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1. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 53

1880 - Leipzig : Arnoldi
Dritter Kursus. Die Kulturgeschichte. 53 2000 chaldäischer Sterndienst. -— Abraham. Pelasgische Bauten in Griechenland. i5oo die ältesten Veden der Indier. — Schiffahrt und Kunstfleifs der Phönizier. — Moses Gesetzgeber der Israeliten. 1250 Reich der Assyrier von Ninive. Keilschrift. 1000 David. Blüte der hebräischen Dichtkunst. — Zaruthastra (Zoroaster) Religionsstifter in Baktrien. — Blüte des hellenischen Epos in den Kolonien. Homer und die Homeriden. 776 Aera der Olympiaden. Dorischer und ionischer Tempelbau. 753 Aera der Erbauung Roms. Etruskische Kunst. 700 das lydische u. das medische Reich. — Der Prophet Jesaias. 606 Zerstörung von Ninive. Nebukadnezar König von Babylon. Die Propheten Jeremias, Ezechiel. Hellenische Festversammlungen. Blüte der Lyrik; dieaeolier Alkaeos und Sappho. — Die sieben Weisen: Thaies von Milet, Vater der Philosophie; Solon von Athen. 559 Cyrus. — Croesus von Lydien. — Indischer Buddhaismus (Buddha t 5^3). 540 Pflege der Künste durch die Peisistratiden von Athen. Sammlung der homerischen Gedichte. Anakreon. — Pythagoras lehrt zu Kroton. 500 Kriege zwischen Griechen und Persern. — Der Dichter Simonides. — Der Weltweise Confucius in China. 480 Schlacht bei Salamis. Pindaros’ Hymnen. Die Tragödien des Aeschylos (f 456). 445 höchste Blüte der Kunst in Athen unter Perikies’ Staatsverwaltung. Der Maler Polygnotos. Bau des Parthenons und der Propyläen; die Götterbilder des Pheidias. — Hero-dots Geschichte. — Die Tragödien des Sophokles (f 405). 431 der peloponnesische Krieg. Der Geschichtschreiber Thuky-dides. Die Tragödien des Euripides (f 406). 429 f Perikies. Der Arzt Hippokrates. Platon geboren. Die Sophisten in Athen: ihr Gegner Sokrates. Die attische Komödie; Aristophanes. 421 Friede des Nikias.— Der Bildhauer Polykleitos von Argos. 399 Sokrates f. Die Maler Zeuxis und Parrhasio6. 387 Platon lehrt in der Akademie (-{* 347). Xenophon. Isokrates Lehrer der Redekunst (-J- 338). 359 K. Philipp von Macedonien. — Demosthenes’ Staatsreden. Der Bildhauer Praxiteles von Athen.

2. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 14

1880 - Leipzig : Arnoldi
14 Zweiter Kursus. I. Die alte Geschichte. 322 der lamische Krieg. Leosthenes. Antipaters Sieg und Rache; Demosthenes f. Phokion. Kriege unter den königlichen Feldherrn; Perdikkas, Antipater, Polysperchon, Eumenes; Lysimachus, Ptolemaeus, Antigonus, Cassander (Antipaters Sohn), Demetrius der Städtebelagerer (Antigonus Sohn), Seleucus. Untergang des königlichen Hauses durch Olympias und Cassander. — Agathokles Tyrann von Syrakus. ooi Schlacht bei Ipsus. König Antigonus •j*. Reiche der Seleu-ciden von Syrien (—64), der Ptolemäer von Ägypten (—30), König Pyrrhus von Epirus. Seemacht der Rhodier. -— Die aetolische Eidgenossenschaft. 280 erneute Stiftung der achaeischen Eidgenossenschaft. 280—275 Pyrrhus in Italien und Sioilien. — Einfall der Kelten in Macedonien und Griechenland. ‘ 2 Pyrrhus y in Argos. Antigonus Gonatas (Demetrius Sohn), König von Macedonien (sein Haus bis' 168). 251 Aratos, Feldherr der Achaeer (f 213). 225 König Kleomenes von Sparta stürzt die Ephorengewalt. 221 Schlacht^ bei Sellasia: Kleomenes (der letzte Heraklide) unterliegt den Achaeern und Macedoniern. 215 Philipp 5 von Macedonien verbündet sich mit Hannibal (nach der Schlacht bei Cannae 216), die Aetoler mit den Römern. 200 Krieg zwischen König Philipp 5 und den Römern. 197 Schlacht bei Kynoskephale. Der römische Proconsul T. Quinctius Flamininus schenkt den Griechen die Freiheit. 190 König Antiochus von Syrien wird von den Römern bei Magnesia geschlagen. Ende der aetolischen Eidgenossenschaft. 183 Philopoemen *J*, ‘der letzte Hellene'. Hannibal 11 9 Perseus, der letzte König von Macedonien. 168 Schlacht bei Pydna. Die macedonische Phalanx erliegt den römischen Legionen. L. Aemilius Paullus. Perseus f in der Gefangenschaft. 1000 Achaeer als Geiseln nach Italien. Polybios. 148 Macedonien römische Provinz. Letzter Krieg der Achaeer. 146 Korinth von L. Mummius zerstört. Die achaeische Eidgenossenschaft aufgelöst. Achaja in der Gewalt der Römer.

3. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 10

1880 - Leipzig : Arnoldi
10 Zweiter Kursus. I. Die alte Geschichte. ii04 Einwanderung1 der Dorier in den Peloponnes unter den Herakliden: Argos, Sparta, Messenien; Korinth, Sikyon, Megara. Aetoler in Elis. Die Achaeer besetzen die Nordküste (Achaja) und verdrängen die Ionier. 1068 Tod des Kodros, des letzten Königs von Athen. 1044 hellenische Kolonien in Kleinasien. Aeolis. Ionien. Doris. Gesetze in Sparta. Doppelkönigtum der Agiaden und Eurypontiden. 776 Aera der Olympiaden (von je vier Jahren). 743^-J24_ erster messenischer Krieg. König Aristodemos auf Ithome. Ephoren in Sparta. < 00 das Königtum unterliegt den Geschlechtern (Aristokratie Oligarchie); die Geschlechter werden bekämpft von den, Führern der Gemeinde, den Tyrannen. Kolonien am Pontus, in Sicilien und Unteritalien (Grofsgriechenland). Seemacht der Milesier und Korinthier. 645 628 zweiter messenischer Krieg. Aristomenes in Eira. 621 Drakons Strafgesetze zu Athen. 594 die Solonische Verfassung zu Athen. — Heiliger Krieg gegen Kirrha für das delphische Heiligtum. Klei-sthenes von Sikyon. Periandros von Korinth. — Sparta gewinnt die Hegemonie im Peloponnes. 560 Peisistratos, Tyrann von Athen. — Die Griechen in Asien werden von den Persern abhängig. — Polykrates, Tyrann von Samos. 52 < j Peisistratos. Seine Söhne Hippias und Hipparchos. 514 Hipparchos ■{* durch Harmodios und Aristogeiton. —Darius Zug über die Donau. Der Tyrann Histiaeos von Milet. 510 Hippias wird aus Athen vertrieben. Der Alkmaeonide Kleisthenes reformiert die Verfassung. 2. Von den Perserkriegen bis auf Alexander den Grofsen 500—336. 500—494 Aufstand der Ionier. Aristagoras von Milet. Anfang der Perserkriege. 492 erster Perserzug gegen Griechenland. Die Elotte des Mar-donius scheitert am Berge Athos. 490 zweiter Perserzug unter Datis und Artaphernes. Sieg der Athener unter Miltiades bei Marathon.

4. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 13

1880 - Leipzig : Arnoldi
B. Geschichte der Griechen. 13 371 Niederlage der Spartaner bei Leuktra. König Kleombrotos f. Epaminondas und Pelopidas begründen Thebens Macht. 369 Epaminondas vor Sparta. Messenien wird selbständig, Megalopolis als Hauptstadt von Arkadien erbaut.— Dionysios 2, Tyrann von Syrakus. 364 Pelopidas f in Thessalien. Alexander Tyrann von Pherae. 362 Schlacht bei Mantineia. Epaminondas f im Siege. 359. Philipp 2, König von Macedonien (—336). Hst. Pella. — Agesilaos führt Söldner in Ägypten; *j* auf der Heimkehr. 357—355 Bundesgenossenkrieg gegen Athen. Ende deschabrias, Iphikrates, Timotheos. Der Feldherr Chares. — Krieg der Athener'mit Philipp über Amphipolis. 355—3l6 der (heilige) Krieg gegen die Phokier. Tempelraub. 352 K. Philipp in Thessalien und vor den Thermopylen. 348 Philipp zerstört Olynthos. Demosthenes sein Gegner. 346 Friede der Athener mit Philipp. Aeschines. Philipp dringt nach Hellas vor und beendet den phokischen Krieg. 340 Philipp erobert Thracien und belagert Byzanz. Athenische Kriegserklärung. 338 Philipp siegt bei Chaeroneia und wird zu Korinth als Feldherr der Hellenen für den Perserkrieg erwählt. Ende der selbständigen hellenischen Politik. — Timoleon befreit Sicilien von den Tyrannen und schlägt die Karthager. 336 Philipp jvird ermordet. Alexander König von Macedonien. 3. Von Alexander dem Grofsen bis auf die Zerstörung von Korinth durch die Römer 336—146. ^336—323 König Alexander der G-rofse (geb. 356). 335 Alexander zerstört Theben. Übergang nach Asien. _S^lacklam Flusse Granlcus. J$3l3 Schlacht bei Issus. König Darius Codomannusa 332 Belagerung von Tyrus. Alexandrien in Ägypten gegründet. 331 Schlacht bei Arbela. Alexander König von Asien. 330 König Agis von Sparta f bei Megalopolis. — König Darius wild, durch den Satrajjgn Bessus getödtet. _ _Ü2z— 3s& Alexanders Zug nach Indien (bis zum Hyphäsis). 323 f Alexander zu Babylon.

5. Aus Europa - S. 60

1903 - Leipzig : Wachsmuth
— 60 — betreten wir ein für uns Deutsche ganz besonders wichtiges Ge- biet, insofern hier unter Dörpfelds, des Leiters des kaiserlich deutschen archäologischen Instituts in Athen, Leitung seit etwa zehn Jahren Ausgrabungen veranstaltet werden, wozu die Mittel aus den Händen hochherziger Landsleute fließen. Nach diesen Ausgrabungen ist er- wiesen, daß sich hier, in dichter Nähe der Akropolis vor ihrem westlichen Zugange, das älteste Athen ausgedehnt hat, daß hier der Stadtbrunnen (die Enneakrunos) lag, den man bisher in ziem- licher Entfernung südöstlich von der Burg wähnte, und daß hier auch die ältesten Heiligtümer zu suchen sind. Nun biegt unser Weg nach Osten um und führt am Südfuße der Akropolis hin. Hier gibt es noch mancherlei zu sehen, so das für musikalische Zwecke bestimmte Odeion, das der unermeßlich reiche Herodes Attikus im zweiten Jahrhundert nach Christo er- bauen ließ, die Reste der 1(3 m tiefen und nicht weniger als 163 m langen Säulenhalle des pergamenischen Königs Eumenes, das be- rühmte, dem Heilgotte geweihte Asklepieion und die gewaltigen Reste des in der Hauptsache im vierten Jahrhundert vor Christo vollendete Dionysostheater, dessen Zuschauerraum etwa 15000 Menschen bequeme Gelegenheit zum Sitzen bot. Zum Teil haben erst neuere Ausgrabungen die Grundrisse und Mauerreste dieser kolossalen Bauten freigelegt. Die halbkreisförmigen Sitzreihen des großen Theaters, die in den steilen Abhang des Burghügels ein- gebaut wurden, sind teilweise noch recht gut erhalten. Doch wir eilen an allen diesen Sehenswürdigkeiten schnell vorüber, um bald zu den letzten Ruinen im Süden der Stadt zu gelangen, einem ge- waltigen Tore und 15 nicht minder gewaltigen Säulen. Das Tor ist der 18 m hohe Hadriansbogeii mit einer sogenannten Attika mit drei fensterälmlichen Öffnungen, die ehemals mit dünnen Marmor- platten ausgefüllt waren, und einem Giebel. Die fünfzehn riesen- haften, 17,25 m hohen korinthischen Säulen, die hinter diesem Tore einsam und teils zerbrochen auf dem weiten Plane stehen, gehörten einst zu dem Olympieion, dem Tempel des olympischen Zeus, dessen umfassenden Bezirk noch heute vorhandene Mauerreste erkennen lassen. Nachdem wir so die antiken Reste von Athen kennen gelernt haben, treten wir ein in die moderne Stadt, die sich nördlich und östlich von der Akropolis auf einem vordem jungfräulichen Boden ausgebreitet hat. Mannigfache Wandlungen hat die Stadt

6. Aus Europa - S. 55

1903 - Leipzig : Wachsmuth
Die Akropolis von Athen. Wir versetzen uns im Geiste auf eine der Erhebungen, die im "Südosten nahe an Athen herantreten, und blicken nach Westnord- west. Vor uns zieht sich das Tal des kleinen, selbst im Winter zuweilen ganz ausgetrockneten Iiissos nach Südwesten hin. An seinem jenseitigen, dem rechten Ufer breiten sich Gärten aus, die mit Wein, Ölbäumen und Feigengebüsch, Silberpappeln und Cy- pressen bepflanzt sind, und deren eine Umfassungsmauer stachel- blättrige Gruppen starrer Agaven aufzeigt. Hinter ihnen bemerken wir gewaltige Mauerreste und noch weiter zurück weite wüste Trümmerflächen und einen Teil des neuen Athen. Ihre Farbe stimmt zu dem blassen Steinkolorit der übrigen Landschaft. Dar- über erhebt sich in schroffen Felswänden der Bergkoloß, der die Akropolis trägt. Daneben, im Hintergrunde des Landschaftsbildes, ziehen sich nach Norden und Süden sanftgeschwungene Bergzüge hin. Es ist Sommer. Grelles Sonnenlicht quält das geblendete Auge. Zolltiefer Staub überlagert den Boden und erhebt sich beim gelindesten Windhauche zu hochaufsteigenden, den Atem beengenden Wolken. Alle Gegenstände, alle Sträucher und Bäume sind von ihm überzogen, und die ohnehin schon melancholischen Oliven er- scheinen noch eintöniger in diesem gelblichen Überzug. An solchem Tage bleibt Athen für fast alle Fremden weit hinter den Erwar- tungen zurück. Ganz anders stellt sich die Landschaft zu einer andern Jahreszeit dar: wundervoll im frischen Grün, im Blütenduft des Frühlings, reizend auch in den Tagen des Herbstes. Nimmer den Sommer verweil in Athen. Glutvollen Sirokko Atmest du dann, und der Geist senket die Flügel verzagt. Doch wenn segnend der Herbst in rötlichem Duft durch die Berge Wandelt, und am Felshang tiefer die Traube sich bräunt, Wenn der Iiissos rauscht und die neuaufgrünende Talflur Zwischen dem Ölwald bunt mit Anemonen sich schmückt,

7. Aus Europa - S. 59

1903 - Leipzig : Wachsmuth
59 — zu genießen sie veranlaßt hatte, an den Außenwänden der Propyläen marmorne Bänke zu errichten. „Denn noch immer zeichnet sich die attische Luft durch ihre seltene Klarheit aus, welche die ent- ferntesten Gegenstände in nächste Nähe zu versetzen scheint, noch immer vergoldet die Sonne mit ihrem Schimmer diese edlen Marmor- reste und läßt in der Ferne die Wellen des heiligen Meeres in ihren Strahlen leuchten und glitzern. Zur Linken fällt der Blick auf den Musenhügel mit dem Denkmal des Philopappos aus der Römerzeit und weiterhin auf die Häuser Neu- und Altphalerons, den Hafen und die bergige Halbinsel Munychia, auf den Piräus, auf die dunkle Felswand Salamis und schon am weiteren Horizont auf Äginas Felseneiland, die Küste von Argolis, ja selbst Akro- korinth und die Riesenberge Arkadiens, der Erymanthos und Cyllene, heben sich deutlich zur Rechten vom Firmament ab" (Gülden- penning). Besonders erhebend aber ist dieses Bild im Lichte der untergehenden Sonne, dann bietet sich dem Auge ein Panorama, das man nicht würdiger schildern kann als mit den Worten Lord Byrons: Langsam versinkt, im Scheiden doppelt schön, Die Sonne westlich von Moreas Höh'n, Nicht, wie im Norden, fahlen Angesichts, Nein, wolkenlos, ein Brand lebend'gen Lichts! Auf stiller See die gelben Strahlen glüh'n, Wie zitternd Gold auf dunklem Wogengrün. Auf Hydras und Äginas Felsen lacht Der Gott der Freud' ein letztes „Gute Nacht." Schon küßt der Berge Schatten Finsternis Dein glorreich Meer, unsterblich Salamis! Um blaue Höh'n ein tiefer Purpur glimmt, Der sanft mit weichem Abendlicht verschwimmt, Bis leiser Farbenduft der Gipfel zeigt, Wie sich zum Ziel die Bahn des Gottes neigt, Bis Erd' und Meer verdunkelnd er im Nu Fern hinter Delphis Riff versinkt zur Ruh! Haben wir dieses ewig schöne Bild auf uns wirken lassen, so wandern wir auf der in weitem Bogen allmählich sich, senkenden Fahrstraße hinab. Rechts von uns liegt — westnordwestlich von der Akropolis — der Areopag, die einst so berühmte Gerichts- stätte Athens, von der ja auch nach dem Berichte der Apostelge- schichte (17, 19 fg.) der Apostel Paulus den ihn umdrängenden Athenern vom „unbekannten" Gotte" predigte. Weiter südwärts

8. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 10

1870 - Leipzig : Arnoldi
10 Zweiter Cursus. I. Die alte Geschichte. 1104 Einwanderung der Dorier in den Peloponnes unter den Herakliden: Argos, Sparta, Messenien; Korinth, Sikyon, Megara. — Aetoler in Elis. Die Acliaeer besetzen die Nordküste (Ackaja) und verdrängen die Ionier. 1068 Tod des Kodros, des letzten Königs von Athen. 1044 hellenische Colonien in Kleinasien.' Aeolis. Ionien. Doris. 884 Lykurgs Gesetze in Sparta. Doppelkönigthum der Agiaden und Eurypontiden. 776 Aera der Olympiaden (von je vier Jahren). 743—724 erster messeniscker Krieg. König Aristodemos auf Ithome. Ephoren in Sparta. 700 das Königthum unterliegt den Geschlechtern (Aristokratie, Oligarchie); die Geschlechter werden bekämpft von den Führern der Gemeinde, den Tyrannen. Colonien am Pontus, in Sicilien und Unteritalien (Grofsgriechenland). Seemacht der Milesier und Korintliier. 645—628 zweiter messeniscker Krieg. Aristomenes in Eira. 621 Drakons Strafgesetze zu Athen. 594 die Solonische Verfassung zu Athen. — Heiliger Krieg gegen Kirrlia für das delphische Heiligthum. Klei- sthenes von Sikyon. Periandros von Korinth.— Sparta gewinnt die Hegemonie im Peloponnes. 560 Peisistratos, Tyrann von Athen. — Die Griechen in Asien werden von den Persern abhängig. — Polykrates, Tyrann von Samos. 527 f Peisistratos. Seine Söhne Hippias und Ilipparchos. 514 Hipparchos f durch Harmodios und Aristogeiton.— Darius Zug über die Donau. Der Tyrann Histiaeos von Milet. 510 Hippias wird aus Athen vertrieben. Der Alkmaeonide Klei- sthenes reformiert die Verfassung. 2. Von den Perser kriegen bis auf Alexander den großen 500—336. 500—494 Aufstand der Ionier. Aristagoras von Milet. Anfang der Perserkriege. 492 erster Perserzug gegen Griechenland. Die Flotte des Mar- donius scheitert am Berge Atlios. 490 zweiter Perserzug unter Datis und Artaphernes. Sieg der Athener unter Miltiades bei Marathon.

9. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 13

1870 - Leipzig : Arnoldi
B. Geschichte der Griechen. 13 371 Niederlage der Spartaner bei Leuktra. König Kleombrotos f. Epaminondas und Pelopidas begründen Thebens Macht. 369 Epaminondas vor Sparta. Messenien wird selbständig, Mega- lopolis als Hauptstadt von Arkadien erbaut. — Dionysios 2, Tyrann von Syrakus. 364 Pelopidas f in Thessalien. Alexander Tyrann von Pherae. 362 Schlacht bei Mantineia. Epaminondas f im Siege. 359 Philipp 2, König von Macédonien (—336). Hst. Pella. — Agesilaos Söldnerdienst in Ägypten; f auf der Heimkehr. 357—355 Bundesgenofsenkrieg wider Athen. Ende des Chabrias Iphikrates Timotheos. Der Feldherr Chares.— Krieg der Athener mit Philipp über Amphipolis. 355—346 der (heilige) Krieg gegen die Phokier. Tempelraub. 352 K. Philipp in Thessalien und vor den Thermopylen. 348 Philipp zerstört Olynthos. Demosthenes sein Gegner. 346 Friede der Athener mit Philipp. Aeschines. Philipp dringt nach Hellas vor und beendet den phokischen Krieg. 340 Philipp erobert Thracien und belagert Byzanz. Athenische Kriegserklärung. 338 Philipp siegt bei Chaeroneia und wird zu Korinth als Feldherr der Hellenen für den Perserkrieg erwählt. Ende der selbständigen hellenischen Politik. — Timoleon befreit Sicilien von den Tyrannen und schlägt die Karthager. 336 Philipp wird ermordet. Alexander König von Macédonien. 3. Von Alexander dem großen bis auf die Zer- störung von Korinth durch die Römer 336—146. 336—323 König Alexander der große (geb. 356). 335 Alexander zerstört Theben. 334 Übergang nach Asien. Schlacht am Flusse Granicus. 333 Schlacht bei Issus. König Darius Codomannus. 332 Belagerung von Tyrus. Alexandrien in Ägypten gegründet. 331 Schlacht bei Arbela. Alexander König von Asien. 330 König Agis von Sparta f bei Megalopolis.—König Darius wird durch den Satrapen Bessus getödtet. 327—325 Alexanders Zug nach Indien (bis zum Hyphäsis). 323 f Alexander zu Babylon.

10. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 14

1870 - Leipzig : Arnoldi
14 Zweiter Cursus. 1. Die alte Geschichte. 322 der lamische Krieg. Leosthenes. Antipaters Sieg und Rache; Demosthenes f. Phokion. Kriege unter den königlichen Feldherrn; Perdikkas Antipater Polysperchon Eumenes; Lysimachus Ptolemaeusantigonus, Cassander (Antipaters Sohn), Demetrius der Städtebelagerer (Antigonus Sohn), Seleucus. Untergang des königlichen Hauses durch Olympias und Cas- sander.— Agathokles Tyrann von Syrakus. 301 Schlacht bei Ipsus : König Antigonus f. Reiche der Seleuci- den von Syrien (—64), derptolemaeer von Ägypten (—30). König Pyrrhus von Epirus. Seemacht der Rhodier. — Die aetolische Eidgenofsenschaft. 280 erneute Stiftung der achaeischen Eidgenofsenschaft. 280—275 Pyrrhus in Italien und Sicilien.— Einfall der Kelten in Macédonien und Griechenland. 272 Pyrrhus f in Argos. Antigonus Gonatas (Demetrius Sohn), König von Macédonien (sein Haus bis 168). 251 Aratos, Feldherr der Achaeer (t 213). 225 König Kleomenes von Sparta stürzt die Ephorengewalt. 221 Schlacht beisellasia: Kleomenes (derletzte Heraklide) unter- liegt den Achaeern und Macedoniern. 215 Philipp 5 von Macédonien verbündet sich mit Hannibal (nach der Schlacht bei Cannae 216), die Aetoler mit den Römern. 200 Krieg zwischen König Philipp und den Römern. 197 Schlacht bei Kynoskeplialae. Der römische Proconsul T. Quinctius Flamininus schenkt den Griechen die Freiheit. 190 König Antiochus von Syrien wird von den Römern bei Mag- nesia geschlagen. Ende der aetolischen Eidgenofsenschaft. 183 Philopoemen ‘der letzte Hellene*. Hannibal f. 179 Perseus, der letzte König von Macédonien. 168 Schlacht bei Pydna. Die macedonische Phalanx erliegt den römischen Legionen. L. Aemilius Paullus. Perseus f in der Gefangenschaft. 1000 Achaeer als Geiseln nach Italien. Polybios. 148 Macédonien römische Provinz. Letzter Krieg der Achaeer. 146 Korinth von L. Mummius zerstört, Die achaeische Eidge- nofsenschaft aufgelöst. Achaja in der Gewalt der Römer.
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