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1. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 205

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
205 ein Versprechen am 7. Marz 1700, am Landtagsabschied er- hielten, so kam die Sache nicht zu Stande. Die Vermehrung der Abgaben und Steuern war eine nothwendige Folge der so kostspieligen Erwerbung und Be- hauptung Polens. Es wurden Auflagen auf Leder, Pa?^ pier, Taback, Spitzen, Perücken, Spielkarten u. s. w. einge- führt, doch da diese Gegenstände größten Theils von den Wohlhabenden verbraucht wurden, so waren diese Auflagen auch weniger drückend, allein schon 1702 wurde die Ge- werbeaccise nach dem Beispiele Brandenburg's ein- geführt, und darauf die General - Consumations- fteuer,/wegen der 1704 die Landstände mit dem Kurfür- sten in Zwistigkeiten geriethen, da sie auf die Aufhebung dieser Steuer drangen, und solche zum Beding ihrer Ver- willigungen machten. Der König entließ sie im Unwillen und "nahm ihre Verwilligungen gar nicht an. Diese Be- steuerung wurde durch die Dorfaccisordnung auch auf das flache Land ausgedehnt. Die Unzufriedenheit darüber wurde so groß, daß Strafbefehle gegen diejenigen erlassen wurden, die sich darüber beschweren würden. Durch diese Auflagen wuchsen die landesherrlichen Einkünfte ungemein, allein sie reichten doch nicht hin, als sich der König ohne alle Noth in den großen nordischen Krieg verwickelte, der für Kursachsen abermals eine Quelle großer Drangsale wurde. Die Veranlassung zu diesem nordischen Kriege war keine andere, als daß auf dem schwedischen Throne Karl Xii., ein junger unerfahrner König, saß, dem es an Kraft und Erfahrung zu mangeln schien, um sich gegen die benachbarten Machte zu vertheidigen, die sich auf seine Kosten vergrößern wollten. Dänemark hatte früher den ihm höchst nachtheiligen kopenhagener Frieden eingehen müs- sen und wünschte sich dessen zu entledigen. Der Czar Pe- ter von Rußland wollte sein Gebiet bis an die Ostsee ausdehnen, um seinem Reiche Seehandel und Schifffahrt zu verschaffen, der König von Polen hatte die Absicht, den Schweden Liefland wieder zu entreißen, da er auf diese Weise die bei seiner Thronbesteigung übernommene Verpflichtung, die der Republik früher gehörigen Länder zu- rück zu erobern, am Leichtesten erfüllen zu können glaubte.

2. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 267

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
267 leon den Erbau einer Landesfestung in Torgau, die unter 5 bis 6 Millionen Thlr. nicht herzustellen war, Gegen den Willen des gewaltigen Kaisers galt kein Wi- derspruch, das Land mußte die schwere Last ohne Murren übernehmen. Was hals es, daß der König von Napo- leon persönlich hochgeehrt wurde, wer vortheilte davon, daß der König von Sachsen über mehr Land und Leute gebot, als der König von Preußen, stiegen doch die Ab- gaben und die Staatsschulden jährlich höher, während der Handel in Verfall gerieth, der Ackerbau stockte und beinah alljährlich einige Tausend Männer und Jünglinge ihr Leben verloren auf dem Schlachtfelde oder in den Spitälern. Zwar erhielten die Manufacturen und Fabriken durch die Handelssperre einigen Aufschwung und ihre Zahl vermehrte sich ansehnlich von Jahr zu Jahr, allein es ließ sich vor- aussehen, daß dieser Vortheil nur vorübergehend sein würde, auch war er so bedeutend nicht, um die andern großen Schadenstände auch nur einigermaßen zu übertragene Nur ein Thor konnte den traurigen äußern Schimmer Sach- sens für etwas Erfreuliches halten! Eine Schreckenszeit rückte immer näher heran, der Ausbruch eines Völkerkriegs war unvermeidlich. Spanien und P ortugal hatten seit 1808, von England unter- stützt, die Waffen ergriffen. Alexander I. mannigfach durch Napoleons Herrschsucht bedroht, rüstete gewaltig, söhnte mit England sich aus, schloß Frieden mit der Pforte, Bündnisse und Verträge mit England, Schwe- den und den Cortes von Spanien. Frankreichs Kaiser wünschte diesen Krieg, durch den er die letzte selbst- ständige Macht des europäischen Festlandes zu brechen hoffte. Ganz Italien und dem rheinischen Bund gebot er schleunig zu rüsten, mit Oeftreich und Preußen schloß er Bündnisse, durch die sie sich verbindlich machen mußten, bedeutende Streitkräste zu stellen, ganz besonders aber nahm er das von ihm gestiftete Herzogthum Warschau in An- spruch, dessen Bewohnern er mit der Wiederherstellung des Königreichs Polen schmeichelte und dadurch zu den un- erhörtesten Anstrengungen in Stellung von Mannschaft und Kriegsbedürfnissen verinochte, denn nur von dem Eifer, mit dem sie sein Unternehmen unterstützten, sollte es ab-

3. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 247

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
247 Theodor einen Tausch für B a i e r n an und bot ihm da- für die östreichischen Niederlande mir Ausnahme von Namur und Luxemburg an. Der Kurfürst war es zufrieden, auch hatte Oestreich die Genehmigung Ruß- lands und Frankreichs dazu erhalten. Abermals trat aber Friedrich der Große dagegen auf und vermochte durch seine nachdrücklichen Erklärungen den Kaiser, von seinem Tauschplane abzustehen. Damit aber dergleichen Ländertausche und überhaupt keine weitere Beeinträchtig- ungen deutscher Fürsten von Seiten des Kaisers künftig mehr stattsinden möchten, schloß der König Friedrich mit Kursachsen und Kurbraunschweig am 23. Juli 1780 den deutschen Fürstenbund und jedes dieser drei Kur- häuser verpflichtete sich zur Aufrechthaltung der deutschen Verfassung, zur Stellung von 120,000 Mann zu Fuß und 3,000 Mann zu Pferd, auch nach Befinden noch mehr, wenn eine Verletzung der Verfassung stattsinden und durch friedliche Vorstellungen nicht beseitigt werden sollte. Diesem Fürstenbunde traten auch die Herzoge von Sachsen, von Zweibrück en, Braunschweig, Mecklenburg, der Markgraf von Ansbach, der Landgraf von Hessen- Ea sse l und der Kurfürst von Mainz bei. Zweimal,,in den Jahren 1790 und 1792 verwaltete Kurfürst Fried- rich August bei Erledigung des Kaiserthrons das Reichs- vicariat, wobei er mit vielem Nachdruck seine Rechte geltend machte. Bei der 1790 zwischen Oestreich und Preu- ßen herrschenden Spannung wegen des Türkenkrieges be- hauptete Kurfürst August die bewaffnete Neutralität. Die Rüstung verursachte freilich einige Kosten, war aber noth- wendig, um nicht wehrlos zu seyn, wenn eine oder die an- dere der streitenden Mächte ein Bündniß hätte erzwingen wollen. Der Vertrag zu Reichenbach am 27. Juli 1790 endigte diese Besorgnisse. Kaum war diese Angelegenheit beseitigt, als in Kur- sachsen Bauerunruhen ausbrachen, die großes Aufsehen machten und um so unerwarteter kamen, als gerade in Sachsen das Volk von jeher als ruhig und wohlgesinnt bekannt war und nie eine Neigung zu Widersetzlichkeit und gewaltsamer Selbsthilfe gezeigt hatte. Die Veranlassungen dazu waren folgende. Wie die mehrsten seiner Vorfahren

4. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 275

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
275 erhört blutig und die Hauptpunkte der französischen Stellung, K o n n e w i tz, Probstheida, Stötteritz blie- den lange unerobert. Ein Theil der Sachsen war schon Vormittags zu den Verbündeten übcrgegangen, ein anderer Theil mit dem Nest der Artillerie ging Nachmittags um 4 Uhr zu ihnen über. Sie wurden von dem französischen Geschütz beschossen und von der Neiterei verfolgt, bis der Hettmann Platow sie gegen diese in Schutz nahm. Nur noch 600 Mann unter Zeschau blieben beim französi- schen Heere. Der Kampf am 18. endigte nach vielem Blutvergießen mit der völligen Niederlage Napoleons, dessen Heer schon am Abend den Rückzug antrat. Dieser hatte zwar von den Verbündeten verhindert werden können, allein dann wäre Leipzigs Untergang unvermeidlich ge- wesen. Der Rückzug der Franzosen ging die ganze Nacht hindurch. Am 19. früh kam es zum Sturm auf Leipzig von drei Seiten, alles lag darin schon seit drei Tagen voll von Schwerverwundeten und Tobten. Mac- donald und Poniatowsky sollten die Stadt bis auf den letzten Augenblick vertheidigen. Napoleon machte dem Könige Friedrich August den Vorschlag, ihn auf der Flucht bis Weißenfels zu begleiten; der König wies aber diesen Vorschlag zurück. Nach 10 Uhr trat Napo- leon selbst den Rückzug an, und bald nachdem er über die steinerne Brücke am äußersten Nanstädter Thorr geritten, flog diese in die Luft. Viele Tausende waren nun abge- schnitten und die Verwirrung der Fliehenden nahm immer- mehr überhand. Viele ertranken beim Durchsetzen durch die Elster, die Mühlen an der Pleiße standen, verstopft durch Leichname, still, immer naher rückten die Verbün- deten, kein Ausweg war mehr da, und viele Tausende ge- riethen in Gefangenschaft. Um 1 Uhr drangen zu gleicher Zeit die Verbündeten in verschiedenen Thoren in Leipzig ein. Die Sachsen und andere Rheinbundstruppen streck- ten das Gewehr. Die drei verbündeten Monarchen schlu- gen es ab, den König von Sachsen zu sehen, und bald darauf kündigte ihm der russische Geheimerath von Am- ftetten an, daß der Kaiser Alexander ihn als seinen Gefangenen betrachte. Am 23. Oktober früh reiste der 18*

5. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 157

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
157 Beistand des Königs Ferdinand gegen die Türken. Doch verweilte er nicht lange in Ungarn, sondern traf schon im December 1552 wieder in Sachsen ein, da er einen Angriff auf seine Lande befürchtete. Der abgesetzte Kurfürst Johann Friedrich war nemlich in Freiheit ge- setzt und es war gar nicht unwahrscheilich, daß sich dessen Freunde für ihn erheben würden, um ihm wieder zum Be- sitz seiner verlornen Lande zu verhelfen. > Diese Furcht war zwar ungegrürrdet, denn Johann Friedrich besaß we- der Muth noch Neigung, einen ungewissen Kampf um seine Wiederherstellung zu wagen; allein ein anderer gefährlicherer Feind erhob sich gegen Moritz. Dieses war sein ehe- maliger Freund und Waffenbruder, der streitbare Markgraf Albrecht von Brandenburg - Culmbach, der den Passauer Vergleich nicht angenommen hatte und auf seine eigene Hand einen Plünderungskrieg in Deutschland führte; doch war es wahrscheinlich, daß er solches mit Ge- nehmigung des Kaiser that, der sich seiner zu gelegener Zeit gegen den Kurfürsten Moritz bedienen wollte. Dieser ver- bündete sich mit dem König Ferdinand, dem Herzog Heinrich von Braunschweig, dem Bischof von Bam- berg und Würzburg und der Stadt Nürnberg im April 1551 gegen den Markgraf Albrecht. Der Mark- graf versetzte durch eine geschickte Bewegung den in Fran- ken eröffneten Krieg nach Niedersachsen, wo es bei dem lüneburgischen Dorfe Sievershausen am 9. Juli 1553 zur Schlacht kam, die ganz ungemein blutig wurde. Größtentheils wurde mit Reiterei gefochten und lange blieb der Kampf unentschieden; schon einmal fiohen die Meißner wurden aber wieder zum Stehen gebracht, und Albrecht ward völlig geschlagen. Doch ehe noch der Sieg völlig erkämpft war, erhielt Moritz einen tödt- lichen Schuß von hinten durch den Leib. Er hatte nur noch Zeit sein Testament aufsetzen und einen Brief an sei- nen Bruder schreiben zu lassen und dann verschied er am 11. Juli. Er hinterließ nur eine Tochter, Anna, die spä- ter die Gemahlin des berühmten Prinzen, Wilhelm des Schweigenden, von Nassau-Oranien wurde. Sein Bruder August erbte das Kurfürstenthum. Kurfürst Mo- ritz hat während seiner kurzen Regierung so viele berühmte

6. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 283

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
283 und wie wenig Gehör er auch mit seinen Vorstellungen fand, so ließ er nicht ab, gegen die Abtretung seines Lan- des zu protestiren. England, Frankreich und der König Marimilian von Baiern nahmen sich seiner 'mit vielem Eifer an, und ihnen trat auch am Ende Oe st- reich bei, doch brachte letzteres eine Theilung Sachsens in Vorschlag, um Preußen für seine Verluste zu ent- schädigen. In diese Theilung willigten die Mächte ein, um einen allgemeinen Krieg zu vermeiden. Noch sträubte sich Friedrich August dagegen, allein ihm fehlte ein mächtiger Bundesgenosse um sein Recht geltend zu machen. Er wurde eingeladen, sich zur weitern Unterhandlung in die Nähe des Eongresses nach Preßburg zu begeben, wo er am 4. März ankam. Daselbst wurde ihm die unwi- derrufliche Entscheidung der 5 großen Mächte vorgelegt, und ohne auf seine Einwendungen zu achten, eine endliche Frist von 5 Tagen gesetzt, binnen welcher er sich erklären sollte, da sonst über den ihm zugestandenen Theil von Sachsen anderweit verfügt werden würde. Nun blieb dem un- glücklichen Fürsten nichts übrig als die vorgeschlagenen Be- dingungen anzunehmen und den Friedensvertrag zu unterzeich- nen, der am 18. Mai abgeschlossen wurde und die bekla- genswerthe Zerreißung des schönen Sachsens entschied. Der König entsagte darin für sich und seine Nachkommen auf ewige Zeiten allen sächsischen Gebieten außerhalb einer Linie, die bei Seidenberg an der böhmischen Grenze anfängt, nördlich bei Reichenbach und Wei- ßenberg, dann westlich über die Spree und das schwarze Wasser zwischen Mühlberg und S t r e h l a über die Elbe und in gerader Richtung südlich vor Eilen- burg vorbei, Taucha links lassend, nach Podelwitz und dann um Leipzig herum hinter Markranstädt, wel- ches sächsisch bleibt, Altranstäd t aber preußisch nach Pegau und Lucka führt und von da der Westgrenze des Fürstenthums^ Altenbürg und der Ostgrenze des neustädter Kreises und den reußischen Besitzungen folgt. Doch sollen die vogtländischen eingeschlossenen Ge- biete im Reußischen, Gfell, Blindendorf, Spa- rend ergründ Blankenberg noch preußisch sein. So begriss diese Abtretung einen Theil der Oberlausitz,
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