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1. Das Deutsche Reich - S. 184

1918 - Leipzig : Wunderlich
— 184 — 1. Zunächst besuchen wir die Befreiungsballe. Sie erhebt sich auf einem Berge am linken Donauufer bei Kelheim Mündung der Altmühl!). Ein bayrischer König (Ludwig I.) ließ sie errichten zur Er- innernng an die Helden und Siege, durch welche Deutschland in den Jahren 1812 bis 1815 seine Freiheit von französischer Herrschaft wieder errang. Hier seht ihr den prächtigen Bau im Bilde! Ein 8 m hoher dreistufiger Unterbau trägt den 60 m hohen kuppelgekrönten Rund- bau. Eine Treppe von 84 Stufen führt in 2 Absätzen hinauf. An der Außenseite bemerken wir auf 18 mächtigen Strebepfeilern 18 germanische Jungfrauen. Sie versinnbildlichen die 18 deutschen Stämme, i) welche an den Befreiungskriegen teilgenommen haben. Im Innern aber stehen 34 marmorne Siegesgöttinnen2) im Kreise, so, daß je zwei mit den innern Händen einen Schild umfassen, die äußern Hände aber einander zum treuen Bunde reichen. (Veranschaulichen!) Diese 17 Erzschilde sind aus eroberten französischen Geschützen gegossen und enthalten die Namen der Gefechte und Schlachten, durch welche Deutschlands Be- freiung erkämpft worden ist. (Beispiele!) Über den Siegesgöttinnen prangen an den Wänden 18 Tafeln aus weißem Marmor mit den Namen der berühmten Heerführer des Befreiungskampfes. (Blücher z. B.!) Weiter oben lesen wir noch die Namen von 18 eroberten Festungen. Der aus Marmor hergestellte Fußboden der Halle trägt in großen rö- mischen Buchstaben die Inschrift: „Möchten die Deutschen nie vergessen, was den Befreiungskampf notwendig machte und wodurch sie gesiegt." 2. Weiter statten wir der Walbnlla einen Besuch ab. Sie liegt einige Stunden unterhalb der Stadt Regensburg, da, wo der Bayrische Wald nahe an das Donauufer herantritt, auf eichenumrauschter Höhe.3) Mit ihren blendend weißen Marmorsäulen fchimmert sie weit hinein in das fruchtbare Donautal. Eine gewaltige Treppe führt auf 240 Stufen in sieben Absätzen hinauf zu dem Prächtigen Gebäude. Durch eine riesige Pforte, deren 7 m hohe Torflügel aus Eichenholz hergestellt und mit Erz beschlagen sind, gelangt man in einen weiten, herrlichen Saal. Der Fußboden des Saales ist aus buntem Marmor zusammengesetzt. Die Decke besteht aus vergoldeten und reich verzierten Erzplatten. Die Wände sind mit kostbarem roten Marmor bekleidet. Das Acht fällt durch zwei mächtige Fenster von oben aus in den Saal. In diesem prachtvollen Saale stehen die weißen Büsten (Denke an die Königsbüste im Schulsaale!) solcher deutscher Männer und Frauen, auf welche das Vaterland besonders stolz sein kann, 164 an der Zahl. 1) Österreicher, Bayern, Tiroler, Böhmen, Franken, Schwaben, Rheinländer, Thüringer, Hessen, Westfalen, Mecklenburger, Pommern, Brandenburger, Schlesier, Sachsen, Mähren, Hannoverauer, Preußen. 2) Sie versinnbildlichen die damaligen 34 Staaten des deutschen Bundes. 3) Berchtold, Heimatbilder aus Bayern. — Farbige Wandbilder. (Vergl, S. 185.)

2. Der Weltkrieg - S. 233

1915 - Leipzig : Wunderlich
— 233 — vor den Japanern und ließen es ruhig geschehen, daß diese chinesisches Gebiet besetzten und chinesische Untertanen tyrannisch behandelten. Die Japaner landeten auf chinesischem Gebiet ihre Truppen und schlossen nun Tsingtau ein. Unsre Truppen hatten sich an der Grenze durch Gräben möglichst verschanzt, aber ihre Zahl war zu klein, um ihre Stellungen dauernd gegen eine gewaltige Übermacht halten zu können. Oster griffen die wenigen alten Kriegsfahrzeuge ein, die mit ihren Geschützen die japanischen Landtruppen beschossen. Die deutschen Truppen hatten an ihrer langen Front viele Scheinbatterien errichtet. Auf diese lenkte sich ein heftiges feindliches Feuer. So gab es im September zahllose kleinere und größere Gefechte im Vorgelände von Tsingtau. Unsre Truppen zogen sich nur zurück, wenn sie in die Gefahr der Umzingelung gerieten. Die Japaner erlitten empfindliche Verluste. Vom Oktober an gingen sie an eine planmäßige Belagerung Tsingtaus. Mit 60 000 Mann sollte es bezwungen werden. Die tapferen Verteidiger mußten mit ihren Geschoßvorräten recht sparsam verfahren. Sonst hätten sie den Feinden noch weit größere Verluste zufügen können. Gegen 250 schwere Geschütze führten die Japaner gegen Tsingtau ins Feuer. Dazu kamen ihre Schiffe. Die Zahl der Toten wuchs bei den Japanern von Tag zu Tag. An einem Tage der Waffenruhe bestatteten sie vor einer Frontstelle tausend Gefallene. Selbst Schiffsverluste mußten die Feinde beklagen. Nicht nur liefen einige ihrer Schiffe auf ausgestreute Minen, eins unsrer Torpedoboote brachte auch welche zum Sinken. Das britische Kriegsschiff Triumph ward von einem Landgeschütz schwer beschädigt. Es erlag später vor den Dardanellen dem Torpedo eines deutschen Tauchbootes. Trotz aller Tapferkeit werden die Deutschen weiter zurückgedrängt. Eine äußere Stellung nach der andern muß geräumt werden. Aber ihre Ausdauer findet die vollste kaiserliche Anerkennung: „Mit mir — drahtet der Kaiser gegen Ende Oktober — blickt das ganze deutsche Vaterland voll Stolz auf die Helden von Tsingtau, die getreu dem Worte des Gouverneurs ihre Pflicht erfüllen. Seien Sie alle meines Dankes gewiß." Mit einem kräftigen Hurra danken die Braven für diese kaiserliche Anerkennung. 3. Tsingtaus ehrenvoller Fall. Von Ende Oktober an erreichten die feindlichen Granaten die Stadt Tsingtau. Die Japaner beschossen nun die inneren Werke immer heftiger und länger. Das Wasserwerk und manche Befestigungsanlage sank in Trümmer. Die deutschen Drahthindernisse wurden besonders unter Feuer genommen; denn die Festung sollte ja nunmehr sturmreif gemacht werden. In der Nacht des ersten November griffen die Japaner auch ernstlich an. Sie hatten sich mit ihren Gräben näher an die Verteidigungswerke herangearbeitet. Das feindliche Feuer wird immer stärker. Das Schwimmdock und der österreichische Kreuzer Kaiserin Elisabeth

3. Der Weltkrieg - S. 248

1915 - Leipzig : Wunderlich
— 248 — gegen den Feind ist fteilich auch den deutschen Tauchbooten schlecht gelohnt worden. Manchmal tat ein feindliches Schiff so, als wollte es sich ergeben, aber dann fuhr es schnell auf das emporgetauchte U-Boot zu, um es zu rammen oder in den Grund zu schießen. Mehrmals sind dadurch deutsche Tauchboote verloren gegangen. Selbst der Held Wed-digen ist einem solchen Schurkenstreiche Ende März 1915 zum Opfer gefallen und mit seinem Boote und der ganzen Besatzung untergegangen. Freilich haben die Engländer und Franzosen durch den Unterseekrieg sehr viele Schiffe eingebüßt. Im ersten Halbjahr, bis Ende Juli, sind von unsern U-Booten über 300 Schiffe versenkt worden, davon weit über 200 englische. Wenn also auch die Engländer sich anfangs brüsteten, die deutschen U-Boote können uns nichts anhaben, so mußten sie mit der Zeit doch einräumen, welcher beträchtliche Schaden ihnen dadurch doch zugefügt wurde. Besonders hart trafen sie die Verluste von Kohlen-und Holzschiffen, fast mehr noch als die von Getreideschiffen. Aber selbst manches Schiff mit Truppen und Kriegsfracht ging verloren. Zudem schränkten auch die neutralen Staaten vielfach ihre Schiffahrt nach England ein. Die Schiffsfrachten stiegen daher, wie auch die Sätze der Schisssversicherungen. Kurz, mit der Zeit machte sich der deutsche Tauchbootkrieg gegen die englische Handelsflotte doch recht fühlbar, und eine Londoner Zeitung (Times) schrieb schon Ende März: „Das deutsche Piratentum zur See wird immer lästiger und frecher und mit der zunehmenden Vervollkommnung der deutschen Tauchboote immer ruchloser. Wann wird endlich der englische Erfindungsgeist die Mittel hervorbringen, um das Meer von dieser deutschen Pest zu erlösen?" Die Briten nannten die deutschen U-Bootmannschaften Mörder und steckten die Gefangenen davon ins Zuchthaus, statt sie als Kriegsgefangene zu halten. Doch da übten wir Vergeltung und steckten gefangene britische Offiziere auch ins Gefängnis. Darauf bequemte sich die englische Regierung zu einer anständigen Behandlung unsrer tapferen U-Boots-leute, die das Unglück hatten, in englische Gefangenschaft zu geraten. Durch die Versenkung von Handelsschiffen und Perfonendampfern kamen leider auch Nichtkämpfer ums Leben, aber das konnten wir nicht ändern. England hat diese grausame Art der Kriegführung verschuldet. Es mag nun auch darunter leiden und seufzen. Wer hat geneidet uns das Brot? Geneidet uns den Wein? Wer wollte unser Bruder nicht, Nur unser Vormund sein? Wer beugte stets das Völkerrecht, Wenns seinen Vorteil galt, Indes es andrer Notwehr frech Mit wilden Worten schalt? Wer hat gehetzt und hat geschürt Mit kaltem Frevelmut,

4. Der Weltkrieg - S. 252

1915 - Leipzig : Wunderlich
— 252 — Die Finger fort! Ihr Räuberbanden! Mit unsrer Nachsicht ists vorbei, Es schallt in allen deutschen Landen Ein einziger Empörungsschrei. Wir werden siegen, weil wir wollen, Wir werden ewig Helden sein. Und des Geschickes Donner rollen Vernichtend in der Feinde Reih'n. Und unser edler Friedenskaiser Zieht selbst mit uns ins Schlachtenfeld. Gott steh' dir bei, Gerechter, Weiser, Du deutscher Hort, du deutscher Held! Paul Donath, Dux in Böhmen. 2. Der Sieg des deutschen Kapitals. Die Briten setzten ihre Hoffnungen auf ihre überlegene Kriegsflotte und ihren Reichtum. Sie glaubten, daß Deutschland bald verarmen müsse, wenn sie ihm allen Seehandel abschnitten. Mit silbernen Kugeln wollten sie vornehmlich den Krieg gewinnen. Sie waren der festen Zuversicht, daß sie die letzte Milliarde in den Taschen haben würden. Nun kostet der Riesenkampf auch Riesensummen. Den Briten kostet ein Tag rund 100 Millionen Mark, das sind im Monat drei Milliarden. Uns kommt ein Kriegstag auch teuer zu stehen, anfangs etwa 30 Millionen, dann stieg die Summe auf 50 und 60 Millionen, und sie wird vielleicht auch noch weiter wachsen, denn je mehr Männer unter die Fahnen treten, desto mehr Kriegskosten laufen auf. Dazu wird ja auch das Allermeiste teurer. Wir haben drei Kriegsanleihen aufgenommen, zuerst 4y2, dann reichlich 9 und drittens über 12 Milliarden, zusammen 2572 Milliarden. Diese Riesensummen sind fast ganz in Deutschland zusammengebracht worden. Vom Ausland stammt nur ein kleiner Teil. Davon entfällt wieder ein namhafter Anteil auf die Auslanddeutschen. Sie sind ja in einer schlimmen Lage. Sie möchten gern dem deutschen Volke in seiner schlimmsten Gefahr beistehen und können doch nicht, weil sie auf der Überfahrt gefangen genommen würden. Diese großen Kriegsanleihen, welche das deutsche Volk bei sich selbst aufbrachte, bildeten drei wichtige Siege. Ohne sie hätten Heer und Flotte nicht siegen können, trotz aller Tapferkeit. England und Frankreich, Rußland und Italien mußten im Ausland, namentlich in den nordamerikanischen Vereinsstaaten, Anleihen aufnehmen. Wir hätten im Auslande keine Kriegsanleihen unterbringen können; uns hätte niemand soviel Geld geliehen. Deutschlands Wohlstand war seit 1870 ununterbrochen gewachsen. Das deutsche Volk hatte in der letzten Zeit jährlich 8—10 Milliarden gespart. Dieser ungemein gestiegene Wohlstand kam dem deutschen Volke im Kriege sehr zustatteu. Das ganze Geschäftsund Erwerbsleben ging seinen Gang weiter. Wir brauchten nicht wie andre Staaten die Pflicht, die Schulden zu bezahlen, durch ein Gesetz

5. Vaterlandskunde - S. 333

1831 - Leipzig : Reclam
333 späterhin? 248) Wann geschähe dies? 249) Nenne die - Könige, welche unser Vaterland regiert haben, nach dem Namen und nach den Jahren, in welchen sie regierten, in der Neihefolge? 250) Welches sind die Regenten aus der Familie der Hohenzollern? 251) Nennet die Regen- ten, die sich um unser Vaterland vorzüglich verdient ge- macht haben. 252) Gebt an, wodurch jeder Einzelne sich besonders verdient gemacht hat. 253) Nennet die- jenigen, deren Regierung nicht vorzüglich war. 254) Welche Regenten zeichneten sich durch ihre Kriegsthaten aus? 255) Welche Provinz ist die älteste? 256) Wel- ches waren die unglücklichsten Zeiten für unser Vaterland, und wodurch wurden sie herbeygeführt? 257) Gebet die Schlachten an, in welchen Friedrich der Große siegte. 258) Welches waren seine vorzüglichsten Feldherren? 259) Wo wurden Schlachten in der letzten Zeit gegen die Fran- zosen geliefert? 260) Welches sind die tapfersten Gene- rale in dem letzten Kriege gewesen? 261) Stellet die Einwohnerzahl der einzelnen Provinzen in einer Tabelle auf? 262) Wenn man die Zahl der Quadratmeilen mit der Zahl der Einwohner jeder Provinz dividirt, so findet man, wie viel Menschen auf jeder Q. M. leben, thuet dies. 263) Wenn man die Städte in 5 Klassen theilen will; die erste Klasse soll diejenigen enthalten, welche 100,000 bis 200,000 Menschen haben; die 2te diejeni- gen, welche über 50,000 Einw. haben, die 3te diejeni- gen, welche über 20,000 Einw. haben, die 4te diejeni- gen, welche über 10,000 Einw. haben, und die 6te end- lich, welche über 5000 Einw. haben; welche Städte wer- den in jede dieser Klassen gehören? 264) Gebet die Re- gierungsstädte nach ihrer Entfernung von Berlin an in absteigender Reihefolge? 265) Vergleichung der Provin- zen des östlichen Haupttheils unsers Landes mit dem
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