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1. Das Wichtigste aus der mathematischen, physischen und politischen Geographie - S. 15

1917 - Leipzig : Renger
n. Physische Erdkunde, 15 und Pflanzenwelt, wie die nahegelegene Küste. 2. Ozeanische Inseln. Sie sind entweder die Reste verschwundener Kontinente oder Korallen- oder Vulkaninseln. Das Wasser. Die Quelle alles Wassers sind die großen Meere; aus ihnen verdunsten große Massen Süßwassers als warmer Wasserdampf, werden von den Winden über die Kontinente getragen, verdichten sich beim Zusammentreffen mit kälteren Luftschichten und kehren als Regen oder Schnee zur Erde zurück. Das Wasser aus der Erde ist entweder ein stehendes (Landsee oder Meer) oder ein fließendes <Quelle, Bach, Fluß, Strom). Hierher gehören auch die Gletscher, i>. h. der durch Abschmelzen und Wiedergefrieren entstandene körnige und zu festen Massen zusammengepreßte Firnschnee, der unaufhalt- sam talabwärts drängt, bis er schmilzt. Die Meere. Man unterscheidet 5 große Meere oder Ozeane: 1. Der Große oder Stille Gzean. 2. Der Atlantische Gzean. 3. Der Indische Gzean. 4. Das nördliche Sismeer oder das arktische Polarmeer. 5. Das südliche Lismeer oder das antarktische Polarmeer. Der Geschmack des Meerwassers ist salzig, da es durchschnittlich 31/* % Salze enthält; die Ostsee enthält wegen des reichen Süß- tvasserzuflusses nur 0,66% Salze. Die Farbe des Meerwassers wechselt je nach der Bedeckung des Himmels, nach dem Reflex des Meerbodens oder dem farbigen Schimmer, der durch schwimmende Algen und Infusorien hervorgerufen wird. Die Tiefe des Meeres ist sehr verschieden, durchschnittlich mehrere Kilometer (die Ostsee 30 m, das Mittelländische Meer 3000 w, der Stille Ozean im N. Japans 8500 m, bei den australischen Inseln über 9000 m, der Atlantische bei Jamaika 3300 m). Das Meer hat Zäewegungen: die Gezeiten, die Strömungen Regelmäßige Bewegungen) und die Wellenbewegung (unregel- mäßige). Die Gezeiten. Unter den Gezeiten oder Lbbe und Llut ver- steht man das abwechselnde, in ungefähr 24 Stunden zweimal -wiederkehrende Fallen und Steigen des Meerwassers. Das Ein- treten der Ebbe erfolgt durch ein erst langsames, hierauf 3 Stunden lang immer schnelleres, dann aber wieder langsameres Sinken des Wassers, das nach 6 Std. 121/* Min. völlig aufhört, wo der niedrigste Wasserstand oder die tiefste Ebbe erreicht ist. Nach wenigen Minuten steigt das Wasser in derselben Weise, bis nach 6 Std. 12*/* Min. der höchste Stand erreicht ist. Es treten also Ebbe und Flut an jedem Tage 50 Min. später ein als am vorhergehenden (4x6 Std. 12*/* Min. — 24 Std. 50 Min.), so daß immer erst nach 14 Tagen die Gezeiten auf dieselbe Tagesstunde fallen. Aus dieser Wahr- nehmung folgt, daß man die Ursache von Ebbe und Flut dem Monde zuzuschreiben hat, der eben an jedem Tage 50 Mm. später durch den Orts Meridian geht. Bewirkt wird das Steigen und

2. Das Wichtigste aus der mathematischen, physischen und politischen Geographie - S. 17

1917 - Leipzig : Renger
n. Physische Erdkunde. 17 Die Laudseen. Unter Binnensee versteht man die Ansamm- lung des Wassers in einer Vertiefung des Festlandes. Nach der Beschaffenheit des Waffers unterscheidet man Süßwasser- und Salz- seen. Seenplatten heißen Gegenden, die reich an Seen sind. (Finnland, Nord-Kanada, Ostpreußen, Mecklenburg). Die Flüsse. Bei einem Flusse unterscheidet man Quelle, Ober-, Mittel-, Unterlauf und Mündung. Quelle heißt der Austritt des in die Erde eingedrungenen Wassers. Wir unter- scheiden kalte und warme Quellen. Kochend heiße Springquellen finden sich auf Neu-Seeland, im Felsengebirge Nord-Amerikas und auf Island (Geysir). Wasserscheide ist die Linie, von welcher das Wasser nach zwei verschiedenen Seiten abläuft. Geht ein Seiten- arm eines Flusses in das Gebiet eines benachbarten, so nennt man das eine natürlicke Gabelung oder Lifurkation (z. B. Casiquiare). Kanäle sind die künstlichen Verbindungen zweier Flüsse. Der Ober- lauf des Flusses liegt meistens im Gebirge, der Mittellauf im Stufenland, der Unterlauf in der Niederung. Lagert ein Fluß so viel Schlamm ab, daß die Sinkstoffe als Teile trockenen Landes anwachsen, so nennt man dieses Gebiet ein Delta (nach der Nil- mündung benannt). Werden die Sinkstoffe dagegen erst in einiger Entfernung von der Mündung abgelagert, so nennt man die aus dem Meere sich erhebende schmale Bank Nehrung oder Lido, durch welche oft Strandseen (Baff, Lagune) gebildet werden. Die Luft. Die Erdkugel ist von einer Lufthülle oder Atmosphäre um- geben, deren Höhe gewöhnlich auf ca. 10 Meilen berechnet wird. Die Luft besteht aus 79 Naumteilen Stickstoff und 21 Teilen Sauerstoff. Den zeitweiligen Zustand der Atmosphäre eines Ortes, der durch Wärme, Wind und Niederschlag bedingt ist, nennen wir sein Wetter, den jährlich wiederkehrenden sein Klima. Die mittlere Jahrestemperatur eines Ortes hängt von mannigfachen Umständen ab: 1. von der Entfernung des Ortes vom Äquator; 2. von der Höhe desselben über dem Meeresspiegel; 3. von der Bodenbeschaffenheit und der Kultur des Landes; 4. von den herrschenden Winden; 5. von der Nähe des Meeres oder hoher Gebirge. Wäre die Erde eine voll- kommene Kugel mit gleicher Bodenbeschaffenheit ohne jede Erhebung, so würde die Temperatur nur von der geogr, Breite abhängig sein. (Mathematisches Klima.) Das wahre oder physikalische Klima wird eingeteilt in Land- oder kontinentales und Zee- oder ozeanisches Klima. Das Landklima, das im Innern der alten Welt herrscht, hat schroffen Wechsel der Jahreszeiten, heiße Sommer, kalte Winter, trockene Luft; das Seeklima, das in Australien und den Küsten- ländern herrscht, hat allmähliche Übergänge der Jahreszeiten, ge- ringere Temperaturunterschiede, häufige Nebel, feuchte Luft. Die Luftströmungen oder Winde. Auf einer von der Sonne beschienenen Fläche wird die Luft erhitzt, sie dehnt sich aus, wird also spezifisch leichter, steigt auf, und aus der Nachbarschaft strömt andere Luft als Ersatz herbei. Die Luft strömt also aus den Gegenden höheren Luftdrucks nach denjenigen niederen Luftdrucks Repemorium yii. Geographie. 2

3. Das Wichtigste aus der mathematischen, physischen und politischen Geographie - S. 14

1917 - Leipzig : Renger
14 Ii. Physische Erdkunde. kern fest ist. Alsdann kann man sich die Entstehung der Erd- Oberfläche folgendermaßen erklären: Die Oberfläche der Gaskugel kühlte sich allmählich ab; diese abgekühlten und schwerer gewordenen Teile senkten sich nach innen und bildeten den festen Erdkern. Die leichteren, flüssigen Teile lagerten sich darum und bildeten nach ihrer Abkühlung die äußere Rinde. Unter der erkalteten Erdober- fläche wurden aber noch flüssige, glühende Massen eingeschlossen, die sich durch vulkanische Ausbrüche und Erdbeben bemerkbar machen. Nach der Erkaltung der Erde schlug das Wasser, das in Dampfgestalt mit der Luft die Erde umgab, nieder, bildete neue Schichten auf der Erdoberfläche und an den tiefsten Stellen große Sammelbecken oder Meere, die Luft behielt ihre gasförmige Gestalt bei und umgibt als Atmosphäre die Erdkugel. Das Land. Die gesamte Erdoberfläche gliedert sich in den festen Teil oder das Land und den flüssigen oder das Wasser. Das Verhältnis zwischen Land und Wasser ist 1:2,76. Das aus dem Meere her- vorragende Land heißt Kontinent, wenn die Einwirkung des Meeres nus Tier- und Pflanzenwelt nicht bis in die Mitte des Landes reicht; ist dieses dagegen der Fall, so nennt man es Hnsel. Wir haben drei Kontinente, die 5 Erdteile umfassen: Europa, Asien, Afrika (die alte Welt), Amerika und Australien (die neue Welt). Das feste Land läßt sich horizontal und vertikal gliedern; unter horizontaler Gliederung versteht man den Besitz an Halbinseln und Inseln, unter vertikaler die Erhebung von Länderstrecken über dem Meeresspiegel. Länderstrecken, welche sich noch nicht 200 m über den Meeresspiegel erheben, heißen Tiefland, Länderstrecken von mehr als 200 m Erhebung Hochland. Gebirge nennt man eine mehrere Berge umfassende, durch Täler zerklüftete Erhebungsmasse. Bei den Gebirgen unterscheidet man: Kämme, Gipfel, Einsattelungen (Pässe), Abhänge und Täler. Nach ihrer Höhe zerfallen die Ge- birge in Hochgebirge (1600 m und darüber), Mittelgebirge (650—1600 m) und Vorgebirge (unter 650 m). Nach ihrer An- ordnung zerfallen die Gebirge in Massengebirge, d. h. Haufen- förmig um einen gemeinsamen Mittelpunkt gruppierte Berge; Ketten- oder Kammgebirge, d. h. mehrere nebeneinander hin- laufende Kämme, Kuppel- oder Kegelgebirge, d. h. unregel- mäßig neben- und umeinander gelagerte Bergkuppen. Vulkane sind feuerspeiende Berge, entweder tätig, ca. 330, oder erloschen, über 400; sie stoßen Lava, Rauch, Asche, Schlamm, Wasser und heiße Dämpfe aus. Die tätigen Vulkane bilden noch häufig neue Berge oder Inseln: Monte Nuovo bei Neapel, Jorullo in Mexiko, Santorin oder Thera im Agäischen Meere, St. Paul und Neu- Amsterdam im Indischen Ozean. Die Austen zerfallen in: 1) Zteilkiisten; 2) Alippenküsten (a. eigentliche Klippenküste, b. Korallenklippenküste); -3) Niedrige oder Flachküsten (Watten, Halligen, Dünen). Die Inseln teilt man ein in: I. Kontinentale oder Küsten- Inseln. Sie sind vom Kontinent losgerissen, haben dieselbe Tier-

4. Das Wichtigste aus der mathematischen, physischen und politischen Geographie - S. 16

1917 - Leipzig : Renger
16 Ii. Physische Erdkunde. Fallen des Wassers durch die Anziehungskraft, welche der Mond auf die Erdoberfläche ausübt. Die Anziehungskraft der Sonne kommt trotz ihrer viel größeren Masse bei ihrer ungeheuer weiten Entfernung im Verhältnis zu derjenigen des so viel näheren Mondes weniger in Betrachr. Der Mond zieht also die auf der ihm zugewandten Seite liegenden Wasserteilchen der Erdoberfläche stärker an als der Mittelpunkt der Erde; die Wasserteilchen eilen daher gleichsam dem Mittelpunkt der Erde voraus und bilden eine Erhebung über der Kugelfläche des Wassers. Aus der dem Monde entgegengesetzten Seite der Erdoberfläche wird dagegen das Wasser weniger angezogen, da die Anziehungskraft des Mondes diejenige des Erdmittelpunktes vermindert, das Wasser bleibt also gleichsam dem Erdmittelpunkt gegenüber etwas zurück, bildet daher ebenfalls einen Wasserberg. Diese Anhäufungen des Wassers (Flut) auf zwei entgegengesetzten Seiten der Erde verursachen auf den beiden anderen Seiten ein Sinken des Wassers (Ebbe). Da die Anziehung der Sonne natürlich ebenfalls nicht ohne Einfluß auf die Gezeiten ist, so werden wir die höchste Alut (Springflut) bei Neumond haben, wenn Sonne und Mond tn derselben Richtung ihre Anziehungs- kraft ausüben, die nächststärkste Springflut wird bei Vollmond ein- treten, wo Sonne und Mond zwar nach verschiedenen Richtungen anziehen, aber einander nicht stören. Am niedrigsten ist die Flut zur Zeit der Mondviertel, da hier Mondfluten und Sonnenebben zusammenfallen und sich so einander abschwächen (Nippfluten). Der Höhenunterschied zwischen Ebbe- und Flutspiegel beträgt im Mittel im offenen Meere 1—2,5 m, in engen Kanälen dagegen 15—25 m (Fundy-Bai bei Neu-Schottland); in Binnenmeeren ist der Unterschied gering (Mittelländisches Meer 0,5 m, Ostsee 0,05 m> oder gleich Null (Schwarzes Meer). Die Meeresströmungen. Unter Meeresströmungen versteht man die regelmäßige Fortbewegung des Meerwassers in einer be- stimmten Richtung. Sie baben ihre Entstehungsursache hauptsäch- lich in den regelmäßig wieoerkehrenden Luftströmungen. Man unter- scheidet äquatoriale oder warme und polare oder kalte Strömungen. Von den Aquatorialströmungen ist am wichtigsten der Golfstrom, ein Strom warmen Wassers (selbst im Winter 13° wärmer als der Ozean) aus dem Golf von Mexiko, der sich durch die Floridastraße mit großer Geschwindigkeit nordöstlich, parallel der Küste Nordamerikas, fortbewegt (mittlere Breite 140 km, mittlere tägliche Geschwindigkeit Iii km, durchschnittliche Tiefe 270 m) und bei Neu-Fundland vor der andringenden Polarströmung ostlich abbiegt. In der Höhe der Azoren teilt sich der Golfstrom in mehreren Strömungen, von denen die wichtigste und größte sich nordöstlich gegen Irland, Schottland und Norwegen wendet und über Spitzbergen hinaus bis Nowaja Semlja bemerkbar ist. Der Golfstrom ist für die nördlichen Länder Europas von der größten Bedeutung; er bewirkt, daß jene Gegenden ein viel wärmeres Klima haben als andere, unter denselben Parallelkreisen gelegene. So frieren die Häfen Norwegens bis zum Nordkap nie zu, dort gedeihen Pflanzen, die in anderen Polargegenden nicht vorkommen, die Eis- berge vom Nordpol gelangen nicht bis Europa.

5. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 130

1846 - Dresden : Arnoldi
130 nützen meist durch Fleisch, Cier und Federn. — Ente, zahme und wilde, fast in der ganzen alten Welt. Türkische oder indische, Löf- fel-, Brandente rc.; — Gans, die wilde kleiner, in nördlichen Ge- genden. Gänsezucht (Lausitz, Pommern). Gänsebrust, Leber; — Eidergans, auf Klippen in Island rc.. Haut zu Pelzwerk, Ei- derdunen; — Schwan, schwarze Füße, zur Zierde auf Teichen. Stummer, schwarzer, Singschwan; — Fettgans (Pinguin), flossenartige Flügel, hornartige Federn, im Süden; — Sturm- vogel, Schwalbengröße, auf Klippen im Meere. Riesensturmvogel; — Kropfgans (Pelikan), Schwangröße, beutelförmiger Kropf. Kleinasien, Osteuropa. Fleisch, Pelzwerk, Dunen, Abrichtung zum Fischfänge; — Freg atte, Huhngröße, frißt fliegende Fische; — Eistaucher, größer als Gans, im Norden; — Möven, viele Arten, oft in großen Scharen an Meeren und Flüssen; — See- schwalbe, an allen Meeren. C. Amphibien. 47. (Beidlebige) oder Reptilien (Kriecher), rothes kaltes Blut, Athemholen durch Lungen, einkammriges Herz, — kleines Gehirn, unvollkommner Blutumlauf, Lungen fast nur ein häutiger Sack, ' Athemholen willkürlicher, lange Ausdauer ohne Luft, — Nahrung wird ungekaut verschluckt, Zähne nur zum Feschalten, Zunge ange- heftet oder frei, Kehldeckel fehlt, Speiseröhre trichterförmig, Magen Erweiterung des Speisekanals, Darm kurz, Leber groß, Zwerchfell fehlt, — Nerven weniger vom Gehirn abhängig, inehr durch einzelne Knoten gesondert, Sinne wenig ausgebildet, Augen meist groß, Oh- ren mit einfachen innern Gehörwerkzeugen, Nase nahe an der Spitze des Mauls, Stimme meist fehlend, — Hautbedeckung entweder it'itr aus Drüsen abgesonderter Schleim oder Schuppen, oder Schilde und Platten. Zähes Leben, in Eisschollen rc. eingeschlossen nach Jahren, ohne Gehirn nach Monaten noch lebendig. Wiedererzeugungskraft (Reproduktion) und große Reizbarkeit der Muskeln nach dem Tode. — Zahlreiche Vermehrung, meist durch Eier. — Die meisten können im s Wasser und auf dem Lande leben. — Winterschlaf. — Nahrung: meist Thiere. Nutzen: Vertilgung lästiger Thiere, viele geben ge- sundes Fleisch, eßbare Eier, •— Haut, Schildpatt. — Wenige sind gefährlich. Giftzahn. — Kriechende (mit Füßen) und schleichende. 1) Frösche und Kröten. 48. Nackten, ungeschwänzten, rippenlosen Körper. Verwand- lung. Das aus den Froscheiern (Froschlaich) kriechende Junge (Kaulquappe) hat langen Schwanz, hornartigen Schnabel, Kiemen, keine Füße. Nach 14 Tagen Hinterfüße, Lungen, nach 2 Monaten Häutung, Schwanz verschrumpft, Froschgesialt. Im Winter in der Erde oder im Schlamme. Nahrung: Insekten. Der braune Gras- frosch, lauert im Grase; — grssne Wasserfrosch, eßbare Schen- kel; — Laubfrosch, Füße ohne Schwimmhaut, aber kleberigen Schleim, auf Sträuchern rc. Wetterprophet; — Kröte, dicken, war- zigen Körper, ätzenden Saft, mehr kriechend, an feuchten Oettern j —

6. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 76

1846 - Dresden : Arnoldi
76 Bucht), trennt Länder (Meerengen, Straßen, Sund, Kanal), an manchen Stellen seicht (an flachen Ufern. Sandbänke, Dünen), an andern über 16000 Fuß tief, zeigt auf seinem Grunde Erhöhungen und Vertiefungen wie das Festland (Inseln, Archipel, Felsenriffe).— Meerwasser specifisch schwerer als Flußwasser, bitter und salzig schmek- kend, gewöhnlich grünlich, in's Blaue spielend. — Leuchten des Meeres (Electricität, leuchtende Seewürmer, Phosphortheile). — Bewegungen des Meeres, hervorgebracht durch Winde (Wellen, Brandung), durch den Umschwung der Erde (Bewegung von Ost nach West am Aequator), durch Anziehungskraft des Mondes (Ebbe und Fluth, Spring-, Nipfluth). Strömungen, Meerstrudel. — Hauptmeere: 1) nördliches, 2) südliches Eismeer, 3) atlantischer (westlicher) Ocean (Nord-, Ostsee, Kanal, irländisches Meer, Mittel- mcer, äthiopisches Meer), 4) östlicher Oceau (stckles Meer, Südsee, chinesisches und japanisches Meer), 5) indischer Ocean (indisches, per- sisches und arabisches Meer). — Ausdünstung, Wolken, Regen, un- terirdische Wasserbehälter, Quellen, Bäche, Flüsse (Küsten-, Steppen- slüsse), Ströme. Immerwährender Kreislauf. — Landseen. 10. L a n d. Erdtheile: (Süd-, Mittel-, Nord-) Europa, Asien, Afrika, Amerika, Australien. Vom Meere mannichfach be- grenzt, zuweilen hinein sich erstreckend (Halbinsel, Land- oder Erd- zunge, Landenge). Verschiedenheit der Landsirecken in ihrem Ver- hältnisse zum Meeresspiegel. Hoch-, Tiefländer, a) Ebenen, nach Beschaffenheit des Bodens Marschland, Kleiboden, Geest- (Sand-) land, Steppen, Wüsten. Hoch-, Tiefebenen, Niederungen, b) Er- höhungen: (Fuß, Abhang, Rücken, Gipfel) Anhöhen, Hügel (Erd- rücken, Hügelkette), Berge, Gebirge (Bergkette, -rücken, -zug), Ge- birgszüge (Gebirgsstock, Gebirgszweige). Land-, Mittel-, Hochge- birge (oft mit Gletschern und Eisbergen). Vorgebirge (Cap). Vul- kane (Krater), feuer- und wasserspeiende. — Nach der Entstehungs- zeit: Ur-, Uebergangs-, Flötzgebirge, aufgeschwemmtes Land. Nach Bestandtheilen: Schiefer-, Kalk-, Gyps-, Steinkohlen-, Sandstein- gebirge k. c) Vertiefungen: Haupt-, Neben-, Längen-, Seiten- und Querthäler, Gebirgspässe, Schluchten, "Abgründe, Klüfte. —■ Das Innere der Erde, etwas über 3000 Fuß tief bekannt, hat Weitungen, Gänge, Höhlen (Baumanns-, Biels-, Fingalshöhle re. Tropfstein- oder Stalaktitenhöhlen). 0. Politische Geographie. 11. Asien, 800000 Q.m., 550 Mill. Eittw. a) Grenzen und Meere: nördliches Eismeer, Cooks- oder Beringsstraße, stiller Ocean (Meer von Kamtschatka, von Ochotsk, von Japan, gelbes Meer, chinesisches mit Meerbusen von Tunkin und Siam), indischer Ocean (Meerbusen von Bengalen, persisches Meer, persischer und arabischer Meerbusen), Landenge von Suez, Mittelmeer, Archipel,

7. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 133

1846 - Dresden : Arnoldi
133 heringsähnlich. Ost-, Nordsee, Mittelmeer. Einmarinirt, eingesal- zen; — Thunfis ch (Riesenmakrele), 2ly Fuß, Nordsee, Mittel- meer. Frisch und eingesalzen; — Scholle (Butte), ganz platt gedruckt, Augen auf einer Seite, meist auf dem Meeresboden. Ost-, Nordsee; — Spritz fisch, Oberkiefer in Röhre sich endigend. Ostindien; — Flußbarsch, 1 — 2 Fuß, in Seen und Flüssen; — Sandbarsch (Sander), 2 — 4 Fuß, Raubfisch; — Meerbarbe (Rothbart), Hering ähnlich; — Ka ulkopf, 4 — 6 Zoll, in Flüßchen, 4) Bauchfloss er. 56. Bauchstossen hinter Brustflossen. Schmerle, fingerlang, in Bächen; — Wels, größter Süßwasserfisch, 8—16 Fuß, fettes Fleisch. Donau,-Elbe rc.; Zitter wels, 1 — 2 Fuß, elektrische Schläge, in asrik, Flüssen; — Lachs (Salm), Rückenflosse ohne Gräten, lange spitze Zähne: der gemeine Lachs, 4 — 6 Fuß, geht zur Laichzeit in Flüsse z. B. Rhein, Elbe :c. Lachsfänge. Geräuchert, eingesalzen, marinirt; Forelle, schön bunt, in fri- schen Bergwässern; Lachsforelle, 8 — 10 Pfund, zartes Fleisch; — Hecht, 4 — 7 Fuß, lange vorstehende Kinnladen, spitze Zähne, sehr raubgierig, frißt Fische, Wasservögel, Ratten rc. Gutes Fleisch, Leber, aus Galle Farbe; — zu den Weißfischen ge- hören: Karpfen (Spiegel-, Lederkarpfen), in Teichen und Flüs- sen; Karausche, 6 — 10 Zoll, in schlammigen Gewässern; Schleie, 12 — 18 Zoll, in mehr stillstehenden; Barbe, 1 — 3 Fuß, in Flüssen, schädl. Rogen; Zärthe, 10 — 12 Zoll, marinirt; Gründling, 6 — 8 Zoll; Gold und Sil- berfisch, wird zahm. China, Südeuropa; — Hering, im atlantischen Meere, zur Laichzeit (Frühjahr, Sommer, Herbst) an den Küsten von Holland, Schweden, Norwegen, England in Heer- den von Millionen. Jährlich an 1000 Millionen gefangen. Einge- salzen, geräuchert (Böcklinge. Bökel (Buckclings) 1449), getrock- net. Düngemittel; — Sardelle, dem Heringe ähnlich, kleiner. Mittelmeer, Sardinien; — Anschovis, der Sardelle ähnlich; — fliegende Fisch, sehr lange Brustflossen. 5) Knorpelfische, 57. Statt der Gräten Knorpel, größtenthrils unregelmäßige Gestalt. Pricken (Neunaugen), aalförmig, am Halse 7 Oeffnun- gen: Flußpricke, 8—- 10 Zoll, eingesalzen, marinirt; Lam- prete, 1 — 3 -Fuß, Nordsee; — Rochen, dünnen, plattge- drückten Körper, Maul und 10 Oeffnungen auf der untern, Auge und Nase auf der obern Fläche, dünnen Schwanz, bei manchen mit Stacheln besetzt: Glatt roche, 150 -—- 200 Pfund, schmack- haftes Fleisch; Zitterroche, 20 Pfund, elektrisch, im Mittel- meere; — Haifische, lang gestreckt, an jeder Seite des Halses 5 Kiemenlöcher, hinter den Augen Spritzlöcher, Haut bei manchen mit zarten Stacheln besetzt, Maul bei einigen nach der Länge. Ham giebt Leder und Chagrin, die Leber Thran: Hundshai (Menschen- fresser), 20 — 30 Fuß, 4 — 5 tausend Pfund, 6 Reihen Zähne,

8. Der sächsische Kinderfreund - S. 109

1868 - Leipzig : Arnoldi
109 welche weit schwerer sind, im Meere zurück. Auf diese Weise können wir das reine Wasser trinken, da hingegen das Seewasier nicht getrunken werden kann, so daß die Schiffer sich mit Trinkwasser, das sie in Tonnen aufbewahren, versehen müssen, wenn sie eine weite Seereise unternehmen. Eine ganz eigenthümliche Erscheinung auf dem Meere ist die sogenannte Ebbe und Fluth. Man bemerkt nämlich in dem großen Weltmeere, daß das Seewasser binnen 24 Stunden zweimal steigt und fällt. Steigt es, so nennt man es Fluth; fällt es, Ebbe. 3. B. Mittags 12 Uhr fängt es an zu steigen, und Nachmittags 6 Uhr hat es die größte Höhe erreicht. Von 6 Uhr Nachmittags bis Mitter- nacht 12 Uhr sinkt es wieder so tief herab, als es Mittag 12 Uhr stand. -Jetzt fängt es wieder an, sich zu erheben bis Morgens 6 Uhr und fällt Dann bis Mittags 12 Uhr. Woher aber dieß? Ohne Zweifel von dem Monde, der eine anziehende Kraft hat. Steht daher der Mond näher der Erde zu als zu andern Zeiten, so findet man, daß die Fluth stärker ist, als gewöhnlich. Da auch die Sonne die Kraft besitzt, ge- wiffe Körper an sich zu ziehen, so hat sie unstreitig ebenfalls Einfluß aus die erwähnte Veränderung. Deßhalb findet man die stärksten Fluchen, welche man Springfluthen nennt, zur Zeit des Neu- und Vollmondes, weil dann Sonne, Mond und Erde fast in gerader Linie gegen einander stehen, und in dieser Stellung die anziehende Kraft der Sonne und des Mondes gemeinschaftlich auf das Meer wirkt. Zur Zeit des ersten oder letzten Mondviertels tritt die todte Fluth ein. Bei derselben steht nämlich der Mond im Mittagskreise des Ortes, und die Sonne im Horizont desselben. Durch diese Stellung bewirkt die Sonne, daß das Wasser der Ebbe nicht so tief sinken, folg- tich auch die Fluth nach dem Monde zu nicht so hoch steigen kann, als es geschehen würde, wenn der Mond allein und die Sonne gar nicht wirkte. Uebrigens dienen Ebbe und Fluth mit dazu, das Meer in Be- wegung zu setzen und es dadurch gegen die Fäulniß zu schützen. Nicht weniger wird durch das regelmäßige Steigen der See die Schiffahrt erleichtert, indem die Schiffe aus dem Meere in die Mündungen der Ströme gelangen können, wie dieß z. B. bei Hamburg mit der Elbe der Fall ist. Das Wasser. Das Wasser ist ein flüssiger und durchsichtiger Körper. Auch hat er weder Farbe, noch Geschmack. Allerdings giebt es verschiedene Arten desselben, die sich sowohl durch Farbe als durch Geruch und Geschmack unterscheiden. Zuweilen schmeckt es wie Kalk, nach Salz, nach Schwefel, nach Eisen, je nachdem es unter der Erde über Kalk, Salz, Schwefel oder Eisen hinwegläuft und folglich den Geschmack

9. Der sächsische Kinderfreund - S. 108

1868 - Leipzig : Arnoldi
108 welches te ir bewohnen, liegt in der nördlichen gemäßigten Zone; nur- im hohen Norden reicht ein kleiner Strich in die nördliche kalte Zone hinüber. Auf diese Weise sind wir vor der unerträglichen Gluth der Sonne, so wie vor der harten Strenge der Kälte geschützt, und die größte Manchfaltigkeit der lebenden Geschöpfe wird bei uns vorge- funden. Weil in den beiden gemäßigten Erdgürteln die größte Frucht- barkeit möglich ist, so hat der weise Schöpfer die Einrichtung getroffen, daß, wenn man die Oberfläche der Erde in 1000 gleiche Theile zer- legt, auf die heiße Zone 396, auf die beiden gemäßigten 520 und auf die beiden kalten Zonen 82 solcher Theile kommen. Das Meer. Der größte Theil unserer Erde ist mit Wasser bedeckt, und dieses große Wasser nennen wir das Meer. Warum hat aber der Schöpfer die Einrichtung getroffen, daß der Ocean drei Viertheile der Erd- oberfläche bedeckt? Wäre es nicht besser, wenn es mehr festes Land als Wasser gäbe? So fragen viele unverständige Leute. Ihr sollt sogleich hören, warum es Gott gerade so und nicht anders gemacht hat. Bekanntlich steigen aus dem Meere täglich eine Menge Dünste empor, nachdem sie von der erwärmenden Sonne verdünnt worden sind. Aus diesen Dünsten bilden sich die Wolken, die von dem Winde in alle Gegenden getrieben werden, uns Regen und fruchtbare Zeiten geben und unsere Herzen erfüllen mit Speise und Freude. Ohne Regen hätten die Quellen aus den Bergen keine Nahrung, und wir würden weder Bäche, noch Flüsse, noch Ströme haben. Wie viel müßten wir alsdann entbehren! Wäre nun eine geringere Masse von Seewasser vorhanden, so könnten nicht so viele wässerige Dünste in die Höhe steigen, und wir würden Mangel an Regen haben, so daß Pflanzen, Menschen und Thiere in kurzer Zeit verschmachten müßten. Als eine besondere Eigenschaft des Meerwassers ist zu erwähnen, daß es einen salzigen und ekelhaft bittern Geschmack hat. Der Salzgehalt kommt von den zahlreichen Steinsalzlagern, welche sich im innern Meeres- grunde befinden; und die Bitterkeit läßt sich leicht aus der zahllosen Menge verfaulter Thiere und Pflanzen erklären, welche das Meer, überall in sich enthält. Auch darin müssen wir die Weisheit Gottes anerkennen Denn da das Meer sich nicht bewegt wie das Wasser der Bäche, Flüsse und Ströme, so würde es bald faulig werden, böse Aus- dünstungen verursachen, die Luft verpesten und gefährliche Krankheiten erzeugen. Allein durch das Salz bleibt es vor jeder Fäulniß bewahrt. Gleichwohl hat der Regen, der aus deni Meere zu uns kommt, durch- aus keinen salzigen Geschmack. Denn nur die feinen und leichteren Wassertheilchen steigen aufwärts; dagegen bleiben die Salztheilchen^

10. Der sächsische Kinderfreund - S. 126

1830 - Dresden Leipzig : Arnoldi
120 gäbe? So fragen viele unverständige Leute. Ihr sollt so- gleich hören, warum es Gott gerade so, und nicht anders gemacht hat. Bekanntlich steigen aus dem Meere täglich eine Menge Dünste empor, nachdem sie von der erwärmen- den Sonne verdünnt worden sind. Aus diesen Dünsten bilden sich die Wolken, die von dem Winde in alle Gegen- den getrieben werden, uns Regen und fruchtbare Zeiten geben, und unsre Herzen erfüllen mit Speise und Freude. Ohne Regen hatten dhe Q-uellen »auf den Bergen keine Nahrung, und wir würden weder Bache, noch Flüsse, noch Strome haben. Wie viel müßten wir alsdann entbehren? Ware nun eine geringere Masse von Seewasier vorhanden, so könnten nicht so viel wäßrige Dünste in die Höhe stei- gen, und wir würden Mangel an Regen haben, so daß die Pflanzen,, wje fck Menschen und Thiere in kurzer Zeit ver- schmachten müßten. Als eine besondere Eigenschaft des Meerwassers ist zu erwähnen, daß es einen salzigen Ge- schmack hat. Auch darin müssen wir die Weisheit Gottes anerkennen. Denn da das Meer sich nicht so bewegt, wie das Wasser der Bache, Flüsse und Ströme, so würde es bald faul werden, böse Ausdünstungen verursachen, die Luft verpesten und gefährliche Krankheiten per gefächen. Allein durch das Salz bleibt es vor jeder Faulniß verwahrt. Gleichwohl hat der Regen, der aus dem Meere zu uns komnit, durchaus keinen salzigen Geschmack. Denn nur die feinen und leichteren Wassertheilchen steigen aufwärts; dagegen bleiben die Salztheilchen, welche weit schwerer sind, im Meere zurück. Auf diese Weise können wir das reise Wasser trinken, da hingegen das Seewasser nicht getrunken werden kann, so daß die Schiffer sich mit Trinkwasser, das sie in Tonnen aufbewahren, versehen müssen, wenn sie eine weite Seereise unternehmen. Eine ganz eigenthümliche Erscheinung auf dem Meere ist die sogenannte Ebbe und K l u t h. Man bemerkt näm- lich in dem großen Weltmeere, daß das Seewasser binnen 24 Stunden zweimal steigt und fallt. Steigt es- so nennt man es Fluth; fällt es, Ebbe. Z. B. Mittags 12 Uhr fängt es an zu steigen, und Nachmittags 6 Uhr hat es die größte Höhe erreicht. Von 6 Uhr Nachmittags bis Mitternacht 12 Uhr sinkt cs wieder so tief herab, als i — * ' ' /f
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