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1. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 68

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
68 Lombardei. Nützlicher war die Bekämpfung der Raub- ritter in T hü rin gen und Meißen, deren Raubschlöffcr zerstört, und die selbst gehenkt wurden. Da durch die ansehnlichen Erwerbungen der Wetti- n i sche Gcsammtstaat beträchtlich vergrößert-worden war, so hielten die drei Brüder, die langer- als 30 Jahre i'n größter Eintracht gemeinschaftlich regiert-hatten, es für an- M gemcffcn, daß jeder von ihnen die Verwaltung eines Haupt- landes besonders übernehme und benutze, wahrend viele Haupt- gegcnstande, als hohe Gerichtsbarkeit, Ausschreibung von Steuern, Landesveraußerungen, Kriegserklärungen und Frie- densschlüsse, die Bergwerke und die Münze gemeinschaftlich verwaltet wurden. Der Vertrag, der darüber am 5ten Juni 1379 deshalb geschlossen wurde, hieß die Ocrterung. In Folge desselben erhielt Friedrich der Strenge dasosterland und die Mark Landsberg, Balthasar Thüringen und Wilhelm Meißen. Der Landgraf Balthasar hatte durch seine Vermahlung mit Margaretha von Hohenzollern 1374 auch die Äemter H i ldburgh au sen, Heldburg und Eisfeld erworben.' Friedrich der Strenge, nur gegen Feinde und Verbrecher streng, den Seinen aber ein sorgsamer Schützer und Berather, starb den 26sten Mai 1381, zu früh für sein Volk und für sein v Haus, da er einsichtsvoll, thatig und wohlgesinnt war. Er hinterließ 3 Söhne, Friedrich den Streitbaren, Wilhelmii. und Georg, über die ec ihre Mutter, Ka- thar ina von Henneberg, eine kluge und entschlossene Frau, zur Vormünderin gesetzt hatte. Sie verwaltete die Regierung mit Klugheit und Ansehen, dennoch konnte sie die Erbtheilung nicht verhindern, die am I3ten November 1382 zu Ehemnitz erfolgte. Die Länder waren im Gan- zen so wie in der Oertcrung getheilt, nur daß die neu- erworbenen voigtländischen Besitzungen und einige thü- ringische Städte noch zum Osterlan d geschlagen wurden. F reib erg und die Bergwerke blieben gemeinschaftlich. Von nun ab sind die We klinischen Länder, mit Aus- nahme der Jahre von 1440 bis 1445, nie völlig wieder vereinigt worden. Js;J fi

2. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 30

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
30 Poppo von Henneberg vermählt, und nahm einen großen Thcil des Landes als ihr Witthum in Anspruch. Es kam zu einem förmlichen Kriege zwischen Bruder und Schwester, und da die letztere nichts ausrichtete, so begab sie sich mit ihrem Sohne zum Markgrafen Leopold von Oestreich und verpfändete ihm ihr Witthum für 12,000 Mark. Der Landgraf Ludwig starb schon i. I. 1227, und wahrscheinlich hat dessen Bruder Heinrich Naspe die Vormundschaft noch einige Jahre über Meißen ge- führt. Heinrich blieb in Oe streich, und wenn er die Negierung angetreten ist nicht bekannt. Heinrich der Erlauchte war ein kräftiger und kühner Fürst, dem auch das Glück so - wohl wollte, daß er seine Lande über das Doppelte vermehrte, doch hatte er auch zu Zeiten große Widerwärtigkeiten erlebt. Seine Mutter hatte, wie bereits erwähnt, voreilig ihr Witthum an Oestreich verpfändet, und dadurch die Rechte ihres Sohnes, der doch der recht- mäßige Erbe davon sein sollte, schmählich verletzt. Um das Unrecht wieder gut zu machen, stiftete sie eine Verlobung zwischen ihrem Sohne und der Tochter des Markgrafen Leopold des Glorreichen, Constantia, die zum Mahl- schatz das verpfändete Witthum und noch außerdem eine reiche Aussteuer erhalten sollte. Die Vermählung erfolgte wirklich 1234; aber in der Hochzeitsnacht drang der Mark- graf Friedrich, ein Bruder der Braut, in das Schlaf- gemach der Neuvermählten, und erzwang, mit dem Schwerte in der Hand, von dem jungen Ehepaare die Entsagung des ganzen Brautschatzes. So roh und wild ging cs da- mals selbst an Fürstenhdfen und unter den nächsten Anver- wandten zu! Seine Streitbarkeit bewährte Markgraf Heinrich, als er im Jahre 1237 mit 500 meißnischen Lehnsleu- ten dem deutschen Ritterorden zu Hilfe zog, um die heidnischen Preußen zu bekämpfen. Er wandte große Kosten auf diesen Zug, und bewies viele Tapferkeit im Kampfe mit den Ungläubigen, wodurch er großen Ruhm, durch seine Geschenke aber die Dankbarkeit des Ordens er- warb. Weniger rühmlich fiel ein Feldzug gegen die Mark- grafen Otto und Johann von Brandenburg i. I. 1239 aus, welche die Städte Köpenick und Mittel-

3. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 55

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
55 der reichste, und nach Oestreich auch der größte in Deutschland, denn alles Land von der Werra bis zur Oder, und von den böhmischen Gebirgen bis zum Harz gehörte dazu, und durch die Bergwerke wie durch den lebhaft betriebenen Ackerbau und Gewerbe waren diese Lande stark bevölkert und blühend. Zu welcher Macht hätte sich dieser Staat, besonders in den damaligen ver- wickelten Zeiten erheben können, wenn diese Lande unge- theilt bei einander geblieben wären. Allein in jener Zeit war es bei den Fürsten Sitte, die Länder.wie ein Fami- liengut unter ihre Söhne zu theilen, ja selbst den Töchtern ihr Erbgut in einem Landgebiet anzuweisen. Daher kam es denn, daß viele mächtige Fürstenhäuser in Abnahme geriethen, und die Landschaften so ungebührlich zerstückelt wurden. Daswettinsche Haus wurde durch einesolche Theilung zerrüttet und sogar dem Untergange nahe gebracht. Markgraf Heinrich hatte in seiner ersten Ehe mit Constantia von Oestreich zwei Söhne Albrecht und Dietrich gezeugt, in seiner zweiten Ehe mit Agnes von Böhmen hatte er keine Kinder, in der dritten mir Elisabeth von Maltitz, die aber nicht ebenbürtig war, wurde ihm auch ein Sohn, Friedrich geboren. Noch vor Beendigung des Erbfolgekriegs theilte Heinrich mit seines Söhnen, und gab dem ältesten, Albrecht, die Land- grafschaft Thüringen und die Pfalz Sachsen, dem zweiten, Dietrich, das Osterland, zwischen der Elster, Mulde und Saale belegen, worin Leipzig; er selbst behielt die Markgrafschaften Meißen und Lausitz. Da Dietrich seinen Wohnsitz in Landsberg nahm, so führte er den Titel Markgraf von Landsberg, ob wohl sein Gebiet keine besondere Markgrafschaft war. Durch diese Theilung hatte Markgraf Heinrich, der ein großer Freund von Lustbarkeiten und glanzenden Festen war, sich vielleicht ein ruhiges und bequemes Leben ver- schaffen wollen, allein er hatte sich nur Kummer und Sor- gen und seinem Hause großes Unheil bereitet. Albrecht, sein ältester Sohn, hatte in seinen Iünglingsjahren viele gute Eigenschaften gezeigt und die Hoffnung erregt, daß er ein vortrefflicher Regent werden würde; nachdem er aber zur Regierung gelangt war, bewies er eine so schlechte

4. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 61

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
61 Adolf an den Rhein, um daselbst andre Feinde, die ihm die Krone rauben wollten, zu bekämpfen. Zwar ließ er seinen Vetter, Heinrich von Nassau, als Statthalter in Meißen zurück, allein da diesem keine große Heeresmacht zu Gebote stand, so konnten die beiden Markgrafen es wohl wagen, mit den wenigen ihnen übriggeblicbcnen Getreuen ihn anzugreifen. Sie eroberten Nochlitz wieder, darauf ge- wanucn sie ein Treffen bei Oschatz und nahmen den Statt- halter selbst gefangen, der ihnen mehrere Städte und Schlös- ser ausliefcrn musste. Da der König Adolf am 2ten Juli 1298 in der Schlacht bei Gellheim am Rhein umkam, so konnten seine Statthalter in Thüringen und Meißen keinen Beistand von ihm erhalten; dennoch behaupteten sie den größten Lheil dieser Lander im Namen des Reichs. Herzog Alb recht von Oestreich, der nach Adolfs Un- tergang König der Deutschen geworden war, wollte Thüringen und Meißen selbst in Besitz nehmen, da rr aber auch noch andere Händel mit den Churfürsten aus- zufechten hatte, so konnte er vorerst sich noch nicht viel um diese Länder bekümmern, und die beiden Markgrafen behiel- ten Zeit, einigermaßen festen Fuß darin zu fassen. Mark- graf Alb recht blieb indeß unbekümmert um das Unheil, welches er über sein Land und sein Haus gebracht hatte. Nachdem seine zweite Gemahlin, Kunigunde von Ei- sen b erg, die Stifterin so vieles Uebels, 1286 gestorben war, hatte er sich zum dritten Male mit der verwittwe- ten Gräfin Elisabeth von Arnshaugk vermählt. Frie- drich der Gebissene, der seine Gemahlin, Agnes von Kärnthen, auch durch den Tod verloren hatte, entführte seiner Stiefmutter Tochter erster Ehe, Elisabeth, und vermählte sich mit ihr 1301. Er crheirathete mit ihr Zie- genrück, Triptis, Auma und Neustadt an der Orla und ein Viertel von Jena, und wurde durch diese Heirath mit dem Vater endlich ausgesöhnt, der ihm, da sein Lieb- ling Apitz nicht mehr lebte, Meißen abtrat. Die-Aussicht, daß Meißen und die übrigen Wet- t inschc n Länder auf'friedlichem Wege an ihren rechtmä- ßigen Herrn kommen würden, verschwand bald wieder. Kö- nig Albrecht hatte Meißen, die Lausitz und das Plcißncrland an den König Wenzel von Böhmen für

5. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 31

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
31 walde, die zur Lausitz gehörten, mit Gewalt in Besitz genommen hatten. Heinrich wurde mehrmals geschlagen und sein Gebiet verwüstet. Er verband sich darauf mit dem Erzbischof von Magdeburg und dem Bischof von Halberftadt, und alle drei wüsteten und heerten schreck- lich im Brandenburg ifchen. Allein sie wurden 1243 an der Biese unweit Oster bürg aufs Haupt geschlagen, und Markgraf Heinrich mußte beide Oerter an Bran- denburg abtreten. Ein schöner Zuwachs war aber das Pleißn erlaub, welches der Kaiser 1242 dem Markgrafen für den Brautschatz seiner Tochter Margarethe, die er an des Markgrafen Sohn Albrecht verlobte, verpfändete. Bis dabin war das Land von kaiserlichen Vögten regiert worden, da es aber mitten in den meißnischen Besitzun- gen lag, so hatte das manche Uebelstände gegeben. König Rudolf löste es zwar 1291 wieder ein und verpfändete es an Böhmen, doch schon i. I. 1308 kam es wieder, anfangs wohl auch nur als Pfand, an das Haus Wettin, und ist von da ab auch stets dabei geblieben. Bei Weitem wichtiger als der Erwerb des Me iß ne r- landes war der Anfall der Landgraffchaft Thüringen an Meißen i. I. 1247, nachdem der Mannsstamm der thüringer Landgrafen ausgestorben war. Auf diese Landgrafschaft, zu welcher auch die Pfalzgrafschaft Sachsen gehörte, hatte der Markgraf schon 1242 die Anwartschaft von dem Kaiser erhalten, auch war er ohne- hin der nächste Erbe dazu. Allein es fanden sich noch Mehrere, die da mit erben wollten, und es gab noch man- chen Strauß, ehe Markgraf Heinrich in den ruhigen Besitz der Landgraffchaft kam. Beinah zu gleicher Zeit mit dem thüringer Hause erlosch auch die männliche Linie des Herzogengeschlechts in Oestreich, und Markgraf Heinrich hatte Aussicht auch dieses schöne Land zu ererben, denn nicht nur war seine Gemahlin Eon stanti a die jüngere Schwester des letzten Herzogs Friedrich des Streitbaren (die ältere Mar- garetha war die Wittwe des abgefetzten römischen Kö- nigs Heinrich), sondern die östreichischen Landstände erklärten auch die männlichen Nachkommen Constantias für ihre Landesherr». Allein es lebte noch Gertrud, eine

6. Geschichts-Kursus für die oberen und mittleren Klassen höherer Lehranstalten und zum Selbstunterricht - S. 176

1890 - Leipzig : Reichardt
176 verstndigen Kanzlers Lamprecht Diftelmeier schlo 1537 Joachim 1537 die folgenreiche Erbverbrderung mit dem schlesischen Herzoge Friedrich von Liegnitz, Brieg und Wohlauf und erlangte (1569) vom König von Polen die Mitbelehnung mit Preußen, welches 1525 aus einem geistlichen Ordensstaate ein Welt-liches protestantisches Herzogtum unter dem Hohenzollern lbrecht I. geworden war. (Vgl. S. 115 f., der den Deutschen Orden auch S. 99.) Joachims Hofhaltung kostete viel Geld, und ppigkeit griff auch im Brgerstande immer mehr um sich, weshalb Gesetze wider zu groen Luxus gegeben werden muten. Um Geld zu schaffen, lie Joachim die Juden wieder ins Land, und sein j-bischer Mnzmeister L i p p o l d gelangte zu groem Ansehen. Der sparsame Johann vonkstrin wandte alles Geld aus die Verbesserung der Neumark, lie seine Haupt-stadt Kstrin befestigen und kaufte die Herrschaften Storkow und Beeskow. 15711598 Johann Georg. Ein ernster und strenger Regent, welcher wieder Ordnung und Sparsamkeit in die Finanzen brachte. Hinrichtung des Inden Lippold. Aufnahme verfolgter Reformierten aus den Niederlanden. Stiftung des ersten Berliner Gymnasiums zum grauen Kloster. Von politischer Wich-tigkeit wurde die Vermhlung seines Enkels Johann Sigismund mit Anna, ltesten Tochter des geisteskranken Herzogs Albrecht Ii. von Preußen und der Maria Eleonore, Erbin von Jlich-Kleve-Berg. 15981608 Joachim Friedrich. Nach seines Vaters Testament sollte die Mark zwischen ihm und seinem Bruder Christian geteilt werden. Um dies zu verhten, wurde durch den Geraer Hausvertrag 1598 1598 Christian zum Erben des alten, kinderlosen Mark-grafen Georg Friedrich von Ansbach und Bayreuth ein-gesetzt So blieb die Mark ungeteilt. Vom Könige von Polen verlangte Joachim Friedrich die Vormundschaft der den geisteskranken Herzog Albrecht Ii und die Regentschaft in Preußen. Zur besseren Staatsverwaltung grndete der Kurfürst das Geheimerats-Kolleginm, zur weiteren Befrderung hherer Bildung das Joachims-thalische Gymnasium2). Die fromme Kurfrstin K a t h a - x) Nach neun Jahren von Kaiser Ferdinand, der zugleich König von Bhmen war, fr ungltig erklrt. (Vgl. S. 136.) 2) Anfangs im Jugdschlosse Joachimsthal bei Angermnde als Frsten-schule", spter nach Berlin verlegt.
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