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1. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 5

1880 - Leipzig : Arnoldi
Erster Kursus. Iii. Die neuere Zeit 1517—1871. 5 Iii. Die neuere Zeit 1517—1871. 1517 Oct. 31. D. Martin Luthers Thesen gegen den Ablafshandel._ Anfang der Reformation. Papst Leo 10. 1519 Karl 5 von Spanien wird als Kaiser erwählt. König Franz 1 von Frankreich. Suleiman, Sultan der Osmanen. Ulrich Zwingli, Reformator in Zürich. 1521 Luther vor dem_reichstage zu Worms. Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen. 1530 Augsburgische Konfession der Protestanten. Philipp Me-lanchthon. Kurfürst Johann der Beständige von Sachsen. 1540 Ignatius Loyola stiftet den Jesuitenorden. — Jo. Calvin, Reformator zu Genf. 1546 f Luther. Schmalkaldischer Krieg. Moriz wird Kurfürst von Sachsen. 1555 Augsburger Religionsfriede. 1558 f Kaiser Karl 5 im Kloster. Sein Sohn Philipp 2 folgt ihm in Spanien und den Niederlanden, sein Bruder Ferdinand 1 von Österreich als Kaiser. Königin Elisabeth von England. 1563 Schlufs des katholischen Konzils zu Trient. 1572 die Pariser Bluthochzeit. — Aufstand der Vereinigten Niederlande. Wilhelm von Oranien. 1588 die ‘unbesiegliche* spanische Armada geht an den britischen Küsten zu Grunde. 1589 Heinrich 4 Bourbon, König von Frankreich. 1618 der dreifsigj äh ri g^ Krjeg. — Kaiser Ferdinand 2. Kurfürst Maximilian von Baiern. 1631 Gustav Adolf, König von Schweden, schlägt den Tilly bei * ~Breitenfeld. 1632 Gustav Adolf.fällt in der Schlacht bei Lützen. Wallenstein. 1634 Wallensteins Tod za Eger. 1648 westfälischer Friede. Lutheraner und Reformierte erhalten freie Religionsübung. Franzosen und Schweden werden mit deutschen Reichslanden entschädigt. 1661—1715 Ludwig 14, regierender König von Frankreich. 1675 der große Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg schlägt die Schweden bei Fehrbellin. 1683 Niederlage der Türken vor Wien. Karl von Lothringen. Johann Sobieski, König von Polen. — Prinz Eugen.

2. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 183

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
nigs, mit der er verlobt war, verschmähte, und sich mit der Tochter des Kaiser Ludwig, dez Baiern vermählte. Auch die Bischöfe von Meißen hatten Besitzungen in der Ob er lau sitz, wie dann 1213 Benno Ii. das Stift Bauzen gründete. Einige Güter gehörten unmittelbar zu Böhmen und der Herzog Sobieslaw erbaute 1131 Görlitz. Der größte Theil der Oberlausitz kam durch die Vermählung der böhmischen Prinzessin Bea- trix mit dem Markgrafen Otto Iii. von Branden- burg an die Askanier und war in den görlitzer und bauz en er Kreis eingerheilt. Sie blieb beinahe ein Jahr- hundert lang bei Brandenburg und siel nach dem,Aus« sterben der Askanier 1320 an Böhmen zurück. König Johann ertheilte den sogenànnten Sechsstädten 1337 wichtige Vorrechte, wodurch der Handel und der Wohlstand des Landes befördert wurde. Der Wohlstand des Landes erhob sich noch mehr unter dem väterlich und einsichtsvoll für seine Erblande besorgten Karl Iv., der, wie schon erwähnt, die beiden Lausitzen mit Böhmen vereinigte. Aber eben dieser Vereinigung wegen wurzelte auch die Leib- eigenschaft tiefer und erhielt sich länger als in andern deutschen Ländern. Die Lau sitz en blieben mit B öh- men vereinigt, bis sie in dem Vertrage zu Ollmütz 1479 vom König Wladislaw nebst Schlesien und Mäh- ren an Ungarn abgetreten wurden. Nach dem Tode des Königs Matthias Corvinus 1490 standen Ungarn und Böhmen unter dem Zepter des Königs Wladis- law und nach dessen Tode 1316 bis 1526 unter seinem Sohne Ludwig. Von diesem erbte beide Reiche sein Schwager Ferdinand I. von Oe streich. Dieser versagte den Lausitzern bei der Huldigung die Bestätigung ihrer Freiheiten, die sie endlich 1544 erhielten, nachdem die Stände zu einer Türkensteuer sich hatten bereitwillig finden lassen. Zugleich wurden auch die langwierigen Streitigkeiten entschieden, die zwischen der Ritterschaft und den Städten wegen der Obergerichte, der Vertheilung der Steuern und anderer Angelegenheiten bis dahin stattgefun- den hatten. Die Reformation fand in den Lau sitz en schnel- len Eingang, obgleich die Bischöfe von Brandenburg

3. Neuzeitliche Weltgeschichte der Weltmächte - S. 136

1908 - Leipzig : Wunderlich
— 136 — Staatswesen müssen möglichst auf Inationalem Grunde errichtet sein wenn sie bte Bürgschaft unverbrüchlicher Festigkeit haben sollen. Vi. Österreich-Ungarn als Weltmacht. 1. Das Wachstum der Habsburgischen Macht. Von allen Kaiserhäusern haben bte Habsburger am längsten bett deutschen Kaiserthron innegehabt (1438—1740—1806) und daher auch den größten Einfluß auf die beutfche Geschichte ausgeübt. Ihre Stamm-lanbe lagen zwar in der Schweiz, gingen ihnen aber frühzeitig verloren (1418+1474). Dafür gewannen sie bttrch ihren ruhmvollen Ahnherrn Kaiser Rudolf L (1273—1291) in Österreich eine neue Hausmacht. Das Herzogtum Österreich, der Gruubstein der „Österreichisch* Ungarischen Monarchie", ist aus der von Karl dem Großen errichteten Awarischen Mark hervorgegangen. Sie warb zwar von bett Mabjaren zerstört, aber von Otto I. (936—973) nach der Schlacht auf dem Sech* selbe (955) wieber erneuert und allmählich erweitert und später zutu Herzogtum und 1453 zum Erzherzogtum erhoben. Währenb der Zwischenherrschaft..bemächtigte sich der tschechische König Ottokar von Böhmen sowohl Österreichs als Kärntens; boch verlor er 1278 auf dem Marchselbe Sieg und Leben und Rubolf gab die erledigten Lehen Österreich, Steiermark mtb Kärnten seinen Söhnen. Damit war der Grnnb zu der habsburgisch-österreichischett Hausmacht gelegt. Nach manchen Teilungen kamen biefe ßättber wieber zusammen und die Habsburger erbten 1363 auch Tirol dazu. Seit 1438 hatten sie ununterbrochen den deutschen Kaiserthron inne bis 1740, wo die männliche Linie ausstarb. Doch blieben die Nachkommen der Habsbnrgerin Maria Theresia noch bis 1806 auf dem deutschen Kaiserthron und sie haben noch heute den österreichischen Thron inne. 1438 fielen den Habsburgern mit der deutschen Kaiserkrone auch Böhmen mit Mähren und der Lausitz und Ungarn zu. Aber unter dem schwachen Kaiser Friedrich Iii. (1440—1493) gingen den Habsburgern nicht bloß die habsbnrgtschen Stammlanbe in der Schweiz verloren, sonbern auch Böhmen mit Mähren und der Lausitz, sowie Ungarn sagten sich von ihm los. Um aber,, den Glanz seines Hauses zu erhöhen, gab er seinem Herzogtums Österreich den Titel Erzherzogtum. Unter seinem Sohne und Nachfolger Maximilian I. (1493—1519) vermochten die Habsburger ihre Hausmacht bttrch Heirat und Erbschaft bebeutenb zu vermehren. Seine Frau, die Tochter Karls des Kühnen von Burgunb, brachte ihm die Nieberlanbe ein. Ferner erwarb er die Grafschaften Görz, Istrien und Kufstein und einige italienische Gebiete. Seinen Sohn Philipp vermählte er mit der spanischen Prinzessin und

4. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 53

1846 - Dresden : Arnoldi
53 Iv. 1634 — 48.*) Schwedische Angelegenheiten vom Reichs- kanzler Oxenstierna geleitet. Anführer der Schweden: Herzog Bern- hard von Weimar und Horn. Große Niederlage der Schweden 1634 bei Nördlingen. Folgen: Bündniß der Schweden mit Frank- reich, und Friedensschluß Georg's mit Ferdinand in Prag 1635, der die Lausitz an Sachsen abtrat. — Neuer Sieg unter Banner und Torstensohn 1636 über die Kaiserlichen und Sachsen in Preu- ßen, und unter Bernhard 1638 bei Rheinfeldern. Breisach erobert. Bernhard 1639 an Gift. — Banner f 1641. Torstensohn durchzog siegreich Schlesien, Mähren, setzte Wien in Schrecken, schlug 1642 bei Leipzig Piccolomini, trieb 1643 Christian in die Enge, schlug 1644 Gallas, 1645 Götz meh/eremal, bedrohte Wien abermals, übergab aber das Commando an Wrangel, der weniger Kraft entwickelte. — Dreijährige Friedensunterhandlungen. Den 24. Octbr. 1648 Friedensschluß in Osnabrück und Münster. Hauptbestimmungen: Frankreich erhielt Elsaß, Trennung der Schweiz von Deutschland, Niederlande als Freistaat anerkannt, Schweden erhielt: Theile-von Vor- und Hinterpommern und Rügen, Bremen und 5 Mill. Thaler. Preußen erhielt Magdeburg rc. Friedrichs Sohn erhielt den größten Theil der Pfalz wieder. In Religionssachen wurden die Grundsätze des Augsburger Religionsfrieden anerkannt. Folgen: Deutschlands Wohlstand aufgezehrt, das Land ver- wüstet und entvölkert. Zunahme der Verwilderung und Rohheit, Rückgang der Künste und Wissenschaften. Verhältniß zwischen Ka- tholiken und Protestanten genau bestimmt. 3. Spanien und die Niederlande. Philipp Ii. 1556 — 98. Finster, mißtrauisch, verfolgungssüchtig gegen Nichtkatho- liken: „Lieber nicht herrschen, als über Ketzer." Niederlande: 17 blühende Provinzen. Bedeutender Handel und großer Wohlstand. Einführung der Inquisition. Beamte und Soldaten spanisch. Re- gentin: Margaretha von Parma, Schülerin des Ignaz von Loyola. Ihr Nathgeber: Cardinal Granvella. Gründung 13 neuer Bisthü- mer. Vertrauen des Volkes auf Wilhelm von Oranien (den Schwei- genden) und Graf Egmont gerichtet. Verschwörung der „Geusen" (Bettler, obgleich Edelleute). Zerstörung katholischer Kirchen. Ora- nien flieht, Egmont bleibt. Auswanderung von 109,000 Bürgern. Egmont 1568 und in sechs Jahren 18,000 Niederländer hingerich- tet. 1581 Philipp der Herrschaft für verlustig erklärt. 1584 wurde Oranien von Gérard, den Jesuiten gedungen, erschossen. Kampf bis 1609. Zwölfjähriger Waffenstillstand und 7 Provinzen (Holland, Seeland, Utrecht, Geldern, Ober-Issel, Gröningen und Friesland) als Republik anerkannt. Philipp ließ 1568 seinen Sohn, Don Carlos, im Gefängnisse enthaupten. 1580 Portugal mit Spanien vereinigt, das 1640 im Herzoge von Braganza, Stammvater der jetzigen Königsfamilie, wieder einen eignen König erhielt. Bau des Klosters Escorial. *) Ferdinand Iii. 1637 bis in die folgende Periode 1657.

5. Von der germanischen Urzeit bis zum Ausgange der Regierung Friedrichs des Großen - S. 271

1912 - Leipzig : Wunderlich
Außerdeutsche Staaten und Türkenkriege. 271 Die europäische Bildung lernt er selbst auf zwei Reisen kennen: Die erste, vor dem Nordi'chen Kriege, 1697—98, führt ihn über Königsberg, Berlin, Hannover (Leibniz) nach Amsterdam, England, Leipzig, Dresden und Wien, von wo ihn ein Aufstand der Strelitzen nach Hause ruft; die zweite, nach dem Nordischen Kriege, 1716 17, geht über Kopenhagen, die Hansastädte und Amsterdam nach Paris und wird wiederum abgebrochen durch die Nachricht eines Aufstandes, den sein eigner Sohn Alexei geschürt hat und nun mit dem Tode büßen muß. Das Streben nach der Meeresküste bringt ihn in Krieg mit der Türkei, von der er als Bundesgenosse Österreichs vorübergehend Asow gewinnt, und mit Schweden. b) Schweden bis zum Nordischen Krieg. 1397. Kalmarische Union, eine Personalunion zwischen Dänemark, Norwegen und Schweden. Nach dem „Stockholmer Blutbad" 1520 macht sich Schweden selbständig unter Gustav Wasa, der auch die Reformation einführt. 1523—1751. Haus Wasa. Ein Enkel Gustav Wasas wird katholisch und König von Polen. Da aber die polnische Wasalinie den Anspruch auf Schweden festhält, ist eine dauernde Ursache zum Kriege zwischen Polen und Schweden gegeben. 1611—1632. Gustav Adolf. 1632—1654. Christine; dankt ab, stirbt in Rom 1689 als Katholikin. 1654—1660. Karl X. (Vetter der Christine, Pfalzgraf von Zweibrücken); Krieg mit Polen, Schlacht bei Warschau 1656, nach Karls Tode Friede zu Oliva. 1660—1697. Karl Xi., segensreiche Regierung. 1697—1718. Karl Xii. c) Der Nordische Krieg. Rußland verbündet sich mit August Ii. von Polen*), der Livland, und Friedrich Iv. von Dänemark, der neben Holstein® Gottorp die übersundischen Länder (Schonen) wiedergewinnen will. a) 1700. Der dänische Krieg Friede zu Traveudal (in Holstein a. d. Trave). ß) 1700—1706. Der russisch-polnisch-sächsische Krieg. 1700. Sieg Karls bei Narwa in Esthland Städte belagernd und Schlachten schlagend, zieht Karl vier Jahre in Polen umher, setzt August Ii. ab und hebt den polnischen Edelmann Stanislaus Lescinski auf den Thron, marschiert dann dnrch Schlesien nach Sachsen bis Altranstädt. 1706. Friede zu Altranstädt. *) Als Kurfürst von Sachsen Friedrich August I., der Starke, 1697 zur katholischen Kirche übergetreten.
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