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1. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 56

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
56 Denkungsart und so anstößige Sitten, daß er mit vollem Recht den Beinamen f,bcc Ausgeartete" erhalten hat. Zuerst fing er 1268 einen Streit mit seinem Bruder D i et- rich an, und beide zogen mit großen Heeren gegeneinander. Ihrem Oheim, dem Bischof Dietrich von Naumburg, gelang es jedoch die feindlichen Brüder zu versöhnen. Dar- auf. gerieth Alb recht mit seinem eigenen Vater in Streit, und welche arge Gesinnung er gehabt, geht daraus hervor, daß er, als er 1270 sich zu unterwerfen gezwungen war, eine Urkunde ausstellen und beschwören mußte, daß er seinen Vater und dessen Räthe nie gefangen nehmen, dessen Städte und Schlösser nie erobern und sich mit seinem Bru- der nie gegen ihn verbünden wolle. Nicht weniger schänd- lich als gegen den Bruder und den Vater handelte der ent- artete Fürst gegen seine eigene Gemahlin und Kinder. Er hatte sich 1254 mit Margaretha, der Tochter des Kaisers Friedrichii. vermählt, und mit ihr als Brautschatz für 10,000 Mark Silber als Pfandstück das Pleißnerland erhalten. Seine Gemahlin hatte ihm drei Söhne Hein- rich, Friedrich und Diezmann geboren. Markgraf Albrecht hegte aber eine strafbare Neigung gegenzdaö Hoffräulein Kunigunde von Eisenberg und kränkte seine edle Gemahlin nicht nur durch Untreue, sondern auch dnrch rohe Behandlung und Verfolgungen. Endlich wollte er sie sogar in der Nacht erdrosseln lassen, doch ein armer Eselstreiber, der zu dem Morde gedungen war, verrieth den gottlosen Anschlag, und die unglückliche Fürstin ent- floh mit Hilfe ihres Hofmeisters Vargula. Bei dem Abschiede von ihren Kindern biß sie aus Schmerz ihren zweiten Sohn Fiedcich, der ihr Liebling war, in die Wange, wovon er den Beinamen der Angcbissene oder „mit'der gebissenen Wange führte." Die Landgräfin fand eine Zuflucht in Frankfurt am Main, starb aber bald vor Gram. Das waren die traurigen Folgen von Markgraf Hein- richs übereilter Theilung, der, nachdem er seinem ältesten Sohne ein so großes Landgebiet abgetreten hatte, nicht mehr Macht genug besaß, ihn mit Strenge von seinen Ausschweifungen und Ungerechtigkeiten abzuhaltcn. Bald nachdem die Markgräfin Margaretha gestorben war,

2. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 68

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
68 Lombardei. Nützlicher war die Bekämpfung der Raub- ritter in T hü rin gen und Meißen, deren Raubschlöffcr zerstört, und die selbst gehenkt wurden. Da durch die ansehnlichen Erwerbungen der Wetti- n i sche Gcsammtstaat beträchtlich vergrößert-worden war, so hielten die drei Brüder, die langer- als 30 Jahre i'n größter Eintracht gemeinschaftlich regiert-hatten, es für an- M gemcffcn, daß jeder von ihnen die Verwaltung eines Haupt- landes besonders übernehme und benutze, wahrend viele Haupt- gegcnstande, als hohe Gerichtsbarkeit, Ausschreibung von Steuern, Landesveraußerungen, Kriegserklärungen und Frie- densschlüsse, die Bergwerke und die Münze gemeinschaftlich verwaltet wurden. Der Vertrag, der darüber am 5ten Juni 1379 deshalb geschlossen wurde, hieß die Ocrterung. In Folge desselben erhielt Friedrich der Strenge dasosterland und die Mark Landsberg, Balthasar Thüringen und Wilhelm Meißen. Der Landgraf Balthasar hatte durch seine Vermahlung mit Margaretha von Hohenzollern 1374 auch die Äemter H i ldburgh au sen, Heldburg und Eisfeld erworben.' Friedrich der Strenge, nur gegen Feinde und Verbrecher streng, den Seinen aber ein sorgsamer Schützer und Berather, starb den 26sten Mai 1381, zu früh für sein Volk und für sein v Haus, da er einsichtsvoll, thatig und wohlgesinnt war. Er hinterließ 3 Söhne, Friedrich den Streitbaren, Wilhelmii. und Georg, über die ec ihre Mutter, Ka- thar ina von Henneberg, eine kluge und entschlossene Frau, zur Vormünderin gesetzt hatte. Sie verwaltete die Regierung mit Klugheit und Ansehen, dennoch konnte sie die Erbtheilung nicht verhindern, die am I3ten November 1382 zu Ehemnitz erfolgte. Die Länder waren im Gan- zen so wie in der Oertcrung getheilt, nur daß die neu- erworbenen voigtländischen Besitzungen und einige thü- ringische Städte noch zum Osterlan d geschlagen wurden. F reib erg und die Bergwerke blieben gemeinschaftlich. Von nun ab sind die We klinischen Länder, mit Aus- nahme der Jahre von 1440 bis 1445, nie völlig wieder vereinigt worden. Js;J fi

3. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 237

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
237 rührt und starb am 5. October 1763. Von seinen 15 ehe- lichen Kindern überlebten ihn 5 Söhne und 5 Töchter, der Kurprinz Friedrich Christian, geboren den 5. Septem- der 1722; Franz Laver August, französischer Ge- nerallieutenant und nachmals Administrator von Sachsen; Karl Christian Joseph von 1758 bis 1763 Herzog von Kurland; Albrecht Casimir August, Eidam der Kaiserin Maria Theresia, Herzog von Teschen und Stadthalter der östrei ch ischen Niederlande bis 1793 und Clemens Wenzeslaus, erst kaiserlicher Generalfeldmarschall - Lieutenant, dann seit 1768 Kurfürst von Trier. Gleich nach Friedrich August's Tode legte Graf Brühl seine Aemter nieder und starb am 28. October 1763. Er entging durch seinen Tod einem schweren Gericht, und die Verwünschungen des durch ihn zu Grunde gerich- teten Landes folgten ihm in die Gruft. Da er in Polen sieben Jahre lang von seinen zusammengerafften Schätzen hatte zehren müssen, so belief sich sein Vermögen nach Ab- zug seiner Schulden nur noch auf 14- Million Thaler. Aus einer Untersuchung seiner Papiere ergab sich, daß er aus öffentlichen Kassen über 4 Millionen 700,000 Thaler ver- untreut und an Zinsen und Schuldscheinen an 580,000 Thaler unterschlagen hatte. Andere Unterschleife und Un- gerechtigkeiten sind aus Schonung für seinen Landesherrn nicht zur Sprache gebracht worden. So traurig für Sachsen endigte der Zeitraum, wäh- rend welches seine Landesherren die polnische Krone tru- gen und für den unfruchtbaren Glanz einer machtlosen Kö- nigswürde die unerhörtesten Opfer brachten. Dieses Thro- nes wegen wurde Sachsen arm, in eine Menge Kriege verwickelt und verlor tausend seiner Söhne für fremde An- gelegenheiten. Für Polen opferten die Fürsten ihren Glau- den und das Vertrauen und die Liebe ihrer angestammten Unterthanen auf. Der polnischen Krone wegen ließ sich der sächsische Hof zu einem Aufwande hinreißen, der nicht nur ein verderbliches Beispiel gab. sondern auch das Mark des Landes aufzehrte. Die Sittlichkeit, der Handel, die Gewerbe und somit der Wohlstand, auch die Volkszahl sanken immer tiefer, dagegen häufte die Schuldenlast sich >

4. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 30

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
30 Poppo von Henneberg vermählt, und nahm einen großen Thcil des Landes als ihr Witthum in Anspruch. Es kam zu einem förmlichen Kriege zwischen Bruder und Schwester, und da die letztere nichts ausrichtete, so begab sie sich mit ihrem Sohne zum Markgrafen Leopold von Oestreich und verpfändete ihm ihr Witthum für 12,000 Mark. Der Landgraf Ludwig starb schon i. I. 1227, und wahrscheinlich hat dessen Bruder Heinrich Naspe die Vormundschaft noch einige Jahre über Meißen ge- führt. Heinrich blieb in Oe streich, und wenn er die Negierung angetreten ist nicht bekannt. Heinrich der Erlauchte war ein kräftiger und kühner Fürst, dem auch das Glück so - wohl wollte, daß er seine Lande über das Doppelte vermehrte, doch hatte er auch zu Zeiten große Widerwärtigkeiten erlebt. Seine Mutter hatte, wie bereits erwähnt, voreilig ihr Witthum an Oestreich verpfändet, und dadurch die Rechte ihres Sohnes, der doch der recht- mäßige Erbe davon sein sollte, schmählich verletzt. Um das Unrecht wieder gut zu machen, stiftete sie eine Verlobung zwischen ihrem Sohne und der Tochter des Markgrafen Leopold des Glorreichen, Constantia, die zum Mahl- schatz das verpfändete Witthum und noch außerdem eine reiche Aussteuer erhalten sollte. Die Vermählung erfolgte wirklich 1234; aber in der Hochzeitsnacht drang der Mark- graf Friedrich, ein Bruder der Braut, in das Schlaf- gemach der Neuvermählten, und erzwang, mit dem Schwerte in der Hand, von dem jungen Ehepaare die Entsagung des ganzen Brautschatzes. So roh und wild ging cs da- mals selbst an Fürstenhdfen und unter den nächsten Anver- wandten zu! Seine Streitbarkeit bewährte Markgraf Heinrich, als er im Jahre 1237 mit 500 meißnischen Lehnsleu- ten dem deutschen Ritterorden zu Hilfe zog, um die heidnischen Preußen zu bekämpfen. Er wandte große Kosten auf diesen Zug, und bewies viele Tapferkeit im Kampfe mit den Ungläubigen, wodurch er großen Ruhm, durch seine Geschenke aber die Dankbarkeit des Ordens er- warb. Weniger rühmlich fiel ein Feldzug gegen die Mark- grafen Otto und Johann von Brandenburg i. I. 1239 aus, welche die Städte Köpenick und Mittel-

5. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 26

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
26 die den jungem Sohn mehr liebte, als den ältem, bewog ihren bejahrten Gemahl, das Testament zu ändern, und dem jüngern die Markgrafschaft, dem altern dagegen nur Weißenfels als Erbe zuzuweifen. Solche Ungerechtig- keit wollte Alb recht sich aber nicht gefallen lassen, ergriff zu den Waffen, und nahm den eigenen Vater gefangen. Des'sohnes Gewaltthat gegen den Vater gab ein Aer- gerniß im Reiche, welches der Kaiser nicht schweigend dul- dewlkonnte. Er gebot die Loslassung des alten Markgra- fen. Doch kam es nochmals zum Kriege zwischen Vater und Sohn, in welchem letztem sein Schwager, König Ot- tokar von Böhmen, ihm beistand, der aber bei der Gelegenheit einen Theil von dem Schatze des Markgrafen Otto raubte, und das Land schrecklich verheerte. Dies Mal stiftete 1189 der römische König Heinrich Vi. Frie- den zu Würzburg, doch war die Versöhnung nicht aufrich- tig, und, im Groll gegen seinen Erstgebornen, schloß am 18. Februar !190 Markgraf Otto die Augen für immer. Otto hatte durch die ungerechte Beeinträchtigung sei- nes älteren Sohnes einen Feuerbrand in sein eigenes Haus geworfen, der noch lange nach seinem Tode verderbend fort- glimmte. Seine beiden Söhne übernahmen zwar die ihnen zukommenden Landestheile ohne Streit, allein der Eltern un- gerechte Vorliebe für den Jüngsten hatte eine zu große Erbitterung bei Beiden erregt, als daß sie lange hätten in Frieden leben können; auch hatte ihr Vater ihnen einen Vorwand zum Hader hinterlassen, den sie begierig ergriffen, um einander wehe zu thun. Er hatte nemlich einen an- sehnlichen Schatz im Kloster Al ten zelle niedergelegt, und verordnet, daß derselbe seinem jüngsten Sohn Dietrich ausgeliefert werden sollte. Daö erfuhr Alb recht, ging nach Altenzelle, und nahm den Schatz, obgleich die Mönche ihn auf den Hochaltar gelegt und für Kirchen- gut erklärt hatten. Dietrich begehrte Antheil an diesem Schatze, und, da seine Forderung unbeachtet blieb, so ent- stand eine Fehde zwischen den Brüdern, in welcher Die- trich, als der schwächere, von Albrecht hart bedrängt ward. Er fioh zum Landgrafen Hermann von Thürin- gen, und vermählte sich mit dessen unschöner Tochter Jutta, weil er mit dieser eine reiche Mitgift und ihres

6. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 56

1846 - Dresden : Arnoldi
56 mit Spanien, Holland, Deutschland. 1685 Edikt von Nantes auf- gehoben. Bedrückungen der Protestanten. Auswanderung von 5 — 700,000 Einwohnern. Das Land begann zu verschulden. Ludwig Xv. (1715) 1723—74. Urenkel des vorigen. Ein schwacher, willenloser, unmännlicher, träger und sinnlicher Mensch. Im östreichischen Erbfolgekriege und im siebenjährigen Kriege un- glücklich. Verlust in Nordamerika. Einfluß der Pompadour auf die Regierung. Ludwig ergab sich dem leidenschaftlichen Spiele, schimpflichen Kornwuche.r und Handel mit Staatspapieren. Ver- schwendung am Hose. Sittenverderben überhaupt wuchs zusehends. 1757 ergriff Damiens das unerlaubte Mittel, den König durch einen Messerstich zur Besinnung bringen zu wollen. Unzufriedenheit über die Regierung und Sehnsucht nach Verbesserung immer lauter. Der König durch Spottbilder öffentlich verachtet. 1771 das Parlament aufgehoben. Ludwig ff an den Kinderblattern. Künste und Wis- senschaften, Fabriken und Manufakturen blühten zwar, Paläste und Prachtgebäude entstanden, aber die Schuldenlast immer größer. Unsägliches Elend herbeigeführt oder doch vorbereitet. Der Priester- druck immer größer. Freche Verhöhnung der christlichen Religion, namentlich durch Voltaire (geb. 1694, ch 1778 zu Paris). 2. Deutschland und Oestreich. — Leopold I. 1657 T 1705. Gutmüthig, aber schwach und unthätig. Einfälle der Türken. 1683 unter dem Großvezier Mustapha bis Wien. Den Oestreichern kamen zu Hülfe: der Polenkönig Sobieski und die Kurfürsten von Brandenburg und Sachsen. Den 13. Septbr. Sieg über die Türken. Auf 10 Mill. Thaler erbeutet. Türken 1691 an der Theiß und 97 bei Zentha von Eugen völlig geschlagen. 1699 Friede zu Carlowitz. Krieg mit Frankreich. Joseph I. 1705 — 11. Klug und thätig. Unter ihm und unter Karl Vi. 1711 — 40, Krieg mit Frankreich fortgesetzt. Durch die pragmatische Sanction (Hausgesetz) der volle Besitz seiner Län- der zugesichert seiner Tochter Maria Theresia 1740—80. Spanien, Frankreich,Baiern und Sachsen machen Ansprüche auf östreichische Länder. 1741 — 48 östreichischer E rb f o l g e k r i eg. Franzosen und Baiern drangen bis fast nach Wien vor, die Sachsen erober- ten Böhmen. Jene auf diese eifersüchtig, nahmen den Sachsen Böhmen weg und Kurfürst Karl Albrecht von Baiern wurde König von Böhmen und 1742 Kaiser von Deutschland (Karl Vii.) Maria Theresia erhielt Hülse von Ungarn, Sardinien und England. Baiern siel in ihre Hände, die Franzosen wurden geschlagen, Sachsen schloß mit ihr ein Bündniß und als Karl Vii. 1745 starb, erhielt sein Sohn Baiern wieder und dieser schloß ebenfalls Frieden. Zwischen Oest- reich und Frankreich (Moritz, Marschall von Sachsen) dauerte der Krieg noch in bett Niederlanden fort und in dem Frieden von Aachen 1748 wurde Maria Theresia der Besitz aller ihrer Länder
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