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1. Praktisches Lehrbuch der Sächsischen Geschichte - S. 71

1907 - Leipzig : Wunderlich
— 71 — und Bischofssitzen. In den Muldentälern bildeten die Klöster Nimbschen, Buch (bei Leisnig), Altzella (bei Nossen), Geringswalde, Zschillen (bei Wechselburg), Grünhain, Zwickau, Chemnitz die ersten Mittelpunkte deutschen Gottesdienstes. Bald aber gingen die christlichen Priester und Mönche auch an die Bekehrung der heidnischen Bewohner. Doch machte im Ansange die Bekehrung der Sorben nur geringe Fortschritte. Damit diese gefördert würde, errichtete Kaiser Otto I. im Jahre 965 das Bistum Meißen und stellte es unter das Erzbistum Magdeburg. Es gehörten dazu die Gaue der Dale-minzier, Milzener und Lusitzer. Die Meißener Bischöse wirkten nun mit rastlosem Glaubenseifer sür die Ausbreitung und Befestigung des Christentums unter der slawischen Bevölkerung, welche noch zäh an ihrem alten Heidentums hing und oft die christlichen Gesänge verspottete. Sie zogen von Ort zu Ort in ihrem Sprengel, wo sie das Weihwasser sprengen ließen und wo sie lehrten und tauften. Bon allen diesen Bischöfen hat sich Benno am meisten ausgezeichnet, und sein Name lebt nicht bloß in der Geschichte als Wohltäter des Landes, sondern auch in der Sage als Wundertäter fort. Seine große Heiligkeit soll Wunder gewirkt haben. Wie Moses habe er die Fluten des Wassers mit seinem Stabe geteilt, daß er trockenen Fußes durch das Flußbett der Elbe schreiten konnte. Bischos Benno, der allerdings ein Gegner Heinrichs Iv. war und daher einmal vertrieben ward, erwarb sich außer der Bekehrung der Sorben noch große Verdienste um die Hebung des Feld- und Obstbaues in der Meißener, Lommatzscher und Leisniger Gegend. Die Bischöfe besaßen in den Priestern und vor allem in den Mönchen der Klöster, welche überall im Laude gegründet wurden (im 12. Jahrhundert allein 60), wie z. B. in Riesa, Meißen (St. Afra), Leipzig, Pegau, Dresden usw. tüchtige Gehilfen. Die fleißigen Mönche lehrten nicht bloß mit den Worten, sondern sie lebten den Heiden den echt christlichen Lebenswandel vor. Sie beteten nicht bloß, sondern sie arbeiteten auch und beherzigten so das Sprichwort: „Bete und arbeite!" Sie waren ebenso tüchtige Ackerbauer und geschickte Gärtner als fromme Einsiedler. Ihnen gebührt der Ruhm, einen großen Teil des Waldbodens in urbares Land verwandelt und viele Sümpfe ausgetrocknet zu haben; sie haben den von den Sorben ganz vernachlässigten Garten- und Gemüse- und Obstbau wesentlich gefördert; denn sie zogen niemals von ihrem Hauptkloster aus, ohne allerhand Sämereien für Gemüse in die neue Stiftung mitzunehmen. Die heidnischen Sorben waren zuerst am meisten darüber aufgebracht, daß sie den zehnten Teil ihrer Ernte-nnd sonstigen Arbeitserträge an die Geistlichen abliefern sollten. Die Einkünfte der Kirchen und des Bistums bestanden eben in dem Zehnten von Vieh, Pelzwerk, Tuch, Honig, Wachs und Getreide. Allmählich gewöhnten sich jedoch die Sorben an diese Abgaben, und

2. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 48

1846 - Dresden : Arnoldi
48 Wenzel 1378 —1400 und als König von Böhmen bis 1419. Träge. Deutschland zerrüttet. 34, nachher 41 Städte bilden den schwäbischen Bund. 1383 Johann von Nepomuk. Wenzel 1400 abgesetzt. Ruprecht von der Pfalz 1400— 10. Thätig, ohne viel ausrichten zu können. Sigismund 1410 — 37 (Wenzels Bruder). Redlich, gut- willig, nicht fest genug. 1414 Kirchenversammlung zu Kostnitz. Johann Xxiii. und zwei andere Päpste abgesetzt. Martin V. gewählt. H"ß u. Hussitenkrieg s. Religionsgeschichte. Wegen Geldmangel Bran- denburg an den Burggrafen von Nürnberg, Friedrich von Ho- hen zollern (Stammvater der jetzigen preußischen Königsfamilie), 1417 versetzt. 1422 erhielt Friedrich der Streitbare, Markgraf zu Meißen und Landgraf von Thüringen, die sächsische Kurwürde und den Wittenberger Kreis. Albrecht Ii. 1437— 39. Friedrich 111. 1440 — 93. Friedliebend, unentschlossen. Reichs- tage erfolglos. Statt der Fürsten erscheinen Gesandte. Dessen Sohn Maximilian 1493 — 1519. Ritterlich, aber verschwende- risch. (In Lebensgefahr auf der Martinswand.) Durch Verhei- rathung mit Marie von Burgund die Niederlande an Oestreich.— Ewiger Landfriede. Faustrecht, Vehmgerichte aufgehoben. Reichs- kammergericht in Frankfurt a. M., dann in Speier und zuletzt in Wetzlar. — Beschränkung des Luxus. Deutschland 1512 in 10 Kreise: Ober- und Niedersachsen, Westphalen, Franken, Ober - und Kurrhein, Burgund, Oestreich, Baiern und Schwaben.— Weitere Ausbildung des Posiwesens. Reichsposiftraße von Wien nach Brüs- sel. Franz v. Taxis, Generalpostmeister, erhielt das Recht, in Deutsch- land Posten einzurichten. Erblichkeit dieses Rechtes in der Taxis'- schen Familie. Später von den meisten Fürsten abgekauft. — Ein- fälle der Türken in Ungarn. — Durch Verheirathung seines Enkels Ferdinand und seiner Enkelin Maria mit den Kindern des Königs von Ungarn und Böhmen kamen diese Länder später an Oestreich, 2. Die Schweizer. Das Land bestand ans ^freien Reichs- städten (Schwyz, Uri und Unterwalden) und Besitzungen verschie- dener Grafen. Albrecht I. ländergierig. Kaiserliche Reichsvögte: Hermann Ges ler v. Brun eck in der Zwingburg bei Altorf und Beringer v. Landenberg in Sarnen. Schweizerbun d 1307. Zusammenkunft auf der Wiese Rütli am Bierwaldstädter See r Werner Stauffacher aus Schwyz, Walter Fürzt aus Uri und Arnold aus dem Melchthale in Unterwalden. — Wil- helm Teil. Hut auf dem Markte zu Altorf. Tell nach Küßnacht über den Vierwaldstädter See abgeführt. Gesler erschossen. Den 1. Jan. 1308 Landenberg's Burg und später andere Schlösser ge- wonnen und zerstört. Schlacht bei Morgarten 1315. Herzog Leopold von Oestreich in Schwyz völlig geschlagen. Schlacht bei Sempach in Lucern 1386. Schweizerbund hatte sich vergrößert. Leopold von Oestreich, Neffe des vorigen, durch Arnold's von Win-

3. Von der germanischen Urzeit bis zum Ausgange der Regierung Friedrichs des Großen - S. 247

1912 - Leipzig : Wunderlich
Die Kreuzzüge. Kolonisation. 247 Die geistlichen Ritterorden der Johanniter (später Rhodiser, Malteser) und Templer (1312 aufgehoben) werden gegründet 1147 1148. Zweiter Kreuzzug, unternommen von Ludwig Vli. von Frankreich und Konrad Iii. von Deutschland; ergebnislos 1189—1192. Dritter Kreuzzug, unternommen von Friedrich 1. Barbarossa, Richard Löwenherz von England und Phmpp Ii. Augustus von Frankreich; fast ergebnislos. 1198. Stiftung des Deutschen Ritterordens. , 1202—1204. Vierter Kreuzzug, unternommen von französischen Rittern Der Doge von Venedig führt die Kreuzfahrer gegen Konstantinopel. Errichtung des Lateinischen Kaisertums (1204 bis 1261). Aufschwung Venedigs. § 1228—1229. Fünfter Kreuzzug, unternommen von Friedrich 11., der König von Jerusalem wird. . 1248—1254. Sechster Kreuzzug, 1 unternommen von Ludwig Ix. 1270 Siebenter Kreuzzug,/ von Frankreich; ergebnislos. 1291. Fall von Akkon; Ende der christlichen Herrschaft ttn Morgenlande*). Die Zeit der Kreuzzüge ist auch die Blütezeit des Rittertums**) und der Poesie, des Mönchswesens (Kartäuser, Cistercienser, Prämonstratenser; am Anfange des 13. Jahrh, die Bettelorden der Franziskaner oder Mittönten!) und der Dominikaner) und der Scholastik (Anselm von Canterbury, Aba-lard; im 13. Jahrh. Albertus Magnus. Thomas von Aquiuo und Dutts Scotus). Die alten Volksrechte und die kaiserlichen „Kapitularien" find durch neu erwachsene Gewohnheitsrechte verdrängt worden. Eine private Aufzeichnung folcher Rechte ist der Sachsenspiegel des Eike von Repgow (um 1230). Vi. Die Kolonisation des Ostens. Die größte Tat des deutschen Volkes im Mittelalter ist die Kolonisation des Ostens. Sie beginnt mit Karl dem Großen, wird fortgefetzt von Heinrich I., Otto I. und Lothar von Sachsen. Unter Friedrich Barbarossa gehen die kolonisatorischen Unternehmungen mehr und mehr in die Hände der Territorialgewalten über. Heinrich der Löwe erobert Mecklenburg, Pommern, Lübeck; ferner sind tätig die Askanier in Brandenburg, die Wettiner, *) S. Schinieder, Lektüre: Die Kreuzzüge nach ihren Mißerfolgen und Wirkungen von Kugler. **) S. Schmieder, Lektüre: Vom Rittertumc von Freytag. t) Fratres minores. Zu den Bettelorden später noch die Augustiner. Die Bettelorden stehen unmittelbar unter der Aussicht des Papstes, sind die eigentliche „Miliz des Papsttums".

4. Von der germanischen Urzeit bis zum Ausgange der Regierung Friedrichs des Großen - S. 249

1912 - Leipzig : Wunderlich
Äußere Geschichte des deutschen Königtums. 249 1308—1313. Heinrich Vii. von Luxemburg. Auch er vergrößert seine Hausmacht: sein Sohn erhält Böhmen. 1310. Von Dante*) und den Ghibellinen geruseu, zieht er nach Italien, seine Kaiserpolitik ist aber ohne bleibenden Erfolg. 1314—1347. Ludwig der Bayer und 1314—1330. Friedrich der Schöne, Albrechts I. Sohn. 1315. Friedrichs Bruder Leopold wird von den Schweizern bei Morgarten geschlagen**). 1322. Ludwig siegt bei Mühldorf über Friedrich und nimmt ihn gefangen. Friedrich später Mitregent. 1323. Ludwig gibt Brandenburg seinem Sohne Ludwig. 1338. Kurverein zu Rense: Die Kurfürsten erklären, daß der von der Mehrheit der Kurfürsten Gewählte ohne des Papstes Zustimmung rechtmäßiger König ist. Kurze Zeit darauf wird dieser Beschluß dahin ergänzt, daß der so erwählte König von selbst auch Kaiser sei. b) Die Luxemburger. 1347—1437. 1347—1378. Karl Iv. Schon 1346 gewählt. Schwarzer Tod, Judenverfolgung, Geißlerzüge. 1348. Gründung der Universität Prag, der ersten auf deutschem Boden. 1354—1355. Zug nach Italien (Cola di Rienzi Volkstribun in Rom 1347—54). 1356. Goldene Bulle. 1373. Vertrag zu Fürsten Walde; Brandenburg an die Luxemburger (bis 1415). 1378—1400. Wenzel. 1400 abgesetzt, f 1419 als König von Böhmen. 1400—1410. Ruprecht v. d. Pfalz, ein Wittelsbacher. 1410—1437. Sigismund, der zweite Sohn Karls Iv., durch Belehnung von seinem Vater Markgraf von Brandenburg, durch Heirat König von Ungarn. 1414—1418. Konzil zu Konstanz. 1415. Brandenburg an die Hohenzollern. 1419—1436. Hussitenkriege (Ziska, Prokop d. Gr.; Taboriten und Kalixtiner). *) In der Schrift De Monarchia libri Iii und in der Divina Commedia betont Dante das Recht des weltlichen Staates gegenüber der geistlichen Gewalt. **) Die Habsburger hatten die Vogtei über die reichsunmittelbaren Waldstätteu am Vierwaldstätter See, wollten diese „Vogtei" aber zur völligen Landesherrschaft umbilden. 1291 schlossen Uri, Schwyz und Unterwalden den „ewigen Bund". Durch die Schlachten bei Morgarten, bei Sempach 1386 und Näfels 1388 behaupteten sie ihre Selbständigkeit gegen Habsburg.

5. Von der Urzeit bis zur Städtegründung - S. 136

1912 - Leipzig : Wunderlich
136 tuml' fa'llo)"66 ttmnfl die a^e" ur Annahme des Christen- sfli,,6'->Uo *>1' berr Sachsenknig Heinrich I. Sorabia erobert und seine Ritter ms Land gefegt. Die schsischen Ritter waren Christen 5 wst," ""----- n: Die Geschichte. o sl schsischen Ritter zieht auch der christliche Priester ins Land Zunchst predigte der Priester das Christentuni den Ritterfamilien lllbie ^tterburg eine christliche Kapelle eingebaut, z B m Rochsburg, Wechselburg. Aber auch den leibeigenen Sorben lieen die Ritter das Christentum predigen. Zur Vertiefung. 1. Kapelle ist kleiner Mantel von capa = Mantel, dann das Gebude, wonn m Frankreich der Mantel des heiligen Martinus aufbewahrt wurde, schlielich das Haus selbst. 1 ; 2. Fr die Sorben wurden in den Drfern Kirchen gebaut. Geschichtskenntnis: Mit den schsischen Rittern kommt das Christentum nach Sorabia. . .^^'^ls Vater der Wendenmission gilt Boso von Zeitz. Er war frher Mnch gewesen, wurde dann als Feldprediger fr die in der Bura Zech stationierte Garnison berufen. Er lernte und beherrschte die wendische Sprache. Unter ihm wurden die zwei Wendenbistmer Merseburg und Zeitz gegrndet und 968 das Wendenbistum Meien. Siehe Nheres in der Schsischen Kirchengalerie": Unsre Gegend gehrte zum Bistume Merseburg. Lobstdt besa 1299 schon eine Pfarrkirche. Hier mu der Lehrer natrlich Heimatsgeschichte einfgen. Zur Vertiefung. 1. Das Bistum war die kirchliche Aufsichtsbehrde der eilte Gegend. Uit der Spitze stand der Bischof. Lobstdt und unsre ganze Gegend gehrte zum Bistume Merseburg. 2. Das Geographische. 3. Die christliche Religion dringt also bis in unsre Gegend vor. Geschichtskenntnis: Boso von Zeitz bringt in unsre Gegend das Christentum.

6. Von der Urzeit bis zur Städtegründung - S. 137

1912 - Leipzig : Wunderlich
137 Iii. Uberall im Lande wurden Klster und Kirchen gebaut; Klster in Pegau und Lausigk. An der Lausigker Kirche sieht man noch deut-lich den Einflu der ersten rmischen Zeit: frhromanischer Kirchtrbogen; romanischer Baustil. Siehe auch den romanischen Teil am Straburger Mnster! Wie es in einem Kloster aussieht und was da gemacht wurde, haben wir schon frher flchtig kennen gelernt (S. 103) und wollen's jetzt ergnzen. Lehmann, Kulturhistorische Bilder. Nr. 9. Klosterhof. 2,60 M. Nr. 13. Benediktinerabtei zu St. Gallen. 2,60 M. Text je 0,40 M. Lektre: König Konrad I. im Kloster zu St. Gallen von Onno Kopp. (V. L. A Iii, 136.) Herzogin Hadwig im Kloster zu St. Gallen. (B. L. Iv.) Zur Vertiefung. 1. Die kirchliche Organisation. 2. Die Ttigkeit der Mnche. 3. Das Geographische. Geschichtskenntnis: Unsere Gegend gehrte zum Bistume Merseburg. Zusammenfassung. 1. Mit den schsischen Rittern kommt das Christentum nach Sorabia. 2. Boso von Zeitz bringt das Christentum in unsre Gegend. 3. Unsre Gegend gehrte zum Bistume Merseburg. Damit verschwindet das sorbische Heidentum: die Sorben nehmen die christliche Weltanschauung der schsischen Ritter an, damit ihre Sitten und Gebruche und nhern sich so immer mehr dem Germanentume. So ist unser jetziges Sachsen christlich-deutsch. D. Stdtegrndung. Vorbemerkung. Zweck: Das Kind soll erkennen, da die altgermanische Familie eme neue Wohnweise erhlt, die Stadt. Wir wissen: Das eroberte Sorabia besetzte Heinrich I. mit seinen Rettern. Diese muten in ihren Besitzungen feste Burgeu bauen, be-sonders an Straen- und Flubergngen, die gegen die Ungarn den Landesschutz ubernahmen. Unter diesem Schutze siedelte sich auch die christliche Geistlichkeit an.
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