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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Teil 3 - S. 18

1895 - Leipzig : Wunderlich
— 18 — war. Stralsund ist nämlich eine Jnselstadt. Es ist vollständig von Wasser umgeben und hängt nur durch drei Dämme mit dem Festlande zusammen. Von Stralsund aus gelangt man am schnellsten nach Schweden Warum? Endlich finden wir in Pommern auch die Stadt Kolberg. Kolberg ist berühmt als Badeort, und zwar kann man hier nicht allein in den Fluten der Ostsee baden, sondern auch in dem heilsamen Wasser einiger Salzquellen. Man hat dieses Wasser in Röhren gefaßt und in bequem eingerichtete, schöne Baderäume geleitet. 3. Pommern besitzt eine fleißige und kräftige*) Bewohner- schaft, die treu zum Vaterlaude steht. Die Beschäftigung dieser Bewohner hängt in der Hauptsache von der Lage des Wohnsitzes ab. Diejenigen Pommern, die nahe am Strande der Ostsee wohnen, sind meist Fischer und Schiffer. Die, welche ihre Wohnung auf dem thon- reichen, fetten Boden Vorpommerns haben, treiben Landwirtschaft. Diejenigen aber, die auf dem dürftigen, stellenweise mit Kiefernwald be- deckten pommerschen Landrücken, also rechts von der Oder, Hausen, be- schäftigen sich besonders mit Schafzucht und Gänsezucht.**) Daß Pommerns Bewohner treu und fest zum Vaterlande stehen, lehrte uns die Geschichte des siebenjährigen Krieges. Wir wissen z. B., daß Pommern nach der Schlacht bei Kollin, als Friedrich Ii. in große Bedrängnis geraten war, 5000 Mann Soldaten auf seine Kosten stellte, daß Stettin eine kleine Flotte zusammenbrachte u. s. w. (Vergleiche Archenholz, Geschichte des siebenjährigen Krieges. I. S. 59.) Zusammenfassung und Einpräguug. 2. Die Provinzen West- und Ostpreußen. Ziel: Wir lernen heute die Landschaft näher kennen, die dem ganzen Hohenzollernstaate den Namen gegeben hat. Wir reden von den Provinzen Ost- und Westpreußen, die einst zu den nnwirtsamsten Gegenden unseres Vaterlandes gehörten. (Zeigen.) Nachdem die Kinder auf Grund des Geschichtsunterrichts angegeben haben, wann und wie die Provinzen in den Besitz der Hohenzollern ge- kommen sind und wie es kam, daß der Name Preußen auf den ganzen Staat übertragen worden ist, wird der Stoff an der Hand folgender Fragen bearbeitet; I. Wo liegen diese Provinzen? Die Karte lehrt nns: A. Ostpreußen bildet den östlichsten Teil des deutscheu Vaterlandes Es wird begrenzt von der Ostsee (Kurisches lind frisches Haff!) von *) „Je fester die Hand, desto näher nach Pommern." (Sprichwort.) **) Pommern steht in der Schafzucht obenan in Mitteleuropa. Auf seine 11/2 Million Einwohner kommen mehr als doppelt so viel Schafe. (Kirchhoff.)

2. Teil 3 - S. 109

1895 - Leipzig : Wunderlich
— 109 — aller auf Erden vorhandenen Betten. Das Bett ist durch ein vergoldetes Geländer von dem übrigen Räume getrennt. Es steht auf einer mit goldenen Sonnen reich gestickten Pnpurdecke und ist mit einer goldenen Decke von unermeßlichem Werte bedeckt. Dieses Bett foll allein 500 000 Mark gekostet haben. Die Decke des Zimmers zeigt ein kostbares Gemälde. Es stellt den Himmel der alten Griechen, den Olymp, und seine Bewohner dar. ä. Die Spiegelgallerie hat eine Länge von 78 m. (Sie ist also noch 51/2 111 länger als die berühmte Spiegelgallerie im Schlosse zu Versailles!) 2500 Wachskerzen auf 52 Riesenkandelabern und 33 ver- goldeten Kronleuchtern von unbeschreiblicher Pracht sollen diesen gewaltigen Raum erhellen und haben ihn bei Anwesenheit des Königs auch wirklich erhellt. Diese Tausende von Lichtern spiegeln sich in den 9 Meter hohen Spiegelscheiben, die die eine Wand des Saales bedecken. e. Das Speisezimmer endlich besitzt einen Fußboden ans Rosen- holz und enthält das „Tischlein deck dich". Der kostbare Speisetisch steht auf einer Versenkung. Ein Druck auf eine Feder genügt: der Tisch ver- schwindet geräuschlos und kommt ebenso geräuschlos aus der Tiefe des Anrichtezimmers, mit köstlichen Speisen versehen, zurück. 4. Das Königreich Württemberg. 3icl: Wir werden heute von dem Königreiche Württemberg sprechen, welches — ähnlich wie das Königreich Sachsen — von Gott reich gesegnet ist. I. Wo liegt dieses Land? Mit Hilfe der Karte wird die Lage des Königreichs festgestellt. 1. in Bezug auf die Nachbarländer. Württemberg wird von Bayern und Baden umschlossen. Außerdem grenzt es noch an das Fürsten- tum Hohenzollern; 2. in Bezug auf die Oberflächenform. Württemberg gehört zum größten Teile dem fchwäbisch-sränkischen Stufenlande, zum kleineren Teile der süddeutschen Hochebene an. Der Jura bildet die Grenze zwischen beiden Bodenformen; 3. in Bezug aus die Flüsse. Der nordwestliche Teil des König- reichs breitet sich zu beiden Seiten des Neckars, der südöstliche zu beiden Seiten der oberen Donau aus. Die Jller bildet einen Teil der Südost- grenze. Ii Inwiefern ist Württemberg ein reich gesegnetes Land? Es soll dieselben Vorzüge besitzen wie das Königreich Sachsen. Zähle diese auf! (Vergl. S. 69.) Wir wollen untersuchen, ob das wirklich so ist! — Mit Hilfe der Karte und unter Heranziehung des früher er- wordenen Materials wird festgesetzt:

3. Das Deutsche Reich - S. 42

1912 - Leipzig : Wunderlich
— 42 — c. Warum nennt man das Salz, welches in Schönebeck und Halle gefnnden wird, „Qnellsalz" und das in Staßfurt gefundene „ Steinsalz " ? d. Wie erklärt es sich, daß die Steinsalzlager in der Tiefe nicht im Laufe der Jahrtausende durch das in die Erde eindringende Wasser (Regen!) ansgelöst wor- den sind? (Uber dem Salzlager liegt eine Schicht Tonerde. Sie läßt kein Wasser hindnrch.) 6. Wie wird das Salz verwendet? (Würzen der Speisen, Salzen der Bntter, Einsalzen von Fleisch und Fischen, Znsatz zum Futter vieler Haustiere, z. B. der Ziegen, Schafe nfw., Sol- bäder, Glasur der Tongeschirre, Seifenbereitung nfw.) C. Die Provinz Sachsen verarbeitet geschickt, was der Boden bietet, hat also auch eine blühende Industrie. 1. Aus dem Kraut, das auf den Feldern wächst, die sich in Magde- burgs Umgebung ausbreiten, wird — wie uns fchon bekannt ist — das berühmte Magdeburger Sauerkraut gemacht. 2. Aus den Zuckerrüben gewinnt man in zahlreichen Zuckerfabrikenx) — ebenfalls meist in und bei Magdeburg — durch Pressen und Wässern, durch Filtrieren, Einkochen und Abdampfen den Rübenzucker. (Vergl. S. 57, 2. Teil.) 3. Aus einem Teile des Getreides, welches die Goldene Aue hervor- bringt, stellt man in Nordhansen (Zeige!) eine Branntweinsorte her, die nnter dem Namen „Nordhäuser" überall bekannt ist. 4. In Suhl (Zeige!), wo man im Mittelalter Rüstungen und Schwerter herstellte, verarbeitet man noch heute das Eisen des Harzes zu mancherlei Waffen, z. B. zu Jagdflinten, Pistolen, Jagdmessern, Hirschfängern, Säbeln nfw. 5. Mit dem Salzbergbau ist der Betrieb großer chemischer Fabriken verbnnden, die Salpeter, Soda, Bittersalz und Düngemittel (Erkläre!) bereiten. Solche Fabriken erheben sich sowohl bei Staßfurt, als auch in der Nähe von Halle und Schönebeck. (Vergl. S. 40.) Iii. Welche geschichtlichen Erinnerungen knüpfen sich an den Boden der Provinz Sachsen? Die Kinder geben die ihnen bereits aus dem übrigen Unterrichte bekannten Orte an, bestimmen ihre Lage und ordnen sie znletzt zu folgender, vom Lehrer an der Wandtafel fixierten Übersicht: 1. Die Provinz Sachsen ist die Lutherprovinz. Die Provinz Sachsen erzeugt den vierten Teil des deutschen Zuckers.

4. Das Deutsche Reich - S. 173

1918 - Leipzig : Wunderlich
Mw yü'fl ■ic-s'- Wm Dm Die Staaten Süddeutschlands. Sfj Ww ita ^Mgwmnwwwwpmwmwwwwwwmmw 1. Das Großherzogtum Hessen. (Größe: 7700 qkm, also ca. ^ x das Königreich Sachsen.) Ziel: Wir sprechen heute von dem Staate Süddeutsch- lands, der am dichtesten bevölkert ist, vom Großherzogtum Hessen. (Zeigen.) I. Was lehrt diese Karte über dieses Gebiet? 1. Sie belehrt uns zunächst über die Lage und Gliederung des Großherzogtums. Wir sehen, daß es aus zwei Teilen besteht, einem nördlichen und einem südlichen. Beide sind durch einen schmalen Streifen preußisches Gebiet und durch den Main getrennt. Nur der nördlichere Teil liegt nördlich von der Mainlinie. 2. Sie zeigt uns weiter, wie es um die Bodeubeschassenheit des Großherzogtums bestellt ist. (Der nördliche Teil liegt um den Vogels- bergi) herum. Der südliche gehört teils der Oberrheiuischen Tiefebene, teils dem Odenwald an.) 3. Sie gibt uns endlich Aufschluß über die Bewässerung des Gebiets. Hessen ist wasserreich. Für den nördlichen Teil kommen Lahn und Fulda, sür den südlichen Teil Rhein und Main in Betracht. Ii. Ist Hessen wirklich so dicht bevölkert?^ Ich habe euch einige Zahlen angeschrieben. Was erfährst du aus ihnen? Wir fehen, daß Hessen der kleinste Staat Süddeutschlands ist; Baden und Elsaß-Lothringen sind fast noch einmal so groß, Bayern sogar fast zehnmal so groß wie Hessen. Wenn man aber nun annehmen 1) Für den Lehrer: Der Vogelsberg bildet eine einzige riesige, kegelförmige Basaltmasse und ist der Rest eines Vulkans. Sein höchster Punkt, der Taufstein, hat seinen Namen von dem auf dem Gipfel liegenden großen ausgehöhlten Stein erhalten, den einst Bouifazius als Taufbecken benutzt haben soll. — Der Name „Vogelsgebirge" ist unrichtig. In Hessen heißt das Gebirge ausschließlich „Der Vogelsberg". 2) Die Schüler sollen angeleitet werden, sich in statistische Tabellen zu ver- tiefen. Natürlich kann es in Rücksicht auf die Altersstufe und die beschränkte Zeit nur in beschränktem Umfange und in der einfachsten Weise geschehen.

5. Von der Französischen Revolution bis zur Gegenwart - S. 88

1912 - Leipzig : Wunderlich
88 Restauration und Revolution. . ^Tt- 5- Ebenso sollen etwaige Handelsverträge zwischen der fötrighcf) ptcu^ijcfjcn ^Regierung und dtibcin ©tctcitcn, bic bic ^ntcrcjscn des Großherzogtums und der westlichen preußischen Provinzei?berühren, unter Mitwirkung und Zustimmung der großherzoglich hessischen Regierung abgeschlossen werden und in ihren Folgen den großherzoglich hessischen Untertanen dieselben Vorteile wie den königlich preußischen gewähren. Art. 8. Der Ertrag der Eingangs-, Ausgangs- und Durchgangsabgaben soll jährlich zwischen beiden Regierungen nach der Seelenzahl geteilt werden. Art. 26. Die durch gegenwärtigen Vertrag begründete Zoll- und Handelsverbindung soll spätestens vom 1. Juli 1828 an zur Vollziehung kommen und bis zum letzten Dezember 1834 dauern. Sollte alsdann ein Teil aus der Vereinigung treten wollen, so ist eine einjährige vorherige Ankündigung erforderlich. Unterbleibt diese Ankündigung, so wird angenommen, daß die Übereinkunft stillschweigend auf anderweite sechs Jahre verlängert worden sei. b) Gedicht von Hoffmann v. Fallersleben. Schwefelhölzer, Fenchel, Briefen, Und ihr andern deutschen Sachen, Kühe, Käse, Krapp, Papier, Tausend Dank sei euch gebracht! Schinken, Scheren, Stiefel, Wicken, Was kein Geist je konnte machen. Wolle, Seife, Garn und Bier; Ei, das habet ihr gemacht: Pfefferkuchen, Lumpen, Trichter, Denn ihr habt ein Band qe- Nüsse, Tabak, Gläser, Flachs, wunden Leder, Salz, Schmalz, Puppen, Um das deutsche Vaterland, Lichter, Und dieherzen hat verbunden Rettich, Rips, Raps, Schnaps, Mehr, als unser Bund, dies Lachs, Wachs! Band. 9. Die ersten Eisenbahnen. a) Aus Lifts Schrift: „Über ein sächsisches Eisenbahnsystem". In der Anlage habe ich einen Plan zu eiuem sächsischen Eisenbahnsystem skizziert, so gut es mir ohne Lokalaugenschein möglich war. Dieses im ganzen nicht mehr als 50 Meilen betragende Eisenbahnsystem würde alle Bedürfnisse des Königreichs Sachsen befriedigen und den Städten Nürnberg, Frankfurt am Main, Braunschweig, Magdeburg, Berlin, Hamburg und Prag auf halbem Wege entgegenkommen. An und für sich brächte es auf ein Anlagekapital von 3—4 Millionen Talern eine Divi- dende von 15—20 Prozent und somit durch den Anteil, welcher infolge des hier angeschlossenen Entwurfs dem Staate hieran zugesichert ist, für den etwa in den Staatsfinanzen entstehenden Ausfall reichliche Entschädigung.

6. Vaterlandskunde - S. 257

1831 - Leipzig : Reclam
Der westliche Haupttheil unfers Vaterlandes. Ihr sehet schon aus der Charte, daß dieser Haupt- theil unsers Vaterlandes von den voran stehenden Pro- vinzen durch mehrere dazwischen liegende Lander ge- trennt ist. Diese Länder sind: das Herzogthum Br a nn schweig, das Königreich Hannover und das Kurs ü r st e n r h n m H esse n. Wer also z. D» von der Provinz Sachsen aus in die westlichen Pro- vinzen reisen will, muß durch eins dieser Lander sei- nen Weg nehmen, und hat von dem Punkte ans, wo die preußischen Lander sich am nächsten berühren, ohn- gefähr 8 Meilen zu machen. Ebenso werdet ihr aus der nachfolgenden Beschreibung sehen, daß dieser westliche Haupttheil sich in vielen Stücken von dem vorhergehenden in Hinsicht seiner Größe und Be- völkerung, seiner Produkte und Gewerbe, Beschaffen- heit seines Bodens u. s. w. unterscheidet. Die erste Provinz, in welche wir von Sachsen aus eintreten, ist Westphüleu. Viil Beschreibung der Provinz West, p h a l e n. Diese Provinz besteht größtentheils aus solche!» Ländern, welche schon früher mit unser,n Vaterlande verbunden waren, und enthält jetzt Zusammengenom, men 564y Q. M. und i,i84,c>oo Menschen. Schott hieraus könnet ihr sehen, daß sic bevölkerter ist, als diejenigen, die wir bisher betrachtet haben. Heber die Hälfte der Einwohner bekennen sich zur karholtschen Religion, woraus ihr schon von selbst schließen kön- R
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