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1. Außereuropäische Erdteile - S. 124

1896 - Leipzig : Wunderlich
— 124 — Jitl: Welche Bedeutung haben die Pflanzen für den Men schen? Gemeinsam wird gesunden: A. Die Pflanzen dienen zur Nahrung und znm Gennft. Die wichtigsten Nährpflanzen find a. Das Getreide. (Die größten Kornkammern sind das obere Mississippibecken und das südliche Rußland.) b. Der Reis. (Ihn erzeugt Hinterindien in gewaltigen Massen.) c. Der Brotfruchtbaum aus den hinterindischen Inseln und die Kokospalme. 6. Die Banane in Vorder- und Hinterindien und Südamerika, e. Die Kartoffel. 2. Die wichtigsten Genußmittel. a. Der Kaffee (Brasilien, Westindien, Hinterindien.) b. Der Thee. (China.) c. Der Kakao. (Mittelamerika.) 6. Der Wein. (Frankreich, Italien, Spanien u. s. w.) e. Der Tabak. (Nordamerika, Westindien, Philippinen.) 3. Die wichtigsten Gewürze. a. Der Zucker. (Westindien, Indien.) b. Der Zimmet. (Ceylon.) c. Der Pfeffer. (Hinterindien.) d. Die Muskatnnß. (Hinterindien.) e. Die Vanille. (Mittelamerika und Mexiko.) B. Manche Pflanzen liefern Kleidung und Wohnung. 1. Kleidung: Baumwolle und Flachs. 2. Wohnung: Unsere Laub- und Nadelbäume — das Bambusrohr. C. Manche Pflanzen bilden wichtige Handelsartikel. Zucker, Zimmet, Pfeffer, Muskatnuß, Vanille, Kaffee, Thee, Kakao, Tabak, Reis, Getreide. v. Die Pflanzen beeinflussen die Bewohnbarkeit eines Gebietes. 1. Übermäßiger Reichtum an Pflanzen macht ein Gebiet unbewohnbar. (Urwälder!) 2. Armut an Pflanzen macht ein Gebiet ebenfalls unbe- wohnbar. (Prairien, Pampas, Llanos, Heiden, Moore, Tundren.) E. Manche Pflanzen sind direkt Feinde des Menschen. (Unsere Giftpflanzen!) C. Ergebnisse. A. Vorderindien. I. Grösze und Gestalt. Etwa siebenmal so groß wie das

2. Außereuropäische Erdteile - S. 136

1896 - Leipzig : Wunderlich
— 136 — 4. Die Oiiefenftrötltc* Vergl. S. 133 Ter Jang-tse-kiang ist ungefähr 5000, der Hoang-Ho ungefähr 4000 km lang. Der Jang-tse- kiang besitzt ein Stromgebiet, welches dreimal so groß ist wie ganz Deutschland, der Hoang-Ho ein solches, welches die doppelte Größe unseres deutschen Vaterlandes besitzt. 5. Die Riesenstädte. Zu ihnen gehört a. Die nördliche Hauptstadt, Peking. Peking liegt südlich von der großen Mauer und ist wie alle chinesischen Städte viereckig gebaut und mit einer so hohen Mauer (18 m) umgeben, daß man von der Ferne nur weitgedehute Mauerlinien wahrnimmt. Eine Mauer scheidet die Stadt in die Chinesen- und in die Tatarenstadt. In der Tatarenstadt bestndet sich die Residenz des Kaisers. Es bildet ein um- mauertes Viereck von 11 km im Umfange und enthält eiue Menge von Palästen, Tempeln, Gartenanlagen und Seen. Die geschweiften Dächer aller dieser Paläste und Tempel sind mit gelbglasierten Ziegeln gedeckt, die im Sonnenscheine wie Gold glänzen. Die Dachverzierungen bestehen ausschließlich aus Drachengestalten. (Abbildung!) Die Straßen Pekings sind meist eng und nngepflastert, aber das Straßengewühl ans ihnen ist unbeschreiblich und noch bedeutend lebhafter als iu London und Paris. Soll doch Peking über 1 1/2 Million Einwohner besitzen. b. Die südliche Hauptstadt, Nanking. Dieser Ort, der unge- fähr 1/2 Million Einwohner zählt, liegt am rechten Ufer des Jang-tfe- liangs und ist ein Hanptsitz chinesischer Gelehrsamkeit und chinesischer Industrie. Besonders bedeutend ist hier die Baumwollenverarbeitnng. Ein bekanntes Banmwollenzeng trägt ja den Namen der Stadt. (Stoff- probe vorzeigen!) c. Kanton. Diese Riesenstadt (1 1/2 Million Einwohner!) liegt in der Nähe der Mündung des Sikiang. Sie ist wie Peking viereckig gebaut und zerfällt in eine Tatarenstadt und eiue Ehinesenstadt. Beide Teile sind durch Mauern und Gräbeu getreuut. Em merkwürdiger Be- standteil Kantons ist die schwimmende Schisferstadt, die sich 2 Stunden weit ans dem Flusse erstreckt, gebildet von dicht aneinander gedrängten Flößen und Kähnen, zwischen denen schmale Wasserstraßen zum Hin- und Herfahren der Dschunken (d. i.) sich hinziehen. Tie schwimmenden Wohnungen, deren Zahl 10 000 beträgt, dienen einem großen Teile der Bewohner Kantons als ständige Wohnung. Es fehlt auch nicht an „Gastschiffen", die am Abend durch glänzende Beleuchtung Besucher au- locken. Die ganze schwimmende Stadt ist am Abend durch bunte Laternen erhellt. (Nach Daniel.) ä. Schanghai. Diese Stadt hat nngesähr 400 000 Einwohner. Sie liegt östlich von Nanking am großen Ozean und ist der bedent- samste, Ausfuhrhafen Chinas. Von hier aus gehen ungeheuere Mengen Seide, Thee und Reis in alle Welt.

3. Außereuropäische Erdteile - S. 180

1914 - Leipzig : Wunderlich
— 180 — einem glühenden Fremdenhaß beseelt. Die letzten blutigen Er- eignisse (Ermordung des deutschen Gesandten, Niedermetzelnng der chinesischen Christen) waren ja die Ausbrüche dieses Hassest) Zusammenfassung und Einprägung. Die Republik China. 1. Lage und Größe. Die Republik China bildet den Ostteil Asiens, reicht von dem Pamirhochland bis zum Stillen Ozean, vom Himalaja bis zum Altaigebirge und übertrifft den Erdteil Europa an Größe. 2. Bodenbeschaffenheit. China umfaßt das Hochland von Jnnerasien und seine östlichen Stufenländer. Das eigentliche China wird dnrch den Kuen-lun und seine Ausläufer in zwei grundverschiedene Land- fchaften zerlegt, in Süd- und Nordchina. Südchina ist vorwiegend Gebirgsland. In Nordchina liegt eine große Tiefebene, bestehend ans dem Tiefland der Mandschurei und dem Chinesischen Tiefland. 3. Bewässerung. China besitzt zwei Hauptströme und viele Kanäle. a. Der Hauptstrom Nordchinas ist der Hoang-ho, d. h. der gelbe fthiß. Er hat seinen Namen von dem gelben Lößschlamm, den seine Fluten weit hinaus ins Meer führen. (Gelbes Meer!) Seine Überschwem- mungen, die oft Hunderttausenden das Leben kosten, machen ihn zum „Unglück Chinas". b. Der Hauptfluß Südchiuas heißt Jang-tfe-kiang. Er bildet eine der größten Wasserstraßen der Erde. Auf ihm können Ozeandampfer gegen 1000 km landeinwärts fahren. c. Außer diesen natürlichen Wasserstraßen besitzt China noch zahlreiche Kanäle. Leider sind viele verfallen und nur streckenweise zu benutzen. Der größte Kanal ist der Kaiserkanal, der den Norden und den Süden des Reiches verbindet und angelegt worden ist, um die Tribute des Südens ungefährdet von Stürmen und Seeräubern nach Norden (Peking) zu bringen. 4. Siedelungen. Die beiden Riesenströme teilen China in drei Teile, von denen jeder als Mittelpunkt eine Großstadt aufzuweisen hat. Im nördlichen Teile liegt Peking, die volkreiche Hauptstadt, ini mittleren Teile Nanking, die wichtigste Industriestadt, int Südteile Kanton, die bedeutendste Handelsstadt des Reiches. Die meisten Siedelungen weist der mittlere Teil auf. Hier, im fruchtbaren Chinesischen Tieflande, wohnen auf einen: Räume, der uugefähr so groß ist wie das Deutsche Reich, ungefähr 150 Mill. Einwohner. Diese Bevölkerungsdichte zwingt jährlich Tausende zur Auswanderung. 5. Erwerbsquellen. Die Haupterwerbsquelle bildet a. der Ackerbau. Er blüht besonders int Chinesischen Tiefland infolge der Fruchtbarkeit des Bodens (Löß), des Reichtums au Niederschlägen und der großartigen Kanalisation und bringt Reis, Weizen, Baum- wolle, Tee in ungeheurer Menge hervor. i) „Im Innern Chinas ist ein Fremder immer verdächtig. Man glaubt fest, er könne in die Erde hineinsehen und wertvolle Metalle entdecken. Ist es ein Missionar, so hält man ihn für einen Spitzel, der daherkomme, um sich tot- schlagen zu laffen, damit sein Tod irgendeiner europäischen Macht als Vorwand diene, Land an sich zu bringen. Sollte er einem ihn Besuchenden Speise^ oder Trank anbieten, so ist es außer Zweifel, daß sie vergiftet sind." (Hardy, Pfarrer in Hongkong 1913.)

4. Außereuropäische Erdteile - S. 145

1914 - Leipzig : Wunderlich
— 145 - leichtgewebtes Tuch, bcts Kopf und Oberkörper bedeckt, und als Schmuck Ringe an Nase, Hand und Fuß.) — Auch vornehmere Hindus zeigt unser Bild! (Leichte Jacke, leichte Beinkleider aus Leinwand oder Seide, Sandalen.) Sie kehren auf ihren Elefanten von der Jagd zurück und lassen den erlegten Tiger durch ihre Diener an einem Bambusrohr nebenher tragen. Jeder Elefant trägt auf reichverziertem Sitze einen Herrn, welcher sich den Sonnenschirm von einem Diener halten läßt, während dev Führer des Tieres auf dessen Halse seinen Platz eingenommen hat. 18. Hindufamilie. *) 2. Die Besitzer des alten Wunderlandes sind gegen- wärtig die Engländer.2) Der König von England ist gleichzeitig Kaiser von Indien und läßt das Land durch einen Vizekönig verwalten. Dieser Vizekönig hat seinen Wohnsitz in Kalkutta. (Lage!) Kalkutta war vor 150 Jahren ein ganz unbedeutender Ort. Seitdem es aber Sitz der englischen Regierung ist, ist es großartig emporgeblüht. Es zählt mit seinen Vorstädten über eine Million Einwohner und hat 50 km im Umfange. Der Handel ist jetzt von der größten Bedeutung. Ausgeführt werden besonders Zucker, Baumwolle, Jute, Indigo, Opium,3) rohe Seide und Seiden- 1) Völkertypen von Lehmann-Leutemann. — 6 Tafeln ä 3 Mk. 20 Pfg. Bild Nr. 4: Hindufamilie mit Hütte, Hausgerät und Waffen. 2) Das Kaiserreich Indien umfaßt an direktem Besitz 2,8 Mill. qkm und 244 Mill. Einwohner. Dazu kommen nun noch die Schutzstaaten (Kaschmir usw.) mit 1,8 Mill. qkm und 70,8 Mill. Einwohnern. 3) Mohnsaft — genauer bei China. Tischendorf, Außereuropäische Erdteile. 19. Aufl. 10

5. Außereuropäische Erdteile - S. 147

1914 - Leipzig : Wunderlich
— 147 — Uneinigkeit hat nicht wenig zur Eroberung des Riesenlandes, das nach China das größte Reich der Erde ist, beigetragen und ermöglicht noch heute den Engländern die Herrschaft über die ihnen an Zahl so überlegenen V'ölkermassen Indiens.) b. Haben nicht auch wir Anteil an Indien? (Durch den Weltverkehr! Indische Perlen und Edelsteine schmücken unsere Ringe, indische Baumwolle ist in unseren Kleidern, indischer Reis, indischer Pfeffer und indischer Zimmet erscheinen auf unserem Tische, indische Kokosnüsse werden auf unserem Jahr- markt feilgeboten, indisches Opium kann auf ärztliche Vorschrift hin auch aus unserer Apotheke bezogen werden, indisches Pelz- werk verarbeiten unsere Kürschner, indische Tiere können wir im Tiergarten der nahen Residenz betrachten.) 0. Auf welche Weise suchen wohl die Engländer das Land immer mehr nutzbar zu machen? (Anlage von Landstraßen, Eisenbahnen und Telegraphenlinien, Bau von Seehäfen, Her- stellnng von. Staubecken, welche größere Wassermengen auf- sammeln und dann über weite Gebiete verteilen, um so durch diese künstliche Bewässerung den Anbau zu erschließen. — Be- kämpfung der Cholera und der Fieberkrankheiten. — Ausrottung wilder Tiere und giftiger Schlangen angestrebt.) d. Indien ist für England ein überaus wertvoller Besitz. Inwiefern? („Indiens Besitz ist ein Glück für England, nicht nur weil es ihm Reichtum gibt, sondern auch weil es für seine Söhne eine unübertreffliche Schule der Tatkraft, Geduld und Selbstbeherrschung, aber auch der selbstlosen Hingabe und Pflicht- treue ist." W. v. Brandt.) Zusammenfassung. Vorderindien. 1. Lage und Größe. Vorderindien ist die mittlere der drei großen Halb-- inseln Südasiens, erstreckt sich in Dreiecksform zwischen dem Arabischen Meer und dem Golfe von Bengalen in den Indischen Ozean und ist ungefähr siebenmal so groß wie das Deutsche Reich. 2. Der Bodenbeschaffenheit nach zerfällt es in drei große Gebiete, in a. das Himalajagebirge, das höchste Gebirge der Erde, b. das fruchtbare Tiefland von Hindostan, welches aus den Strom- ebenen des Indus und des Ganges besteht, c. das Hochland von Dekan. 3. Die Bewässerung ist überaus reich. Vorderindien besitzt gegen 1000 schiffbare Flüsse uns Flußarme. Die wichtigsten Ströme sind Indus, Ganges und Brahmaputra, die sämtlich auf dem Himalajagebirge ent- springen. 4. Die Produkte. Der Reichtum Vorderindiens beruht auf der Frucht- barkeit des Bodens und dem Reichtum an Mineralien. a. Wärme und Feuchtigkeit rufen auf einem Boden, der teils einst Meeresgrund war, teils vom Schlamme der Riesenströme befruchtet 10*

6. Außereuropäische Erdteile - S. 245

1914 - Leipzig : Wunderlich
— 245 — 2. Auf beiden Halbinseln sucht man Tiere, die auf dem Grunde des Meeres wohnen, zu erbeuten, weil sie wertvolle Schmucksachen liefern. In Italien treibt man Korallen-, in Indien Perlenfischerei. Viii. Bewohner. 1. Auf beiden Halbinseln wohnen körperlich Wohl- gebildete und geistig gut beanlagte Bewohner. 2. Auf beiden Halbinseln gibt es eine Klasse von Menschen, welche ihr Leben nicht in nützlicher Arbeit, sondern in Nichtstun verbringen. (Italiens Lazzaroni — Indiens Büßer.) 3. Auf beiden Halbinseln neigen die Bewohner dazu, ihr religiöses Empfinden äußerlich zu bekunden. (Herrliche Dome, Gemälde, Wallfahrten in Italien — hochaufragende Pagoden, seltsame Felsentempel, volkreiche Götzenfeste in Indien.) Ix. Geschichte. 1. Jede der beiden Halbinseln ist vielfach das Ziel der Eroberer gewesen. (Hunnen, Goten, Vandalen, Hohenstaufen in Italien — Alexander der Große, Mon- golen, Portugiesen, Engländer in Indien.) 2. Jede der beiden Halbinseln ist noch heute reich an Ruinen und Denkmälern aus längst vergangenen Zeiten. In Italien ragen noch jetzt die Ruinen groß- artiger Bauwerke (Kolosseum!) empor, bewahrt man noch heute herrliche Bildsäulen und kostbare Gedenktafeln auf. — Indien besitzt seltsame Felsentempel, riesige Pagoden und Bücher der Weisheit aus uralter Zeit. c. Ziel: Wir vergleichen die drei südasiatischen Halbinseln untereinander. Dies kann geschehen in bezng auf I. Größe. Wir finden: Vorderindien ist die größte der drei Halbinseln. Ziemlich so groß ist die Halbinsel Arabien. Den kleinsten Raum nimmt Hinterindien ein. Ii. Bevölkerungsdichte. Arabien und Hinterindien sind schwach bevölkert. In Arabien wohnt durchschnittlich auf 1 qkm ein Mensch. Eine dichte Bevölkerung hat dagegen Vorderindien. Hier wohnen im Durchschnitt 60 Menschen auf 1 qkm. (Wie viel in Deutschland?)
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