von Pherae. 362 Schlacht bei Mantineia. Epaminondas f im Siege. 359. Philipp 2, König von Macedonien (—336). Hst. Pella. — Agesilaos führt Söldner in Ägypten; *j* auf der Heimkehr. 357—355 Bundesgenossenkrieg gegen Athen. Ende deschabrias, Iphikrates, Timotheos. Der Feldherr Chares. — Krieg der Athener'mit Philipp über Amphipolis. 355—3l6 der (heilige) Krieg gegen die Phokier. Tempelraub. 352 K. Philipp in Thessalien und vor den Thermopylen. 348 Philipp zerstört Olynthos. Demosthenes sein Gegner. 346 Friede der Athener mit Philipp. Aeschines. Philipp dringt nach Hellas vor und beendet den phokischen Krieg. 340 Philipp erobert Thracien und belagert Byzanz. Athenische Kriegserklärung. 338 Philipp siegt bei Chaeroneia und wird zu Korinth als Feldherr der Hellenen für den Perserkrieg erwählt. Ende der selbständigen hellenischen Politik. — Timoleon befreit Sicilien von den Tyrannen und schlägt die Karthager. 336 Philipp jvird ermordet. Alexander König von Macedonien. 3. Von Alexander dem Grofsen bis auf die Zerstörung von Korinth durch die Römer 336—146. ^336—323 König Alexander der G-rofse (geb. 356). 335 Alexander zerstört Theben. Übergang nach Asien. _S^lacklam Flusse Granlcus. J$3l3 Schlacht bei Issus. König Darius Codomannusa 332 Belagerung von Tyrus. Alexandrien in Ägypten gegründet. 331 Schlacht bei Arbela. Alexander König von Asien. 330 König Agis von Sparta f bei Megalopolis. — König Darius wild, durch den Satrajjgn Bessus getödtet. _ _Ü2z— 3s& Alexanders Zug nach Indien (bis zum Hyphäsis). 323 f Alexander zu Babylon.

5. Leitfaden für den Geschichts-Unterricht - S. 5

1879 - Leipzig : Merseburger
— 5 — V. Griechenland. Das Land. Grenzen: N.: Hämos: O.: ägäisches Meer: S. u. W.: ionisches Meer. Natur: gebirgig; heitrer Himmel, köstliche Erzeugnisse. Theile: Nordgriechenland; Provinzen Thessalien und Epirus. Mittelgriechenland (Hellas); Städte: Delphi, Theben, Lenktra, Athen. Südgriechenland (Peloponnes); Städte: Korinth, Olympia, Mantinca und Sparta. Inseln: Creta (Cypern), Euböa, Salamis, Jthaka re. Die Bewohner. Dichtkunst, Musik, Malerei, Bildhauerkunst und die ernstesten Wissenschaften. 1. Orientalische Einwanderer. Gott hat gemacht, daß von einem Blute aller Menschen Geschlechter auf dem ganzen Erdboden wohnen. Apostelgesch. 17, 26. Die Pelasger, Ureinwohner. Hellenen, einwanderndes Volk. Denkalion (König) und Pyrrha. Hellen Äeolus Dorus Luthus Jon, Achäns 4 Nationalstämme der Griechen: Aeolier, Dorer, Ionier, Achäer, von Thessalien aus. Die orientalischen Einwanderer. 1. Cecrops aus Egypten: Akropolis (Ceeröpia), Athen. Ackerbau. 2. Cadmus aus Phöniziern Theben. Phöniziens Bildung; Buchstabenschrift. 3. Danaus aus Egypten und 4. Pelops aus Kleinasien nach Südgriechenland. Sie gründen Städte; sind Stammväter vieler Helden u. a.: 1. Herkules. Alkmene und Zeus. Auf dem Scheidewege, die beiden Göttinnen. Here, Feindin. Eurystheus, König von Mycenae und Tiryus. — Die 1‘2 Arbeiten: Der nemeische Löwe, die lernäische Schlange, der erymanthische Eber, die stymphalischen Vögel, der cretische Stier, die Rosse des Diomedes, das Wehrgehenk der Amazonenkönigin, Hirschkuh der Artemis, die Rinder des dreiköpfigen Geryon (die Säulen des Herkules), die golbenen Aepsel der Hesperiben; der Stall des Augias, der Cerberus in der Unterwelt. — Dejanira; das Gewand mit dem vergifteten Centanrenblnte; Scheiterhaufen; Berg Oeta, der treue Philoktet; Olymp, Hebe. 2. Thesens. Sohn des Aegeus; Minotaurus auf Creta, Labyrinth. Ariadne, der Faden; die schwarzen Segel, ägäisches Meer. — Unterwelt, Freund Pirithous, Proserpina. — Abenteuer. Zuflucht bei Lykomedes, dessen Verrath; Tod. 1500.

6. Leitfaden für den Geschichts-Unterricht - S. 6

1879 - Leipzig : Merseburger
Heldengeist, Heldenkämpfe: 1. Der Argonautenzug (1250). Athamas, K. v. Orchömenos, Ino; Phrixus und Helle. Der Widder mit goldenem Felle (Vließ). Kolchis (Kaukasus). Aectes, Medca. — Die Argo, Jason, Herkules, Theseus, Kastor und Pollux. Orpheus (Steine, wilde Thiere). 2. Der trojanische Krieg (1194—1184). Prlamus (Troja, Jlium), Paris. Menelaus in Sparta. Helena. Agamemnon (Aulis, Kalchas, Jphigenia). Der alte Nestor von Pylos, der kluge Odysseus (Ulysses) v. Jthaka, der schnellfüßige und starke Achilles, Patroklus, Diomedes. Die beiden Ajas. — Hektor, Andrömache. — Das hölzerne Pferd. Aeneas, Anchrses. Die Heimkehr. Irrfahrten des Odysseus. Der Cyclvp Poly-phem. „Niemand"; Windschlauch vom Aeolns. Circe, Sirenen. Phaeaken. 10 Jahre. — Penelope, das Gewebe. Telemach. Der Freier. Der treue Sauhirt Eumäus, der treue Hund. Der Bogen, das Wettschießen; schreckliches Ende der Freier. Folgen: a. Dorische Wanderung nach Peloponnes (1200—1080); dort Ionier und Achäer; Ionier, Aeolier und Dorer gehen nach Kleinasien (griechisch-asiatische Kolonien) und Unteritalien (Großgriechenland). b. Gründung vieler Republiken oder Freistaaten. Sparta. Athen. 2. Lykurg, der Spartaner. Die schwarze Suppe schmeckt freilich nur denen gut, die sich im Eurotas gebadet haben. Der spartanische Koch. Die Spartaner (Dorer, Süd-Peloponnes) kriegerisch. Streit. Unordnung gesteuert durch den Gesetzgeber Lykurg. _ 1. Sein Leben. Zwei Könige, einer ermordet; der älteste Sohn stirbt, Lykurg König. Wittwe Sohn geboren. Lykurg legt Krone nieder, doch regiert als Vormund. Feinde. 10 Jahre Reisen nach Kreta, Egypten, Kleinasien. Rückkehr; allgemeine Verwirrung; da 2. Gesetze (nicht geschrieben, gelernt). a. Familie Kindererziehung für den Krieg. Besichtigung der Neugeborenen. Schilfstreu. Staatserziehung vom 7. Jahre an sehr streng; laufen, schwimmen, klettern. Ertragen körperlicher Schmerzen und Beschwerden. Ehrfurcht gegen Aeltere. b. Gemeinde. Gemeinsame Mahlzeiten, schwarze Suppe. Gütervertheilung. Sklaven (Heloten); eisernes Geld. Stadt ohne Mauern. Lakonische Antworten. c. Staat. Zwei Könige, Rath (Gerüstet) 28 Mitglieder; Magistratspersonen (Ephoren); Volksversammlungen.

7. Leitfaden für den Geschichts-Unterricht - S. 7

1879 - Leipzig : Merseburger
7 — Durch solche Gesetze Spartaner ein Heldenvolk. 3. Lykurgs Ende. Schwur der Spartaner. Lykurg reist ab, f auf Greta (?); Asche ins Meer. Orakelspruch. 3. Zolon, der Athener. Er wollte Menschen bilden, wenn sie auch nicht lauter Helden würden. Johannes von Müller. 1. Seine Berufung zum Gesetzgeber. Dorer vor Athen. Antwort des Orakels. K. Kodrns Opfertod. Athen ein Freistaat. ^ # Unruhen und innere Kämpfe. Archont Drakon 622, blutige Gesetze. Dann Solon als Gesetzgeber. . 2 Sein Eöeseu. Solon, ein Nachkomme der Könige, treibt Handel; reist; ist klug, sittenrein, leutselig, gebildet; sehr angesehen und beliebt. , 3. Solous Gesetze wollen die Athener freiheitliebend und tapfer, aber auch gesittet und gebildet machen. a. Familie. Erziehung (vom 16. bis 18. ^ahre trn Gymnasium öffentlich) soll Körper und Geist gleichmäßig bilden, daher reiten, rennen, ringen, fechten, Gedichte lernen, Reden halten. Zweijähriger Kriegsdienst; mit 20 Zähren stimmfähig. Ehrfurcht vor Göttern und Eltern. b. Bürger in Klaffen getheilt, danach Rechte und Pflichten. „ . c. Staat. Volksversammlung. Rath der Vierhundert; Areopag (höchster Gerichtshof). 4. Solous Ende. Versprechen der Athener. Solon reist (Kröfns von Lydien); t Cypern (?). 4. Die Perserkriege und ihre Helden. Beschließet einen Rath, und werde nichts daraus. Jes. 8, 10. 1. Veranlassung der Perserkriege. Perser unter Cyrns unterwerfen die griechischen, fleinastatifchen Kolonien. Die Bewohner empören sich. Athener helfen, doch vergeblich. 2. Der erste Perserkrieg. Perferkönig Darius (Götter, laßt mich Rache nehmen an den Athenern!); Sklave dreimal: Herr, gedenke der Athener! Mardönins,, Land- und Seeheer; die wilden Thraeier, das Vorgebirge Athos. 594. 500. 492.

8. Leitfaden für den Geschichts-Unterricht - S. 14

1879 - Leipzig : Merseburger
— 14 — (Tempel zu Ephesus); Ares (Mars), Krieg; Poseidon (Neptun), Meer; Here (Inno), Zeus Gemahlin. Nahrung: Nektar und Ambrosia. Wohnort: Berg Olympos in Thessalien. Altar in Athen: Dem unbekannten Gott. 2. Die Orakel. Aussprüche der Götter, durch Priester gedeutet. Delphi am Fuße des Parnassusberges. Erdspalt, Dämpfe, Apollo. Priesterin Pythia, meist zweideutige Antworten. 3. Die Kampfspiele. Wisset ihr nicht, daß die, so in den Schranken laufen, die laufen aüe, aber einer erlanget das Kleinod? Laufet nun also, daß ihr es ergreifet. . . 1. Korinth. 9, 24—25. Die isthmischen bei Korinth, die olympischen bei Olympia (4 Jahre = 1 Olympiade; 775). Waffenruhe. Opfer. Bahn für Fuß- und Wagenkümpfer. Laufen, Scheibenwerfen, Ringen (Athleten); Wagen zwölfmal um eine Säule. Dauer der Spiele 5 Tage, dann Vertheilung der Preife (Kränze von Oelzweigen); solcher der größte Schatz. Später auch Wettkämpfe in Dichtungen, Reden, Gemälden 2c. Religion, Orakel, Spiele, Sprache und Sitte find die Bande, welche die Griechen vereinten. Vi. Rom. Schauplatz der Geschichte. Italien; Grenzen: Mittelmeer und Alpen. Apenninen. Natur: herrliche, fruchtbare Gefilde, edle Gewächse. Flüsse: Po, Arno, Tiber. Eintheilnng: Ober-, Mittel-, Unteritalien (Großgriechenland). Bewohner: Menge einzelner Völker, von Ost und Nord eingewandert; Etrusker (Etrurien in Mittelitalien) gebildet, kunstvoll (etrnrische Vasen); Römer, Heldenvolk. 1. jrötmilus, erster römischer König. Aus der Latiner alten Mauern soll Dem Kriegsgott eine neue Pflanzung gehn: Aus diesem Lenz, innkräftger Keime voll. Soll eine große Zukunft ihm erstehn. Uhland. 1. Gründung Roms. Flüchtlinge aus Troja in Mittelitalien. Albalönga. Herrscher: Nümitor und Bruder Amülius. Vestalin Rhea Silvia (Mars) Römulus und Remus.

9. Leitfaden für den Geschichts-Unterricht - S. 84

1879 - Leipzig : Merseburger
Zeittafel. Die Israeliten. Vor Christo. 2000 Abraham (Nimrod gründet Babylon). 1800 Joseph. 1500 Moses. 1500—1095 Richter in Israel. 1095—975 Könige in Israel. 1055 David 975 Theilung des Reiches in Juda und Israel. 722 Untergang Israels; Salmanassar, König von Assyrien. 586 Untergang Judas ; Nebnkadnezar, König von Babylon. 444 Rückkehr unter Esra und Nehemia. 332 Alexander der Große erobert Palästina. 142 Die Makkabäer machen das Reich frei. 63 Pompejus erobert Palästina. Jesus Christus wird geboren. 33 n. Chr. Jesus Christus wird gekreuzigt. 70 Titus zerstört Jerusalem. Die Phönizier. 600 v. Chr. Nebukadnezar von Babylon erobert Tyrus und Sidon. 332 Alexander zerstört Neu-Tyrus. Die Perser. 555 Cyrus gründet das große Perserreich. Astyages bei Persepolis geschlagen. Die Griechen. 1500 die orientalischen Einwanderer Cecrops, Cadmus, Danans und Pelops. 1100 Dorische Wanderung. 888 Lykurg, Gesetzgeber Spartas. 622 Drakon giebt Gesetze in Athen. 594 Solori, der Gesetzgeber Athens. Die Perserkriege.

10. Kurzgefaßtes Lehrbuch der Erdkunde - S. 146

1872 - Leipzig : Merseburger
146 es sich nach S. Hier erfüllt es auch die chalchdifche Halbinsel zwischen den Busen von Salonichi (Salonikki) und von Contefsa, mit dem Vorgebirge Athos, und die Landzunge von Gallipoli oder den thracischen Chersonesns zwischen den Dardanellen und dem Busen von Saros. Der Hämus fällt gegen das schwarze Meer hin sehr schroff, gegen N. zur Donau gleichfalls sehr steil, gegen S. stufenförmig ab. Die höchsten Theile des Gebirges sollen über die Schneelinie hinausragen; die Niedern Bergrücken und die Gehänge bedeckt zumeist dichter Wald. Wegen dieser Wälder, wegen der vielen Felsen und wegen der steil eingesenkten, tiefen und oft sehr engen Thäler ist der Hämus ein sehr unwegsames Gebirge. Ungefähr da, wo die dinarischen Alpen sich entschieden nach O. wenden (42° N.), zweigt sich der Pindns nach S. ab. Da, wo derselbe sich südöstl. wendet, liegt der Parnassus und am Busen von Salonichi der Olympos 1875 ™ (6000'), von welchem südwärts der berühmte Paß von Thermopylä sich an der Küste hinzieht. Das Südende des Pindns bildet die felsige Landenge oder der Isthmus von Corinth zwischen dem östl. gelegenen Buseu von Aegina und dem westl. ge- legenen von Lepanto. Durch den Jsthmns hängt die kleine Halbinsel Morea (b. h. Maulbeerblatt, wegen ihrer Gestalt) oder der Peloponnes mit der größeren zusammen. Ihr Inneres ist die sogen. Hochebene von Arkadien mit einer mittleren Höhe von 625—780m (2000—2500'). Sie wird sowohl im Innern von hohen, oft sehr steil abstürzenden Ge- birgsrücken durchzogen, als besonders an den Rändern von ihnen um- geben. Südwärts geht der Bergzug des Taygetus zum K. Matapan, der südlichsten Spitze der Halbinsel. Im N. des gesammten Gebirgslandes, an der unteren Donau, liegt die Tiefebene der unteren Donau oder diewalachei. Sie ist großen- theils steppenartig, von der Donau in großen Sumpsniederungen durch- flössen, zum Theil sehr fruchtbar, aber schlecht bebaut, namentlich auch im völlig sumpfigen Donandelta. Die Küsten der ganzen Halbinsel sind mit wenigen Ausnahmen steil und felsig, nur an den Donaumündungen niedrig und sumpfig. Eigen- thümlich ist es auch ihren Gebirgen, daß sie sich insularisch fortsetzen, daher die rings hernm gestreuten, durchaus gebirgigen Inseln. (Vergl. mit Schottland.) Die Flüsse sind mit Ausnahme der Donau und ihrem rechten Nebenflnssemorawa, sowie den aus der Südseite des Balkan entspringenden Küstenflüssen Barbar, Strymon (Karasu) und Maritza unbedeutend; namentlich haben die Flüsse im eigentlichen Griechenland bei dem allseitigen Eindringen des Meeres und der dadurch bedingten geringen Breite des Landes nur einen kurzen Lauf. Während sie im Winter und Frühjahre wild dahiustürzen, sind sie im Sommer so wasserarm, daß sie zum großen Theile austrocknen. Klima. Die griechische Halbinsel hat, wie die pyrenäische, ein konti- nentaleres Klima, als man nach ihrer Lage erwarten sollte, was ihren Hochflächen und dem Einflüsse der trockenwarmen afrikanischen Winde zu- zuschreiben ist. Auf der griechischen Halbinsel ist das Klima im all- gemeinen weniger milde als auf den beiden andern südlichen Halbinseln, namentlich in den östlichen Theilen. Am Nordrande des ägäischen Meeres gleicht es dem von Mitteldeutschland; hier gedeihen gar keine Südfrüchte.
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