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1. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 53

1880 - Leipzig : Arnoldi
Dritter Kursus. Die Kulturgeschichte. 53 2000 chaldäischer Sterndienst. -— Abraham. Pelasgische Bauten in Griechenland. i5oo die ältesten Veden der Indier. — Schiffahrt und Kunstfleifs der Phönizier. — Moses Gesetzgeber der Israeliten. 1250 Reich der Assyrier von Ninive. Keilschrift. 1000 David. Blüte der hebräischen Dichtkunst. — Zaruthastra (Zoroaster) Religionsstifter in Baktrien. — Blüte des hellenischen Epos in den Kolonien. Homer und die Homeriden. 776 Aera der Olympiaden. Dorischer und ionischer Tempelbau. 753 Aera der Erbauung Roms. Etruskische Kunst. 700 das lydische u. das medische Reich. — Der Prophet Jesaias. 606 Zerstörung von Ninive. Nebukadnezar König von Babylon. Die Propheten Jeremias, Ezechiel. Hellenische Festversammlungen. Blüte der Lyrik; dieaeolier Alkaeos und Sappho. — Die sieben Weisen: Thaies von Milet, Vater der Philosophie; Solon von Athen. 559 Cyrus. — Croesus von Lydien. — Indischer Buddhaismus (Buddha t 5^3). 540 Pflege der Künste durch die Peisistratiden von Athen. Sammlung der homerischen Gedichte. Anakreon. — Pythagoras lehrt zu Kroton. 500 Kriege zwischen Griechen und Persern. — Der Dichter Simonides. — Der Weltweise Confucius in China. 480 Schlacht bei Salamis. Pindaros’ Hymnen. Die Tragödien des Aeschylos (f 456). 445 höchste Blüte der Kunst in Athen unter Perikies’ Staatsverwaltung. Der Maler Polygnotos. Bau des Parthenons und der Propyläen; die Götterbilder des Pheidias. — Hero-dots Geschichte. — Die Tragödien des Sophokles (f 405). 431 der peloponnesische Krieg. Der Geschichtschreiber Thuky-dides. Die Tragödien des Euripides (f 406). 429 f Perikies. Der Arzt Hippokrates. Platon geboren. Die Sophisten in Athen: ihr Gegner Sokrates. Die attische Komödie; Aristophanes. 421 Friede des Nikias.— Der Bildhauer Polykleitos von Argos. 399 Sokrates f. Die Maler Zeuxis und Parrhasio6. 387 Platon lehrt in der Akademie (-{* 347). Xenophon. Isokrates Lehrer der Redekunst (-J- 338). 359 K. Philipp von Macedonien. — Demosthenes’ Staatsreden. Der Bildhauer Praxiteles von Athen.

2. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 14

1880 - Leipzig : Arnoldi
14 Zweiter Kursus. I. Die alte Geschichte. 322 der lamische Krieg. Leosthenes. Antipaters Sieg und Rache; Demosthenes f. Phokion. Kriege unter den königlichen Feldherrn; Perdikkas, Antipater, Polysperchon, Eumenes; Lysimachus, Ptolemaeus, Antigonus, Cassander (Antipaters Sohn), Demetrius der Städtebelagerer (Antigonus Sohn), Seleucus. Untergang des königlichen Hauses durch Olympias und Cassander. — Agathokles Tyrann von Syrakus. ooi Schlacht bei Ipsus. König Antigonus •j*. Reiche der Seleu-ciden von Syrien (—64), der Ptolemäer von Ägypten (—30), König Pyrrhus von Epirus. Seemacht der Rhodier. -— Die aetolische Eidgenossenschaft. 280 erneute Stiftung der achaeischen Eidgenossenschaft. 280—275 Pyrrhus in Italien und Sioilien. — Einfall der Kelten in Macedonien und Griechenland. ‘ 2 Pyrrhus y in Argos. Antigonus Gonatas (Demetrius Sohn), König von Macedonien (sein Haus bis' 168). 251 Aratos, Feldherr der Achaeer (f 213). 225 König Kleomenes von Sparta stürzt die Ephorengewalt. 221 Schlacht^ bei Sellasia: Kleomenes (der letzte Heraklide) unterliegt den Achaeern und Macedoniern. 215 Philipp 5 von Macedonien verbündet sich mit Hannibal (nach der Schlacht bei Cannae 216), die Aetoler mit den Römern. 200 Krieg zwischen König Philipp 5 und den Römern. 197 Schlacht bei Kynoskephale. Der römische Proconsul T. Quinctius Flamininus schenkt den Griechen die Freiheit. 190 König Antiochus von Syrien wird von den Römern bei Magnesia geschlagen. Ende der aetolischen Eidgenossenschaft. 183 Philopoemen *J*, ‘der letzte Hellene'. Hannibal 11 9 Perseus, der letzte König von Macedonien. 168 Schlacht bei Pydna. Die macedonische Phalanx erliegt den römischen Legionen. L. Aemilius Paullus. Perseus f in der Gefangenschaft. 1000 Achaeer als Geiseln nach Italien. Polybios. 148 Macedonien römische Provinz. Letzter Krieg der Achaeer. 146 Korinth von L. Mummius zerstört. Die achaeische Eidgenossenschaft aufgelöst. Achaja in der Gewalt der Römer.

3. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 10

1880 - Leipzig : Arnoldi
10 Zweiter Kursus. I. Die alte Geschichte. ii04 Einwanderung1 der Dorier in den Peloponnes unter den Herakliden: Argos, Sparta, Messenien; Korinth, Sikyon, Megara. Aetoler in Elis. Die Achaeer besetzen die Nordküste (Achaja) und verdrängen die Ionier. 1068 Tod des Kodros, des letzten Königs von Athen. 1044 hellenische Kolonien in Kleinasien. Aeolis. Ionien. Doris. Gesetze in Sparta. Doppelkönigtum der Agiaden und Eurypontiden. 776 Aera der Olympiaden (von je vier Jahren). 743^-J24_ erster messenischer Krieg. König Aristodemos auf Ithome. Ephoren in Sparta. < 00 das Königtum unterliegt den Geschlechtern (Aristokratie Oligarchie); die Geschlechter werden bekämpft von den, Führern der Gemeinde, den Tyrannen. Kolonien am Pontus, in Sicilien und Unteritalien (Grofsgriechenland). Seemacht der Milesier und Korinthier. 645 628 zweiter messenischer Krieg. Aristomenes in Eira. 621 Drakons Strafgesetze zu Athen. 594 die Solonische Verfassung zu Athen. — Heiliger Krieg gegen Kirrha für das delphische Heiligtum. Klei-sthenes von Sikyon. Periandros von Korinth. — Sparta gewinnt die Hegemonie im Peloponnes. 560 Peisistratos, Tyrann von Athen. — Die Griechen in Asien werden von den Persern abhängig. — Polykrates, Tyrann von Samos. 52 < j Peisistratos. Seine Söhne Hippias und Hipparchos. 514 Hipparchos ■{* durch Harmodios und Aristogeiton. —Darius Zug über die Donau. Der Tyrann Histiaeos von Milet. 510 Hippias wird aus Athen vertrieben. Der Alkmaeonide Kleisthenes reformiert die Verfassung. 2. Von den Perserkriegen bis auf Alexander den Grofsen 500—336. 500—494 Aufstand der Ionier. Aristagoras von Milet. Anfang der Perserkriege. 492 erster Perserzug gegen Griechenland. Die Elotte des Mar-donius scheitert am Berge Athos. 490 zweiter Perserzug unter Datis und Artaphernes. Sieg der Athener unter Miltiades bei Marathon.

4. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 13

1880 - Leipzig : Arnoldi
B. Geschichte der Griechen. 13 371 Niederlage der Spartaner bei Leuktra. König Kleombrotos f. Epaminondas und Pelopidas begründen Thebens Macht. 369 Epaminondas vor Sparta. Messenien wird selbständig, Megalopolis als Hauptstadt von Arkadien erbaut.— Dionysios 2, Tyrann von Syrakus. 364 Pelopidas f in Thessalien. Alexander Tyrann von Pherae. 362 Schlacht bei Mantineia. Epaminondas f im Siege. 359. Philipp 2, König von Macedonien (—336). Hst. Pella. — Agesilaos führt Söldner in Ägypten; *j* auf der Heimkehr. 357—355 Bundesgenossenkrieg gegen Athen. Ende deschabrias, Iphikrates, Timotheos. Der Feldherr Chares. — Krieg der Athener'mit Philipp über Amphipolis. 355—3l6 der (heilige) Krieg gegen die Phokier. Tempelraub. 352 K. Philipp in Thessalien und vor den Thermopylen. 348 Philipp zerstört Olynthos. Demosthenes sein Gegner. 346 Friede der Athener mit Philipp. Aeschines. Philipp dringt nach Hellas vor und beendet den phokischen Krieg. 340 Philipp erobert Thracien und belagert Byzanz. Athenische Kriegserklärung. 338 Philipp siegt bei Chaeroneia und wird zu Korinth als Feldherr der Hellenen für den Perserkrieg erwählt. Ende der selbständigen hellenischen Politik. — Timoleon befreit Sicilien von den Tyrannen und schlägt die Karthager. 336 Philipp jvird ermordet. Alexander König von Macedonien. 3. Von Alexander dem Grofsen bis auf die Zerstörung von Korinth durch die Römer 336—146. ^336—323 König Alexander der G-rofse (geb. 356). 335 Alexander zerstört Theben. Übergang nach Asien. _S^lacklam Flusse Granlcus. J$3l3 Schlacht bei Issus. König Darius Codomannusa 332 Belagerung von Tyrus. Alexandrien in Ägypten gegründet. 331 Schlacht bei Arbela. Alexander König von Asien. 330 König Agis von Sparta f bei Megalopolis. — König Darius wild, durch den Satrajjgn Bessus getödtet. _ _Ü2z— 3s& Alexanders Zug nach Indien (bis zum Hyphäsis). 323 f Alexander zu Babylon.

5. Grundzüge der Handels- und Verkehrsgeographie - S. 226

1902 - Leipzig : Poeschel
226 Europa. Hamburg - Wiew Suez, würde eine viel wichtigere Rolle spielen können, wenn es bessere Verbindungen mit dem Hinterlande hätte. Gegenwärtig ist nur seine Vaumwoll-, Seiden-, Woll- und Getreideausfuhr bedeutend. — Üsküp (20 000 E.), am oberen Vardar, und M o n a st i r (50 000 E.), an der Haupt- straße nach Albanien, sind die wichtigsten Binnenmärkte. 3. Albanien: P r i s r e n (40 000 E.), am Hauptausgange aus Albanien nach Serbien und Bosnien, Skutari (20 000 E.), an dem Drin und dem nach ihm benannten See, und Janina, ebenfalls an einem See, sind die Hauptmärkte, mit Industrie in Saffian, Seide, Metallen; Durazzo und Prevesa, Dampferstationen. 4. Die gebirgige Insel Kreta (Kandia), vorwiegend von Griechen be- wohnt, erzeugt Öl, Wein, Früchte und Seide. An ihrer Nordküste liegen die guten Häfen von Megalokastro (Kandia) und Kanea. f) Das Königreich Griechenland. § 135. Griechenland, 65 000 qkm und 2,4 Mill. E., hat ebenso wie Dänemark nur einen einzigen Landnachbar, während es auf allen anderen Seiten von einem buchtenreichen Meere umflossen ist. Der beste Teil seiner Hilfsquellen liegt auf den Inseln. Im Innern ist es vorwiegend aus jungen Gesteinsschichten auf- gebautes, wildes Gebirgsland (Pindus 2450 m, Parnassos 2620 m, Taygetos 2568 m), in dem sowohl nutzbare Mineralien als auch kultur- fähiger Boden nur spärlich vorhanden sind. Erst nach Erwerbung der Jonischen Inseln (1862) und der reichen Ebene von Thessalien (1881) hat der kleine Staat bessere Aussicht gewonnen, wirtschaftlich zu gedeihen. Das Klima ist subtropisch, und die Flüsse sind durch die Sommertrockenheit sowohl zur Schiffahrt als auch zur Industrie schlecht geeignet. Die Kulturfläche beträgt nur 18 °jo von der Gesamtfläche, und Getreide (Weizen, Mais, Gerste) erzeugt Griechenland weniger als es bedars, Korinthen und Trauben viel mehr (für 42 Mill. M.), besonders am Golse von Patras; und ähnlich Oliven, Tabak, Südfrüchte und Wein. Der Wald liefert nur Knoppern. Die Seidenraupenzucht ist im Zunehmen. Die Viehzucht blüht nur bezüglich der Schafe und Ziegen; der Bergbau nur bezüglich Blei und Zink (im Lauriongebirge). Auf Paros und Euböa sowie am Pen- telikon bei Athen finden sich wichtige Marmorbrüche. An Kohlen sehlt es. — Von Industriezweigen sind nur Seidenweberei (Thessalien), Gerberei und Schiffsbau (auf Syra) nennenswert. —

6. Grundzüge der Handels- und Verkehrsgeographie - S. 227

1902 - Leipzig : Poeschel
Die peripherischen Staaten: Das Königreich Italien. 227 Während die Landverbindungen mangelhaste sind (1000 km Eisen- bahnen), so ist die Handelsflotte (300 000 Tonnen) gemäß der Natur des Landes eine sehr bedeutende. Namentlich vermitteln die griechischen Fahrzeuge im östlichen Mittelmeer einen großen Teil des Küstenhandels. Die Handelsbewegung Griechenlands beträgt 180 Mill. M. und richtet sich in erster Linie nach England, der Türkei und Rumänien. Athen (111 000 E.) ist zwischen den Ruinen der altgriechischen Haupt- stadt rasch von neuem zum geistigen und geschäftlichen Mittelpunkt Griechen- lands emporgeblüht (Universität, Nationalbank ?c.) und steht mit seinem Hafen Piräus (42 000 E.) in Eisenbahnverbindung. — Unter den Inseln ist Tino s durch Seiden-, Naros durch Südfrucht- und Smirgel-, Paros durch Marmor-, und San torin durch Weinproduktion wichtig; Syra, mit seinem Hafen Hermupolis, als Mittelpunkt der Dampferlinien des Ägäifchen Meeres und durch Gerberei und Schiffsbau. — Patras (38 000 E.), ist der wichtigste Hafen Moreas, mit starkem Korinthenerport. — Korinth, am innersten Winkel seines Golfes und an der nach ihm benannten Landenge, scheint durch die 1893 erfolgte Durchstechung der letzteren (den 6 km langen und 8 m tiefen Kanal von Korinth) zu neuem Aufschwünge berufen. Larissa (15 000 E.), am Salambria, treibt Seiden- und Baumwollenindustrie und Produktenhandel. Die Jonischen Inseln Zante und Kephalonia expor- tieren Korinthen, Ol und Südfrüchte, und Korfu (gleichnamige Hauptstadt 18 000 E.) ist zugleich eine der wichtigsten Dampferstationen des Mittelmeers. 7. Das Königreich Italien. § 136. Italien, 287 000 qkm und 32,5 Mill. E. (113 aus den qkm), ist der kleinste unter den Großmachtsstaaten Europas. In der Polhöhe (36 °—47 0 n. Br.) stimmt es mit Spanien und der Balkanhalbinsel überein, in seiner zentralen Stellung zwischen den beiden Becken des Mittelmeeres weicht es aber von ihnen ab. Im Gegensatz zu Spanien entbehrt es namentlich eine at- lantischen Küste vollkommen, und seine Handelsgebiete sind deshalb vorwiegend die Mittelmeer- und Pontusländer sowie (durch den Suezkanal) Indien und Ostasien. Von Frankreich, der Schweiz und Österreich-Ungarn ist es durch die Alpen getrennt, und der Verkehr dahin ist deshalb schwer. Nur die Rivierabahu, die Mont-Cenisbahn, die Gotthardbahn, die Bren- nerbahn und die Pontebbabahn bilden gute Ausgänge sür den kon- tinentalen Verkehr. Von seinen Küsten (75°/o der Umsangslinie) ist die Westküste die gegliedertste und hasenreichste. 15*

7. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 10

1870 - Leipzig : Arnoldi
10 Zweiter Cursus. I. Die alte Geschichte. 1104 Einwanderung der Dorier in den Peloponnes unter den Herakliden: Argos, Sparta, Messenien; Korinth, Sikyon, Megara. — Aetoler in Elis. Die Acliaeer besetzen die Nordküste (Ackaja) und verdrängen die Ionier. 1068 Tod des Kodros, des letzten Königs von Athen. 1044 hellenische Colonien in Kleinasien.' Aeolis. Ionien. Doris. 884 Lykurgs Gesetze in Sparta. Doppelkönigthum der Agiaden und Eurypontiden. 776 Aera der Olympiaden (von je vier Jahren). 743—724 erster messeniscker Krieg. König Aristodemos auf Ithome. Ephoren in Sparta. 700 das Königthum unterliegt den Geschlechtern (Aristokratie, Oligarchie); die Geschlechter werden bekämpft von den Führern der Gemeinde, den Tyrannen. Colonien am Pontus, in Sicilien und Unteritalien (Grofsgriechenland). Seemacht der Milesier und Korintliier. 645—628 zweiter messeniscker Krieg. Aristomenes in Eira. 621 Drakons Strafgesetze zu Athen. 594 die Solonische Verfassung zu Athen. — Heiliger Krieg gegen Kirrlia für das delphische Heiligthum. Klei- sthenes von Sikyon. Periandros von Korinth.— Sparta gewinnt die Hegemonie im Peloponnes. 560 Peisistratos, Tyrann von Athen. — Die Griechen in Asien werden von den Persern abhängig. — Polykrates, Tyrann von Samos. 527 f Peisistratos. Seine Söhne Hippias und Ilipparchos. 514 Hipparchos f durch Harmodios und Aristogeiton.— Darius Zug über die Donau. Der Tyrann Histiaeos von Milet. 510 Hippias wird aus Athen vertrieben. Der Alkmaeonide Klei- sthenes reformiert die Verfassung. 2. Von den Perser kriegen bis auf Alexander den großen 500—336. 500—494 Aufstand der Ionier. Aristagoras von Milet. Anfang der Perserkriege. 492 erster Perserzug gegen Griechenland. Die Flotte des Mar- donius scheitert am Berge Atlios. 490 zweiter Perserzug unter Datis und Artaphernes. Sieg der Athener unter Miltiades bei Marathon.

8. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 13

1870 - Leipzig : Arnoldi
B. Geschichte der Griechen. 13 371 Niederlage der Spartaner bei Leuktra. König Kleombrotos f. Epaminondas und Pelopidas begründen Thebens Macht. 369 Epaminondas vor Sparta. Messenien wird selbständig, Mega- lopolis als Hauptstadt von Arkadien erbaut. — Dionysios 2, Tyrann von Syrakus. 364 Pelopidas f in Thessalien. Alexander Tyrann von Pherae. 362 Schlacht bei Mantineia. Epaminondas f im Siege. 359 Philipp 2, König von Macédonien (—336). Hst. Pella. — Agesilaos Söldnerdienst in Ägypten; f auf der Heimkehr. 357—355 Bundesgenofsenkrieg wider Athen. Ende des Chabrias Iphikrates Timotheos. Der Feldherr Chares.— Krieg der Athener mit Philipp über Amphipolis. 355—346 der (heilige) Krieg gegen die Phokier. Tempelraub. 352 K. Philipp in Thessalien und vor den Thermopylen. 348 Philipp zerstört Olynthos. Demosthenes sein Gegner. 346 Friede der Athener mit Philipp. Aeschines. Philipp dringt nach Hellas vor und beendet den phokischen Krieg. 340 Philipp erobert Thracien und belagert Byzanz. Athenische Kriegserklärung. 338 Philipp siegt bei Chaeroneia und wird zu Korinth als Feldherr der Hellenen für den Perserkrieg erwählt. Ende der selbständigen hellenischen Politik. — Timoleon befreit Sicilien von den Tyrannen und schlägt die Karthager. 336 Philipp wird ermordet. Alexander König von Macédonien. 3. Von Alexander dem großen bis auf die Zer- störung von Korinth durch die Römer 336—146. 336—323 König Alexander der große (geb. 356). 335 Alexander zerstört Theben. 334 Übergang nach Asien. Schlacht am Flusse Granicus. 333 Schlacht bei Issus. König Darius Codomannus. 332 Belagerung von Tyrus. Alexandrien in Ägypten gegründet. 331 Schlacht bei Arbela. Alexander König von Asien. 330 König Agis von Sparta f bei Megalopolis.—König Darius wird durch den Satrapen Bessus getödtet. 327—325 Alexanders Zug nach Indien (bis zum Hyphäsis). 323 f Alexander zu Babylon.

9. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 14

1870 - Leipzig : Arnoldi
14 Zweiter Cursus. 1. Die alte Geschichte. 322 der lamische Krieg. Leosthenes. Antipaters Sieg und Rache; Demosthenes f. Phokion. Kriege unter den königlichen Feldherrn; Perdikkas Antipater Polysperchon Eumenes; Lysimachus Ptolemaeusantigonus, Cassander (Antipaters Sohn), Demetrius der Städtebelagerer (Antigonus Sohn), Seleucus. Untergang des königlichen Hauses durch Olympias und Cas- sander.— Agathokles Tyrann von Syrakus. 301 Schlacht bei Ipsus : König Antigonus f. Reiche der Seleuci- den von Syrien (—64), derptolemaeer von Ägypten (—30). König Pyrrhus von Epirus. Seemacht der Rhodier. — Die aetolische Eidgenofsenschaft. 280 erneute Stiftung der achaeischen Eidgenofsenschaft. 280—275 Pyrrhus in Italien und Sicilien.— Einfall der Kelten in Macédonien und Griechenland. 272 Pyrrhus f in Argos. Antigonus Gonatas (Demetrius Sohn), König von Macédonien (sein Haus bis 168). 251 Aratos, Feldherr der Achaeer (t 213). 225 König Kleomenes von Sparta stürzt die Ephorengewalt. 221 Schlacht beisellasia: Kleomenes (derletzte Heraklide) unter- liegt den Achaeern und Macedoniern. 215 Philipp 5 von Macédonien verbündet sich mit Hannibal (nach der Schlacht bei Cannae 216), die Aetoler mit den Römern. 200 Krieg zwischen König Philipp und den Römern. 197 Schlacht bei Kynoskeplialae. Der römische Proconsul T. Quinctius Flamininus schenkt den Griechen die Freiheit. 190 König Antiochus von Syrien wird von den Römern bei Mag- nesia geschlagen. Ende der aetolischen Eidgenofsenschaft. 183 Philopoemen ‘der letzte Hellene*. Hannibal f. 179 Perseus, der letzte König von Macédonien. 168 Schlacht bei Pydna. Die macedonische Phalanx erliegt den römischen Legionen. L. Aemilius Paullus. Perseus f in der Gefangenschaft. 1000 Achaeer als Geiseln nach Italien. Polybios. 148 Macédonien römische Provinz. Letzter Krieg der Achaeer. 146 Korinth von L. Mummius zerstört, Die achaeische Eidge- nofsenschaft aufgelöst. Achaja in der Gewalt der Römer.

10. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 52

1870 - Leipzig : Arnoldi
Dritter Cursus. Die Culturdeschichte. I. Das Alterthum. Ursprünglicher Glaube an den einigen Gott. Die Übergänge von dem unstäten Hirten- und Jägerleben zum Ackerbau und zu festen Wohnsitzen. 4000 uralte Cultur in Ägypten Babylonien Baktrien Indien (China). Allmähliche Ausbildung der Priesterherrschaft und des Kastenwesens. Ägyptische Pyramiden und Tempel; Hiero- glyphen. 2000 chaldäischer Sterndienst. — Abraham. — Pelasgische Bauten in Griechenland. 1500 die ältesten Veden der Indier. — Zaruthastra (Zoroaster) Religionsstifter in Baktrien. — Schiffahrt und Kunstfleifs der Phönicier. — Moses Gesetzgeber der Israeliten. 1250 Reich der Assyrier von Ninive. Keilschrift. 1000 David. Blüte der hebräischen Dichtkunst. — Blüte des helle- nischen Epos in den Colonien. Homer und die Homeriden. 776 Aera der Olympiaden. Dorischer und Ionischer Tempelbau. 753 Aera der Erbauung Roms. Etrusksche Kunst. 700 das lydische u. das medische Reich.— Der Prophet Jesaias. 606 Zerstörung von Ninive. Nebukadneizar König von Babylon. Die Propheten Jeremias, Ezechiel. Hellenische Festversammlungen. Blüte der Lyrik; dieaeolier Alkaeos und Sappho. — Die sieben Weisen: Thaies von Milet, Vater der Philosophie; Solon von Athen. 559 Cyrus. — Croesus von Lydien. — Indischer Buddhaismus. (Buddha f 543).
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