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1. Europa in natürlichen Landschaftsgebieten - S. 1

1898 - Leipzig : Wunderlich
Aatkanhalöwset. Ziel: Das Land der alten Griechen und Mazedonier. I. Anknüpfungspunkte. A. Geschichtliches: 1. aus dem trojan. Kriege? Viele griech. Könige fuhren vom Hafen Anlis ab, durchs ägäische Meer, an die Westküste von Kleinasien nach Troja. Odysseus war König von Jthaka. 2. aus dem Leben der alten Griechen? Die isthmischen Spiele wurden auf der Landenge von Korinth, die olympischen am Fuße des Götterberges Olymp abgehalten; 3. aus den persischen Kriegen? Der pers. König Xerxes ließ eine Brücke über den Hellespont schlagen und das Vorgebirge Athos durch- stechen. Themistokles befragte das Orakel zu Delphi, und Leonidas stellte sich am Engpaß von Thermopylä am Ötageb. aus. Die Athener flohen auf die Insel Salamis; 4. aus den mazedonischen Kriegen? Philipp war König von Maze- donien, dieses Land lag nördlich von Griechenland. Er drang immer weiter nach Süden und gründete Philippopel. Sein Sohn Alexander eroberte ganz Griechenland; in Korinth sah er Diogenes, in Theben den Dichter Pindar; 5. aus der Geschichte v. d. christl. Kirche? Paulus predigte in Philippi, Thessalonich (Saloniki), Athen, Korinth, wo er viele Griechen und Juden zum Christentums bekehrte; 6. aus der römischen Herrschaft? Konstantin dem Großen zu Ehren wurde das alte Byzauz Konstantinopel, d. i. Konstantinsstadt genannt. Die Westgoten schlugen den römischen Kaiser Valens bei Adrianopel. Barbarossa 1189. 1453 bemächtigten sich die Türken der Balkanhalb- infel. (Die gen. Orte aufsuchen!) B. Naturkundliches und Gewerbliches: Griechische Weine und Korinthen — der Ölbaum — Türkischer Tabak, Mais, türkische Shawls und Teppiche. Diese Lehrstoffe sind be- reits in Geschichte, bez. Naturkunde besprochen, die Orte auf der Karte Prüll, Europa. 1

2. Europa in natürlichen Landschaftsgebieten - S. 4

1898 - Leipzig : Wunderlich
— 4 — von Kreta!), benannt. Der Name bedeutet auch die Wasserwogen, das wellende Meer, Aegina (gr.) — Jnselland, Seeland, Wellen- fand; verwandt mit aqua — Wasser. Aegaeopelago, Arcipelago, Archipelagus, Archipel —inselreiches Meer, später Inselwelt. Straße von Konstantinopel — die Stadt Konstantins. K. d. Gr. erhob das alte Byzanz zu seiner Residenz, die später von den Tür- ken Stantinopel, gek. Stambul genannt wurde. Die Straße hieß früher Bosporus — Rinderfurt. (Jo soll als Kuh die Straße durch- schwömmen haben.) Marmara-Meer. In der Mitte desselben die Insel Marmara, welche den weißen, schwärzlich gestreiften, schon im Altertum zu Bauten gesuchten Marmor besitzt. Propontis — Vormeer des Pontus (des Schwarzen Meeres). Dardanellen-Straße. Dardania hießen die alten Schlösser an beiden Ufern der 1300 in br. Meerenge, die Sultan Muhamed Ii. zum Schuh der Hauptstadt erbauen ließ. Dardanellia ist gegen- würtig der Gesamtname für alle Ortschaften an der Wasserstraße. Hellespont — Brücke der Helle, die Tochter eines boöt. Königs, die ihrer Stiefmutter durch die Flucht nach Kolchis entgehen wollte und im Meere ertrank. Salonichi (lat. Thessalonica), früher Therme — Warmbrunn nach den heißen Quellen, die 71/2 km füdl. von der Stadt liegen, 315 durch Alexander des Großen Schwager Kassander erneuert und nach dessen Gemahlin Thessalonika umgetauft. Thermopylä v. Therme = Warmbrutm und Sylai = Thor, Engpaß — also Paß der warmen Quellen, die in gerader Linie von W nach 0, vom (kontinente nach Euböa ziehen und deren mittlere Gruppe hier zu Tage tritt. Es sind Salzquellen, die aus der steilen östlichen Felswand treten und als Heilquellen benützt werden. Heutigen Tages ist die Wegenge verschwunden und durch Anschwem- mungen der Küstenflüsse mindestens 1 Stunde breite, stellenweis sumpfige Ebene entstanden. In dieser einförmigen Küstenebene und hafenlosen Gegend liegt am Fuße eiuer gebietenden Burghöhe eine große, durch eine vorgelagerte Insel geschützte Bucht. Die Burg- höhe mit den steil abfallenden Felswänden ist der beherrschende Punkt der ganzen Küste; sie wird so zum Thor, Schlüssel, des rückliegenden Hafens, weshalb sie die alten Griechen Pylos = Thor nannten. Chaleidike, verwandt mit Eh al c is ^ Knpfergrnben. Chalcis ist eine Stadt Enböas. Die Halbinsel Chaleidike besaß einst Bergwerke in Kupfer. Euböa — Land guter Rinderzucht (Bullheim), jetzt Negroponte v. niger = schwarz (Neger) und pontus = Brücke, so genannt nach der über den Sund führenden, fünfbogigen, 66 m langen Steinbrücke,

3. Außereuropäische Erdteile - S. 174

1896 - Leipzig : Wunderlich
— 174 — 2. Beide Halbinseln haben eine vielgestaltige Pflanzenwelt. a. Auf der Pyrenäenhalbinsel finden wir vorzüglichen Wein; (Malaga, Jerez, Porto!) verschiedene Südfrüchte (Oliven, Mandeln, Feigen, Orangen) und Korkeichen. b. Auf Kleinasien erzengt man ebenfalls feurigen Wein und, Südfrüchte und außerdem noch Tabak, Baumwolle und Opium. 3. Beide Halbinseln haben eigenartige Tiere aufzuweisen. a. Auf der Pyrenäenhalbinsel finden wir Merinoschafe Maultiere und ausgezeichnete Pferde. (Andalusien!) b. Kleinasien besitzt Tiere mit seidenartiger Beharung. (Angoraziege!) Vii. Geschichtliche Erinnerungen. 1. Jede der beiden Halbinseln hat eine große Vergangenheit. a. Auf der Pyrenäenhalbinsel bestand einst das Mauren- reich mit seinen durch künstliche Bewässerung fruchtreichen Gefilden und feinen glänzenden Städten. (Granada und die Alhambra) — Sie gelangte weiter im Mittelalter zu hohem Glänze und großer Macht. Von ihr gingen ja die großen Entdeckungen aus. b. Auf Kleinasien stand einst das mächtige Troja, um das zehn Jahre lang gestritten wnrde. Hier bestand das mächtige Reich der Lydier, dessen König Krösus sich für den Glück- lichsten der Sterblichen hielt. Hier lagen weiter die blühenden griechischen Kolonien mit ihren volkreichen Städten. (Milet, Ephefus!) 2. Beide Halbinseln sind noch heute reich an Ruinen und Denk- mälern. a. Auf der Pyrenäenhalbinsel finden wir noch heute die Reste der herrlichen Paläste (Alhambra!) und großartigen Kanalanlagen. b. Auf Kleinasien hat man die Ruinen von Troja sreige- legt. Außerdem finden sich noch an der Nord- und West- küste zahlreiche Spuren einstiger Herrlichkeit. 3. Beide Halbinseln sind vielfach ein Zankapfel zwischen den ver- schiedensten Völkern gewesen. a. Auf der Pyrenäenhalbinsel haben Deutsche und Mauren Reiche gegründet und eine Zeit lang behauptet. b. Kleinasien. Um die Kolonien an der Westküste entbrannte de? Streit zwischen Persern und Griechen. — — Später kämpften die Römer um die Halbinsel. — Im Mittelalter stritten hier Türken und Kreuzfahrer.

4. Außereuropäische Erdteile - S. 249

1914 - Leipzig : Wunderlich
— 249 — Iii. Bodenform. 1. Beide Halbinseln haben im Innern ein von Randgebirgen eingerahmtes Tafelland mit i3den, steppenartigen Hochflächen. 2. Beide besitzen fruchtbare Küstenebenen. Iv. Bewässerung. 1. Bei beiden Halbinseln ist das Innere regenarm. (Randgebirge!) 2. Beide Halbinseln haben Flüsse, die für die Schiffahrt wenig Wert besitzen. V. Klima. Beide Halbinseln haben in der Hauptsache Kontinentalklima. (Randgebirge!) Vi. Produkte. 1. Beide Halbinseln sind reich an Bodenschätzen. a. Die Pyrenäenhalbinsel liefert Blei, Quecksilber und Silber. b. Kleiuasieu ist reich an Schmirgel, Blei, Kupfer, Stein- kohlen und Meerschaum. 2. Beide Halbinseln haben eine vielgestaltige Pflanzenwelt. a. Auf der Pyrenäenhalbinsel finden wir vorzüglichen Wein (Malaga, Jerez, Porto!),- verschiedene Südfrüchte (Oliven, Mandeln, Feigen, Orangen!) und Korkeichen. b. Auf Kleinasien erzeugt man ebenfalls feurigen Wein und Südfrüchte und außerdem noch Tabak, Baumwolle und Opium. 3. Beide Halbinseln haben eigenartige Tiere aufzuweisen. a. Auf der Pyrenäenhalbinsel finden wir Merinoschafe, Maultiere und ausgezeichnete Pferde. (Andalusien!) b. Kleinasien besitzt Tiere mit seidenartiger Behaarung. (Angoraziegen!) Vii. Geschichtliche Erinnerungen. 1. Jede der beiden Halbinseln hat eine große Vergangenheit. a. Auf der Pyreuäeuhalbiusel bestand einst das Mauren- reich mit seinen durch künstliche Bewässerung fruchtreichen Gefilden und seinen glänzenden Städten. (Granada und die Alhambra.) — Sie gelangte weiter im Mittelalter zu hohem Glänze und großer Macht. Von ihr gingen ja die großen Entdeckungen aus. b. Auf Kleinasien stand einst das feste Troja, um das zehn Jahre lang gestritten wurde. Hier bestand das mächtige Reich der Lydier, dessen König Krösus sich für den Glück- lichsten der Sterblichen hielt. Hier lagen weiter die blühenden griechischen Kolonien mit ihren volkreichen Städten. (Milet, Ephesus!) I

5. Außereuropäische Erdteile - S. 219

1914 - Leipzig : Wunderlich
— 219 — d. Endlich sei an das schon erwähnte Angora (Lage!) erinnert, dessen Garn in der ganzen Welt bekannt ist. Seine Industrie hat einen bedeutenden Aufschwung genommen, seitdem es mit Skutari durch eine Bahnlinie verbunden ist. Wie erklärst du diesen Aufschwung? 5. Kleinasien ist die einzige Provinz des türkischen Staates, welche eine überwiegend türkische Bevölkerung besitzt^). Die kleinasiatischen Türken sind ausgezeichnete Soldaten, die besten des türkischen Heeres. Wenn wir auch Kleinasien als den wertvollsten Teil der Asiatischen Türkei bezeichnet haben, so müssen wir doch noch hinzufügen, daß es heute nur noch ein Schatten von dem ist, was es einst war. Einst war es eines der blühendsten Länder der Erde.2) Hier lag z. B. das Volk- reiche Milet. Milet war so reich, daß es allein gegen 100 Kriegs- schiffe besaß, und so betriebsam, daß man gegen 80 Kolonien zählt, welche die Milesier des Handels wegen gestiftet haben sollen. Außer Milet waren auch Sardes und Ephesus ihres Reichtums und ihrer Kunstfertigkeit (Weberei, Stickerei, Elfenbeinarbeiten) wegen weit und breit berühmt. Jetzt liegen alle diese herrlichen Städte in Trümmern. Schmutzige, faule Bewohner haben ihre Hütten an die Stelle gesetzt, wo einst volkbelebte Märkte sich ausbreiteten und Marmorpaläste und stolze Tempel sich erhoben. Die Häfen, die einst von Schiffen Wim- melten, liegen versandet. Alles predigt das Wort: Gewesen! Gegenwärtig versucht man, Kleinasien neuer Blüte entgegenzuführen, indem man seine im Innern gelegenen Landschaften durch Eisenbahnen mit der Küste in Verbindung bringt. So ist bereits „die Anatolische Bahn" fertig gestellt. Sie beginnt an der Straße von Konstantinopel (Hafenort Haidar Pafcha), durchzieht Kleinasien in südöstlicher Richtung und endet bei Konia, nördlich vom Taurus. Sie ist ein deutsches Unternehmen. Deutsche Kapitalisten haben das Baugeld zur Verfügung gestellt, deutsche Ingenieure den Bau geleitet, deutsche Fabriken die Lokomotiven, Wagen und Schienen geliefert. An die Anatolische Bahn soll sich die „Bagdadbahn" anschließen, welche von Konia aus über Mosul und Bagdad zum Persischen Meerbusen führen wird. (Vgl. S. 215.) Iii. Welche Erinnerungen knüpfen sich an Kleinasien? 1. Hier lag einst, nicht weit von der Straße der Dardanellen, das mit Mauern und Türmen wohlbefestigte Troja, wo Priamns herrschte, der Vater des Paris, der die schöne Helena, die Gattin des Griechenkönigs Menelaus, entführte. Zehn Jahre lang lagen die i) In der Europäischen Türkei bilden sie dagegen keineswegs die Mehr- zahl. Hier wohnen sie vielmehr — von Konstantinopel abgesehen — nirgends in größerer Masse, sondern inselartig zerstrent. mn- ^ Diamanten im grünen Kranze lagen dort einst die griechischen Pflanzstädte mit ihrem drängenden Handelsleben, ihren Werften, Arsenalen, Faktoreien, Warenlagern, Markt- und Hafenplätzen."

6. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 9

1846 - Dresden : Arnoldi
9 geschrieben (1. Kor. 16, 8.): Kap. 1 — 4. Spaltungen und Er- mahnungen zur Eintracht, Kap. 5—6. Tadel eingerissener Laster, Kap. 7 __ io. Belehrungen über Ehe und über christliche Freiheit, Kap. 11. Mißbräuche bei der Abendmahlfeier, Kap. 13. 14. Gebrauch außerordentlicher Geistesgabeu, Kap. 15. Auferstehung, Kap. 16. Sammlung einer milden Steuer. — Im zweiten Briefe, von Ma- kedonien aus geschriebeu, redet er von seiner Geduld in Verfolgungen, ermahnt zum treuen Festhalten an dem reinen Evangelio Jesu,- for- dert zu einem heiligen Wandel auf, bittet um neue Beweise christ- licher Nächstenliebe und vertheidigt sich gegen Verunglimpfungen von Jrrlehrern. 55. 3.) Brief an die Galater. Galatien, Provinz in der Mitte Kleinasiens, wo Paulus auf seiner zweiten Reise war (Apostelg. 16, 6.). — Er vertheidigt seine Apostelwürde, zeigt den Unterschied von Gesetz und Evangelium, beweist, daß man nur durch den Glau- den an Jesum Christum gerecht werde, ermahnt zu einem heiligen Wandel und warnt vor den Jrrlehrern. — Verfaßt in Ephesus 56 n. Chr. 56. 4.) Brief an die Epheser. Ephesus, bedeutende Han- dels- und wichtigste Stadt an der westlichen Küste Kleinasiens. Dienst der Göttin Diana. Paulus zweimal hier (Apostelg. 18, 19. Kap. 49 k.). Von Rom aus 62 n. Chr. zunächst an die Epheser, und' wahrscheinlich zugleich an andere Gemeinden geschrieben (Rund-, Cir- kularschreiben); Ueberbringer: Tychikus. Hauptinhalt: das Christen- thum ist eine Offenbarung der tiefsten Weisheit und Gnade Gottes, die auch die Heiden berufen hat. Ermahnungen zum christlichen Sinn und Wandel. 57. 5.) Brief an'die Ph ilipper. Philippi, wichtige Stadr in Makedonien. Diese von Paulus auf seiner zweiten Reise ge- stiftete Gemeinde hing mit großer Liebe - an ihm und hatte ihn mehrfach unterstützt. 62 oder 65 in Rom geschrieben. Inhalt: Freude über den Zustand der Gemeinde, Tröstungen, Ermahnungen zur Demuth und Eintracht in Christo, Warnungen vor Jrrlehrern, Dank für Unterstützungen. 58. 6.) Brief an die Kolosser. Kolossä, Stadt Phrygiens in Kleinasien. Auch von Rom aus (63 oder 64) geschrieben. Grün- der der Gemeinde: Epaphras; Ueberbringer des Briefes: Tychikus. — Inhalt: mit dem Epheserbriefe übereinstimmend, und giebt wie jener allgemeine und besondere Ermahnungen für bestimmte Le- bensverhältnisse. 59. 7.) zwei Briefe an die T h essalo nich er. Thessalonich (Salonichi), makedonische Stadt. Gründer: Paulus auf seiner zwei- ten Reise (Apostelg. 17.), vertrieben durch einen Aufruhr der Ju- den. Timotheus überbringt dem Apostel in Korinth Nachrichten über die Gemeinde. Von hier aus schrieb Paulus (54) den ersten Brief. Inhalt: Freude über ihre Treue im christlichen Glauben, verschiedene Ermahnungen, Belehrungen über Christi Wiederkunft und das Welt- gericht. — Der zweite Brief, ebenfalls von Korinth aus geschrieben.

7. Angewandte Geschichte - S. 7

1910 - Leipzig : Dieterich
Wbiit Griechische Geschichte. I. Verdrngung der asiatischen Völker. Ausbreitung des Griechentums. 1. Als unternehmungslustiges Handelsvolk haben die Griechen seit dem 12. Jahrhundert allenthalben den Einflu der Phniker zurckgedrngt, zuerst aus den Inseln und Kstenlndern des gischen Meeres, spter in Unteritalien und Sizilien. 2. Mit dem Jahre 500 beginnt der Kamps gegen die gewaltigen Welt-reiche der Perser und der phnikischen Karthager: Gegen die Perser. Gegen die Karthager. Im 6. Jahrhundert waren die klein-asiatischen Griechen zuerst von dem Lydischen, dann von dem Persischen König unterworfen. 500494 der Jonische Aufstand. 492 der 1. Perserzug. 490 der 2. Perserzug. Sieg der Athener bei Marathon. 480 79 der 3. Perserzug. 480 Sieg bei Salamis. 479 Siege bei Plat und Mykale. 466 Doppelsieg am Eurymedon. 449 Sieg beim Cyprischen Salamis. Alexander der Groe (336323) erobert das ganze Perserreich (Vorderasien und gypten). Jahrhunderte lang bleiben Kleinasien, Syrien unter den Diadochen und spter unter den Rmern griechisch. 480 groer Sieg Gelons, des Tyrannen von Syrakus, bei Himera der die Karthager Um 400 befreite Dionys I. abermals das hellenische Sizilien von den Karthagern. 310 wagt es Agathokles, Tyrann von Syrakus, die Karthager in Afrika selbst anzugreifen. Seit dem 3. Jahrhundert bernahmen die Rmer die weiteren Kmpfe gegen die Karthager. 146 Zerstrung Karthagos.
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