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1. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 34

1880 - Leipzig : Arnoldi
34 Zweiter Kursus. Ii. Geschichte des Mittelalters. 4. Von König Rudolf von Habsburg bis auf die Reformation der Kirche 1273—1517. 1273 1291 König: R a d o 1 f 1 j stellt den Landfrieden her. 1278 Niederlage und Tod König- Öttokars von Böhmen auf dem Marchfelde. Das Herzogtum Österreich kommt an das Haus Habsburg. 1282 die sicilianische Vesper. Sicilien fallt Aragon zu. 1291 Akka von den Mamluken erobert. Ende der Kreuzfahrten. König Rudolf f. Ewiger Bund der Waldstätte. 1292—1298 König Adolf, Graf von Nassau. Streit um Meissen und Thüringen: Albrecht der Unartige und seine Söhne. 1298 Adolf f bei Göllheim im Kampfe mit dem Gegenkönige Albrecht, Herzoge von Österreich. 1298 1308 K ö n ig Albrecht 1. Meissnisch-thüringischer Krieg (Friedrich der Freidige): böhmischer Thronstreit. 1303 P. Bonifacius S wird jm Streite mit Philipp 4 dem Schönen von Frankreich mifshandelt. 130o Clemens 5 verlegt den päpstlichen Sitz nachavignon (—1378). 1308 K. Albrecht wird durch seinen Neffen Johann von Schwaben ermordet. 1308—1313 Kaiser Heinrich 7, Graf von Luxemburg. — Sein Sohn Johann König von Böhmen. 1309 der deutsche Hochmeister nimmt seinen Sitz zu Marienburg. Die Johanniter auf Rhodos (—1522). — Philipp 4 von Frankreich verfolgt die Tempelherrn; P. Clemens 5 hebt den Orden auf (1312). Der letzte Grofsmeister Jac. r. Molay wird zu Paris verbrannt (1314). 1313 Heinrich 7 -j- auf dem Römerzuge. 1314—1347 / Kaiser Ludwig, Herzog von Baiern. 1314—1330 | König Friedrich der Schöne, H. v. Österreich. 1315 Schlacht am Morgarten; die Schweizer Eidgenossen schlagen Herzog Leopold von Österreich und erneuern ihren Bund. 1322 Schlacht bei Mühldorf: Friedrich Gefangener Ludwigs. — K. Ludwig von Papst Johann 22 gebannt. 1328 Haus Valois in Frankreich (—1589). K. Philipp 6. —-Erbfolgekrieg mit den Königen von England. 1338 Kurverein zu Rense: ‘die Kaiserwahl unabhängig von päpstlicher Bestätigung'. 1346 Karl von Böhmen als Gegenkönig erwählt. K. Eduard 3 von England siegt über die Franzosen bei Cressy; der schwarze Prinz. K. Johann von Böhmen f.

2. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 73

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
73 größeren Heeresmacht als die übrigen. Die Meißner fochten mit großer Tapferkeit bei dem Berge Withpw, nachmals Ziskaberg genannt, wurden endlich doch aber, überwunden, weil die übrigen Deutschen ihnen keinen Beistand leisteten. Erbittert über ihren Verlust, ließen sie, sich viele Unmenschlichkeiren gegen. die B ölstm e n zw Schul-, den kommen, die ihnen aber Gleiches mit Gleichem vergal- ten. Da S i g i ö m u n d nichts gegen die H u ff i t e n batte, ausrichten können, so schlossen die Wett.i wischen Fürstem zum Schutz ihrer Lande ein Bündniß mit den vier R h e i Ir- land isch en Kurfürsten, dann aber drang Friedrich der Streitbare 1420 in Böhmen.ein, schlag die.hussi-. ten bei Brix, welches sie belagerten, und nahm ihnen.- all ihr Geschütz, dann aber eroberte er idie .Städte Lad,ans und Kommotau. Das Reichsheer lagerte unterdessen vor Saatz, lief aber aufdie Rachricht, daß die Hussiren ka- men, auseinander. Da-Frs cd rich. rmd sein Bruder in dem Hussitenkriege viel.mehr leisteten, als andere Reichsfür- sten, und als wozu er verpflichtet war, so bewilligte ihm der Papst Martin V. -das Recht., Haß seine ttnterthaucn vor- kein auswärtiges geistliches. Gericht: sollten gefordert werden können; der Kaiser aber verpfändete den beiden Markgrafen für ihre Kriegskosten die Städte-, Schlösser und Güter Stahlberg, Schdneck, Myla, Battendors, Spa- renberg, Mühlborg, Oßeck und Landschütz. .Der. Beistand, den das Wett in ische Fürstenhaus dem Kai- ser in dem Hussitenkriege unausgesetzt leistete, und die- Anhanglichkeit, die es ihm- bei jeder Gelegenheit erwies;- vor Allem aber der Eifer und die Treue Markgraf Fried- richs des Streitbaren, verpachtete ihn zur Dankbar-, keit, auch war dem Kaiser Sigismund viel daran gele-» gen, sich den mächtigen > und streitba-ren Markgrafen erge- den zu erhalten/ daher ergriff er die Gelegenheit, die sich^ ihm darbot, ihn auf eine, recht ausgezeichnete Weise zu des lohnen. ' , Der Kurfürst Albrecht Hi. von Sachsen war im November 1422 kinderlos gestorben, und mit ihm.das Säch- sisch - W i t t e n b e rg i sch e Fürstenhaus erloschen, welches außer der Kur noch mehrere hohe Reichswürden besaß. Bon dem Ascanischcn Stamme war freilich noch ein

3. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 48

1846 - Dresden : Arnoldi
48 Wenzel 1378 —1400 und als König von Böhmen bis 1419. Träge. Deutschland zerrüttet. 34, nachher 41 Städte bilden den schwäbischen Bund. 1383 Johann von Nepomuk. Wenzel 1400 abgesetzt. Ruprecht von der Pfalz 1400— 10. Thätig, ohne viel ausrichten zu können. Sigismund 1410 — 37 (Wenzels Bruder). Redlich, gut- willig, nicht fest genug. 1414 Kirchenversammlung zu Kostnitz. Johann Xxiii. und zwei andere Päpste abgesetzt. Martin V. gewählt. H"ß u. Hussitenkrieg s. Religionsgeschichte. Wegen Geldmangel Bran- denburg an den Burggrafen von Nürnberg, Friedrich von Ho- hen zollern (Stammvater der jetzigen preußischen Königsfamilie), 1417 versetzt. 1422 erhielt Friedrich der Streitbare, Markgraf zu Meißen und Landgraf von Thüringen, die sächsische Kurwürde und den Wittenberger Kreis. Albrecht Ii. 1437— 39. Friedrich 111. 1440 — 93. Friedliebend, unentschlossen. Reichs- tage erfolglos. Statt der Fürsten erscheinen Gesandte. Dessen Sohn Maximilian 1493 — 1519. Ritterlich, aber verschwende- risch. (In Lebensgefahr auf der Martinswand.) Durch Verhei- rathung mit Marie von Burgund die Niederlande an Oestreich.— Ewiger Landfriede. Faustrecht, Vehmgerichte aufgehoben. Reichs- kammergericht in Frankfurt a. M., dann in Speier und zuletzt in Wetzlar. — Beschränkung des Luxus. Deutschland 1512 in 10 Kreise: Ober- und Niedersachsen, Westphalen, Franken, Ober - und Kurrhein, Burgund, Oestreich, Baiern und Schwaben.— Weitere Ausbildung des Posiwesens. Reichsposiftraße von Wien nach Brüs- sel. Franz v. Taxis, Generalpostmeister, erhielt das Recht, in Deutsch- land Posten einzurichten. Erblichkeit dieses Rechtes in der Taxis'- schen Familie. Später von den meisten Fürsten abgekauft. — Ein- fälle der Türken in Ungarn. — Durch Verheirathung seines Enkels Ferdinand und seiner Enkelin Maria mit den Kindern des Königs von Ungarn und Böhmen kamen diese Länder später an Oestreich, 2. Die Schweizer. Das Land bestand ans ^freien Reichs- städten (Schwyz, Uri und Unterwalden) und Besitzungen verschie- dener Grafen. Albrecht I. ländergierig. Kaiserliche Reichsvögte: Hermann Ges ler v. Brun eck in der Zwingburg bei Altorf und Beringer v. Landenberg in Sarnen. Schweizerbun d 1307. Zusammenkunft auf der Wiese Rütli am Bierwaldstädter See r Werner Stauffacher aus Schwyz, Walter Fürzt aus Uri und Arnold aus dem Melchthale in Unterwalden. — Wil- helm Teil. Hut auf dem Markte zu Altorf. Tell nach Küßnacht über den Vierwaldstädter See abgeführt. Gesler erschossen. Den 1. Jan. 1308 Landenberg's Burg und später andere Schlösser ge- wonnen und zerstört. Schlacht bei Morgarten 1315. Herzog Leopold von Oestreich in Schwyz völlig geschlagen. Schlacht bei Sempach in Lucern 1386. Schweizerbund hatte sich vergrößert. Leopold von Oestreich, Neffe des vorigen, durch Arnold's von Win-
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