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1. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 178

1846 - Dresden : Arnoldi
178 47. Johann Georg Iv. 1691 — 94. Fähig, gnt erzogen und durch Reisen ausgebildet, aber charakterschwach und sinnlichen Genüssen ergeben. Er erhielt die Anwartschaft auf den dänischen Königsthron und führte den Titel: „Erbe von Dänemark." Sybille v. Neidschütz (Gräfin v. Rochlitz) suchte die Kurfürstin zu verdrän- gen. Georg f, 26 Jahre alt, an den Pocken. Sein Bruder: 48. Fried rich August I. (der Starke) 1694— 1733. An Körper und Geist reich ausgestattet, sorgfältig erzogen, durch Rei- sen nach Frankreich, Holland, Spanien, Portugal, Italien, Ungarn sehr ausgebildet. Freude am Glanze, an Verschwendung und Uep- pigkeit. Außerordentliche Körperstärke („sächsischer Herkules"); Be- weise hiervon auf dem Stephansthurme in Wien, bei einem Stier- gefechte in Madrid und im Zeughause zu Nürnberg :c. Außerdem witzreich, gewandt, einnehmend, aber der Unsittlichkeit ergeben. — a) Familienverhältnisse: 1693 Verheirathung mit Christine Eberhardine, Prinzessin von Baireuth. 1694 Geburt des Kronprinzen Friedrich August. Spätere Zurückgezogenheit der edlen Kurfürstin vom Hofe; sie starb, vielfach gekränkt, in der Einsamkeit zu Pretzsch 1722. „Betsäae Sachsens." b) Polens Verbindung mit Sachsen und deren Folgen. (1696 Erledigung des polnischen Königsthrones. Au- gust's Streben, denselben einzunehmen. Bestechungen des polnischen Adels durch den Grasen Flemming und Drohung mit 8000 Mann Soldaten.) Den 2. Juni 1697 zu Baden bei Wien Uebertritt zur ka- tholischen Kirche (Sachsens Uebergewicht in Norddeutschland dadurch vernichtet. Beruhigung der Sachsen durch die Erklärung, daß in Religionssachen nichts geändert werden sollte). Den 17. Juni Kö- nigswahl und den 15. Septbr. Krönung zu Krakau. Mittel, der Königswürde Glanz zu verleihen: Veräußerung alter Besitzungen und Gerechtsame, als Erbansprüche auf Lauenburg gegen 1,100,000 Gülden, Vogrei Quedlinburg nebst drei Aemtern für 400,000 Thlr. an Brandenburg, Amt Borna für Mill. Gülden an Gotha, Amt Gräfenhainichen für 35,000 Thlr. an Dessau, den sächsischen Antheil von Mansfeld für 600,000 Thlr. an Hannover, Amt Pforta für 100,000 Gulden an Weimar (das Verkaufte von den Nachfolgern wieder eingelöst); — Auflagen auf Tabak, Leder, Papier, Spitzen re., — Vermögens-, Kopf- und Rangsteuer. — Verwickelung in den nordischen Krieg (S. 61.). Vom September 1706 bis September 1707 Verpflegung der schwedischen Armee. 23 Mill. Thlr. Uu- kosten und Aushebung von 28,000 Sachsen für die Feinde (Aus- lieferung des russischen Gesandten Patkul an Karl Xii. und qual- voller Tod). — 1712 Uebertritt des Kurprinzen zur katholischen Kirche in Bologna (1717 veröffentlicht) und deßhalb Verlust der Erbansprüche auf den dänischen Thron. c) August's Walten in Sachsen: 1700 Einführung de/ Gregorianischen Kalenders (nach dem 18. Febr. der 1. März geschrie« den). Erbauung des Japanischen und Koselschen Palais, des Zwin- gers und Opernhauses, der Kasernen, der Neustädter und Frauen-

2. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 183

1846 - Dresden : Arnoldi
183 Mann gegen Napoleon. Beitritt zum heiligen Bunde (S. 70.).— Neues Aufblühen des verarmten Landes. Regulirung des zerrütte- ten Finanzwesens. Hebung der Industrie durch Belobigung und Prämien. Gründung der chirurgisch-medicinischen und der Militair- Akademie, der Thierarzneischule und des Soldatenkuaben-Instituts zu Klein-Struppen. 1817 Anlegung des Stöllns von Zaukerode nach der Elbe. — Den 20. Septbr. 1818 50jährige Regierungs- jubelfeier. August 1- den 5. Mai (Napoleon's Todestag) 1827. (1843 Errichtung eines Denkmals im Zwinger.) 52. Anton, 1827 bis 6. Juni 1836. Wohlwollend, herab- lassend und von dem Wunsche beseelt, das Glück seiner Unterthanen zu befördern. — Verminderung des Schwarzwildes und Einhegung des Rothwildes. Erlaß mancher Abgaben. Vorbereitung der Ab- lösung von Frohn- und Hutuugsgerechtigkeiten. Errichtung einer Bürgergarde in den Städten. Bau des Augusteums zu Leipzig, der Muldenbrücke bei Wurzen, der Post und Kavalerie-Kaserne zu Dresden. — Unruhen. (Zurückweisung einiger zeitgemäßen Ver- besserungen. Reibungen zwischen Katholiken und Evangelischen. Un- zufriedenheit bei der Jubelfeier der Augsburgischen Confession den 25. Juli 1830 in Leipzig und Dresden; Den 2. Septbr. 1830 Unruhen in Leipzig und den 9. Erstürmung des Rathhauses und Zerstörung der Polizei in Dresden.) Den 12. Septbr. Ernennung des Prinzen Friedrich's (jetzigen Königs) zum Mirregenten und Ver- zichtleistung seines Vaters Maximilian (ck den 3. Jan. 1838) auf den Thron. Lindenau wurde Minister, nachdem der einflußreiche Kabinets- minister Graf Einsiedel abgegangen. Neue Tumulte in anderen Theilen des Landes und 1831 abermals in Dresden und Leipzig. — Den 4. Septbr. 1831 Sachsen ent konstitutionelles Königreich. Inhalt der Constitution (S. 196.).— 1832 neue Städteordnung. Ablösung der Frohndienste eingeleitet. Aufhebung der Erbuttterthänigkeit in der Oberlausitz. Aushebung des Gesinde- zwanges. Verkauf vieler Domainen. — Den 1. Jan. 1834 An- schluß an den deutschen Zollverein. Neuer Schwuug des Handels. — 1835 völlige Umgestaltung des Volksschulwesens, Eintheilung des Landes in 4 Kreisdirektionen (S. 184.) und in 14 Amtshaupt- mannschasten. Errichtung eines Oberappellationsgerichtes zu Dresden und 4 Appellationsgerichte zu Dresden, Leipzig, Zwickau, Budissin. 53. Friedrich August Ii., geb. den 18. Mai 1797. Sorg- fältige Jugenderziehung; 1809 einige Zeit in Frankfurt a. M>, 1813 und 15 in Prag und Ungarn und 1815 Theilnahme am Zuge gegen Napoleon. Zur Erweiterung seiner Kenntnisse Reisen nach Paris, später nach Holland, Belgien, Frankreich und Italien. Seit 1819 Theilnahme an den Sitzungen der höchsten Staatsbehörden. 1830 Generallieutenant. 1819 erste Vermählung mit der Erzher- zogin Karoline v. Oestreich (ck 1832). Zweite Vermählung 1833 mit Marie, Prinzessin von Baiern, geb. den 27. Jan. 1805. Liebe des Königs zu den Naturwissenschaften. — Friedrich August ist mild und gerecht und besitzt die Liebe und das »«getheilte

3. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 180

1846 - Dresden : Arnoldi
180 Gottsched (auch durch Weiße, geb. zu Annaberg). — Komponisten: Bach, Hitler, Haffe. — Maler: Raphael Mengs. b) Verhältnisse zum Auslande. August's Theilnahme an dem östreichischen Erbfolgekriege in der Hoffnung, Mähren und Theile von Schlesien zu erhalten (S. 56.). — Verbindung mit Preußen gegen Oestreich im ersten schlesischen Kriege (22,000 Mann), im zweiten und dritten Verbindung mit Oestreich gegen Preußen (S. 58.). •— August folgte seinem Vater auch als König von Po- len. Ungeheuere Summen sächsischen Geldes stoffen diescnr Lande zu. — Sachsen i m Jahre 1763: Dresden, Zittau, Wittenberg theilweise zertrümmert, das Land verarmt (40 Milk. Thlr. Schul- den^ und verwüstet, 100,000 Menschen von Seuchen und Noth hinweggerafft. Im Kriege erlittene und sonstige Verluste gegen 100 Mill. Thlr. c) Aug ust's Familienverhältnisse. Gemahlin: Marie Josephe, Tochter Joseph 1. Dritte Tochter (Marie Josephe) mit dein Dauphin von Frankreich vermählt und Mutter der bourbonischen Könige Llidwig Xvi., Lndwig Xviii. und Karl X. Verwandt- schaft mit den mächtigsten Fürstenhäusern. 5 Söhne: Friedrich Chri- stian (Kurfürst), Oaver (Administrator v. Sachsen), Karl (Herzog v. Kurland), Albert (Herzog v. Sachsen - Teschen) und Klemens (Kurfürst v. Trier). 50. Friedrich Christian, vom 5. Octbr. bis 17. Decbr. 1763, zwar kränklich, aber von, besten Willen beseelt. Durch ihn und seine Nachfolger die Wunden geheilt und Sachsens Credit ge- rettet und gehobelt. — Ersparnisse zunächst am Hofe. Anlegung eines Fonds zur Verzinsung und Tilgung der Schulden. Freier Zutritt aller Unterthanen zum Kurfürsten. — Umgestaltung der Malerscbule zur Akademie. Schneller Tod in Folge eines Gebre- chens im Rückgrate. Söhne: Friedrich August, geb. den 23. Decbr. 1750 (Kurfürst, König), Anton, geb. den 27. Decbr. 1755 (König) und Maximilian, Vater des jetzigen Königs. 51. Friedrich August Iii. (der Gerechte), 1763 (1768) — 1827. a) Sachsen während August's Minderjährigkeit. Unter L'aver Fortsetzung, der begouitenen Verbesseruitgeit und Er- sparnisse. Beschlaglegikttg auf Brühl's Vermögen, Abschaffung vie- ler Hofstellen, Verzinsung und allmählige Abzahlung rückständiger Gehalte und Pensionen. — Veredlung der Schafzucht durch spani- sche Schafe und Anlegung von Musterschäfereien in Hohnstein, Loh- men und Rennersdorf. Anlegung neuer Straßen. 1765 Gründung der Bergakademie zu Freiberg. 1768 Verminderung der kostspieligen Garden und Erhöhung der Einfuhrzölle auf ausländische Waaren. b) Sachsen unter Fri edrich August bis 1806. Au- gust's gründliche Jugendbildung (Erzieher und später Kabinetsmini- ster: Gutschmidt), große Ordnungs- und strenge Gerechtigkeitsliebe. August war ernst, sehr thätig, leitete die Regierungsangelegenheiten eifrig, prüfte und untersuchte alles genau und ließ Veränderungen nur nach reiflicher Ueberlegung eintrete«, stand aber leider dem

4. Meister Bindewald als Bürger - S. 207

1912 - Dresden : Köhler
207 Mein lehler Wille. Lei der Vergänglichkeit alles Irdischen bestimme ich hiermit letztwillig folgendes: Zu meinen Erben ernenne ich 1. meine Ehefrau Christine Alma geb. Müller in Breslau, 2. meine Tochter Margarete Alma verehl. Bäckermeister Säuber- lich geb. Schulze in Liegnitz, Z. meinen Sohn, den Nlempnergesellen Friedrich August Schulze in Breslau, und zwar sollen meine Ehefrau, die das dereinst von mir hinterlassene ver- mögen hat miterwerben helfen, ®/8 meines Nachlasses, meine vorgenannten Ninder ®/8 desselben, mithin den Pflichtteil erhalten, hierbei ordne ich an, datz der meiner Tochter zugewendete Pflichtteil vorbehaltsgut sein und des- halb der Verwaltung sowie Nutznietzung ihres Ehemannes, des Bäckermeisters Ernst Friedrich Säuberlich in Liegnitz, entzogen sein soll. Meinem Sohn Friedrich Ludwig Schulze, Kaufmann in New Port in Amerika, entziehe ich jedwedes Erbrecht, insbesondere auch den Pflicht- teil, weil er sich leider einem ehrlosen Lebenswandel hingibt. Meine Ehefrau hat meinem langjährigen Werkführer Ernst Tüchtig ein Vermächtnis von 500 Mark auszuzahlen. Sollte meine Ehefrau vor mir sterben, so sollen meinen Nachlatz meine beiden Kinder Margarete Alma Säuberlich und Friedrich August Schulze je zur Hälfte erhalten, hierbei auch ein jedes von ihnen gehalten sein, ein Vermächtnis von 250 Mark meinem wsrkführer Ernst Tüchtig aus- zuzählen,- es soll auch der dann meiner Tochter zufallende Erbteil deren vorbehaltsgut sein. Ebenso hat für diesen Fall die völlige Enterbung meines Sohnes Friedrich Ludwig zu gelten. Breslau, am 1. Dezember 1911. Friedrich Wilhelm Schulze, Klempnermeister.

5. Vaterlandskunde - S. 332

1831 - Leipzig : Reclam
332 212) der Weichsel. 213) des Rheins. 214) Welche Flüsse entspringen nicht in unserm Vaterlande? 215) Wo entspringen sie? 216) Nennet reißende Gebirgsflüsse? 217) Nennet Flüsse mit Wasserfallen? 218) Welche treiben viel Hammer- und Fabrikwerke? 319) Welche Flüsse kommen zweimal mit demselben Namen vor? 220) Welche haben schöne Flußufer? 221) Nennet die größ- ten Seen aus den Provinzen? 222) Welche Provinz hat die meisten Kanäle? 223) Wie heißen die Kanäle in jeder Provinz? 224) Welche Provinzen haben größ- tentheils Gebirgsland? 226) Welche gehören zu den Flachländern? 226) Wie heißen die höchsten Bergspiz- zcn? 227) Nennet aus jeder Provinz die größten Ge- birgszüge? 228) Wie folgen sie hinsichtlich ihrer Höhe auf einander? 229) Nennet einzeln stehende Berge? 230) Auf welchen Bergen befinden sich Häuser, oder Ka- pellen oder Denkmäler? 231) Wie heißen einige merk- würdige Höhlen und wo liegen sie? 232) Welche In- seln gehören zu unserm Vaterlande? 233) Was versteht man unter einem Haff? 234) Welche Busen bildet die Ostsee? 235) Wie viel Quadratmeilen enthält unser Vaterland? 236) Wie viel solcher Meilen kommen auf jede Provinz? 237) An welche Länder grenzt Preußen? 238) Wie heißen die Preußischen Orden? 239) Wie heißen die verschiedenen Obrigkeiten, durch welche das Land verwaltet wird? 240) Wie stark ist die Kriegs- macht unsers Landes? 241) Woraus wird sie gebildet? 242) Wie heißen die Königlichen Prinzen und Prinzes- sinnen? 243) Mit welchen Regentenfamilien ist unser Königshaus verwandt? 244) Wie sähe es vor 1000 Jahren in unserm Vaterlande aus? 246) Welches Volk wohnte damals in demselben? 246) Wie hießen die er- sten Regenten über unser Land? 247) Was wurden sie
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