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1. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 61

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
61 Adolf an den Rhein, um daselbst andre Feinde, die ihm die Krone rauben wollten, zu bekämpfen. Zwar ließ er seinen Vetter, Heinrich von Nassau, als Statthalter in Meißen zurück, allein da diesem keine große Heeresmacht zu Gebote stand, so konnten die beiden Markgrafen es wohl wagen, mit den wenigen ihnen übriggeblicbcnen Getreuen ihn anzugreifen. Sie eroberten Nochlitz wieder, darauf ge- wanucn sie ein Treffen bei Oschatz und nahmen den Statt- halter selbst gefangen, der ihnen mehrere Städte und Schlös- ser ausliefcrn musste. Da der König Adolf am 2ten Juli 1298 in der Schlacht bei Gellheim am Rhein umkam, so konnten seine Statthalter in Thüringen und Meißen keinen Beistand von ihm erhalten; dennoch behaupteten sie den größten Lheil dieser Lander im Namen des Reichs. Herzog Alb recht von Oestreich, der nach Adolfs Un- tergang König der Deutschen geworden war, wollte Thüringen und Meißen selbst in Besitz nehmen, da rr aber auch noch andere Händel mit den Churfürsten aus- zufechten hatte, so konnte er vorerst sich noch nicht viel um diese Länder bekümmern, und die beiden Markgrafen behiel- ten Zeit, einigermaßen festen Fuß darin zu fassen. Mark- graf Alb recht blieb indeß unbekümmert um das Unheil, welches er über sein Land und sein Haus gebracht hatte. Nachdem seine zweite Gemahlin, Kunigunde von Ei- sen b erg, die Stifterin so vieles Uebels, 1286 gestorben war, hatte er sich zum dritten Male mit der verwittwe- ten Gräfin Elisabeth von Arnshaugk vermählt. Frie- drich der Gebissene, der seine Gemahlin, Agnes von Kärnthen, auch durch den Tod verloren hatte, entführte seiner Stiefmutter Tochter erster Ehe, Elisabeth, und vermählte sich mit ihr 1301. Er crheirathete mit ihr Zie- genrück, Triptis, Auma und Neustadt an der Orla und ein Viertel von Jena, und wurde durch diese Heirath mit dem Vater endlich ausgesöhnt, der ihm, da sein Lieb- ling Apitz nicht mehr lebte, Meißen abtrat. Die-Aussicht, daß Meißen und die übrigen Wet- t inschc n Länder auf'friedlichem Wege an ihren rechtmä- ßigen Herrn kommen würden, verschwand bald wieder. Kö- nig Albrecht hatte Meißen, die Lausitz und das Plcißncrland an den König Wenzel von Böhmen für

2. Der sächsische Kinderfreund - S. 202

1868 - Leipzig : Arnoldi
202 Schullehrer-Seminar befinden sich 70 Zöglinge. Als Fabrikort liefert Grimma gutes Tuch, wollene Strümpfe und Kattun; auch trifft man hier eine berühmte Buehdruckerei. Die Buchdrucker- kunst verdanken wir den Männern Guttenberg, Faust und Schösser, die besonders zu Strassburg und Mainz am Bhein diese so wichtige Erfindung zu vervollkommnen suchten. An- fangs schnitten sie die Schriftzeichen in buchene Stäbchen ein, woher das Wort: Buchstabe entstanden ist. Späterhin kam man auf den Gedanken, die Lettern aus Blei und Eisen zu giessen. Der Buchdrucker nimmt die einzelnen Lettern und setzt sie nach gehöriger Ordnung in bestimmte Formen, damit sie feststehen. Ist diess geschehen, so werden die geordneten Lettern mit Buchdruckerschwärze überstrichen, der Druck- bogen wird darauf gelegt und mit einer Presse auf die ge- schwärzten Lettern gedrückt, dass sich die Schrift zugleich ab- druckt. Auf diese Weise werden die nützlichen Bücher in kur- zer Zeit vervielfältigt und in Umlauf gebracht. Vor jener Er- findung mussten die Bücher abgeschrieben werden, wodurch sie in einem so hohen Preise standen, dass nur reiche Leute sich einige Schriften anzuschaffen vermochten. Nicht weit von Grimma liegt Ni mischen, jetzt ein Vor- werk, sonst ein Nonnenkloster, wo Katharina von Bora, Luthers nachmalige Gemahlin als Nonne lebte, die 1523 auf Anstiften Luthers nebst 11 andern adeligen Jungfrauen durch 2 Torgauer Bürger aus dem Kloster befreit wurde. Jede der- selben verbarg man in eine Tonne, und so brachte man sie wohlbehalten nach Wittenberg. Wurzen, mit einem Schlosse, nährt sich von Weberei, Strumpfwirken und Korbflechtern Bis zum Jahre 1830 ging daselbst eine Fähre über die Mulde, um die Wagen überzu- setzen. War der Fluss in der dortigen flachen Gegend sehr weit ausgetreten, so war das Uebersetzen unmöglich und die Fuhrleute mussten dann einen andern Weg einschlagen. Die- sem Uebelstande ist nun seit 1830 durch eine schöne Brücke abgeholfen. Im 30jährigen Kriege quälten die feindlichen Schweden die Bewohner Wurzens fast eine Woche lang auf die schändlichste Weise. Man erinnere sich hier an den soge- nannten Schwedentrunk. Hubertusburg mit einem königlichen Schlosse, worin sich die Steingutfabrik befindet. Im 7jährigen Kriege, der von 1756 bis 1763 dauerte, verwüsteten die Preussen das herrliche Schloss und rissen sogar das 900 Centner schwere Kupferdach

3. Der sächsische Kinderfreund - S. 219

1830 - Dresden Leipzig : Arnoldi
man sonst, wie in Stelpen, Bären hielt, ist jetzt leer, weil die reißenden Thiere zuweilen über die hohe .Gartenmauer kletterten und Menschen zerrissen. Freiberg, nicht weit von der Freiberger Mulde, ist so alt als die Entdeckung des sächsischen Bergbaues, und da- her noch immer der Hauptort des Bergwesens. Man fin- det daselbst eine weltberühmte Bergakademie, wo In- und Ausländer Alles erlernen können, was von einem geschick- ten Bergmanne gefordert wird. Auch ist Freiberg der Sitz der höchsten Bergbehörden. In der Umgegend sicht man die größten Gruben, wo Tausende von Bergleuten täglich anfahren, um tief unter der Erde das Silber nebst anderen Metallen aufzusuchen. Wie viele Mühe kostet es, ehe das Metall zu Geld geprägt, oder ehe es zu nützlichen Beräth- schäften verarbeitet werden kann. Der arme Bergmann muß viele hundert Ellen tief senkrechte Oeffnungen durch Felsen sprengen und in der Tiefe bald stehend, bald sitzend, bald knieend sein kärgliches Brod sich verdienen, indem er hartes Gestein mit Pulver sprengt. Er hat für jede Sache, die zu seinem Berufe gehört, eine eigenthümliche Benen- nung. Das Einsteigen in die Grube heißt anfahren, das Aussteigen ausführen, die Leiter eine Fahrt, seine Lampe das Gruben licht, der unter der Erde arbeitende Bergmann der Bergmann vom Leder, der Hammer der Fäustel oder Schlägel, die senkrecht gehende Grube der Schacht, die horizontal laufende Oeffrumg der Stölln, die Tiefe die Teufe, die bösen Dünste die bösen Wetter, das Erz aus de^ Erde schaffen, e s z u T a g e fördern, die unbrauchbaren Steine das t aübe Ge- stein, die Karre der Hund, der Karrenzieher der Hunde- junge, die Zeit der Arbeit eine Schicht u. s. w. Eine Schicht dauert gewöhnlich 8 Stunden. Ist die Schicht beendigt, so verlassen die Bergleute ihre Grube, damit wieder frische Arbeiter anfahren. Vor dem Anfahren wird jedesmal gesungen und gebetet, daß Gott sie vor Gefahren behüten möge. Denn wie vielen Uebeln ist der Bergmann ausgesetzt! Viele fahren gesund ein und werden todt oder verstümmelt aus d.er Grube geschafft; denn bald stürzt eine Wand ein und begräbt die Arbeiter; bald fallen die An- fahrenden von der Fahrt in die Tiefe; bald kommen sie

4. Vaterlandskunde - S. 313

1831 - Leipzig : Reclam
Jio auf dem rechten Ufer herüber schauen. Für die Schiff- fahrt ist der Rhein hier jedoch nicht so freundlich, wie die Landschaft um ihn her; denn er bildet hier einen gefährlichen Strudel, die Sr. Goa rer Bank genannt, und hat dadurch schon manches Fahrzeug zum Scheitern gebracht. Fast alle Oerter diejes Krei- ses zeichnen sich durch ihren Weinbau und durch ihre herrliche oft schauerliche Lage aus, so z. V. Vop- yard eine Stadt mit 34oo E., welche baumwollne Waaren und viel irdene Tabackspfeifen verfertigen; das Dorf Saltzig, mit Kirschbaumgarten, deren Ertrag jährlich bisweilen 6000 Thlr. ist; die Städtchen Ober- wesel und Vacha rach längs des Rheins mit alten Burgruinen und Schieferbrüchen. Der Kreis Kreuz- nach führt uns in die Gegend der Nahe und ist reich an Salzquellen, Gerbereien, Weinbau, und auch au den Abhängen des Hundsrück reich an Eisenhütten. Kreuznach selbst gehört unter die bedeutendsten Städ- te unsers Regierungsbezirks; sie hat 7000 Einwoh- ner, welche starke Leder- und Tabackssabriken unter- halten und großen Handel besonders mit Kleesaameu treiben, von welchem jährlich für mehrere 100,000 Thlr. verkauft werden soll. Das Salzwerk Theo- dorshalle auf dem linken User der Nahe und mit der Saline Carls halle auf dem rechten Ufer durch eine Brücke verbunden, gehört dem Großherzog von Hessen; dagegen ein anderes bey dem Dorfe M ü n- ster am Stein zum Theil der Provinz gehört, je- doch nur eins der geringsten im Vaterlande ist. Bey Kreuznach erheben sich die Ruinen eines alten Schlos- ses, der Ebern bürg, dessen Besitzer Franz von Sick in gen ich euch nenne, weil er einer von den edlen Rittern der alten Zeit war, welche ihr Schwerdt nicht zum Mord oder zum Raube, sondern zur Ver- theidigung der Unschuld und des Vaterlandes zogen.

5. Vaterlandskunde - S. 137

1831 - Leipzig : Reclam
137 und Spandau, kn welcher über 200 Menschen arbei- ten; die Gold- und Silberfabriken in Berlin; die Spiegelfabrik zu Neustadt an der Doste, welche Spiegel bis zu 120 Zoll Höhe und 60 Zoll Breite verfertigt; die Glashütte in Iechlin bey Rheinsberg, und die Farbenfabriken in Ber- lin. Endlich darf auch die Porzellanfabrik da- selbst nicht unerwähnt bleiben, die zu den vorzüglich- sten in Europa gehört. Sie liefert jährlich über 4oo,ooo Stück Geschirr und zum Theil mit der feinsten Ma- lerei und Vergoldung von ausgezeichneter Schönheit. Vierhundert Menschen finden in ihr Arbeit, und ihre Geschirre werden fast durch ganz Europa versendet. Eben so ist auch der Handel, welcher in Ziefer Pro- vinz und besonders in Berlin und Frankfurt betrieben wird, nicht unbedeutend, wozu die schiffbaren Flüsse, ihre Verbindung durch Kanäle und die Vermehrung gu- ter Straßen gewiß nicht wenig beytragen. Eine Menge großer Kähne steht man daher von Hamburg, aus Sachsen, aus Schlesien, von Stettin u. s. w. nach Berlin segeln und ihre Ladungen von Jucker, Kaffee, Thee, Wein, Baumwolle, Seide, Salz u. s. w. ab- setzen, derer nicht zu gedenken, welche aus dem In- nern der Provinz mit Torf, Holz, Gemüse, Getrei- de, Obst und dergl. anlangen, so daß man nicht sel- ten Hunderte von Masten auf der Spree aufgerichtet steht. In den Messen in Frankfurt kommen nicht nur aus Preußen selbst, sondern auch aus Sachsen, Polen und andern Ländern Ein- und Verkäufer, während in den kleinern Städten zu besondern Märkten nicht unbedeutende Geschäfte mit dem Vieh- und Flachshan- del gemacht werden. ,

6. Vaterlandskunde - S. 76

1831 - Leipzig : Reclam
76 ordinärer Leinwand und von groben wollenen Zeugen ist am meisten verbreitet, und wird auch auf dem Lande von den Dorfbewohnern als Nebenbeschäftigung häufig betrieben. Tuchweberei giebt es ebenfalls, mehr aber Gerbereien, Potaschsiedereien, Theerbreunereien, Papiermühlen, Branntweinbrennereien und Bierbrau- ereien. Am bedeutendsten find die Fabriken in Königs- berg, wo sie Zucker, allerhand wollene und baumwol- lene Maaren, seidene Zeuge, Segeltuch u. s. w. liefern, während die kleinern Städte sich mehr mit dem Acker- bau, der Viehzucht und der Fischerei beschäftigen. Ein eigenes Zeug wird jedoch noch besonders in Angerburg verfertigt, es heißt Prahl sacht, ist ans Pferde-, Rind- vieh-und Ziegenhaaren gewebt, und wird gewöhnlich zu Decken und Sacken benutzt. Bedeutender aber ist der Handel dieser Provinz, besonders der S e e h a n d e l, wozu die bequeme Lage an der Ostsee, mehrere schiff- bare Flüffe und Kanäle beytragen, und welcher beson- ders von den Städten Königsberg, Memel und Ti l fi t betrieben wird. Vieh, Getreide, Holz, Flachs Leinengarn, Leinsaamen, Leder, Theer und Potasche, Federspulen und Dunen, sind, die Gegenstände, mit de- nen sowohl im Innern des Landes als auch nach au- ßen der meiste Handel getrieben wird. Auch in dieser Provinz wird an der Anlegung neuer Chauffeen tha- tig gearbeitet und es wird nicht lange dauern, so wird man unser Vaterland nach allen Richtungen hin auf den besten Straßen befahren können. A. Der Regierungsbezirk Königsberg. Die Stadt Königsberg ist die Haupt - und Residenzstadt des Landes und liegt am Pregel, wel- cher hier 270 Fuß breit ist. Im Vergleich mit Ber- lin, von welchem sie 78 Meilen entfernt ist, steht sie

7. Vaterlandskunde - S. 120

1831 - Leipzig : Reclam
120 sien gefischt wird, so wie auch hier und in der Um- gegend viel Lachse gefangen werden. In diesem Kreise ist auch an der Lupow der Reve kühl, eine der größ- ten Erhöhungen Pommerns mit einer Kapelle, zu wel- cher sonst viele Wallfahrten unternommen wurden. Jetzt besteigt man ihn besonders seiner schönen Aussicht wegen. Die Kreise Lauen bürg- Bütow, in welchen sich zwey nicht unbedeutende Glashütten befinden, Rum- mel s b u r g mit starker Weberei, Neu-Stettin am Vilm-See, worin ebenfalls viele Tuchweber wohnen, Dramburg und Schiefelbein sind blos deshalb erwähnt worden, weil sie zu den menschenarmsten Krei- sen unsers Vaterlandes gehören; große Haiden, Mo- raste und Moore, von vielen Seen durchschnitten, be- decken größtentheils den nur wenig tragbaren Boden, und sind mithin die Ursache von der geringen Bevöl- kerung. Mit dem Kreise Belgard endlich, in wel- chem wir das Städtchen P alz in in einem angeneh- men Thale gelegen, mit dem Luisen bade, einem Gesundbrunnen, bey dem schöne Anlagen und Bade- anstalten sind, antreffen, beschließen wir die Beschrei- bung dieses Regierungsbezirks, und kommen nun in angenehmere Gegenden. C. Der Regierungsbezirk Stralsund. Stralsund, 55^ M. von Berlin, wird durch die Meerenge Gellen von der Insel Rügen getrennt, und war sonst die Hauptstadt des Schwedischen Pom- merns. Sie ist ganz von Wasser umgeben und hangt nur durch Brücken mit dem festen Lande zusammen. Als Festung, wozu sie schon wegen ihrer Lage sich gur eignet, hat sie sich besonders im 5ojahrigen Krie- ge, wovon ihr oben in der Geschichte unsers Vater- landes gehört habt, ausgezeichnet. Denn obgleich der
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